DE69302390T2 - Rahmen für ein gebäude - Google Patents

Rahmen für ein gebäude

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gebäuderahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen stählernen Gebäuderahmen für ein mehrstöckiges Gebäude.
  • Die hohe Qualität vorfabrizierter Bauteile, die unter günstigen Umweltbedingungen hergestellt werden und insbesondere deren Genauigkeit hinsichtlich der Abmessungen, ist einer der herausragenden Vorteile vorfabrizierter Stahirahmen. Ein Stahlrahmen erfordert eine hochklassige Facharbeit. Andererseits erleichtert der Einsatz von hochgenauen Bauteilen oder Komponenten die Errichtung von Gebäuderahmen sowie deren Ausbau. Der Marktanteil von vollständig aus Stahl bestehenden Gebäuderahmen ist jedoch noch relativ gering. Dies beruht auf einer Anzahl von Problemen, die mit den für industrielle Zwecke verwendeten Rabmensystemen zu tun haben.
  • Die schwedische Veröffentlichung SE 7113103 bezieht sich auf einen Aufbau zur Verbindung einer Vielzahl von waagrechten Trägern mit einer Säule zur Errichtung eines Gebäuderahmens. Der obere Abschnitt einer Säule mit quadratischem Querschnitt ist mit einem die Säule umgebenden quadratischen Flansch versehen sowie mit Befestigungsöffnungen. Ein waagrechter Träger mit einem U-förmigen Querschnitt wird auf der Oberseite der Säule derart aufgesetzt, daß der Flansch des Trägers und eine Seite des quadratischen Flansches der Säule miteinander fluchten. Die ebenen Teile werden von der Oberseite der Träger oberhalb des Trägerrandes abgestützt Dadurch ist es möglich, insgesamt vier Träger auf einer Säule parallel zu jeder Seite des Quadrates anzuordnen. Diese Lösung weist jedoch noch einige Nachteile auf. So ist es erforderlich, die waagrechten Träger an den Rändern der Säule anzuordnen, wodurch ein asymmetrischer Aufbau entsteht, wenn die Verbindung weniger als vier Träger aufweist. Dies bedingt eine exzentrische Belastung der Träger auf der Säule, wodurch letztere verbogen werden kann. Auch die Befestigungsmomente der Träger an der Halterung tendieren zu einer Ungleichbelastung der Säule. Die Träger mit ihrer Verbindung bilden keine funktionelle Einheit, sondern werden getrennt mit der sie tragenden Säule verbunden mittels eines Flansches. Dies bedeutet, daß jeder Träger individuell eine Belastung dieses Flansches der Säule hervorruft, an dem er befestigt ist. Im Falle von weniger als vier Trägern ist es erforderlich, getrennte Abstandsstücke an denjenigen Seiten eines Säulenflansches vorzusehen, welche nicht mit einem waagrechten Träger verbunden ist. Ferner ist es auch nicht möglich, die Säulen mit Beton auszufüllen, da die Träger an den Verbindungsstellen voneinander getrennt sind. Aufgrund einer unregelmäßigen und asymmetrischen Anordnung der Träger ist auch ein derartiger Aufbau nicht für ein regelmäßiges modulares Netzwerk eines Gebäuderahmens geeignet, noch für eine modulare Aufteilung von Bauteilen.
  • Die US 4125973 beschreibt den Aufbau einer Form, welche plattenförmiges Metall sowie hohle mit Eckflanschen versehene Verbinder aufweist, welche in teleskopartig ausziehbarer Weise die benachbarten Enden der plattenförmigen Metalle für Träger und Säulen aufnehmen. Diese aneinander angrenzenden Strukturteile sind ineinander gesteckt und an den Eckverbindern mittels Metallstreifen befestigt. Nach der Verbindung werden die Formen mit Beton gefüllt, um den Gebäuderahmen zu vollenden. Die durch diesen Gebäuderahmen erhaltene Steifigkeit reicht jedoch für mehrstöckige Gebäude nicht aus. Außerdem sind die Eckverbinder nicht mit ebenen Verbindungsteilen versehen. Dies macht den Aufbau eines Rahmens in einem Gebäude kompliziert. Es ist wichtig, daß die Verbindungsflächen eben sind, um so die einfache Anordnung von schweren Trägern zwischen zwei Säulen zu ermöglichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gebäuderahmen zu schaffen, der leicht vorfabriziert und schnell errichtet werden kann. Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Gebäuderahmen zu schaffen, welcher in erster Linie herkömmliche allgemein erhältliche stählerne Profile verwendet. Der erfindungsgemäße Gebäuderahmen ist hauptsächlich durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gekennzeichnet. Das erfindungsgemäße Verfahren wiederum ist durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 5 gekennzeichnet.
