DE1850066U - Andrueckvorrichtung fuer federleisten fuer steckverbindungen mit andrueckbaren kontaktfedern, insbesondere fuer federleisten zum elektrischen anschluss von schaltungsplatten in fernsprechanlagen. - Google Patents

Andrueckvorrichtung fuer federleisten fuer steckverbindungen mit andrueckbaren kontaktfedern, insbesondere fuer federleisten zum elektrischen anschluss von schaltungsplatten in fernsprechanlagen.

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DE1850066U
DE1850066U DE1961S0038934 DES0038934U DE1850066U DE 1850066 U DE1850066 U DE 1850066U DE 1961S0038934 DE1961S0038934 DE 1961S0038934 DE S0038934 U DES0038934 U DE S0038934U DE 1850066 U DE1850066 U DE 1850066U
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DE
Germany
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pressure shaft
contact springs
pressing device
spring bars
circuit boards
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DE1961S0038934
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Andrückvorrichtung für Federleisten für Steckerbindungen mit andrückbaren Kontaktfedern, insbesondere für Federleisten zum elektrischen Anschluß von Schaltungsplatten in Fernsprechanlagen Die Neuerung bezieht sich auf eine Andrückvorrichtung für Federleisten mit andrückbaren Kontaktfedern für Steckverbindungen ? welche zwischen zwei einen Einschubkanal für einzuschiebende Bauelemente begrenzenden Platinen angeordnet sind und bei welcher die Platinen als Lagerung für eine unrunde Andrückwelle dienen, insbesondere für Federleisten zum elektrischen Anschluß von Schaltungsplatten in Fernsprechanlagen.
  • Dip Neuerung bezweckt, die Lagerung und die Wirkungsweise deb Andrückelementes der Andrückvorrichtung bei derartigen Federleisten möglichst betriebssicher auszubilden.
  • Für den Anschluß von Schaltungsplatten sind Pederleisten bekannt, welche aus zwei voneinander abgekröbften und unmittelbar aneinander befestigten Platinen bestehen, die einen Einschubkanal bilden, in welchen die Schaltungsplatte von der Stirnseite der Fedprieiste her eingeschoben wird. Die Kontaktfedern der Federleiste werden dabei durch eine gemeinsame unrunde Welle an die Kontakte der Schaltungsplatte nach deren Einschub angedrückt. Bei dieser bekannten Ausführung wird die unrunde Welle in einer halbrunden, sich in Längsrichtung der Federleiste erstreckenden Auswölbung einer der Platinen geführt. Die Andrückwelle ist an besonderen Seitenwänden oder Seitenteilen der Federleiste gelagert, welche den von den betätigten Kontaktfedern auf die Andrückwelle ausgeübten Druck aufnehmen. Da aber verhindert'werden muß, daß sich die Andrückwelle unter dem Einfluß der sie belastenden Kontaktfedern, wenn auch nur um einetinges Maß, durchbiegt, müssen die Lagerstellen für die Andrückwelle mit der Achse der halbrunden Auswölbung besonders genau übereinstimmen. Dies stößt-jedoch auf fertigungstechnische Schwierigkeiten und die Übereinstimmung kann mit der Zeit verlorengehen durch die Abnützung der Lagerstellen in den Seitenteilen.
    Gemäß der Neuerung weist die der Andrückrolle als Lager
    dienende Platine ausgerissene Lappen auf, welche die An-
    drückwelle teilweise über-und untergreifen. Damit wird die
    auf die Andrückwelle ausgeübte Kraft unmittelbar von den Platinen übernommen und es wird eine exakte Lagerung praktisch über die ganze Länge der Andrückwelle erreicht, welche sich weit weniger mit der Zeit verändern kann als die Lagerung der Andrückwelle bei den bekannten Ausführungen.
  • Diese sichere Lagerung der Andrückwelle gestattet es, die bei bereits vorgeschlagenen Ausführungen vorgesehenen Einrichtungen zur Sperrung des Einschubkanals bei betätigter Andrückwelle und zur Ausrichtung der eingeschobenen Schaltungsplatte in besonders vorteilhafter Weise auszubilden. Hierfür weist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung die Andrückwelle einen Querschnitt auf, der einerseits von einem Kreisbogen und andererseits von zwei einen Winkel bildenden Geraden derart@@ begrenzt wird, daß beide Geraden die an ihnen je nach Stellung der Andrückwelle anliegenden Kontaktfedern außerhalb ihrer kontaktgebenden Stellungen belassen. Damit erhält die Andrückwelle eine zwischen ihrer Ruhe-und ihrer Betätigungsstellung, liegende Zwischenstellung, in welcher die genannten Einrichtungen zu Sperrung des Einführungskanals und zur Ausrichtung der eingeschobenen Schaltungsplatte wirksam werden und zwar derart, daß in dieser Zwischenstellung eine Rastung erfolgt. Damit ist die
    ung
    Erreichung der ZwischenstelfT-bei Betätigung der Andrückwelle
