DE1880586U - Fotografische verschlussvorrichtung mit automatischer steuerung der belichtungszeit. - Google Patents
Fotografische verschlussvorrichtung mit automatischer steuerung der belichtungszeit.Info
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Description
RA.241698*-9.U3
DR. ING. ERNST MAIER
PATESTAJiWAII
8 MÜNCHEN S3
-WIDHNM A-TERSTR. 4 · TELEFON 22 85 30
A ΐβΐβ? 9. April 1963
Dr. EM/Mü/Mei.
COPAL CO., LTD, of 25, 2-Chome, Shimura-Machi, Itabashi-Ku,
Tokyo-To/Japan
Fotografische/*' Verschluss mit automatischer Steuerung
der Belichtungszeit
Die Neuerung bezieht sich auf fotografische Verschlüsse und betrifft einen fotografischen Verschluss,
bei dem die Belichtungszeit automatisch durch einen elektrischen Verzögerungskreis mit Fotowiderstand gesteuert
und durch den Auslösevorgang des Verschlusses betätigt wird.
Bei den sogenannten automatischen Kameras sind im wesentlichen zwei Typen bekannt. Bei dem einen Typ
wird zuerst einer der Belichtungsfaktoren (entweder die Blendenöffnung oder die Belichtungszeit) von Hand vorgewählt,
worauf der andere Belichtungsfaktor durch den Auslösevorgang des Verschlusses automatisch eingestellt
wird. Beim anderen Typ werden beide Belichtungsfaktoren
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zusammen durch den Auslösevorgang des Verschlusses automatisch eingestellt. Die Kamera gemäss der Erfindung gehört
zu dem ersteren Typ, wobei die Belichtungszeit durch den Auslösevorgang des Verschlusses nach manueller Blendenvorwahl
automatisch eingestellt wird.
Bei Verschlüssen für Kameras des eben erwähnten Typs wird im allgemeinen die Belichtungszeit am Beginn
des Verschlussauslösevorgangs mit Hilfe eines mechanischen Belichtungszeit-Steuerorgans (d.h. ein sogenanntes "langsames
Steuerorgan") gemäss der Auslenkung eines Galvanometers festgelegt. Bei einem derartigen mechanischen System
jedoch kann die Belichtungszeit Helligkeitsänderungen des Aufnahmeobjekts während dem Öffnen des Verschlusses nicht
angepasst werden. Ausserdem weisen derartige Kameras mit Fotoelement-Belichtungsmesser, die mechanisch und/oder
elektrisch sehr kompliziert sind, einen aufwändigen und schwierigen Aufbau auf. Im Gegensatz dazu weist die Kamera
nach der Erfindung eine elektrische Verzögerungseinrichtung auf, die aus einer Stromquelle, einem Elektromagneten,
einem Fotowiderstand, dessen ohm1scher Widerstand
sich gemäss der Objekthelligkeit ändert, einem veränderlichen Kondensator mit einer gemäss der Blendenöffnung
oder der Filmempfindlichkeit veränderlichen Kapazität,
und aus Transistoren besteht, die als elektrische Schaltelemente dienen, wenn der Verschluss ausgelöst wird. Die
elektrische Verzögerungseinrichtung steuert die Zeit, während welcher der Elektromagnet die mit dem Verschluss-Schliessglied
in Eingriff stehende Sperre elektromagnetisch festhält.
Demgemäss ist Ziel der Erfindung eine fotografische Kamera mit automatischer Belichtungszeitsteuerung,
und zwar ohne "langsames Steuerorgan" und ohne Fotoelement-Belichtungsemesser.
Weiterhin ist Ziel der Erfindung eine fotografische Kamera, bei der, auch wenn sich die Helligkeit des
zu fotografierenden Objekts während der Filmbelichtung ändert, die Belichtungszeit ständig und automatisch auf
den richtigen Wert eingestellt wird, so dass insbesondere Langzeit-Belichtungen sehr exakt ausführbar sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist,eine fotografische
Kamera derart auszugestalten, dass bei Auslösen des Verschlusses die aktive Betriebsdauer des das Sperr-
glied im Zustand der Sperrung der Verschlusschliessvorgangs
haltenden Elektromagneten durch den erwähnten elektrischen Kreis gesteuert wird, der die Verzögerungszeit
gemäss der Objekthelligkeit ändert.
Weiteres Ziel der Erfindung ist ein Verschluss mit der erwähnten automatischen Belichtungszeitsteuerung.
