DE2638340A1 - Gleitfuehrungshalter - Google Patents

Gleitfuehrungshalter

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DE2638340A1
DE2638340A1 DE19762638340 DE2638340A DE2638340A1 DE 2638340 A1 DE2638340 A1 DE 2638340A1 DE 19762638340 DE19762638340 DE 19762638340 DE 2638340 A DE2638340 A DE 2638340A DE 2638340 A1 DE2638340 A1 DE 2638340A1
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Description

1 BERLIN 33 8 MÜNCHEN 80
'Auguete-Viktoria-StraBe66 n DIIQr1I-IIiCA. DAPTMPP PienzenauerstraB» 2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke Ur. ΚυουΠΛΕ U TftRIINCR Pat.-Anw.Dlpl.-lng.
- · -- - PATENTANWÄLTE Haneε·Ru8Chke Qfl
. ... ._ Toiofnn.ma/ 9S032*
Telefon: 030 / η 26 44 8? BERLIN - MÖNCHEN η«βι·858
Telegramm-Adresse: TEaLEXU: Ie83m786 TELEX: 522767
I 696
International iilectronic Research Corporation, Bur-tank, California
V. St0 Ac
υ 1 e i tf ü hr um; shal t er
Die vorliegende Erfindung betrifft eine lührung, die gleitend verschiebbar die gegenüberliegenden Kanten einer elektronischen Schaltungsplatine aufnehmen kann«,
Eei der Befestigung elektronischer Schaltungsplatinen benutzt man vielfach Gebrauch von einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse, das mit mehreren, auf den gegenüberliegenden Innenseiten der Wände angeordneten Führungspaaren versehen ist, so daß die Platinen pa« rail el zueinander in die Sollage geschoben und dann festgelegt werden können«, Hierbei treten zwei Probleme auf» Einen ist die Anordnung, die gestattet, die Platinen schnell und leicht in die Sollage zu bringen, und zwar so, daß eine oder mehrere der ilatinen leicht'herausgenommen werden können, um bspw. die Schaltung als solche zu ändern ader einen i^unktionsfehler auf einer der Platinen zu beheben0
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Sin weiteres Problem ist, die in das Gehäuse eingesteckten Platinen so festzulegen, daß die //irksamkeit der Befestigung nicht vo.'i den verschiedenen Bedingungen, denen die Anordnung ausgesetzt '■ ist, beeinträchtigt wird - bspw« anhaltenden Schwingungen, !Feuchtigkeit, V/är.Tie, Kälte und dergl0
Man hat auf unterschiedliche Maßnahmen zurückgegriffen, um die oben angegebenen Eigenschaften zu erreichen. Eine der naheliegenden Maßnahmen ist dabei, die Keilwirkung zwischen Kanteriteilen der Platine und angrenzenden v/änden der Rahmen auszunutzen, um die Platine zu ergreifen und in der Sollage festzuhalten,, Ob- : gleich sich Keile einer geeigneten Winkelkonfiguration leicht vorj sehen lassen, um den erforderlichen Befestigungsdruck zu erzeugen, hat diese Maßnahme sich als unzureichend und in einigen Fällen auch als fehlerträchtig herausgestellte Obgleich Keile sich leicht in die Sollage bringen lassen, fängt ihr Zugriff nach einer gewissen Zeit an, festzuklemmen, und sie lassen sich dann nur noch mit Schwierigkeiten lösen. Keile neigen auch dazu, von Feuchtigkeit beeinflußt zu werden, die dazu führt, daß der Zugriff des Keils auf der Platine variierte
Wo man Mechaniken eingesetzt hat, um sämtliche Platinen einer Gruppe einzustecken und dann gleichzeitig festzulegen, haben sich diese nicht als ausreichend zuverlässig erwiesen, da die Haltwirkung einer Platine sich von der Haltewirkung einer anderen Unterscheiden kann. Maßnahmen, bei denen sämtliche Platinen gelöst werden müssen, wenn nur eine herausgenommen werden soll, verrin-
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gern die Zuverlässigkeit der Anordnung, da jedesmal, wenn der ι Zugriff auf der Platine gelöst und erneuert wird, muß die Sicherheit der Befestigung für die anderen, in der Axbeitslage verbliebenen Platinen ebenfalls geprüft werden,, Bei Yorrichtungen dieser Art, bei denen eine sehr hohe Zuverlässigkeit unbedingt erforderlich ist, sind Maßnahmen wie die oben ausgeführten nicht nur eine reine Zeitverschwendung, sondern beeinträchtigen auch die Zuverlässigkeit erhebliche Haßnahmen, die ein Nachprüfen von Befesti-■ gungen erfordern, die bereits sich in einem brauchbaren Zustand befanden, verschwenden Zeit, die sich anderswo besser nutzen ließe,.