    genau definiert und kann aufrechterhalten werden, ohne daß die Andrückwelle unter dem Einfluß einer von den Kontaktfedern herrührenden Kraftkomponente selbsttätig in eine andere Stellung umschnappt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung weist ein an der Andrückwelle gelagerter, den Einschubkanal sperrender ? an sich bekannter Sperrhebel eine Nase auf, welche derart angeformt ist, daß sie in Ruhestellung der Andrückwelle einen Führungsanschlag für das einzuschiebende Bauelement bildet und bereits bei einer ersten Seilbewegung der Andrückwelle der Einschubkanal sperrt. Damit dient der für die Sperrung des Einschubkanals vorgesehene Sperrhebel gleichzeitig als Führungsanschlag für das einzuschiebende Bauelement, was eben dadurch möglich wird, daß, wie oben erwähnt, die Andrückwelle in ihren verschiedenen Stellungen gesichert ist. Um das Bauelement beim Einschieben in die richtige Lage zu dieser Nase und damit zu den Kontaktfedern zwangsweise zu führen, ist vor dem Sperrhebel eine durch einen schrägen Ansatz an der Platine gebildete Auflauffläche vorgesehen.
  • Im folgenden ist die Neuerung an hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Es bedeuten ; Fig. 1 eine Federleiste mit einer Andrückvorrichtung gemäß der Neuerung und mit einem Bauelement in einschubbereiter Stellung, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Andrückelement für die Andrückvorrichtung gemäß der Neuerung.
    v
    Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel für die ABdruck-Vorrichtung ist für eine Federleiste ausgebildet, in welche eine Schaltungsplatte 1 stirnseitig eingeschoben werden kann.
  • Die Federleiste besteht aus zwei Platinen 2 und 3 ? welche über Stege 4-miteinander verbunden, einen gehäuseartigen Rahmen bilden, in welchen Federriegel 5 eingeschoben und befestigt sind. Die Platins2 3 weist eine halbkreisförmige Ausbuchtung 6 auf, aus welcher Lappen 7 und 8 ausgerissen sind. Der Lappen 8 übergreift eine Andrückwelle 9 um einen größeren Betrag als die Ausbuchtung 6. Der Lappen 7 untergreift die Andrückwelle 90 Die gegeneinander gerichteter auf der Kontaktseite liegenden Kanten 10 und 11 der Platinen 2 bzw. 3 begrenzen einen Einschubkanal 12, in welchen die Schaltungsplatte-1 mit einer Gleitschiene 13 hinter die nicht sichtbaren Kontaktfedern der Federriegel 5 eingeschoben wird. An der Andrückwelle 9 ist ein Hebel 14 befestigt, welcher bei Beginn der Bewegung der Andrückwelle 9 in eine Aussparung 15 der eingeschobenen Schaltungsplatte eingreift und damit diese in an sich bekannter Weise so fixiert, daß Kontakte 16 auf der Schaltungsplatte 1 genau unter die vorerwähnten Kontaktfedern zu liegen kommen. Ferner ist ein Sperr-' hebel 17 an der Andrückwelle angeordnet, welcher in den den Lappen 7 von der Platine 3 trennenden Schlitz eingreift und damit die Andrückwelle 9 in Achsrichtung sichert. Der Sperrhebel 17 weist eine Nase 18 auf, die. in der dargestellten Ruhelage der Andrückwelle 9 den Einschubkanal 12 begrenzt und damit einen seitlichen'Führungsanschlag für die Gleitschiene 13 an der
    Schaltungsplatte 1 bildet.
    CP
    . W
    AK
    Wib Fig. 2 zeigt, ist der Querschnitt der"Andrückwelle 9
    einerseits von einem Kreisbogen 19 und andererseits von
    zwei, einen Winkel bildenden Geraden 2o und 21 begrenzt.
  • In der Ruhelage der Andrückwelle 9 berühren die nicht dargestellten Kontaktfedern die, durch die Gerade 2o bestimmte Fläche der Andrückwelle 9 und die Schaltungsplatte 1 kann kontaktfrei in die Steckerleiste eingeschoben werden, geführt durch die Nase 18. Um dabei die Gleitschiene 13 zwangsläufig in die richtige Einschublage zur Steckerleiste zu
    bringen, ist vor dem Sperrhebel 17 eine Auflauffläche durch
    ,
    einen schrägen Ansatz 22 an der Platine 3 vorgesehen. Wird
    die Andrückwelle 9 in Pfeilrichtung verdrehte, so liegen die
    Kontaktfedern der Andrückwelle 9 an der durch die Gerade 21 gehenden Fläche an, ohne daß eine Berührung zwischen den Kontakten 16 der eingeschobenen Schaltungsplatte 1 und den Kontaktfedern zustandekommt. In dieser Stellung ist jedoch der Einschubkanal f2 durch die Nase 18 verriegelt, so daß eine eingeschobene Schaltungsplatte 1 nicht mehr entfernt . werden kann. Die Schaltungsplatte 1 wird in dieser Stellung der Andrückwelle 9 durch den Herbei 14 in ihrer genauen Kontaktlage gesichert. Wird die Andrückwelle 9 weiter bewegt, so kommen die vorgenannten Kontaktfedern mit der durch den Kreisbogen 19 bestimmten Fläche der Andrückwelle 9 in Berührung und werden durch sie gegen die Kontakte 16 gedrückt.
  • Die Fixierung der Schaltungsplatte 1 erfolgt auf diese Weise vor der Kontaktgabe. GLeichgültig, ob sich die Andrückwelle 9 in ihrer Ruhe-oder in ihrer Zwischenstellung befindet, wird
    ein Einschieben der Schaltungsplatte 1 nach Verstellen der
    Andrückwelle 9 verhindert, wodurch vor dem Einschieben be-
    tätigte Kontaktfedern gegen Beschädigung geschütz sind.
    4 Schutzansprüche 2 Figuren