  • Der erfindungsgemäße stählerne Gebäuderahmen wird aus Säulen und Trägern zusammengesetzt, wobei die Säulen eine Höhe aufweisen, die im wesentlichen der Raumhöhe in einem fertigen Gebäude entspricht. Die Säulen werden Stockwerk für Stockwerk aufgestellt und die Träger mit den Säulen verbunden. Diese stockweise errichteten Säulen sind für den Aufbau des übrigen Rahmens und für den Ausbau vorteilhaft. Während des Einbaus der Träger und der Streifen beeinträchtigen keine Hindernisse die Zusammenarbeit im Arbeitsraum, wie es der Fall wäre, wenn die Säulen die Höhe von mehreren Stockwerken aufwiesen. Die Säulen sind hohle Bauteile aus vorfabrizierten standardisierten Rohrteilen. Die Träger sind sogenannte Delta-Träger oder HQ- Träger, die innerhalb einer Plattenanordnung eingesetzt werden. Ein Delta-Träger weist einen Steg und Flansche zu dessen beiden Seiten an der Unterseite auf, die sich vom Steg weg in einer im wesentlichen waagrechten Richtung erstrecken. Der Steg enthält zwei Stegbereiche, die mit Öffnungen versehen sind und die eine geneigte Stellung zueinander einnehmen, wobei sie miteinander über einen waagrechten oberen Abschnitt verbunden sind. Die Flansche sind Teil der Trägerbodenplatte und erstrecken sich unterhalb zu beiden Seiten des Steges. Die Trägerbodenplatte kann auch als getrenntes Bauteil ausgebildet sind, wobei in diesem Fall die Flansche integraler Bestandteil des Steges sind. Bei einem HQ-Träger verlaufen die Stegabschnitte in vertikaler Richtung. Erfindungsgemäß werden Verbindungsteile an den Verbindungsstellen des Gebäuderahmens eingesetzt, um die Säulen und Träger miteinander zu verbinden. Diese Verbindungsteile sind kastenförmige aus Stahlplatten bestehende Teile, die Säulenträger und Verbindungsteile sind mit entsprechenden Kupplungsstücken versehen, um die Einzelteile des Gebäuderahmens miteinander verbinden zu können. Alle Kupplungsstücke, die im Rahmen miteinander zu verbinden sind, sind genau aneinander angepaßt, wobei die Öffnungen zur Befestigung von Bolzen exakt zueinander ausgerichtet sind. Die vorgeplante Errichtung des Rahmens erfordert also eine hohe Abmessungsgenauigkeit der Einzelteile. Die Errichtung des vollständigen Rahmens mit genau vorgegebenen Abmessungen wird also durch den Einsatz der vorfabrizierten Bauteile und Ausbauteile erleichtert.
  • Die vielfältigen Belastungen eines Gebäuderahmens werden durch die Auswahl geeigneter Profilabmessungen, die Materialdicken sowie die Anzahl der Befestigungsbolzen berücksichtigt. Dies bedeutet, daß der gleiche Gebäuderahmen für eine Vielzahl von Gebäuden und eine Vielzahl von Belastungsbedingungen einsetzbar ist, wobei nur die Abmessungen der Einzelteile und die Materialdicken verändert werden müssen. Dadurch ist ein zusammengesetzter Aufbau möglich. In diesem Fall werden die Säulen, die Verbindungsteile und sogar die Träger mit Beton gefüllt, um die Steifigkeit der Verbindung zu erhöhen, insbesondere wenn Stahlverstärkungen in den Beton der Verbindung eingesetzt werden. Dies erhöht auch die Unempfindlichkeit des Aufbaus gegen Feuer. Selbst ein hochkomplizierter Gebäuderahmen kann aus den gleichen einfachen Grundteilen errichtet werden. Die Einfachheit und klar vorgegebenen Bedingungen eines Gebäudeaufbaus führen zu wirtschaftlichen Vorteilen Ein weiterer Vorteil ist das Bemühen um eine Standardisierung der Gegenstandsabmessungen.