Die vorliegende Erfindung schafft daher einen G-leitführungshalter zum Ergreifen eines relativ flachen Kantenteils mit einer langgestreckten Schiene zum Eingriff mit dem Kantenteil, die einen Block mit einer I'lanschfläche aufweist, die im wesentlichen über die gesamte Länge der Schiene verläuft, um in Eingriff mit dem Kantenteil zu treten, und-mit der Klemmanordriung, die im wesentlichen über die gesamte Länge der Schiene und beabstandet zum Plansch verläuft und dabei einen Längsschlitz für die Aufnahme des Kantenteils bildet, wobei die Klemmanordnung einen Haltewinkel mit einem Halteteil in fester Zuordnung zum Block, einen in Querrichtung gekrümmten freien Teil, der eine gekrümmte Tasche bildet, ein drehbar in der Tasche angeordnetes Stabelement, sowie eine elastische Abwälzeinrichtung aufweist, die in Querrichtung zwischen dem Stabelement und dem freien Teil des Winkels wirkt, wenn das Stabelement in einer Drehlage sich befindet, in der ein
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längsverlauf end er liontaktabschnitt des Stabelements In Eingriff mit dem Xantenteil gedrückt werden kann, und das Stabelement eine weitere Dreh st el lung aufweist, in der ein längsverlaufender angrerr ζender Teil des Stabelements eine mit dem Kantenteil eingriffsfreie Lage einnehmen kann. ■ - · j
Nach dem Einstecken übt eine nach dieser Offenbarung konstruierte Vor:. Ii-LI IU-^, eine gleichmäßige Kaltekraft über den gesamten Kantenteil der Platine aus. ^ine Abwälzwirkung über die gesamte Länge beider Seitenkanten würd ausgeübt, wobei der !Brennst eil endruck auf der Kante der Platine vorhersehbar ist und zuverlässig ' von der anfänglichen Konstruktion der in den Nocken und die ! Eockenrückhaltung eingebauten Federkräften abhängt, so daß die !Platine mit gleichmäßigen zuverlässigem Lruck in der Arbeitslage gehalten wird« Die Schnittstelle zwischen Platine und Halter dient gleichzeitig als zuverlässige elektrische Masseverbindung und Wärmeübergangsverbindung mit hohem Wirkungsgrad. Zusätzlich dazu, daß keine Einsteckkraft aufzubringen ist, löst die Klemmeinrichtung, wenn freigegeben, sich vollständig aus dem Eingriff mit der Platine und erlaubt, die Platine ohne Kraftaufwand auszuziehen.
Fig. 1 der Zeichnung ist ein Seitenriß eines Reglerschranke und zeigt die Anordnung der eingesetzten G-I eitführungshal ter; Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Schrank auf der Linie 2-2 der Figc 1;
Fig. 3 ist ein Teilschnitt auf der Linie 3-3 der Fig. 2;
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Fig» 4 ist eine perspektivische und teilweise explodierte Seiten- , teilansicht eines der G-leitführungshalter; Figo 5 ist ein Teilschnitt entsprechend der Fig. 3, zeigt aber eine andere Halterform;
Figp 6 ist ein der Fig«, 3 und 5 entsprechender Teilschnitt, zeigt :
aber eine dritte Form eines Haltex's;
Fig. 7 ist ein Längsteilschnitt auf der Linie 7-7"der Fife. 6.
