DE1869881U - Kippascher, vornehmlich fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Kippascher, vornehmlich fuer kraftfahrzeuge.

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DE1869881U
DE1869881U DEL32434U DEL0032434U DE1869881U DE 1869881 U DE1869881 U DE 1869881U DE L32434 U DEL32434 U DE L32434U DE L0032434 U DEL0032434 U DE L0032434U DE 1869881 U DE1869881 U DE 1869881U
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DE
Germany
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ashtray
housing
ash container
spring
container
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LUCHTENBERG K G HAGUS METALLWA
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LUCHTENBERG K G HAGUS METALLWA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

t.k 4GA 235*17.7.62
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD
DOOSOOEBOEMEDEKEE DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES Dr. Eggert
KÖLN
16 Juli 1962
S eh/PL
G. Luchtenberg K.Gr. Hagus Metallwaren» Solingen-Wald, HeukämpiShenstraße 31
Kippaseher, vornehmlich für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Kippascher, insbesondere auf einen herausnehmbaren Kippascher, vornehmlich^ für Kraftfahrzeuge.
Es sind Kippascher bekannt, die aus einem Aschergehäuse und einem in das Gehäuse einsetzbaren Aschebehälter bestehen, wobei eine Feder zur Halterung des Aschebehälters in dem Aschergehäuse vorgesehen ist. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Kippaehse durch Abstützen der freien Stirnseite einer mit ihrem anderen Ende am Aschebehälter befestigten Blattfeder in einem Winkel des Aschergehäuses entsteht. Auf diese Weise soll das Herausnehmen und Einsetzen des Aschebehälters erleichtert werden. Insbesondere das Einsetzen soll in einer Parallelbewegung erfolgen.
Die Erfindung hat eine weitere vorteilhafte Gestaltung eines herausnehmbaren Kippaschers zum Gegenstand. Sie , zeichnet sich dadurch aus, daß der Äsehebehälter an dem vorderen unteren Rand einen einwärts und abwärts gerich-
teten Randteil aufweist, der in einen nach ölen offenen Einschnitt des Aschergehäuses eingreift* Die an der Oberseite des Äschebehälters angebrachte leder untergreift hierbei die an der oberen Innenseite des Asehergehäuses- befindliehen Raststellungen. Auf diese Weise erhäJ-'k majtl ei*ie einfache Ausführungsart, bei der eine sichere Lagerung für das Kippen des Aschebehälters gegeben ist. Der Aschebehälter läßt sich durch einfaches Hochziehen am Deckelrand herausnehmen. Ein Niederdrücken der durch Asehenreste versehmutzten Feder zur Überwindung der Sperre ist nicht notwendig« Auch das Einsetzen des Aschebehälters ist einfach. Man braucht den Asehebehälter nach Einsetzen in die untere führung lediglieh einzudrücken.
Der einwärts und.abwärts gerichtete Randteil an dem Aschebehälter kann als zylindrische Umbördelung ausgebildet sein. Man kann aber auch eine einfache Abwinklung vorsehen. Der untere Einschnitt in dem Aschergehäuse für die Seharnierung des Aschebehälters wird zweckmäßig durch eine Wand, z.B. in Form einer Abbiegung begrenzt.
Die mit den Rasten des Asehergehäuses zusammengreifende obere Blattfeder erhält vorteilhaft am Ende eine scharfe Abbiegung, durch die die Kippstellung des Asehebehälters wirksam begrenzt wird.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem ■-. Ausführungsbeispiel veranschaulicht. . :
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Kippascher gemäß der Erfindung nach der Linie I-I der
Fig. 2, die eine Vorderansicht, des-Aschers, darstellt.
Fig. 3 entspricht dem Schnitt der Fig. 1 und veranschaulicht den Ascher gemäß der Erfindung in gekippter lage,- ".-"-- :■"."' ;
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit hinsichtlich der Scharnierung des Aschebehälters*
In Fig. 5 ist eine Vorderansicht auf das Gehäuse mit , !ahmenblech veranschaulicht.:' :- _
Der dargestellte Kippascher setzt sich aus einem Aschergehäuse 1 und einem herausnehmbaren Aschebehälter 2 zusammen. Das Aschergehäuse 1 ist mit einem vorderen Rahmen 3 versehen, gegen den der vordere Deckel 4 des Asohebehälters bei geschlossenem Ascher zur Anlage kommt. ;
15. Der Aschebehälter 2 ist an dem vorderen unteren Rand
mit einem einwärts und abwärts gerichteten Randteil 5 : versehen, der in einen1 nach oben offenen Einschnitt β des Aschergehäuses 1 eingreifen kann. Vorteilhaft ist dieser Randteil als zylindrische Umbördelung aüsgebildet. Er erstreckt sieh nur über einen Ϊeil der Gehäuse~ breite. Zur Begrenzung des zum Teil vorn und nach oben offenen Einschnittes 6 kann das Aschergehäuse 1 am Boden mit einer Abwinklung 7 ausgestattet sein. Der Ascheb.ehälter 2 weist an der freien Oberseite eine Feder 8, vorteilhaft in Form einer"Blattfeder auf. Diese Feder ist am Ende mit einer scharfwinkligen : Abbiegung 9 versehen. Die dadurch entstehende obere
Kante der Feder 8 greift mit den Raststellungen 10 und 11 am Aschergehäuse 1 zusammen. Im Rahmen 3 "befindet sieh in der Breite der Feder 8 ein vorstehender Ansatz 12, gegen den das Federende 9 zum Anschlag kommt.
Zum Herausnehmen des AscheToehälters wird dieser bei
der gekippten Lage entgegen der Federwirkung etwas angehoben, so daß das Scharnierteil 5 aus dem Einschnitt herausgenommen werden kann. Zum Einsetzen des Asohe- - behälters in das Asohergehause kann der Behälter zunächst so gehalten werden» daß die Feder 8: in die äußere Raste einrastet, worauf durch entsprechendes Anheften und Eindrücken des Asche"behälters der am Behälter befindliche vorstehende Randteil 5 durch den Einschnitt 6
gleiten kann, worauf der Behälter vollständig.einge-
drückt wird* .

Claims (4)

P.A. 464235*17.7.62 Anspruch©
1. Eippaseher, vornehmlich für Kraftfahrzeuge, der aus einem Aschergehäuse und einem in das Gehäuse einsetzbaren Asehebehälter besteht und "bei dem eine feder zur Halterung des Aschebehälters in dem Asehergehäuse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aschebehälter (2) an tem. vorderen unteren Rand einen einwärts und abwarte gerichte-ten Randteil (5) aufweist, der in einen nach oben offenen Einschnitt (6) des Aschergehäuses (1) bzw. dessen Rahmen (3) - eingreift, und daß die am Aschebehälter (2) oben angebrachte leder (8) mit dem Federarm die an der oberen Innenseite des Aschergehäuses (1) befindlichen Raststellungen (10,11) untergreift.
2. Ascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einwärts und abwärts gerichtete Randteil (5) als zylindrische ümbördelung ausgebildet ist.
3. Ascher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Asehergehäuse (.1) befindliche untere Einschnitt (6) durch eine Wand, z.B. in form einer Abbiegung (7) begrenzt ist.
4. Ascher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Oberseite des Aschebehälters (2) befindliche Feder (8) am Ende mit einer scharf winkligen Abbiegung (9) versehen ist.
DEL32434U 1962-07-17 1962-07-17 Kippascher, vornehmlich fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1869881U (de)

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