  • Der Aufbau eignet sich in besonderer Weise für den Export. Die vorfabrizierten Verbindungsteile und die Verbindungsteile der Säulen und Träger sind leicht aufgrund ihres geringen Gewichtes und ihrer kleinen Abmessungen zu Baustellen transportierbar. Andererseits sind die in dem Rahmenaufbau eingesetzten Säulen und Träger überall erhältlich, so daß ihr Nachschub keinerlei Probleme aufwerfen dürfte. Ein erfindungsgemäßer Gebäuderahmen ermöglicht die Verwendung von bekannten Boden- und Wandeinsätzen. Zwischenböden mit geringem Gewicht sind vorteilhaft für den Aufbau, wobei ein derartiger Boden auch leicht ausgetauscht werden kann. Der erfindungsgemäße Gebäuderahmen läßt sich sowohl für Wohngebäude als auch für Industriegebäude verwenden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläuert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gebäuderahmens, wobei ein Verbindungsteil am Ende eines HQ- Trägers vorgesehen ist;
  • Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gebäuderahmens, wobei ein Verbindungsteil in Form eines rohrförmigen Trägers ein Teil mit mehreren Armen aufweist;
  • Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gebäuderahmens, wobei ein Verbindungsteil ein Teil in Gestalt eines rechtwinkligen Prismas aufweist und
  • Fig. 4 das mit den Säulen und Trägern verbundene in Fig. 3 dargestellte Verbindungsteil.
  • Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist der Gebäuderahmen Säulen 1 mit quadratischem Querschnitt und HQ-Träger 5 auf. Die Höhe der Säule 1 ist geringer als die Höhe eines Stockwerkes eines Gebäudes, und zwar um die Höhe eines Trägers 5. Dies bedeutet, daß die Säulenhöhe der Raumhöhe entspricht. Jedes Ende der Säule 1 ist mit einem quadratischen Kupplungsstück 2 versehen, welches sich in im wesentlichen waagrechter Richtung von der Wand der Säule 1 weg erstreckt und aus einer Stahlplatte gefertigt ist. Das Kupplungsstück 2 einer Säule ist mit einer zentralen Öffnung 3 versehen, so daß die Säule mit Beton gefüllt und dadurch verstärkt werden kann. Das Kupplungsstück 2 einer Säule kann auch ein plattenförmiges Bauteil sein, welches die Oberseite der Säule bedeckt und einen Flansch sowie eine Öffnung aufweist. Das Kupplungsstück 2 einer Säule ist mit den erforderlichen (in Fig. 1 nicht dargestellten) Befestigungsöffnungen versehen, um die Säule 1 mittels Bolzen mit einem darauf aufgebrachten Verbindungsteil 12 zu verbinden. In ähnlicher Weise wird eine oberhalb des Verbindungsteils 12 angeordnete Säule 1' mit Bolzen mit dem Verbindungsteil 12 verbunden.
  • Wie oben ausgeführt, ist der im Gebäuderahmen verwendete Träger 5 im Falle des ersten Ausführungsbeispiels ein sogenannter HQ- Träger. Ein HQ-Träger weist einen Steg sowie Flansche 10 auf, welche sich in im wesentlichen waagrechter Richtung zu beiden Seiten des Steges von diesem weg erstrecken, und zwar an der Unterseite des HQ-Trägers. Die Flansche 10 bilden einen Teil der Trägerbodenpiatte und sind mit dieser einstückig ausgebildet. Der Steg enthält zwei senkrechte Stegabschnitte, welche miteinander über eine waagrechte obere Platte verbunden sind. Diese obere Platte enthält Einfüllöffnungen um den Träger mit Beton ausfüllen zu können.
