DE1851093U - Aus einem wulst und einer fahne bestehender koeder. - Google Patents

Aus einem wulst und einer fahne bestehender koeder.

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DE1851093U
DE1851093U DE1961V0013616 DEV0013616U DE1851093U DE 1851093 U DE1851093 U DE 1851093U DE 1961V0013616 DE1961V0013616 DE 1961V0013616 DE V0013616 U DEV0013616 U DE V0013616U DE 1851093 U DE1851093 U DE 1851093U
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DE1961V0013616
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Description

  • Aus einem Wulst und einer Fahne bestehender Köder und Gegenstand hergestellt unter Anwendung dieses Köders Die Neuerung bezieht sich an erster Stelle auf einen aus einem Wulst und einer Fahne bestehenden Köder.
  • Zur äußeren Fertigung der Nähte zwischen miteinander verbundenen Randteilen von in der Hauptsache geschmeidigen Werkstoffstücken bei der Herstellung von Taschen, Aktenmappen und dergleichen Gegenständen, z. B. bestehend aus Leder, Kunstleder, Blättern aus Kunstwerkstoff usw., verwendet man sehr oft den sogenannten"Köder"., d. h. einen verhältnismäßig schmalen Werkstoffstreifen, der einem ihrer Seitenränder entlang zu dem sogenannten Wulst verdickt ist, der meistens einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, während der Streifen selber die sogenannte"Fahne"des Köders bildet.
  • Bei der Herstellung einer Tasche oder eines dergleichen Gegenstandes werden zwei miteinander zu verbindende Werkstoffblätter mit den Außenseiten derart aneinander gelegt, daß die Ränder der zu vereinigenden Randteile zusammentreffen, während ein Stück Köder mit seinem Wulst derart zwischen diesen Randteilen eingefügt wird, daß der freie Seitenrand der Fahne mit den genannten Rändern gleich kommt. Nachdem die Randteile der Blätter mit dem dazwischen gelegten Köder aneinander befestigt sind, beispielsweise dadurch, daß die drei aufeinander gelegten Schichten in einigem Abstand von dem Wulst durchgesteppt werden, werden die Werkstoffblätter derart zurückgefaltet, daß die Außenseiten derselben die Außenseite der herzustellenden Tasche oder eines derartigen Gegenstandes bilden ; der Wulst des Köders füllt dann den zurückspringenden Wandteil zur Stelle der hergestellten Naht auf, wodurch das Aussehen der Tasche oder eines derartigen Gegenstandes verschönert wird.
  • Bei dieser sehr üblichen Fertigungsweise der Außenseite der Nähte von Taschen und dergleichen Gegenstanden ragen die zusammengefügten Randteile mit der dazwischen gefaßten Fahne des Köders auf der Innenseite der Tasche hervor, wodurch dieser Gegenstand innen ein sehr unfertigen Aussehen aufweist, hauptsächlich durch die freien Ränder der Blätter und die Fahne des Köders.
  • Wenn man davon abzuwehen wünscht, die Innenseite der Tasche ganz auszufuttern, wodurch die Herstellungskosten beträchtlich niedrig ger werden, kann dem obengenannten Übelstand in bekannter Weise dadurch entgegengekommen werden, daß den nach innen vorstehenden, gegebenenfalls bereits vereinigten Randteilen entlang und um diese Randteile ein gesonderter, in Querrichtung doppelt gefalteter Werkstoffstreifen angebracht wird und letzterer, z. B. zu gleicher Zeit oder mittels einer zweiten Steppnaht, auf den genannten Randteilen befestigt wird. Diese Fertigungsweise der Innenseite der Nähte grfordert die Verwendung von gesondertem Werkstoff und weiter meistens zusätzliche Bearbeitungen, welche die Herstellungskosten einer derart gefertigten Tasche oder eines derartigen Gegenstandes beeinträchtigen.
  • Die Neuerung bezweckt einen Köder der im Anfang genannten bekannten Art vorzusehen, welcher es ermöglicht in einer mehr wirtschaftlichen Weise eine besser gefertigte Innenseite der Nähte einer Tasche oder eines derartigen Gegenstandes zu erhalten.
