DE1871052U - Vorrichtung zum bearbeiten von zahnraedern mittels schabzahnraedern od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten von zahnraedern mittels schabzahnraedern od. dgl.

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DE1871052U DE1960H0035285 DEH0035285U DE1871052U DE 1871052 U DE1871052 U DE 1871052U DE 1960H0035285 DE1960H0035285 DE 1960H0035285 DE H0035285 U DEH0035285 U DE H0035285U DE 1871052 U DE1871052 U DE 1871052U
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CARL HURTH . MASCHlHEH- USB 1 AH M Si· B FI B E ! I · MU
AktenzeichenH 35 28j?/49d Gto München^, den ^»DezeyüoeT I962
1503 Lich/Li
Vorrichtung zum Bearbeiten von Zahnrädern mittels Schabzahnrädern o.dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Zahnrädern mittels Schabzahnrädern od. dgl., bei der sich die Achsen von Werkstück und Werkzeug kreuzen, mit einer gesteuerten Schwenkeinrichtung zum Balligschaben, deren Schwenkachse mindestens annähernd durch den Betriebswälzzylinder von Werkstück und Werkzeug geht.
Bei den meisten bekannten Vorrichtungen zum Zahnradschaben ist die Achse, um die das Werkstück oder das Werkzeug geschwenkt oder gekippt wird, außerhalb des 'Teilkreises von Werkstückrand Werkzeug angeordnet. Das hat den Nachteil, daß die Zahnflankenballigkeit eine verzerrte Form erhält.
Es ist auch schon eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der die Achse, um die das Werkstück zum Balligbearbeiten gekippt wird, mindestens annähernd durch den Wälzzylinder des Werkstücks oder des Werkzeugs geht. Diese bekannte Vorrichtung hat den Kachteil, daß die Kippachse während der Zustellung und bei allen Werkstückgrößen sowie Werkzeugdurchmesser nicht auf dem Wälzzylinder gehalten werden kann. Ferner weist
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POSTANSCHRIFT: CARL HURiH · 8 MÖNCHEN S . HOLZSTRASSE 17-27
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CARL HURTH · MASCHINEN- UND ZAHNRADFABRIK · MÜNCH
·* 2 —
die bekannte Vorrichtung keine Einrichtung auf, die das Diagonal- oder Querschalen bzw. -honen ermöglicht.
Zweck der Erfindung ist das Erzielen einer einwandfrei balligen Zahnform, insbesondere beim Diagonal- und Querschaben und die geschilderten Mängel zu vermeiden. Nach der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sowohl das Werkzeug als auch das Werkstück relativ zur Schwenkachse senkrecht zu ihren Achsen einstellbar sind. Dabei kann die Schwenkachse materiell ausgeführt oder nur im kinematischen Sinn ideell vorhanden sein.
Vorrichtungen, bei denen das Werkstück relativ zum Werkzeug in einer zu der Werkzeug- und der Werkstückachse parallelen Ebene und in einer zu mindestens einer dieser Achsen geneigten Richtung einen Längsvorschub ausführen kann, d.h., mit denen im Parallel-, Diagonal- und/oder Querverfahren geschabt oder gehont oder gefeurnisht werden kann, sollen nach der Heuerung so gestaltet sein, daß die Schwenkachse auf dem den Längsvorschub ausführenden Schlitten angeordnet ist. Ferner kann nach der Neuerung die Richtung der Schwenkachse zur Richtung des Längsvorschubs einstellbar sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist mit den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Es zeigen:
POSTANSCHRIFT: CARL HURTH · 8 MÖNCHEN S . HOLZSTRASSE 17-27 SO I/.S 1154J -7,62- 15C03
CARL HURTH · MASCHINEN- Ulli ZAHHRÄBFÄBRBK · ISölClll
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Fig. 1 einen Schnitt durch die Hauptteile einer Vorrichtung
nach der Neuerung, und zwar entlang der Linie 1-1 in Fig.2;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig.1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3**3 in Fig.1 und
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt entlang der Linie
In einem Maschinenständer 10 ist eine Schlittenführung 11 um eine waage rechte Achse schwenkbar gelagert. Auf dieser Schlittenführung ist ein Längsschlitten 12 längsverschiebbar angeordnet, der mit einer Sund» führung 13 einen Werkstücktisch 14 trägt. Auf dem Werkstücktisch ist eine um einen Schwenkbolzen 15 in einer waagerechten Ebene schwenkbare Schwenkplatte 16 angeordnet, auf der in einer Prismenführung 17 o.dgl. ein Querschlitten 18 senkrecht zur Führung des Längsschlittens 12 querverstellbar gelagert ist. Zur Betätigung der Querverstellung ist ein Handrad 19 und eine Gewindespindel 20 vorgesehen. Beide sind lediglich als Ausführungsbeispiel zu werten. Es kann auch jedes andere bekannte mechanische, hydraulische oder elektrische nicht-selbsttätige oder selbsttätige Mittel vorgesehen sein. Auf dem Querschlitten 18
POSTANSCHRIFT; CARL HURTH . 8 MÖNCHEN S · HOLZSTRASSE 17-27
B 20 'iS Π54] -7,62- 35C59
CARL HUlTiI . MASCHINEN- ill ZAH N RAD FABEI K . I i I Cl 11!