  • Das Ende eines Trägers 5 ist mit einem kastenförmigen Verbindungsteil 12 versehen, wobei ein Teil der oberen Platte des HQ-Trägers entfernt worden ist und durch ein waagrechtes Kupplungsstück 13 auf der oberen Kante des Trägers 5 ersetzt wurde, welches als Auflagefläche für die Säule 1' des nächsten Stockwerkes dient. Das waagrechte Kupplungsstück 13 eines Verbindungsteils 12 weist ebenfalls eine quadratische Platte auf mit einer zentralen Öffnung 3. Das Kupplungsstück 13 des Verbindungsteils 12 und das Kupplungsstück 2 einer Säule, das mit dem unteren Ende der darauf angeordneten Säule 1' verbunden ist, weisen die gleiche Gestalt auf, d.h. daß sie aneinander angepaßt sind. Die Öffnungen und Befestigungsöffnungen in den Kupplungsstücken 2 und 13 fluchten also genau miteinander. Das Boden-Kupplungsstück des Verbindungsteils 12 besteht aus der Bodenplatte des HQ-Trägers mit den entsprechenden Aussparungen zum Einfüllen von Beton. Selbst in diesem Fall ist es kompatibel mit dem Kupplungsstück 2 der darunter angeordneten Säule. Gegebenenfalls können die Betonverstärkungen der Säulen sich durch die kastenförmigen Verbindungsteile 12 erstrecken und zwar kontinuierlich von einer Säule zur nächsten, so daß die Säule vollständig mit Beton ausgefüllt ist. Auf der dem Träger 5 benachbarten Seite ist das Verbindungsteil 12 mit einer Wand 6 versehen, welche mit der Wand der Säule 1, 1', die dem Träger benachbart ist, fluchtet, wodurch der flüssige Beton nicht in den Träger 5 eindringen kann. Eine weitere mögliche Lösung besteht darin, daß der Träger 5 ebenfalls mit Beton ausgefüllt wird. In diesem Fall ist die Wand 6 des Verbindungsteils 12 mit den nötigen Verstärkungs- und Einfüllöffnungen 7 versehen.
  • Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Stockwerks im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Rahmen. Das Stockwerk weist zwei trapezförmig gewellte Stahlplatten 19, 20 auf, zwischen denen Paneele 21 z.B. aus harter Mineralwolle angeordnet sind. Oberhalb des Bodens können herkömmliche Bodenbeläge und Abdeckplatten angeordnet werden. Der Boden wird von den Flanschen 10 des HQ-Trägers getragen, wobei sich der Bodenaufbau bis zu einer äußeren Wandung erstreckt.
  • Gemäß Fig. 2 kann der Träger 5 auch mit einem mehrarmigen Verbindungsteil 22 verbunden sein. Das Verbindungsteil 22 ist mit einem senkrechten Kupplungsstück 16 eines Verbindungsteils versehen. Der Träger 5 weist auch ein senkrechtes Kupplungsstück 9 auf, welches an das Kupplungsstück 16 des Verbindungsteils 22 angepaßt ist. Das senkrechte Kupplungsstück 16 des Verbindungsteils 22 sowie das senkrechte Kupplungsstück 9 des Trägers 5 sind quadratisch. Das Kupplungsstück 9 ist am Ende des Trägers 5 angeordnet. Auf der Unterseite des Trägers 5 ist es mit dem Flansch 10 des HQ-Trägers verbunden. Das Verbindungsteil 22 weist außerdem einen plattenförmigen Flansch 17 auf, welcher an die Flansche 10 des HQ-Trägers angepaßt ist, wobei sich die Flansche im wesentlichen über die Länge des gesamten Trägersystems erstrecken. Das kastenförmige Verbindungsteil 22 kann in seinem Inneren senkrechte Verstärkungsplatten oder zusätzliche Halterungen aufweisen, die mit den Säulenwänden fluchten.