In einer zur Erläuterung gewählten Ausführungsforäi der vorliegenden Erfindung, ist ein herkömmlicher Schrank 1o gezeigt, der eine Anzahl Schaltungsplatinen 11 parallel zueinander aufnehmen kanno Der Schrank ist mit einer oberen und einer unteren Platte 12 bzw«, ; 13 versehen, die die Schaltungsplatinen 11 halten, indem sie die 1 obere und die untere Kante jeder der Schaltungsplatinen festlegen. Weiterhin ist ein Paar zugeordneter Schienen I4 bzw„ 15 vorgesehen, die abgesehen von der Links-Rechts-Ausführung im wesentlichen gleich ausgeführt sindο Eine Öffnung 16 in der Frontplatte 16 des Schranke bietet Zugang«
Wie in der Äusführungsform der Erfindung in den Fig0 2, 3 und 4 gezeigt, besteht die Schiene Η aus einem Block 2o, der mit der oberen Platte verklebt, hartverlötet, verschraubt oder sonstwie auf.dieser festgelegt ist«. Der Block ist mit einem Flansch 21 verseilen, dessen Fläche 22 einwärts weist. In den Block ist eine Klemmanordnung aufgenommen, die zusammen mit dem Block sich über im wesentlichen die gesamte Länge einer Rammer 23 im Schrank erstreckt; lediglich an den gegenüberliegenden Enden liegt ein ge-
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ringer Freiraum vor.
Die ELemmanordnung weist auf, was sich als Haltwinkel 24 mit einem Zugriffsende 25, das eigentlich Teil des Blocks 2o ist, und einem gekrümmten Teil 26 beschrieben läßtj der gekrümmte freie Teil bildet eine gekrümmte Tasche 27«
In der gekrümmten Tasche ist drehbar ein Stabelement 28 gelagert, j das in dieser Imsführungsform der Erfindung rohrförmig und aus .: einem elastischen Material - bspw. Berylliumkupfer - besteht. Das J
; ι
Stabelement ist längs gespalten; die dadurch entstehenden Kanten ! 29, 3o sind um einen Abstand 31 voneinander getrennt, der eine ; freie Biegung der Teile des Stabelements in der Querrichtung zu- ; läßt.
Das Stabelement ist weiterhin speziell mit einer Abflachung 35, j die eine glatte Fläche 37 bildet, sowie eine angrenzende Abflachung 37 versehen, die eine flache Eontaktfläche 38 bildet. Diese Flächen 36, 38 aind rechtwinklig zueinander dargestellt, obgleich im Einzelfall auch eine andere Winkelzuordnung gewählt werden kann» Der Rest des Stabelements besteht aus einem gekrümmten Abschnitt 39, der drehbar in der gekrümmten Tasche 27 liegt»
Auf der linken Seite der Fig. 3 ist das Stabelement als in eine Lage gedreht dargestellt, in der die Fläche 38 parallel zur Flanschfläche 22 liegt und dieser beabstandet zugewandt ist; mit diesem Abstand entsteht ein Schlitz, in den die Schaltungsplatine
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11 eingesetzt werden kanno Der Abstand ist dabei größer als die Dicke der Schaltungsplatine, damit beim Einstecken der Platine keine Reibgegenkraft wirken kann«, Diese Freiheit von einer Gleit-. bewegung wird weiterhin durch die vorgesehene Endnut 4o gewährleistete j
[Nachdem die Platine sich in der Sollage befindet, wie durch die !