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befinden sich zwei Eeitstöcke 21, 22 zur Aufnahme des Werkstücks, ein Zahnrad 23 ο»dgl.
Parallel zur Achse der Schlittenführung 11 ist auf dem Maschinenständer 10 ein Werkzeugspindelkasten 24 verschiebbar angeordnet. Um ihn zu verstellen, sind nicht näher gezeigte Mittel irgendeines? bekannten Bauart vorgesehen. Der Werkzeugspindelstock trägt an seiner Stirnseite einen Werkzeugkopf 25, der um eine waagerechte Achse 26 drehbar und feststellbar ist. In dem Werkzeugkopf ist das Werkzeug, ein Schabrad 27 o.dgl., gelagert. Für das Schabrad ist ein Antrieb vor« gesehen, der bekannt und daher nicht gezeigt ist. Durch ein Schwenken des Werkzeugkopfes um die Achse 26 kann ein gewünschter Achsenkreuzwinkel zwischen Schabrad ZJ und Zahnrad 23 eingestellt werden.
Der Antrieb für die Längsbewegung des Werkstücks erfolgt von einem nicht gezeigten Motor aus über die Welle 28, das Kegelradpaar 29, das Zahnrad 30 auf die Zahnwalze 5I. Während Kegelradpaar 29 und Zahnrad 30 in der Schlittenführung 11 gelagert sind, ist die Zahnwalze 31 vom Längs schlitten 12 aufgenommen. Die Zahnwalze ist mit einer Vorschubspindel 32 verbunden, die ebenfalls im Längsschlitten 12 gelagert ist. S'ie greift in eine in der S,chlittenführung 11 in bekannter Weise befestigten Spindelmutter 33 ein. Wird die Vorschubspindel
POSTANSCHRIFT: CAPiL HURTH . 8 MÖNCHEN S . HOLZSTRASSE 17-27
!KS Π5-:; - 7.62 - ISCOD
CARL HURTH · MASCHINEN- UND ZAH N KADFABRI K . Il 11 C
über die genannten Getriebeteile in Drehung versetzt, so führt der Langsschlitten und mit ihm auch das Zahnrad 23 die dem Schaben dienende Längsbewegung relativ zum Schabrad 27 aus·
Damit die Schwenkplatte 16 die zum Balligschaben notwendige Schwenk« bewegung ausführen kann, ist ein locken 34 vorgesehen, der sich über eine Druckplatte 35 gegen die Schwenkplatte 16 legen kann. Damit Hocken und Schwenkplatte bzw. Druckplatte stets in Anlage bleiben, ist eine nachgiebige Kraft vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel als Zugfeder 36 dargestellt ist, aber auch auf eine andere bekannte mechanische, hydraulische oder elektrische, z.B. elektromagnetische, Weise aufgebracht werden kann. Anstalt daß Nocken und Schwenkplatte in direkter Wirkverbindung stehen, kann auch ein Kraftverstärker vorgesehen sein, wie insbesondere von den Kopiersteuerungen her be« kannt ist.
