DE2657850C2 - Schiebe-Hebedach für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Schiebe-Hebedach für ein Kraftfahrzeug

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DE2657850C2 DE2657850A DE2657850A DE2657850C2 DE 2657850 C2 DE2657850 C2 DE 2657850C2 DE 2657850 A DE2657850 A DE 2657850A DE 2657850 A DE2657850 A DE 2657850A DE 2657850 C2 DE2657850 C2 DE 2657850C2
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August 8000 München Hirschberger
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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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Description

des Ritzels verhindert. Diese Arretiervorrichtung kann von einem Iängsverschiebliehen Stift gebildet werden, der in der an der Welle angebrachten Kurbelnabe angeordnet ist und bei eingeklappter Kurbel in eine von mehreren auf einem Kreisbogen angeordneten Vertiefungen in der Unterseite des Zahnrades einrastet Alternativ können anstelle einer derartigen Arretiervorrichtung Federmittel vorgesehen werden, die bestrebt sind, den Deckel in einer ausgestellten Lage zu halten und damit dem während der Fahrt auf den Deckel wirkenden Winddruck entgegenzuwirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den Kurbelantrieb und das zugehörige Getriebe des Schiebe-Hebedaches, und zwar in der Gebrauchsstellung des Kurbelarmes,
Fi g. 2 einen Schnitt entsprechend F i g. 1, wobei der Kurbelarm in die in F i g. 1 gestrichelt eingezeichnete versenkte Stellung verschwenkt ist,
F i g. 3 den Schnitt entlang Linie III-III in F i g. 2,
F i g. 4 die Ansicht des Antriebsritzeis von unten,
Fig.5 eine schematische Darstellung eiri3s Fahrzeugdaches mit einem ausstellbaren Schiebedeckel in der geschlossenen Stellung,
F i g. 6 eine Darstellung entsprechend F i g. 5, wobei der Schiebedeckel unter das hintere feste Dachteil zurückgeschoben ist, und
F i g. 7 eine Darstellung entsprechend F i g. 5, wobei der Schiebedeckel ausgestellt ist
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Schiebedeckel 1 durch ein drucksteifes Kabel 2 über einen Kurbelmechanis 3 sowohl aus seiner Schließstellung (Fig.5) verschoben (Fig.6) als auch ausgestellt (F i g. 7) werden. Dabei ist das Kabel 2 an einer Transportbrücke 4 befestigt, die einen Hebelmechanismus 5 trägt, der einerseits mit dem Schiebedeckel 1 verbunden ist und andererseits bei 6 in einer Kulisse 7 geführt ist Schiebe-Hebedächer dieser Art sind bekannt und beispielsweise in der DT-OS 19 33 991 beschrieben.
Der Kurbeimechanismus 3 ist im einzelnen in F i g. 1 bis 4 dargestellt Er weist ein Antriebsritzel 8 auf, dessen Zähne 9 mit dem drucksteifen Kabel 2 in Eingriff stehen und das auf einer Welle 18 gelagert ist, die über Lagerelemente tO und 20 in einem Gehäuse 11 drehbar gelagert ist Das Gehäuse 11 ist an einem Teil 12 des festen Daches befestigt Zum Antrieb des Uitzels 8 dient ein Kurbelarm 13, der bei 14 schwenkbar an einer Nabe 15 befestigt ist, die mittels einer Schraube 16 drehfest mit der Welle 18 verbunden ist. Die Schraube 16 befestigt gleichzeitig eine Abdeckseheibe 17 mit der Nabe 15. Die Welle 18 ist gegen Herausfallen durch einen Sprengring 19 gesichert, der sich auf dem Lagerelement 10 abstützt Das Ritzel 8 stützt sich nach unten an einem Absatz 21 der Welle 18 ab.