■ '
! durchgezogenen linien in der 1'1Ig0 3 gezeigt, wird das Stabelement i ;■,.■"■ · . ■ : I
ι 28 um 9o° im Gegenuhrzeigersinn in eine Lage gedreht, in der die ; flache Kontaktfläche 33 der Plansehfläche 22 zugewandt ist. Die Entfernung der flachen Iio η taktfläche 38 zum Drehrnittelpunkt 31 ist größer als die Entfernung der flachen Fläche- 36 vom Drehpunkt, und zwar um einen Betrag, daß der Raum, der zwischen der Fläche 38 und der Flanschfläche 22 verbleibt, geringer ist als die Dicke der Platine 1.10- Infolge der Elastizität des Materials aus dem das Stabelement besteht, gibt das Stabelement nachj. während der gekrümmte Teil 39 gegen die Innenfläche der Tasche 27 gedruckt wirdo Eine abgerundete Ecke 42 erleichtert die Drehung des Stabelements 28 zwischen den links und rechts in der Fig. 3 gezeigten. Stellungen,, "Es wird auffallen, daß der Abstand der Fläche 36 vom Drehmittelpunkt 41 klein genug ist, daß in der in Fig. 3 rechts gezeigten Lage ein Freiraum zwischen dem flachen Abschnitt 35 und dem Ende des.gekrümmten freien Endes 26 vorliegt. V- .
Um die Drehung auf genau die gewünschten Lagen zu begrenzen, wie in Fig» 3 gezeigt, sind zwei gekrümmte Schlitze 45 an den gegen-
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überliegenden -ndcn des bogenförmigen Leils 26 des ü label events vorgesehen, die über einen ^o^en von Lu wesentlichen 9o verlaufen» In beiden Schützen läuft eine dcnulterschraube 4o, die in die bogenförmigen ^bseüüitte des otabele.jexits eingeschraubt isto -üie ^cliultex ccIiX-aube lauf" den Jcnlita Ab entlari_ und schlägt an einem oder dem anderen Ende an, wen:', die eine oder die andere der !lachen 3£ oder 33 der- Scha.! tungspla tine 11 zugewandt ist» Ein Splint 47 ist an de.;i öer Vorderseite zugewandten jinde des Stab el em ent s vorgesehen, urn die Drehung aus einer in die andere ; lage zu erleichtern,,
In der Ausführungsform der Erfindung der Figo 5 «ird die ilastizi-:
tat von einen Haltewinkel 5o erzeugt, der in einem Llock 51 ge- |
ί lagert und in einem geeigneten Schlitz 52 festgelegt ist. i
! Der lialtewinkel 5o v/eist einen verhältnismäßig gradlinigen Sehen-
ί kel 53, dessen Ende im Schlitz 52 sitzt, und "ein bogenförmigen Schenkel 54 auf, der eine gekrümmte !'asche 55 bildet» In diesem Eeispiel ist der Haltewinkel aus elastischem Material wie £erylliumkupfer gefertigt.
In der gekrümmten Tasche befindet sich ein massives Stabelement 56, das, wie oben unter Bezug auf die F'ig«, 2 ausgeführt, mit dem Haltwinkel über im wesentlichen die gesamte Länge der Lante der Schaltungsplatine 11 verlauft„ Eine flache Fläche 57 liegt zum Drehmittelpunkt 53 beabstandet derart, daß ein Schlitz oder Freiraum zwischen der flachen Oberfläche 57 und einer Flanschfläche
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59 eines Flansches 6o entstellt, der ausreichend breit ist, um die Schaltungsplatine widerstandslos aufzunehmen, wenn sie in die links in !'"ig. 5 gezeigte lage gesteckt wird«
Im rechten Winkel zur flachen ilache 57 befindet sich eine flaciie Eerührungsfläche 61, die von er st ever durch eine abgerundete Ecke 62 getrennt ist«, Der Abstand zwischen der Kontaktfläehe 61 und ' dem Drehrnittelpunkt ist wesentlich größer und j η der Tat so groß, daß in der in Figo 5 rechts gezeigten Lage die Kontaktfläche 51 den "Raum zwischen sich und der Flanschfläche 59 schließen will ο ; Infolge der Elastizität des üaltewinkels 5o gibt der y/inkel unter ; ■ diesen Umständen nach, wobei infolge der Elastizität des Hal twin- '■ : kels die Kontaktfläche 61 gleichmäßig auf den Kantenteil der Schaltungsplatine gedruckt wird, und zwar über die gesamte Länge
des Rantenteilsο Einer der wesentlichen Faktoren bei allen Ausj
führungsformen der Erfindung ist die gleichmäßige Aufbringung
j der Reibkraft über im wesentlichen die gesamte Länge des Iianteni
teils der in der Sollage gehaltenen Schaltungsplatine.