Für den Antrieb des Nockens 34 ist neben der Zahnwalze 3I auf der Vorschubspindel 32 ein Kegelrad 37 befestigt, das mit einem Kegelrad 38 kämmt, welches auf einer Welle 39 sitzt. Die Welle 39 ist gleichachsig mit der Hundführung I3 angeordnet* Von ihr aus verläuft der Antrieb für den locken 34 über das Kegelradpaar 40, die Welle 41, das Wechselradpaar 42 auf die Welle 44, welche den Hocken
POSTANSCHRIFT=CARLHURTh -8MDNCHENS-HOLZSTRAsSE 17-27
IO (KS VSi) -7.C2 - 15CG0
CARL HURTH · MASCHINEN- ill III 1RAB FI
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trägt. Der Nocken 34 kann auswechselbar sein. Außerdem kann der Nocken durch mehrere gegeneinander einstellbare Bocken in seiner Gesamtwirkung einstellbar sein. Mit dem Wechselradpaar 42 kann außerdem das zeitliche Zusammenwirken von Hocken und Längsvorschub gewählt werden.
In dem Ausführungsbeispiel ist die Anordnung des Schwenkbolzens 15 so getroffen, daß seine Achse während der Bewegung des Längsschlittens stets annähernd durch den Wälzzylinder (oder seine Verlängerung) des Schabrades 27 und durch einen Wälzkreis des Werkstücks 34 (oder seine Verlängerung) geht, d.h., er wandert mit dem Längsvorschub mit. Der Schwenkbolzen kann aber auch relativ zu Werkstück und Schabrad ortsfest angeordnet sein, so daß die Schwenkachse der Längsbewegung von Werkstück und Schabrad nicht folgt. Zur Verwirklichung der zuletzt genannten Möglichkeit könnte der üchwenkbolzen beispielsweise am Werkzeugspindelkasten so angebracht sein, daß das Schabrad um eine an seinen Teilzylinder gelegte Tangente geschwenkt wird.
Das Ausführungsbeispiel zeigt als Steuerelement für die Schwenkbewegung einen rotierenden Nocken 34· M-Q Steuerung kann stattdessen auch abhängig von der Längsbewegung von einer Schablone aus gesteuert werden, wofür durch die Kopierwerkzeugmaschinen viele Möglichkeiten mit und ohne Servosteuerung bekannt geworden sind.
POSTANSCHRIFT: CARL H U RTH . 8 MO NCH EN 5 · HOLZSTRASSE 17-27
(KS ns-:;.. /.62 iscca

Claims (2)

CARL HUETH · MASCHINEN- III ZAH NBA® FAB ElI K . lil.Cllil Aktenzeichen H35 285/49d Gm München, den 4.Dezember I962 1503 Lich/Li Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Zahnrädern mittels Schabzahnrädern o.dgl., bei der sich die Achsen von Werkstück und Werkzeug kreuzen, mit einer gesteuerten Schwenkeinrichtung zum Balligschaben, deren Schwenkachse mindestens annähernd durch den Betriebswälzzylinder von Werkstück oder Werkzeug geht,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl das Werkzeug (27) als auch Werkstück (23) relativ zur Schwenkachse (I5) senkrecht zu ihren Achsen einstellbar sind.
2. Vorrichtung zum Bearbeiten von Zahnrädern nach Anspruch 1, bei der das Werkstück relativ zum Werkzeug in einer zu der Werkzeug- und der Werkstückachse parallelen Ebene und in einer zu mindestens einer dieser Achsen geneigten Richtung einen Längsvorschub aus» führen kann (Parallel-, Diagonal- und Querschaben oder -honen o.dgl.),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (I5) auf dem den Längsvorschub ausführenden Schlitten (12) angeordnet ist.
POSTANSCHRIFT: CARL HURTH · 8 MÖNCHEN 5 . HOLZSTRASSE 17-2? S 20 !:'.S 115·'; - 7.52 1500D
CARL HiIETI . MASCH I N EH- UND ZA I H E Λ Θ FI1111 · HiICHS
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J. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Schwenkachse (I5) zur Richtung des Längs» Vorschubs einstellbar ist·
POSTANSCHRIFT: CARL H U RTH . 8 MO M C H E N 5 · H O LZ S T RAS S E 17-2 7
B H) ^KS 1154; · 7.62 150GD
DE1960H0035285 1960-06-03 1960-06-03 Vorrichtung zum bearbeiten von zahnraedern mittels schabzahnraedern od. dgl. Expired DE1871052U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2912545A1 (de) * 1979-03-29 1980-10-09 Hurth Masch Zahnrad Carl Maschine zum feinbearbeiten der zahnflanken von verzahnten werkstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2912545A1 (de) * 1979-03-29 1980-10-09 Hurth Masch Zahnrad Carl Maschine zum feinbearbeiten der zahnflanken von verzahnten werkstuecken

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