Weitere Ziele, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar
zeigen:
Fig. 1 die wesentlichen Teile eines erfindungs-
gemässen Schlitzverschlusses in gespannter Stellung,
Fig. 2 eine Schaltskizze des elektrischen Verzögerungskreises,
Fig. 5 (A) in grafischer Darstellung das Verhältnis zwischen der Zeit und der Spannung
am Punkt A von Fig. 2, und
Fig. j5 (B) in grafischer Darstellung das Verhältnis
zwischen der Zeit und dem Strom, der zwischen den Klemmen X und Y fliesst.
In dem in skizzenhafter Darstellung auf Fjg. 2
gezeigten Stromkreis sind Transistoren T^, Tg und T.,
parallel zu einer elektrischen Batterie E geschaltet. Ein ohm'scher Widerstand R-, ist zwischen dem Kollektor
des Transistors T^ und der elektrischen Batterie EQ, ein
ohm1scher Widerstand R^ zwischen dem Kollektor des Transistors
Tp und der elektrischen Batterie E und schliesslich
ein Elektromagnet R-- mit Klemmen XY zwischen dem Kollektor des Transistors T·* und der Batterie E angeordnet.
Die Basis des Transistors T, ist über einen ohm1
sehen Widerstand Rn, mit dem Kollektor des Transistors Tp
und über einen ohm1sehen Widerstand R^ mit der elektrischen
Batterie E verbunden. Die Basis des Transistors T2
ist über ein lichtempfindliches Element R (Fotowiderstand) s
dessen ohm1scher Widerstand sich entsprechend der Helligkeit
des Aufnahmeobjekts ändert, mit der elektrischen Batterie E und über einen veränderbaren Kondensator C,
dessen Kapazität sich.gemäss der Blendenöffnung oder der
Filmempfindlichkeit ändert, mit dem Kollektor des Transistors T, verbunden. Ein ohm!scher HilfsWiderstand R
ist mit dem Fotowiderstand R in Reihe geschaltet. Die
Emitter der Transistoren T, und Tp sind über einen gemein-
γΊ - β -
samen ohm1 sehen Widerstand Rr- und einen Kondensator mit
der elektrischen Batterie E verbunden. Die Basis des
Transistors T, ist über eine Zenerdiode Z2 mit dem Kollektor
des Transistors Tg verbunden. Ein erster Schalter SW1
mit Klemmen χ und y ist in Reihe mit der elektrischen Batterie EQ geschaltet. Ferner ist ein zweiter Schalter
SW2 mit Klemmen F , *Q , deren eine über eine Zenerdiode Z,
en mit dem Kollektor des Transistors T1 und der andere über
den ohm'sehen Widerstand R1- mit dem Emitter des Transistors
T, verbunden ist, vorgesehen.
Wenn der erste Schalter SW1 geschlossen ist,
so erhält der Transistor T9 durch den Fotowiderstand R
und den ohm1sehen Widerstand R eine negative Vorspannung
und im Transistor Tp fliesst über den ohm1sehen Widerstand
R2 ein Kollektorstrom. Demgemäss wird das elektrische Potential
am Punkt A in Fig. J5 auf einem Wert E-, (= E - Rp ICp
gehalten, wie in Fig. j5 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt
wird das elektrische Potential der Basis des Transistors T1
auf einem Wert gehalten, der sich durch Divi - dieren des
elektrischen Potentials E1 am Punkt A durch die ohmfsehen
Widerstände R,- und R2, (genau gesagt des ohm! sehen Widerstands
R,- und des Innenwiderstands des Transistors T1) ergibt,
Dieses Basispotential wird ein höheres positives Potential
als die Emitterspannung des Transistors T2, welche. sieh
durch den Fluss eines Emitterstroms des Transistors T2
durch den ohm'sehen Widerstand Rj- ergibt. Demgemäss nimmt
der Transistor Tp eine positive Vorspannung an und im
Transistor T, fliesst kein Emitterstrom (Sperrzustand).
Wenn dann der zweite Schalter SWp ebenfalls geschlossen wird, so fliesst ein elektrischer Strom durch
den Kondensator G und den Fotowiderstand R . Damit ändert sich das Basispotential E, des Transistors T2 gemäss der
Zeitkonstante, die vom Widerstandswert des Fotowiderstands
R abhängt und der Kapazität des Kondensators C, und der
Transistor T2 wird in dem Augenblick, wenn der zweite
Schalter SWp geschlossen wird, in den Sperrzustand versetzt. Andererseits wird der Transistor T. in den leitenden Zustand
übergeführt, da das elektrische Potential am Punkt A gleichzeitig in Richtung negativen Potentials ansteigt.
