DE1866701U - Armelraffervorrichtung. - Google Patents

Armelraffervorrichtung.

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DE1866701U
DE1866701U DE1962F0021806 DEF0021806U DE1866701U DE 1866701 U DE1866701 U DE 1866701U DE 1962F0021806 DE1962F0021806 DE 1962F0021806 DE F0021806 U DEF0021806 U DE F0021806U DE 1866701 U DE1866701 U DE 1866701U
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gathering
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DE1962F0021806
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Ernst Fischer
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Description

•197S9S*22J.62
3?ls.s&ea? Hamburg-Altona
Kaltenkirchenerstr· 2
Die Erfindung betraft eine Irmelraffervorriehtung, insbesondere t für Herren-Oberhemden, durch die die Länge der Ärmel in unauffälliger Weise 5$ nach Bedarf durch Raffen gekürzt getragen / werden können.Die bekannten,, au diesem Zweck vielfach iia Gebrauch befindlichen Gummibänder haben den Kaehteil, daß sie den Arm umschließen und dadurch beim Tragen mitunter lästig sind; außerdem wirken die Guiamibänder am Arm unschön·
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Ufaehteile^zu beseitigen· Dies, geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß diese Armelraffervorrichtung nicht die Arme umschließt, sondern ihre Kafferbänder 2 sind in die Hohlnaht bzw» in die Hohlnähte, die in der Länge der Irmel verlaufen, eingearbeitet»
Im Gegensatz zn den Gummiband em sind die in die Hohlnähte eingezogenen Rafferbänder oder dergleichen beim Tragen nicht za sehen· Grundsätzlich werden erfindungsgemäß für das Eaffen die an den Armein befindlichen üblichen und bekannten Hohlnähte benutzt* Kach Bedarf igt erfindungsgemäß .vorgesehen, die Ärmel ,zusätzlich mit Hohlnähten zvlt Aufnahme der EafferbEnder au versehen^ Hohlnähte, die in Lange und Breite auf das Material, aus dem der Srmel besteht, abgestimmt werden* Anstatt der Hohlnähte können erfindungsgemäß auch geeignete Stoff streif en an die Irmel angebracht werden, die praktisch einer Hohlnaht gleichkommen. Pie Hohlnähte "köimeiß: auch
* miteinander verbunden sei», so daß beispielsweise die Rafferbänder bzw, die Raffersehnüre entsprechend dem Verlauf und ö.ev Verbindung der Hohlnähte miteinander verbunden werden können» Um ein
J Rutschen der Rafferbänder bzw* der Bafferschnüre in den Hohlnähten in dem gewünschten Grade zu vermeiden,, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Rafferbänder und Bafferschnüre aus rutschfestem, rauhen bzw· entsprechend profiliertem Material herzustellen· Je nach Bedarf befinden sieh an den Enden odor auch an anderen Stellen der Rafferbänder bzw. Eaff erschnüre Halterungen 4 , die den Zweck haben, diese mit dent Irmel zn. verbinden* Als Halterung 4 sind vorgesehen: Knöpfe mit KnopfIeehern, Druckknopfe, Haken und Ösen, Schnallen, Schnapper, Klemmen oder dergleichen sowie Schnürbänder, Laschen oder dergl·« Je nach Bedarf sind erfindungsgemäß die Raffbänder oder Rafferschnüre an don Srmel oder an der Hohlnaht angeordnet und befestigt und mit einer oder mehreren Halterungen 4 versehen* Serner ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Bafferbänder bzw. Rafferschnüre mit Schiebesehnällen oder derglf zn versehen, durch die die Rafferbänder bzw» Rafferschnüre gekürzt werden können« 2?ür die Wahl, nirelche aev vorgenannten. Variationen an terungen 4, Anzahl und Art der Hohlnähte sowie deren Anordnung
fenommeji:werden, ist die: Beschaffenheit des-Üäterials, aus dem ^. rmel Gesteht^und auch der gewünschte Effekt £st dabei maßgebend<r
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und -■" Äwar zeige»;
Ab!** % ~i Sin Bafferbaüi mJLf @toes WmgM mm
Abb. 2 : Irmel mit zwei Hohlnähten, je mit einer eingearbeiteten S rmelr äffe !vorrichtung versehen in Draufsicht
-2 *
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-197S9S-2Z 3.G2
Abb· 3 und 4: Rafferbänder, die miteinander verbunden sind in zwei verschiedenen Ausführungen in Draufsicht
Abb* 5ϊ Ärmelrafferband, das an ά$η End$n ^e mit einem Knopf als Halterung versehen ist
Abb. 6*. Hohlnaht mit Ärmelraffervorrichtung im Längsschnitt Abb. 7: Hohlnaht mit Rafferband im Querschnitt
Die Srmelraffervorrichtung besteht aus einem Bafferband 2, das in die Hohlnaht 1 des Ärmels 7 eingezogen und daran mit einer Halterung 4 sowie durch Annähen befestigt ist· In weiterer Ausbildung; der Erfindung kann man das Bafferband 2 außerdem durch daran angebrachte verstellbare Sehiebeschnallen δ in seiner Länge verändern· Bei Bedarf können die Ärmel mit mehreren. Hohlnähten zur Aufnahme von Rafferbändern gearbeitet werden, wie die Abb· beispielsweise zwei Hohlnähte mit Raffervorrichtunge» aeigt» In der Abb· 6 ist dargestellt, daß das Eafferband 2 durch eine Öff-* nung 5 aus der Hohlnaht heraustritt und durchgeführt wurde durch ein Knopfloch 5· Am Ende des Rafferbandes 2 befindet sich die Halterung 4, bei dem gezeichneten Beispiel in ϊόηΐι eines Knopfes· Die Eaffung des Srmelstoffes 9 ist um so stärker, .^e weiter die Halterung 4 von der Öffnung 3 entfernt eingeknöpft oder ange-r bracht wird· Die Manschette 12 mit dem ManschettenknopfIoeil 8 bleiben von der Raffervorrichtung in der Zeichnung unberührt· Abbildung 7 zeigt eine Hohlnahtart, die als Biesennaht Io bekannt ist, mit einem eingezogenen Rafferband 2 und der eigentlichen Eiese.11.
Abbildungen 1, J9- 4 und 5 zeigen Rafferbander 2 mit Halterungen an verschiedenen Stellen der Rafferbänder 2 angebracht, sowie mit Schiebe schnallen 6 zum Verstellen der Länge der Rafferbänder 2, die in verschiedenen Arten miteinander verbunden sind* Zweck dieser miteinander verbundenen Rafferbänder 2 ist es, jeweils nach der Art des Materials, aus dem die Ärmel bestehen, den Sitis des Ärmels durch die Raffung in der gewünschten Weise mitzubestimmen*
•■Ohne Änderung des Brfindungsgedankens kann die Hohlnahtanordnung für. verschiedene Bedarfsfälle unterschiedlich durchgeführt

Claims (1)

  1. .3,62
    durch eine oöor
    CtI
    (1) oder äorgl.,
    A «»«ti
    elastisch oder
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