  • Nach der Neuerung setzt die Fahne des Köders dich zur Stelle des dem Wulst abgewandten Seitenrandes fort in zwei beiderseits der Ebene der Fahne abgebogene Seitenstreifen. Hierdurch erhält man den Vorzug, daß für die Fertigung der Innenseite der Nähte kein gesonderter Werkstoff nötig ist und zumal keine zusätzliche Arbeit geleistet zu werden braucht.
  • Nach der Neuerung kann dazu der Wulst mit der Fahne und den Seitenstreifen aus einem einzigen Strang Kunstwerkstoff gebildet sein.
  • Auch kann bei der Anwendung eines Köders, der geformt ist aus einer Kordel oder einem derartigen als Wulst dienenden Glied und aus einer diesem Glied entlang und um dieses Glied herum in Querrichtung doppgj gefalteten Werkstoffstreifen, der die Fahne bildet, wobei die aneinander grenzenden Seitenränder dieses Werkstoffstreifens neinander geheftet sind, nach einem weiteren Merkmal der Neuerung der doppelt gebogene Werkstoffstreifen sich nach der dem Wulst abgewandten Seite über die Heftstelle hinaus in zwei beiderseits der Ebene der Fahne abgebogene Seitenstreifen fortsetzen. Bei dieser Ausführungsform hat man die Möglichkeit den Köder aus einem Werkstoffstreifen herzustellen, der z. B. auf der'einen Seite eine andere Farbe aufweist als auf der anderen Seite. Wenn man z. B. zur Her stellung einer Tas ehe Blätter aus in derselben Weise gefärbtem Werkstoff und mit derselben Oberflächenbeschaffenheit benutzt kann in dieser Weise dafür gesorgt werden, daß auf der Außenseite der Tasche der Wulst des Köders und der beiderseits daran grenzende Werkstoff in eine und-dieselbe Farbe und Oberflächenbeschaffenheit ausgebildet sind, während die bezügliche Naht auf der Innenseite der Tasche ganz mit dem Aussehen der Innenseite der verwendeten Blätter übereinstimmen kann.
  • Weiter bezieht die Neuerung sich auf einen Gegenstand, wie eine Tasche, hergestellt aus inder Hauptsache geschmeidigen Werkstoff. stücken, die einem oder mehreren Randteilen entlang unter Zwischenfügung von einem Köder nach der Neuerung aneinander geheftet sind.
  • Bei einem solchen Gegenstand können gemäß der Neuerung die beiderseits der Fahne zwischen dieser Fahne und den Seitenstreifen ragen de, miteinander zu verbindende Randteile des Werkstoffes mit der Fahne und den Seitenstreifen zusammengefügt sein.
  • Es wird klar sein, daß das miteinander Vereinigen der Randteile von Werkstoffblättern unter Zwischenfügung voneinem Köder nach der Neuerung außer durch Steppen auch in jeder anderen geeigneten Art und Weise erfolgen kann, z. B. mittels Kleben Schweißen, usw. ; dies ist u. a. von der Art des bei der Herstellung von Taschen und der"* gleichen Gegenständen zu verarbeitenden Werkstoffes abhängig. Die Neuerung wird näher erläutert werden an Hand der Zeichnung,
    n
    die mehrere Ausführungsbeispiele von einem Köder nach der Neuerung
    und von dessen Anwendung bei der Herstellung von Taschen und dergleichen Gegenständen zeigt.
  • Figur 1 zeigtin Perspektive und im Querschnitt eine mit einem Köder der bekannten Gattung hergestellte Naht ; Figur 2 ist, gleichfalls in Perspektive und im Querschnitt, eine Ausführungsform von einem Köder nach der Neuerung dargestellt Figur 3 läßt im Querschnitt eine mit Hilfe von einem Köder nach Figur 2 hergestellte Naht erkennen und Figur 4 zeigt schließlich gleichfalls im Querschnitt eine Naht, wobei ein Köder nach der Neuerung in einer anderen Ausführungsform angewandt ist.