Dieser Zustand, wobei der Transistor T, leitend und der Transistor Tp nicht-leitend ist, wird so lange andauern,
bis das elektrische Potential E, am Punkt B gleich oder höher als das gemeinsame Emitterpotential E der Transisto-
ren T, und Tp ist. Dann nimmt der Transistor Tp wieder den
leitenden Zustand an und der Transistor T. kehrt in den
Sperrzustand zurück. Die Zeitspanne t, vom Schliessen des zweiten Schalters SW~ bis zur Rückkehr der Transistoren
in den ursprünglichen Zustand ist dabei gleich K (R„ +R^)
3C O
C, wobei K eine Konstante ist, die von der Spannung der elektrischen Stromquelle und den anderen ohm1sehen Widerständen
bestimmt wird. Wenn ein geeigneter Widerstand zwischen dem Punkt A und der Basis des Transistors T^ angeordnet
ist, so wird ein Ausgangsstrom des Transistors T^5,
wie in Fig. 3> (B) gezeigt, nur während einer Zeitspanne
t, nach Schliessen des zweiten Schalters SWg durch die
elektrische Belastung Rj- fHessen. In Fig. 2 ist anstelle
des erwähnten Widerstands eine Zenerdiode Zp verwendet, welche die Schaltwirkung des Transistors T-, sehr wirksam
verstärkt.
Nun soll eine Anordnung beschrieben werden, bei welcher der obige Stromkreis mit einem fotografischen
Schlitzverschluss gekoppelt ist. Gemäss Fig. 1 ist eine sekundäre Verschluss lame He 1 als ein Hebel eines Parallelogrammgestänges
an Antriebslenkern J5 und 4 angebracht. Auf
die gleiche Weise ist eine primäre Verschlusslamelie 2
an Antriebslenkern 5 und 6 befestigt. Die Antriebslenker
~$> ^, 5 und β sind schwenkbar an Achsen 7, Q3 9 bzw. 10
angelenkt. Die Antriebslenker 3 und 6 sind mit Triebelementen 11 und 12 verbunden. Ein Auslöser 13 zum Entsperren
des gespannten Antriebslenkers 3 ist schwenkbar auf einer Achse 14 angebracht. Ein Ende des Auslösers 13
ist mit einer ferromagnetischen Platte 13a versehen, die
mit einem Elektromagneten RL zusammenwirkt, während am
anderen Ende des Auslösers ein Stift 13b üefestigt ist,
der an einer Nockenfläche 14 angreift, die auf einer Auslöserplatte 15 ausgebildet ist. Weiterhin befindet sich
am Auslöser 13 eine Klinke 13c, die am Antriebslenker
3 angreift. Der Auslöser 13 wird durch eine Feder l6 im Gegenzeigersinn belastet, wobei die Feder 16 eine
Kraft ausübt, die geringer ist als die Anziehungskraft des Elektromagneten RL· Auf einer Achse 18 sitzt schwenkbar
eine primäre Sperrklinke 17 mit Stift 17a, der an einer Nockenfläehe 15b angreift, die ebenfalls auf der
Auslöserplatte 15 ausgebildet ist. Auf einer Achse 20 sitzt schwenkbar ein Auslösehebel 19 zum Entriegeln der
vorgespannten Auslöserplatte 15· Ein erster Schalter SW1
ist so ausgebildet, dass er sich sofort schliesst, wenn
der Auslösehebel 19 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Die Auslöserplatte 15 wird ausgelöst, nachdem der erste
Schalter SW, geschlossen ist. Auf einer Achse 22 sitzt schwenkbar ein Gegengewicht 21 einer Masse M, das die
Bewegung der Auslöserplatte 15 steuert. Auf einer Achse
ist ein Winkelhebel 2J> zum Schliessen eines zweiten Schalters
SWp angebracht. Ein am Winkelhebel 23 befestigter
Stift 23a greift an einer Nockenfläche 15c an, die ebenfalls
an der Auslöserplatte 15 ausgebildet ist. Ferner ist eine Feder 25vorgesehen, welche die Auslöserplatte
betätigt. Die Klemmen XY, xy und ξ ,7^ von Fig. 2 entsprechen
den Bezugszeichen XY, xy und £ , 1Y? von Fig. 1.
Wenn auf Fig. 1 der Auslöser 19 in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung bewegt wird, so wird
zuerst der erste Schalter SW, geschlossen und nur der Transistor Tp kommt, wie bereits erwähnt, in den leitenden
Zustand. Dann wird die Auslöserplatte 15 durch die Kraft der Feder 25 nach unten bewegt und der Nocken
15c der Auslöserplatte 15 drückt den Stift 2j5a, der am Winkelhebel 2j5 befestigt ist, in einer Richtung gegen den
Uhrzeigersinn. Durch die Bewegung des Hebels 23 wird der
zweite Schalter SWp geschlossen. Da der Transistor T,
beim Schliessen des Schalters SWp in den leitenden Zustand
kommt,, wird ein grosser Strom dem Elektromagneten RL zugeführt. Demgemäss zieht der Elektromagnet RL der
gegen die Kraft der Feder 16 wirkt, die ferromagnetische
Platte Ij5a an und hält sie solange fest, solange dem
Elektromagneten R-. ein grosser Strom zugeführt wird.