In der Wand 22 der die Welle 18 aufnehmenden Bohrung des Ritzels 8 ist eine wendeiförmige Nut 23 und in der Außenfläche der Welle 18 ist eine gerade Nut 24 vorgesehen. Die Länge der geraden Nut 24 entspricht der Steigung der wendeiförmigen Nut 23. Die beiden Nuten 23 und 24 begrenzen miteinander einen Aufnahmeraum für eine Sperrkugel 25. Diese Sperrkugel 25 stellt die formschlüssige Verbindung zwischen der Welle 18 und dem Ritzel 8 zum Verschieben des Kabels 2 mittels des Kurbelarmes 13 her, wenn sie sich entweder für Drehung der Welle 18 in Richtung des Pfeiles P in der in F i g. 1 dargestellten Lage am oberen Ende der geraden Nut 24 oder für Drehung der Welle 18 in Richtung des Pfeiles P' am unteren Ende dieser Nut 24 (Fig.2) befindet Zwischen diesen beiden Stellungen der Sperrkugel 25 kann die Welle 18 relativ zum Ritzel 8 gedreht werden, und zwar um eine volle Umdrehung, da, wie erwähnt die Länge der Nut 24 gleich der Steigung der wendeiförmigen Nut 23 entspricht Demzufolge kann der Kurbelarm 13 ohne eine gleichzeitig erfolgende Bewegung des Deckels 1 in jeder Stellung des Deckels 1 so gedreht werden, daß er in eine Nische 26 in
ίο der Dachinnenverkleidung eingeklappt werden kann.
Da sich umgekehrt auch das Ritzel 8 gegenüber der Welle 18 um eine Umdrehung drehen kann und dadurch eine entsprechende Bewegung des Deckels 1 ermöglicht ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Arretiervorrichtung für das Ritzel 8 vorgesehen, die einen Stift 27 aufweist der in einer Bohrung 28 der Nabe 15 angeordnet ist und durch den Kurbelarm 13 beim Einklappen desselben in die Nische 26 entgegen der Wirkung einer Feder 29 nach oben geschoben wird, so daß er mit seinem oberen Ende in eine der zahlreichen Vertiefungen 30 (F i g. 4) in der Unte^ite des Ritzels 8 einrasten kann. Uni zu vermeiden, dass der Stift 27 unter der Wirkung einer Feder 29 aus der Bohrung 28 herausfallen kann, ist er mit einem Bund 31 versehen, der sich in der Ruhestellung gemäß F i g. 1 an einer in die Bohrung 28 eingepreßte Hülse 32 abstützt Wie ersichtlich, sind die Vertiefungen 30 auf einem Kreisbogen um die Mittelachse des Ritzels 8 angeordnet Anstelle der Vertiefungen können auch radiale Rippen vorgesehen werden.
Um eine Arretierung des Kurbelarmes Ϊ3 einerseits in der Arbeitsstellung gemäß F i g. 1 und andererseits in der eingeklappten Stellung gemäß F i g. 2 zu erreichen, sind im Kurbelarm 13 zwei durch eine Feder 34 auseinandergedrückte Sperrstifte 35 vorgesehen, die in der in F i g. 1 gezeigten Stellung des Kurbelarmes mit Vertiefungen 36 und in der in F i g. 2 gezeigten Stellung des Kurbelarmes 13 mit Vertiefungen 37 in Arretierplatten 38 und 39 zusammenwirken, welche in die Kurbe.lnabe 15 eingesetzt sind. Durch diese Arretierung wird auch eine Verschwenkung des eingeklappten Kurbelarmes 13 cterch die Feder 29 verhindert.
Anstelle einer derartigen Arretierung kann auch eine in F i g. 5 bis 7 angedeutete Feder 40 vorgesehen werden, die bestrebt ist, den Deckel 1 in einer ausgestellten Lage zu halten und damit dem währenti der Fahrt auf den Deckel 1 wirkenden Winddruck entgegenwirkt.