Um die. Drehung des massiven Stabelements 56 in der in Figo 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung zu begrenzen, sind im ge-
ί krümmten Schenkel 54 ein oder mehrere Schlitze 63 vorgesehen, die über einen Bogen von etwa 9o° verlaufen, wenn die Flächen 57, 59
! einen V/ink el von 9o° einschließen. Eine Schulterschraube 64 ver-I
läuft durch den Schlitz 63 hindurch und ist in ein Gewindeloch
im massiven Stabelement 56 eingeschraubte
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Der außerhalb der Flächen 57 und 61 liegende feil des massiven Stabs 56 ist eine kreisförmige gekrümmte !"lache 66, die im wesent lichen den gleichen i-rürnmungsradius hat vie die gekrümmte Tasche
In einer v/eiteren Ausführungsform der Vorrichtung, wie sie in F'ig, 6 gezeigt ist, besteht ein gespaltenes Stabelement 7o aus komplementären, längsverlaufenden Stabteilen 71, 72e Das Stabelement 7o befindet sich in im wesentlichen der gleichen Art von Block und iialtewinkel, wie oben für die Fig«, 3» 4 und 5 beschrieben worden war«, Eine Längsnut 73 i& Stabteil 71 schafft eine Aufnahme für die längsverlaufende Leiste 74 des Stabteils 72 in einer querleitenden Zuordnung«, Entsprechende Schultern 75 auf dem Stabteil 71 und 76 auf dem Stabteil 72 beschränken die Eewegung der Stabteile zueinander, wie in Figo 6 links gezeigte Beide ; Stabteile sind mit kreisförmig gekrümmten Flächen 77 bzw«, 78 versehen, die leicht in der gekrümmten "asche 27 drehen«, Der Dreh-
S radius der gekrümmten Flächen ist so lan, daß die in der in
i
Figo 6 links gezeigten Lage ein Freiraum bzw«, eine Tasche mit der Fläche 22 des Flansches entsteht, die erlaubt, die Schaltungsplatine 11 reibungsfrei in die Solitage zu stecken»
Wird das Stabelement 7o im Gegenuhrzeigersinn 9o° in die in Figo6 rechts gezeigte Lage gedreht, drückt eine Feder 79 das Stabteil 72 auswärts in eine lage, in der die gekrümmte Fläche 78 auf den angrenzenden Kantenteil der Schaltungsplatine 11 aufgedrückt wird, wobei der Druck über die gesamte Länge des Stabelements gleich-
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mäßig isto Diese Gleichmäßigkeit erreicht man durch eine ausreichend große Anzahl von Federn,,
Um weiter eine gleichmäßige Bewegung des Stabteils zu unterstützen, sind Führungsstifte 80 im Stabteil 7I vorgesehen, die in den Taschen 81 im dtabteil 72 gleiten,, :
i ; Wie bereits erwähnt, ist die Klemmeinrichtung in allen Ausführungs
[ formen frei drehbar und so angeordnet, daß imirier ein ausreichen-
j des Spiel vorliegt, das ein widerstandsfreies Einsetzen der
Schaltungsplatine 11 erlaubt, wenn immer die Klemmeinrichtung in j die Offenstellung gedreht ist„ Wird die Klemmeinrichtung in die
Elemmlage gedreht, tritt eine Abwälzwirkung auf, die das Stabelement mit fortwährend zunehmendem Druck bis zu einer Höhe, die durch die Konstruktion der Vorrichtung bestimmt ist, auf die Schaltungsplatine aufdrückt» Der Druck kann im wesentlichen auf jede gewünschte Höhe eingestellt werden, und diese Höhe kann gleichmäßig bestimmt werden. Unabhängig von der Höhe des Drucks und der Dauer, für die er a.ufgebracht bleibt, legt das Stabeleüient, wenn es" gedreht wird, die Platine sofort freie Indem man das Stäbelement für seine:Drehung in der gekrümmten Tasche festhält, wird in jedem Pail die Kontaktfläche von der Schaltungsplatine gelöst, und die Platine ist sofort von den. haltenden Einrichtungen frei, so daß sie leicht herausgezogen werden kann.