  • Fig. 2 zeigt eine Anzahl verschiedener Verbindungsteile 22 für den Einsatz im Gebäuderahmen. Das Verbindungsteil 22 weist wenigstens ein waagrechtes Kupplungsstück 13 eines Verbindungsteils auf, welches kompatibel ist zum Kupplungsstück 2 einer Säule und zu wenigstens einem senkrechten Kupplungsstück 16 eines Verbindungsteils, das mit einem senkrechten Kupplungsstück 9 eines Trägers kompatibel ist. Weist der Gebäuderahmen nur senkrecht angeordnete Säulen 1 und waagrecht angeordnete Träger 5 auf, so wird das Verbindungsteil 22 mit nur zwei sich waagrecht erstreckenden Kupplungsstücken 13 eines Verbindungsteils versehen und mit vier senkrechten Kupplungsstücken 16 eines Verbindungsteils. Alle dazwischenliegenden Konfigurationen zwischen diesen beiden Extremfällen sind für ein Verbindungsteil möglich. Es ist klar, daß das Trägersystem unter einem Winkel angeordnet werden kann, der sich von dem rechten Winkel unterscheidet. In diesem Fall bilden die entsprechenden senkrechten Kupplungsstücke eines Verbindungsteils den entsprechenden Relativwinkel miteinander. In ähnlicher Weise können die Verbindungsteile 12 in einem Rahmen eingesetzt werden, bei dem die Säulen nicht notwendigerweise senkrecht ausgerichtet sind. Dies bedeutet, daß gegebenenfalls ein "waagrechtes" Kupplungsstück eine geneigte Stellung einnehmen kann.
  • Fig. 3 und 4 zeigen ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bei dem die Verbindungen in einem Gebäuderahmen mit Verbindungsteilen 32 hergestellt werden, die die Form eines rechtwinkligen Prismas aufweisen. Bei diesen Verbindungsteilen 32 dienen die Seiten des Prismas als Kupplungsstücke 13, 16. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders vorteilhaft, wenn die Bauelemente mit Beton auszufüllen sind. Diese Betonverstärkungen erfolgen durch kontinuierliches Einfüllen von Beton durch die Verbindungsteile 32 hindurch. Diese Vereinigungsstelle stellt also einen Verbinder dar, bei dem die Säulen und Träger miteinander verbunden sind in einer wenigstens teilweisen biegesteifen Art und Weise.
  • Gemäß Fig. 3 ist das Ende einer quadratischen Säule 1 mit einem rechtwinkligen Kupplungsstück 2 versehen, welches teilweise die Säulenoberseite abdeckt und sich über die Säulenwände hinaus erstreckt. Die sich gegenüberliegenden Seiten des Kupplungsstückes 2 bilden langgestreckte Flanschabschnitte und schmale Flanschabschnitte auf denen den Trägern zugewandten Seiten. Ziel der schmalen Flanschabschnitte ist es, während der Errichtung des Rahmens die Endabschnitte der Träger auf zunehmen und damit die Errichtung des Rahmens zu erleichtern. Das heißt, daß die Flanschabschnitte als Auflageflächen für die Träger bei der Errichtung des Rahmens dienen. Während des Einbaus der Träger wird das Kupplungsstück 9 eines Trägers auf der Oberseite des Flanschabschnittes abgesetzt. Das Kupplungsstück 2 ist breiter als das zugehörige Kupplungsstück 13 des Verbindungsteils 22, und zwar um das Ausmaß dieser schmalen Flanschabschnitte. Die Befestigung erfolgt nun mittels Befestigungsbolzen. In Fig. 3 ist der dargestellte Träger ein sogenannter Delta-Träger.
  • Während des Einbaus einer oberen Säule 1' kann das Verfahren erleichtert werden, indem vorab die Bolzen mit dem Kupplungsstück 13 des Verbindungsteils 32 z.B. durch Anschweißen des Bolzenkopfes oder durch eine getrennte Grundplatte 27 verbunden werden.
  • Das Kupplungsstück 2 der Säule ist mit einer quadratischen Öffnung 3 versehen, um das Ausfüllen der Säule 1 mit Beton zu erleichtern sowie den Durchlaß von Betonverstärkungen der Säule durch die Verbindung selbst mit Hilfe von zwei kreisförmigen Öffnungen 4, durch welche der eingefüllte Beton verdichtet werden kann und die auch zur Durchführung von Drähten, Rohren und dgl. durch die Verbindungsstelle dienen. Das Kupplungsstück 2 einer Säule ist weiterhin mit Öffnungen 11 für Befestigungsbolzen versehen. Das bodenseitige Ende der Säule 1' ist mit einem entsprechenden Kupplungsstück versehen.