Claims (1)

  1. . Schutzansurühe' ----------------
    1. Andrückvorrichtung für Federleisten mit andrückbaren Kontaktfedern für Steckverbindungen, welche zwischen zwei einen Einschubkanal für einzuschiebende Bauele- mente begrenzendenPlatinen angeordnet sind und bei
    welcher die Platinen als Lagerung für eine unrunde Andrückwelle dienen, insbesondere für Federleisten zum elektrischen Anschluß von Schaltungsplatten in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die der Andrückwelle (9) als Lager dienende Platine (3) ausgerissene Lappen (7 und 8) aufweist, welche die Andrückwelle (9) teilweiseüber-bzu ? untergreifen. 2. Andrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwelle (9) einen Querschnitt aufweist, der einerseits von einem Kreisbogen' (19) und andererseits von
    zwei einen Winkel bildenden Geraden (2o und 21) derart begrenzt wird, daß beide Geraden (2o und 21) die an ihnen je nach Stellung der Andrückwelle (9) anliegenden Kontaktfedern außerhalb ihrer kontaktgebenden Stellung belassen.
    3o Andrückvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Andrückwelle (9) gelagerter, den Einschubkanal (12) sperrender, an sich bekannter Sperrhebel (17) eine Nase (18) aufweist, welche derart angeformt ist, daß sie in Ruhestellung der Andrückwelle (9) einen Führungsanschlag für das einzuschiebende Bauelement (1) bildet und bereits bei einer ersten Teilbewegung der Andrückwelle (9) den Einschubkanal (12) sperrt.
    4. Andrückvorrichtung nach Anspruch 4 ? dadurch gekennzeichnet ? daß vor dem Sperrhebel (17) eine durch einen schrägen An- satz (22) an der Platin gebildete Auflauffläche vorgese- e gebildete Auflauffläche vorgese- henist
DE1961S0038934 1961-09-13 1961-09-13 Andrueckvorrichtung fuer federleisten fuer steckverbindungen mit andrueckbaren kontaktfedern, insbesondere fuer federleisten zum elektrischen anschluss von schaltungsplatten in fernsprechanlagen. Expired DE1850066U (de)

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DE (1) DE1850066U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638340A1 (de) * 1975-08-25 1977-03-10 Int Electronic Res Corp Gleitfuehrungshalter
DE4034690A1 (de) * 1990-05-26 1991-11-28 Amphenol Tuchel Elect Direkter andruckverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638340A1 (de) * 1975-08-25 1977-03-10 Int Electronic Res Corp Gleitfuehrungshalter
DE4034690A1 (de) * 1990-05-26 1991-11-28 Amphenol Tuchel Elect Direkter andruckverbinder

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