Obgleich die Beschreibung hier größtenteils auf das rein mechanische Festklemmen der körperlichen Struktur der Schaltungsplatine
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11 in dem Schrank gerichtet ist, ist einzusehen, daß die gleiche Bewegung der Klemmeinrichtung und die vorteilhaften Vorsichtsmaßnahmen auch geeignet sind für die Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen herkömmlichen ochaltungsanschlüssen auf der Platine und den entsprechenden Üchaltungsanschlüssen auf bspw„ der Flanschflache 22 β Auch hier sind Gleichmäßigkeit und eine eingebaute kontrollierbare Belastung wesentliche Nerkrnale,, Es ist weiterhin wesentlich, daß infolge der Konstruktion der »'orrichtung die Klemmvorrichtung sich in praktisch jeder beliebigen Länge - im Verhältnis zu de;n in den Figuren gezeigten Durchmes-■ ser - ausführen läßt0
In allen Ausführungsformen der Erfindung sind einige bemerkensi
; werte Vorteile in die xloiistruktion eingebaut - unter ihnen eine
] im hohen Maß vorhersehbare Srennstelle zwischen der Platine und
j der Führung, die teilweise sich aus der Wahl des I'edermetails für den Stab bzwo die Klemme ergibto Bei gewährleisteter kontrollierter und zuverlässiger Trennstelle wirkt die Klemmwirkung zur Herstellung einer elektrischen Masseverbindung und auch zur größtmöglichen übertragung der im Metallkern der Platine angesammelten l/ärme auf die Führung und von dort auf das Chassis oder einen anderen geeigneten Kühlkörper«,
Infolge der vorgesehenen vollen Tasche wie bspw. der Tasche 55 und glatter gekrümmter Kontaktflächen über die gesamte Länge der Platinenkante wird ein gegenseitiges Festklemmen der aufeinander gleitenden Oberflächen so weit wie möglich vermieden,,
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Die winklige Anordnung der beiden aneinandergrenzenden flachen Flächen 36, 38 in Figo 3 bzw» 57, 61 in I-ig» 5 dient dazu, einen maximalen Freiraum herzustellen, wenn die freie Fläche parallel z.ur Platine liegt, und ■ gewähr1eistet einen gleichmäßigen Druck im Eingriff mit der belasteten Pläche.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Gleitführungshalter zum Ergreifen eines verhältnismäßig flachen Kantenteils, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Schiene zum Eingriff mit dem Kantenteil, die einen Block mit einer im wesentlichen über die gesamte länge der Schiene verlaufenden Planschfläche aufweist, an die der Kantenteil sich anlegen soll, und durch eine Klemmanordnung, die im wesentlichen über die gesamte Länge der Schiene und zur i'lanschfläche beabstandet verläuft, so daß ein Schlitz entsteht, der den Kantenteil aufnimmt, wobei die Klemmanordnung einen Haltewinkel mit einem in fester Zuordnung zum Block festgehaltenen Teil, einen in Querrichtung gekrümmten freien "eil, den eine gekrümmte Tasche bildet, ein in der Tasche drehbar gelagertes Stabelement sowie eine elastische Abwälzeinrichtung aufweist, die in Querrichtung zwischen dem Stabelement und dera freien Teil des V/inkels wirkt, wenn das Stabelement sich ein einer Drehlage befindet, in der ein längsverlau-
    fender Kontaktteil des Stabelements auf den Kantenteil aufgej . "
    Ϊ drückt werden kann, wobei das Stabelement eine weitere- Drehlage
    aufweist, in der ein längsverlaufender angrenzender Teil des Stabelements eine vom Kantenteil freie Lage einnehmen kann.