  • Der Köder, der bs. der in Figur 1 dargestellten Naht angewandt ist, LL von der allgemein üblichen bekannten Art und besteht aus einem Wulst 1, der in dieser Figur als massiv dargestellt ist, aber such hohl sein kann und dann gegebenenfalls als Füllwerkstoff eine Kordel oder ein dergleiches Glied enthalten kann, und einer Fahne 2, von welcher letzteren der Wulst 1 einen der Seitenränder bildet. Bei der Her" stellung der Naht werden die Ränder von zwei miteinander zu verbindenden Werkstoffblättern (die anfänglich noch ganz mit den Aussenseiten aneinander angeordnet'sind) derart zu beiden Seiten des Köders 1, 2 angeordnet, daß die Endränder der Blätter 3 und 4 mit dem freien Seitenrand der Fahne 2 gleichkommen. Nachdem die Vereinigung der drei aufeinander angeordneten Schichten durch das Anbringen von z. B einer Steppnaht 5 stattgefunden hat werden die Werkstoffblätter 3 und 4 zurückgebogen, so daß sie z. B. die in Figur 1 dargestellte Lage erhalten und die mit dem Köder gefertigte Naht auf der Außenseite ein schönes Aussehen hat.
  • Die in Figur 1 angegebene Naht weist jedoch, von der Innenseite her gesehen, am allerwenigsten ein schönes Aussehen auf. Man hat dann auch versucht, das Aussehen auf der Innenseite dadurch zu verbessern, daß dieser Naht entlang und um diese'Naht herum ein gesonderter, in Querrichtung doppelt gebogener Streifen aus geeignetem Werkstoff angebracht wird und auf dieser Naht befestigt wird, z. B. mittels einer zweiten Steppnaht. Diese Fertigungsweise der Innenseite der Naht erfordert jedoch das Anordnen von gesondertem Werkstoff und meistens zusätzlichen Vorgänge zu deren dauernder Befestigung, was die Herstellung teuer macht.
  • Bei Anwendung des in Figur 2 dargestellten Köders nach der Neuerung wird dieser Nachteil beseitigt. Bei der in der letztgenannten Figur gezeigten Ausbildung ist der Köder z. B. aus einem einzigen Kunstwerkstoffstrang mit einem-beispielsweise massiven Wulst 6 und einer Fahne 7 gebildet.
  • Die Fahne 7 setzt sich in Querrichtung in zwei beiderseits dieser Fahne abgebogene Seitenstreifen 8 fort.
  • Bei der Verwendung des in Figur 2 dargestellten Köders beim Verbinden von zwei Werkstoffblättern 3 und 4 wie diese in Figur 1 dargestellt sind, werden die miteinander zu verbindenden Randteile der anfangs mit ihren Außenseiten aneinander gelegten Blätter 3 und 4 zu beiden Seiten des Wulstes 6 möglichst weit zwischen der Fahne 7 und den Seitenstreifen 8"8 eingeschoben, worauf das Verbinden der fünf so gebildeten Schichten z. B. mittel einer einzigen Steppnaht 9 zustande gebracht werden kann. Eines und das Andere ist klar in Figur 3 dargestellt. In dieser Weise braucht zur Herstellung einer Verbindungsnaht mit einem auch auf der Innenseite nett gefertigten Aussehen kein gesonderter Werkstoff angebracht zu werden und nicht mehr Arbeit geleistet zu werden als für die Herstellung der in Figur 1 dargestellten Verbindung.
  • Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird für das miteinander Verbinden der Randteile von zwei Werkstoffblättern 3 und 4 ein Köder nach der Neuerung benutzt der in einer einigermaßen anderen Weise ausgebildet ist. Hierzu geht man von einem verhältnismäßig breiten Werkstoffstreifen aus, welcher Werkstoff derselbe oder ein nach Aussehen identischer Werkstoff sein kann als derjenige der Blätter 3 und 4. Gegebenenfalls kann die Farbe des gemeinten Werkstoffstreifens von derjenigen der
    Blätter 3 und 4 verschieden sein. Zur Bildung des Wulstes 10
    wird der genannte Werkstoffstreifen in Querrichtung doppelt
    gefaltet um eine Kordel oder ein schraubenförmig gewundenes Glied 11, und werden die daran grenzenden Streifenteile 12 in irgendeiner geeigneten Weise miteinander vereinigt, um die Fahne 12 zu bilden. Dieses Vereinigen kann in jeder geeigneten Art und Weise erfolgen, z. B. mittels Steppen, Kleben oder Schweißen ; die Weise der Vereinigung wird mitbestimmt durch die Art des Werkstbffes, woraus der genannte Streifen besteht.