Die durch die Nuten 23 und 24 und die Sperrkugel 25 gebildete Freilaufeinrichtung kann naturgemäß auch zwischen der Nabe 15 und der Welle 18 angeordnet werden, in welchem Fall das Ritzel 8 drehfest mit der Welle 18 verbündet» wird. Falls eine Übersetzung ins Langsame erwünscht ist, kann das Ritzel mit einen) Zahnrad in Eingriff stehen, das direkt oder über Zwisenenräaer das Kabel 2 antreibt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 ; stellen des Deckels nur wenige, beispielsweise zwei UmPatentansprüche: drehungen der Kurbel vorgesehen sind, so daß die Kurbel nur in wenigen Hubstellungen des Deckels in die
1. Antriebsvorrichtung für den ausstellbaren Nische eingeklappt werden kann und die Drehung der Schiebedeckel eines Fahrzeugdaches, der über ein 5 Kurbel um eine halbe Umdrehung, die maximal nötig ist Getriebe von einer Kurbel bewegbar ist, die mit um die Kurbel in eine Einklappstellung zu bringen, eine einer Welle verbunden ist, welche ein Zahnrad trägt, erhebliche Veränderung der Stellung des Deckels zur das mit einem Antriebsritzel für den Bewegungsme- Folge hat. Erwünscht wäre es jedoch, wenn die Kurbel chanismus des Deckels in Antriebsverbindung steht in möglichst vielen Stellungen des Deckels, vörzrgswei- oder selbst das Antriebsritzel bildet, wobei in der to se in jeder beliebigen Stellung des Deckels eingeklappt Dachinnenverkleidung eine Nische vorgesehen ist werden könnte. Zur Lösung dieser Aufgabe wurde bein die die Kurbel in einer bestimmten Stellung ein- reits vorgeschlagen (DT-OS 24 26 765), zwischen der klappbar ist, dadurch gekennzeichnet. Nabe der Kurbel und dem Antriebsritzel eine lösbare daß zwischen der Kurbel (Arm 13) und der Welle Kupplung vorzusehen, so daß die Kurbel jederzeit und (18) oder zwischen der Welle (18) und dem Ritzel (8) i5 m jeder Stellung des Deckels von dem Antriebsmechaeine eine freie Drehung der Kurbel (13) um 360° nismus getrennt und für sich so verdreht werden kann, ermöglichende Freilaufeinrichtung (Nuten 23 und 24 daß sie in die Versenknische eingeklappt werden kann, und Sperrkugel 2S) angeordnet ist Eine derartige Kupplung ist jedoch verhältnismäßig
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch aufwendig, und sie erfordert eine besondere Betätigung gekennzeichnet daß die Freilaufeinrichtung eine 20 durch den Benutzer, die unerwünscht ist da die Aufwendeiförmige Nut (23) in einem Ritzel (8) der mit- merksamkeit des Benutzers von der Fahrbahn abgeeinander zu koppelnden Teile und eine gerade, par- lenkt wird.
allel zur Längsmittelachse der wendeiförmigen Nut Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An-
(23) verlaufende und mit dieser einen Aufnahme- triebsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaf-
raum für eine Sperrkugel (25) begrenzende Nut (24) 25 fen, die es gestattet mit einfachen Mitteln und ohne die
in dem anderen (Welle 18) der miteinander zu kop- Notwendigkeit einer besonderen Betätigung das Ein-
pelnden Teile aufweist wobei dw Länge der geraden klappen der Kurbel ip, die Nische in jeder Stellung des
Nut (24) der Steigung der Wendel entspricht Deckels zu ermöglichen.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst gekennzeichnet daß die wendeiförmige Nut (23) in 30 daß zwischen den Kurbel und der Welle oder zwischen der Wand der die Welle (18) aufnehmenden Bohrung der Welle und dem Ritzel eine eine freie Drehung der (Wand 22) des Ritzels (8) und die gerade Nut (24) in Kurbel um 360° ermöglichende Freilaufeinrichtung ander Außenfläche der Weile (lSJ^rngeordnet ist geordnet ist Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfin-
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprü- dungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entche 1 bis 3, dadurch gekennzeich at, daß die Kurbel 35 nehmen.