    2. Gleitführungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabelement und die i'lanschfläche sich gleichermaßen erstrecken kännen und im wesentlichen über die gesamte Länge des Eantenteils verlaufen können.
    3. G-leitführungshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß eine flache Lontaktfläche auf einer Seite des Stabelementc über dessen gesamte Länge verläuft und die der flachen Fläche diametral gegenüberliegende Fläche des otabelements gekrünit ist»
    4, Gleitführungshalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite flache Fläche rechtwinklig zur flachen Kontakt-■ fläche in eine Kante der flachen Koritaktfläche übergeht, wobei die gegenüberliegenden Kante der flachen Kontaktfläche in eine Kante des gekrümmten freien Teils übergeht.
    5ο Gleitführungshalter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge- | kennzeichnet, daß die gekrümmte Tasche um mehr als die Hälfte j um das Stabelement herum verläuft, um das Stabelement in der Tasche festzuhalten,,
    6. Gleitführungshalter nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß das ötabelement eine rohrfö'rmige Wandung mit einem längsschlitz aufweist, und der längsverlaufende Kontaktteil der Wandung weiter von der Drehachse des Stabeleraents entfernt liegt als der längsverlaufende angrenzende Teil der Wand.
    7. Gleitführungshalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten auf gegenübellie^enden Seiten des Schlitzes eine .Kontxaktion des Stabelements in Durchmesserrichtung erlauben, wenn das Stabeleraent am Kantenteil anliegto
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    So Gleitführungshalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Wandteil an einer Seite des Schlitzes flach ist und ein Wandteil auf der gegenüberliegenden Seite des Schlitzes gekrümmt ist, wobei ein zweiter flacher Teil der Wand zwischen dem gekrümmten und dem ersten Wandteil im wesentlichen rechtwinklig zum ersten Wandteil verläuft und der zweite flache Teil der Kontaktteil ist,
    9c Gleitführungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabelement massiv ist und .aneinander angrenzende längsverlaufende Außenflächenteile unter unterschiedlichem Abstand zu einer Drehachse aufweist, wodurch ein Abwälzeffekt zwischen der Auflagestellung und der auflagefreien Stellung entsteht.
    1oo Gleitführungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabelement komplementäre Stabteile aufweist, die über die gesamte länge des Stabelements verlaufen -und relativ zueinander bewegbar sind, wobei einer der Stabteile einen längsverlaufenden Kontaktteil und der andere Stabteil ein längsverlaufenden angrenzenden Teil aufweist und eine elastische Einrichtung zwischen den Stabteilen im Sinne eines Auseinanderdrückens der Stab« elemente wirken«
    11o Gleitführungshalter nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag zwischen dem Stabelement und dem Haltewinkel wirkt, wobei der Anschlag eine Anschlaglage an einem Ende einer Drehbewegung, in der das Stabelement auf den
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    Kantenteil aufgedrückt werden kann, und eine zweite Anschlaglage aufweist, in der das Stabelement von dem Kantenteil. gelöst liegen kanno
    12« Gleitf ührungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anschlageinrichtung eine Schulter über dem Äußeren des Haltewinkels vorliegt, um das Stabelement in dem gekrümmten Tasche festzuhalten.
    13, Gleitführungshalter nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlusselsplint auf dem Stabelement vorliegt, der quer zum Stabelement verläuft, um das Stabelement aus einer Stablage in die andere drehen,,
    Hc Gleitfuhrungshalter, wie er im wesentlichen hier unter Bezug auf eine der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschrieben ist«,
    Gl / Se
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DE2638340A 1975-08-25 1976-08-23 Gleitführungshalter zum Festlegen eines verhältnismäßig flachen Kantenteils einer Schaltungsplatine Expired DE2638340C2 (de)

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