DE1842521U - Bildwurfleuchte mit zwei lampen. - Google Patents

Bildwurfleuchte mit zwei lampen.

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DE1842521U
DE1842521U DEB29874U DEB0029874U DE1842521U DE 1842521 U DE1842521 U DE 1842521U DE B29874 U DEB29874 U DE B29874U DE B0029874 U DEB0029874 U DE B0029874U DE 1842521 U DE1842521 U DE 1842521U
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DE
Germany
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lamps
attached
carrier
stop
mirror
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Application number
DEB29874U
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English (en)
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Eugen Bauer GmbH
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Eugen Bauer GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
    • F21V14/02Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of light sources
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    • F21LIGHTING
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    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/02Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Bildwurfleuchte mit zwei Lampen Die Erfindung betrifft eine Bildwurfleuchte mit zwei Lampen, die wechselweise in die optische Achse der Leuchte einschwenkbar und zusammen mit einem Spiegel in einem Gehäuse untergebracht sind.
  • Jede Lampe muß dabei, wenn sie in Betrichsstellung ist, genau in der richtigen Lage zur optischen Achse und zu dem zugeordneten Spiegel stehen und eine einmal einjustierte Einstellung auch beibehalten. Der Wechsel muß rasch vor sich Gehen können ; dabei sollen die Mittel zum Justieren und Festlegen der Lampen in jeder Stellung
    möglichst einfach sein.
    ci
    Ds ist schon vorgeschlagen worden, die Drehlagen des Schwenkkörpers durch besondere Rasten festzulegen, die jeweils abhängig
    vom Antrieb einer echselvorrichtunG betätiut werden. Das bedeutet
    z-u
    ein Aufwand, der sich nicht in allen Fällen lohnt.
  • Die gestellte Aufgabe wird unter Vermeiden des genannten Nachteils dadurch gelöst, daß die Lampen an einem Gchwenkkorper befestigt sind, der an einen gegenüber dem Spiegel mindestens in Richtung der optischen Achse verstellbaren Träger drehbar gelagert ist und sich unter dem Einfluss einer sich beim Schwenken der Lampen über den Zustand größter Spannung hinweg nieder entspannenden Feder mit einem von zwei Anschlägen wechselweise gegen einen am
    Träger befindlichen Anschlag legt.
    t. 2
    Dadurch ist es möglich, durch Verstellen eines Anschlags beide Lampen einzujustieron und von besonderen Rastgliedern abzusehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Beleuchtungseinrichtung, Fig. 2 einen Teil der Einrichtung in axialer Ansicht, Fig. 3 denselben Teil von unten gesehen.
  • Die Belcuchtungseinrichtung hat ein Gehäuse 1, das aus einer Vorderwand 2, einer Rückwand 3, einen diese Wände verbindenden Boden 4 und einer den Innenraum abdeckenden Haube 5 besteht. An der Rückwand ist mit Hilfe einer Stätze 6 ein Spiegel 7 angebracht, der
    sich etwa in der ittc der Gehäuses befindet und den größten Teil
    vondessenQuorschnittcinnimmt.Kr ist{ e enüber derStützo G
    nit Hilfe von Hand riffen C auf nicht nher dargestellte 7.'cise
    verstellbar. In der fritte des Cpie ; ; cls ist ein Loch 9 angebracht.
    Zuei parallele Spindeln 10 und 11 sind in Vorder-und Rückwand
    des rchüuses drohbar, aber nicht axial gleitend gelagert. Zwischen
    ihnen ist auf den Boden 4 ein Kühlluftkanal 12 aufgebaut, der von
    einen Lüfter 13 ausgeht und auf die Vorderseite des Spiegels 7
    führt. Der Lüfter saust Kühlluft durch einlasse 14 an, die als
    Schlitze auf der Unterseite einer Kappe 15 an der Rückwand 3
    angebracht sind. Die Kappe enthält einen Widerstand 16, der zum
    Hebeln der BoleuchtunCseinrichtung dient und mit Hilfe eines
    w
    chaltriffs 17 betätigt werden kann.