(Arm 13) eine an der Welle (18) befestigte Nabe (15) Der erfindungsgemäße Vorschlag gestattet es, die aufweist, die eine parallel zur Drehachse angeordne- Kurbel in jeder Stellung des Deckels aufgrund der Freite Bohrung (28) mit einem längsverschieblichen Stift laufeinrichtung in eine Stellung zurückzudrehen, in der (27) enthält der bei eingeklappter Kurbel in eine von sie in die Nische eingeklappt werden kann. Bei dem mehreren auf einem Kreisbogen angeordneten Ver- 40 Erfindungsgegenstand ist keine manuell betätigbare tiefungen (30) in der Unterseite des Ritzels (8) einra- Kupplung vorhanden, so daß der Benutzer die Kurbel in stet. eine Einklappstellung bringen kann, ohne seine Aufmerksamkeit von der Fahrbahn abzuwenden.
Eine besonders einfache Freilaufeinrichtung ergibt
45 sich, wenn in einem der miteinander zu koppelnden Teile eine wendeiförmige Nut und in dem anderen der
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrich- miteinander zu koppelnden Teile eine gerade, parallel tung für den ausstellbaren Schiebedeckel eines Fahr- zur Längsmittelachse der wendeiförmigen Nut verlauzeugdaches, der über ein Getriebe von einer Kurbel fende und mit dieser einen Aufnahmeraum für eine bewegbar ist, die mit einer Welle verbunden ist, welche 50 Sperrkugel begrenzende Nut vorgesehen ist, wobei die ein Zahnrad trägt, das mit einem Antriebsritzel für den Länge der geraden Nut der Steigung der Wendel ent-Verschiebemechanismus des Deckels in Antriebsverbin- spricht. Bei der Betätigung des Deckels liegt die Sperrdung steht oder selbst das Antriebsritzel bildet, wobei in kugel am einen Ende der geraden Nut an. Soll nun die der Dachinnenverkleidung eine Nische vorgesehen ist, Kurbel in einer beliebigen Stellung des Deckels in eine in die die Kurbel in einer bestimmten Stellung einklapp- 55 Einklapplage gebracht werden, so kann die Kurbel bar ist rückwärts gedreht werden, ohne daß das Antriebsritzel Wenn die Kurbel über das Getriebe starr mit dem mitbewegt wird, weil sich die Sperrkugel durch die wen-Deckel gekoppelt ist, kommt die Kurbel nur in wenigen delförmige Nut in der geraden Nut verschieben läßt.
Stellungen des Deckels in eine Lage, in der sie in die Vorzugsweise ist die wendeiförmige Nut in der Wand Nische eingeklappt werden kann. Diesr Umstand ist für 60 der die Welle aufnehmenden Bohrung des Ritzels und normale Schiebedächer ohne Bedeutung, da eine halbe die gerade Nut in der Außenfläche der Welle angeord-Kurbelumdrehung, die maximal nötig ist, um den Kur- net.
beiarm in die Einklappstellung zu bringen, keine allzu Um zu verhindern, daß der ausgestellte Deckel durch
große Verschiebung des Deckels zur Folge hat, so daß äußere Einflüsse, beispielsweise durch den Winddruck,
der Benutzer das Schiebedach ohne Nachteile in eine es aufgrund der Freilaufeinrichtung aus seiner Stellung be-
Stellung bringen kann, in welcher der Kurbelarm in die wegt wird, ist es zweckmäßig, eine Arretiervorrichtung
Nische eingeklappt werden kann. Bei ausstellbaren vorzusehen, die bei eingeklappter Kurbel eine Sperrung
Deckeln tritt dagegen das Problem auf. daß zum Aus- der Freilufteinrichtung durchführt und eine Drehung
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