  • Weiterhin werden die in Querrichtung über die Fahne hinausragenden, nicht vereinigten Streifenteile zu beiden Seiten der Fahne entlang zurückgebogen um so die Seitenstreifen 8 zu bilden ; Hierauf kann das miteinander Vereinigen von angrenzenden Randteilen
    der Werkstoffblätter 3 und 4 in derselben Weise vorgenommen werder
    wie im Vorhergehenden an Hand den Figur 3 beschrieben worden ist.
  • Die Anwendung eines Köders der Art wie an Hand von Figur 4 beschrieben worden ist bietet viele Möglichkeiten das Aussehen der Innenseite der hergestellten Naht möglichst schön zu gestalten.
  • Hierbei wird z. B. der Fall betrachtet, daß sowohl die Blätter 3 und 4 wie auch der Streifen, aus dem der Köder hergestellt wird, auf der Außen-und Innenseite dine verschiedene Farbe
    aufweisen., z. B. auf der Außenseite rot und auf der Innenseite blat
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    und dieselbe Farbe sieht. Bei der obengenannten Voraussetzung
    werden der Wulst 10 und die Fahne 12 des Köders nach Figur 4 eine
    rote Farbe aufweisen, während die Seitenstreifen 8 auf der der
    Fahne zugewandten Seite eine rote Farbe und auf der der Fahne abgewandten Seite eine blaue Farbe zeigen werden. Wenn man nun die zu vereinigenden Randteile von in derselben Weise gefärbten Werkstoffblättern 3 und 4 in der in Figur 4 dargestellten Weise miteinander verbindet, wird es klar sein, daß die Außenseite der so gefertigten Naht nur eine rote Farbe aufweist und die Innenseite nur eine blaue Farbe.
  • Es wird klar sein, daß sowohl in Bezug auf die Wahl des zu verarbeitenden Werkstoffes wie auch in Bezug auf die Art und Weise des Verbindens und auf die Abmessungen der zusammensetzenden Teile wie der Wulst, die Fahne und die Seitenstreifen, noch viele Änderungen vorgenommen werken können ohne daß damit außerhalb des Rahmens der Neuerung getreten wird. So kann es z. B. erwünscht sein die Seitenstreifen 8 in einer derartigen Weise von der Fahne abzubiegen, daß der Querschnitt an der Abbiegestelle nicht halbkreisförmig, sondern rechteckig ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Stirnränder der zwischen der Fahne und den Seitenstreifen eingebrachten Randteile der miteinander zu verbindenden Werkstoffblätter besser an den Boden der zwischen Fahne und Seitenstreifen gebildeten Nuten anschließen.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche : 1.) Aus einem Wulst und einer Fahne bestehender Köder, dadurch gekennzeichnete dass die Fahne sich zur Stelle des dem Wulst abgewandten Seitenrandes in zwei beiderseits der Ebene der Fahne abgebogene Seitenstreifen fortsetzt.
  2. 2.) Köder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst mit der Fahne und den Seitenstreifen aus einem einzigen Kunstwerkstoffstrang gebildet sind. 3.) Köder gebildet aus einer Kordel oder einem dergleichen
    als Wulst dienenden Glied und aus einem diesem Glied entlang und um dieses Glied herum in Querrichtung doppelt gefalteten Werkstoffstreifen, der die Fahne bildet, wobei die aneinander grenzenden Seitenränder die. ses Werkstoffstreifens aneinander geheftet sind, da. durch gekennzeichnet, dass der doppelt gebogene Werkstoffstreifen sich nach der dem Wulst abgewandten Seite über die Heftstelle hinaus in zwei beiderseits der Ebene der Fahne abgebogene Seitenstreifen fortsetzt.-
DE1961V0013616 1961-08-02 1961-12-28 Aus einem wulst und einer fahne bestehender koeder. Expired DE1851093U (de)

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