Andererseits verschwenkt gleichzeitig der auf der Auslöserplatte 15 befindliche Nocken 15b den Stift 17a,
der an der primären Sperrklinke I7 befestigt ist, im Uhrzeigersinn.
Da die primäre Sperrklinke 17 sich ausser Eingriff mit dem primären Antriebslenker β befindet, wird
die primäre Verschlusslamelie 2 geöffnet. Der Nocken 15b
der Auslöserplatte 15 und der Stift 17a der ersten Sperrklinke
17 sind dabei derart angeordnet, dass die primäre Verschlusslamelie sich nach einer relativen kurzen Zeit
t nach Schliessen des sekundären Schalters SW0 zu öffnen
ο 2
beginnt, wie in Fig. 1 dargestellt. Nach Beendigung der
Zeitspanne t,, die durch den veränderlichen Kondensator C, den Fotowiderstand R und den ohm'sehen HilfsWiderstand R
bestimmt ist, nimmt der dem Elektromagneten R- zugeführte
Strom schlagartig ab, da der Transistor T-, in den nichtleitenden
Zustand gerät. Damit wird die ferromagnetische
Platte 15a durch die Feder 1β im Gegenzeigersinn zurückbewegt
und die Klinke 13>a des sekundären Sperrglieds I5
löst sich vom Antriebslenker 3j wodurch die Schliessbewegung
des Verschlusses beginnt. Da die Zeitspanne t,, während welcher der Transistor T-, sich im leitenden Zustand
befindet, gleich KC (R + R) ist, kann die Belichtungszeit des Verschlusses fortlaufend und beliebig
gesteuert werden, und zwar dadurch, dass der veränderliche
Kondensator C mit dem Steller für die Blendenöffnung und die Filmempfindlichkeit in Einklang gebracht
wird. Die reine Belichtungszeit T ist somit durch die folgende Gleichung gegeben:
T -
= KC (Rx + R0) - KCR0
Demgemäss kann die Belichtungszeit T über einen weiten Bereich durch Verändern des Widerstandswertes des
Fotowiderstands R verändert werden.
Claims (2)
1. Kamera mit automatischer Steuerung der Belichtungszeit ohne Verwendung eines eingebauten Fotoelement-Belichtungsmessers
und einer mechanischen Einstelleinrichtung (mechanical slow governor), gekennzeichnet durch eine Einrichtung
zur Belichtungssteuerung mit einem ersten Verschlussantrieb (5*6),der eine erste Verschlusslamelle
(2) beim Auslösen der Kamera aus der geschlossenen in die offene Stellung bringt, einem zweiten Verschlussantrieb
(3ί^)ί der eine zweite Verschlusslamelle (1) beim
Auslösen der Kamera aus der geschlossenen in die offene Stellung bringt, ersten und zweiten Sperrklinken (lj5,17)
zum Festhalten der ersten und zweiten Verschlussantriebskörper (3A>5,&) in gespannter Verschlusstellung, einem
Auslöser (19)j der die erste Sperrklinke (17) vom zweiten
Verschlussantrieb (6) bei Kameraauslösung freigibt, einem Elektromagneten (R-.), der die zweite Sperrklinke (Ij)
durch magnetische Anziehung während der Verschlussauslösung in Sperrstellung hält, und mit einer elektrischen
Stromquelle (E ), einem Fotowiderstand (R ), Kondensatoren (C), ohrr.'s chan. Widerständen (R Rc)* Transistoren (T,,
Tp, T-,) und dem Elektromagnet (R-.) besteht, wobei der
elektrische Stromkreis die Zuführungszeit eines elektrischen
Stromes zum Elektromagneten (PL ) entsprechend der Helligkeit des AufnahmeObjekts, der Blendenöffnung, der
Filmempfindlichekeit und dergleichen steuert, und wobei einer der Transistoren (T^) den dem Elektromagneten (R-)
zugeführten Strom unterbricht, wenn einer der veränderbaren, durch manuelle Voreinstellung der Blendenöffnung
oder der Pilmempfindlichkeit angepassten Kondensatoren (C) durch den Fotowiderstand (R ) mit gemäss der Objekthelligkeit
veränderlichem ohm1sehen Widerstand fliessenden
Strom aufgeladen ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss als bekannter Schlitzverschluss ausgebildet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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