  • Das Verbindungsteil 32 wird eingesetzt zur Verbindung zweier Träger 5, 5, mit den Säulen 1, 1'. Damit dient das Verbindungsteil 32 zur Herstellung einer Vereinigung an der Verbindungsstelle zwischen Säulen und Träger. Die Enden der Träger 5, 5, sind mit einem senkrechten flachen Kupplungsstück 9 versehen, welches drei elliptisch ausgestaltete Öffnungen 7 aufweist, um Betonverstärker für die Träger hindurchzulassen sowie Befestigungsstreifen und Beton. Der Rand des Kupplungsstücks 9 weist Öffnungen 11 für Befestigungsbolzen auf. Das Verbindungsteil 32 enthält zwei senkrechte und zwei waagrechte Seitenpiatten. Beide Enden des Verbindungsteils 32 sind offen. Außerdem weist das Verbindungsteil 32 zwei senkrechte Tragplatten 26 auf, welche zu den Säulenflanschen ausgerichtet sind und die im Inneren des Verbindungsteils 32 vorgesehen sind. Da die Enden offen sind wird die Befestigung der Träger 5, 5, am Verbindungsteil 32 erleichtert sowie das Ausfüllen der Verbindungsstelle mit gegossenem Beton. Die senkrechten Seitenpiatten des Verbindungsteils 32 weisen senkrechte elliptisch ausgestaltete Öffnungen 7 für den Durchlaß von Betonverstärkungen und flüssigem Beton auf. Eine entsprechende Öffnung 7 ist auch in der Tragplatte 26 des Verbindungsteils vorgesehen. Die waagrechten Seitenplatten des Verbindungsteils 32 sind mit einer mittige quadratischen Öffnung 3 zur Aufnahme der Betonverstärkung versehen sowie mit kreisförmigen Öffnungen 4 auf beiden Seiten zur Verdichtung des eingefüllten Betons sowie zur senkrechten Installation von Drähten und Rohren. Öffnungen 11 für Befestigungsbolzen sind in den Randabschnitten der Seitenplatten vorgesehen.
  • Der Zwischenboden eines Gebäudes kann z.B. durch Verwendung von Hohlplatten eingebaut werden. Während des Einbaus stützen sich die Enden der Hohiplatten auf den Trägerflanschen ab. Der Aufbau des Gebäuderahmens geschieht dabei wie folgt: Die Säulen des ersten Stockwerks werden aufgestellt und Säulen und Träger werden miteinander mittels der kastenförmigen Verbindungsteile verbunden. Danach geschieht der Einbau der Hohlplatten. Sowie die Hohiplatten des ersten Stockwerks eingebaut sind, wird der Rahmen mit Beton ausgefüllt. Der Gießvorgang erfolgt z.B. in zwei Stufen, wobei zuerst die Säulen mit Beton ausgefüllt werden und anschließend die Hohlplattenverbindungen, das Innere der Träger des Plattenaufbaus und die Verbindungsteile ausgefüllt werden. Anschließend werden die Säulen für das nächste Stockwerk aufgerichtet. Eine Wandplatte wird anschließend oder in einem späteren Schritt während des Aufbaus gegossen. Während des Gießverfahrens werden die Befestigungsbolzen zugegossen, so daß in einem letzten Verfahrensschritt ein Gießplatte auch diejenigen Befestigungsbolzen bedeckt, die während der Errichtung der Säulen für das nächste Stockwerk verwendet wurden.
  • Beim Einsatz eines erfindungsgemäßen Rahmens herrschen zu jeder Zeit klare und unbehinderte Arbeitsbedingungen auf der Arbeitsebene. Dies bedeutet, daß keine mehrere Stockwerke hohe Säulen den Einbau der Hohiplatten behindern, da das Gebäude errichtet wird durch Verwendung von Säulen, deren Höhe gleich der Raumhöhe ist, so daß jeweils nur ein Stockwerk des Gebäudes zugleich errichtet wird. Sowie der eingefüllte Beton ausreichend ausgehärtet ist, kann die Aufstellung der Säulen für das nächste Stockwerk erfolgen. Zusätzlich dient der fertiggestellte Raum unterhalb der Arbeitsfläche als Lagerraum während der Errichtung des Gebäudes.
  • Wie oben ausgeführt, erstrecken sich bei einem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel eines Gebäuderahmens die Säulen 2 und die Träger 5 kontinuierlich durch den Gebäuderahmen, wobei die Verbindungsstellen eine Biegesteifigkeit aufweisen. Dadurch bildet der Gebäuderahmen eine integrale funktionelle Einheit in Form eines käfigartigen Aufbaus, wobei die Gesamtstabilität des Gebäudes vollständig oder wenigstens teilweisedurch den Rahmen erzielbar ist. Die Säulenabmessungen in Richtung der Träger betragen etwa 4 bis 8 m und der Raum zwischen den Hauptlinien (Trägerlinien) kann sogar 4 bis 16 Meter betragen in Abhängigkeit von der Art des Plattenaufbaus.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann innerhalb des durch die Ansprüche gegebenen Schutzbereiches verändert werden.
  • So ist es z.B. möglich, daß nur die im Erdgeschoß verwendeten Säulen und Träger eines Gebäudes mit Beton ausgefüllt werden.
  • Der erfindungsgemäße Gebäuderahmen kann auch errichtet werden unter Verwendung von Säulen mit einem kreisformigen Querschnitt.

Claims (8)

1. Gebäuderahmen, einschließlich stählener Träger (5, 5,), stählener kastenförmiger Säulen (1, 1') und stählener kastenförmiger Verbindungsteile (12, 22, 32), mittels derer die Säulen (1, 2') und die Träger (5, 5') miteinander verbunden sind, um dergestalt den Gebäuderahmen zu bilden, wobei die Säulen (1, 1'), die Träger (5, 5') und die Verbindungsteile (12, 22, 32) im wesentlichen flache Kupplungsstücke (2, 9, 13, 16) mit Öffnungen (3, 7) aufweisen, um ein Verbindungsteil (12, 22, 32) mit einem Träger (5, 5,) oder ein Verbindungsteil (12, 22, 32) mit einer Säule (1, 1') zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (1, 1'), die Träger (5, 5') und die Verbindungsteile (12, 22, 32) verstärkt und mit Beton ausgefüllt sind, dergestalt, daß die Verstärkung sich durch die Verbindungsteile (12, 22, 32) und durch die Öffnungen (3, 7) erstreckt, wobei die Träger (5, 5,) an und für sich bekannte Innenträger eines plattenförmigen Aufbaus sind.
2. Gebäuderahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenförmige Verbindungsteil (22) am Endabschnitt des Innenträgers (5, 5,) eines plattenförmigen Aufbaus vorgesehen ist.
3. Gebäuderahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (32) die Gestalt eines rechtwinkligen Prismas aufweist, dessen horizontale und vertikale Seiten die Kupplungsstücke (13, 16) der Verbindungsteile darstellen.
4. Gebäuderahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Seiten des Verbindungsteils (32) mit drei vorzugsweise vertikalen elliptisch geformten Betonverstärkungs-und Eingießöffnungen (7) eines Trägers versehen sind.
5. Gebäuderahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Seiten der Verbindungsteile (32) mit vorzugsweise quadratischen Betonverstärkungs- und Einfüllöffnungen (3) einer Säule versehen sind.
6. Gebäuderahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Seiten des Verbindungsteils (32) mit vorzugsweise kreisförmigen Aufnahmeöffnungen (4) für Rohre oder dgl. versehen sind.
7. Gebäuderahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (32) an beiden Enden offen ist und zwei vertikale perforierte Tragplatten (26) aufnimmt, die fluchtend mit der Wandlinie der Säule (1, 1') angeordnet sind und sich parallel zum Träger (5, 5,) erstrecken.
8. Gebäuderahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (2) einer Säule außerdem einen horizontalen Flanschabschnitt aufweist, der sich von der Säule (1, 1') aus am Kupplungsstück (9) eines Trägers (5, 5') weg erstreckt und so einen Vorsprung der horizontalen Seitenfläche des Verbindungsteils (32) bildet und dabei als Sockel zur erleichterten Aufnahme eines Trägers (5, 5') dient.
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DE69302390D1 DE69302390D1 (de) 1996-05-30
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