  • Auf den Kühlluftkanal ist ein Transformator 18 Gesetzt, der die zur Verfügung stehende Netzspannung in eine für die Beleuchtungs-
    einrichtung geeignete Spannung umwandelt. An den Kühlluftkanal
    gi
    12 angebrachte Auslässe 19 leiten einen Teil der durch den Kanal geförderten Luft unmittelbar auf den Transformator.
  • Auf den Spindeln 10 und 11 ist ein Träger 20 gleitend gelagert, der um eine Achse 21 drehbar einen Schwenkkorper 22 trägt. Dieser Schuenkkörner ist über eine Gelenkwelle 23 mit einen Handhebel 24 verbunden und trägt in Haltern 25 und 26 je eine Clühlampe 27,28.
  • Unmittelbar auf dem Träger 20 ist ein Hilfsspiegel 29 angebracht.
    Außerdem hat der Trüber 2C zuei mit dem siderstand 16 verbundene
    federnde 3C, 31, denen je zuei zu jedem der Halter 5 oder
    26 gehörende Kontakte 32 und 33 gegenüber stehen. Letztere sind je-
    weils mit der Fassung der zugohärigen Glühlampe verbunden Der Träger 20 umfaßt mit Augen 34 die Spindel 10 und greift mit dem Ende einer Schraube 35 in ein auf dieser Spindel angebrachtes Gewinde 36. Auf der Spindel 11 liegt der Träger nur gleitend auf.
  • An einen Ausleger 37 des Trägers ist ein Hebel 38 drehbar gelagert.
  • Er liegt mit einem schalonartigen Ende 39 auf einer die Spindel 11 umgebenden Hülse 40 auf. Eine in diese Hülse gedrchte Schraube 40' ragt in eine Längsnut 41 der Spindel 11. Eine in dem Hcbelcnde 39 steckende Schraube 42 greift in ein in die Hülse 4C gedrehtes
    Gewinde 43. Zwischen das entgegengesetzte Ende 44des IIebels 38
    und den Träger 20 ist eine Druckfeder 45 eingespannt, welche die Hülse 40 an einer als Anschlag dienenden Fläche 46 des Trägers 20 halt.
  • Die den Gchwenkkorper 22 tragende Achse 21 ist über die Unterseite des Trägers 20 hinaus verlängert und dort mit Hilfe einer Schraube 46 fest mit einer im wesentlichen dreieckigen Schwenkplatte 47 verbunden. Diese Schwenkplatte trägt in der Nahe ihrer von der Achse 21 entfernt liegenden Ecken stiftartige Anschläge 48, 49 und zwischen diesen einen Bolzen 50. Die den Hebel 3G tragende Achse 51 ist nach unten über den Hebel hinaus verlängert und dient dort als Widerlager für ein Ende einer Blattfeder 52, deren anderes Ende an dem Bolzen 50 gelagert ist. Die Federenden sind mit Hilfe von Federscheibe auf der Achse 51 und dem Bolzen 50 festgehalten.
  • Die Feder ist so bemessen, daß sich ihre als Ösen ausgebildete Enden um die Achse und den Bolzen drehen können, und daß sie stets bis zu einen gewissen Ausmaß gekrümmt bleibt.
  • Mit-dem Hebel 38 ist ein Anschlag in-Farm eines Stifts 53 fest verbunden.
  • In der dargestellten Lage liegt der Anschlag 49 unter der von der Blattfeder ausgeübte Druckkraft gen den Stift 53. Durch Drehen der Spindel 10 mit Hilfe eines Handgriffs 54 wird der Träger 20 mit seinen Aufbauten über die Schraube 35 in Richtung der optischen Achse verschoben. Dreht man an der Spindel 11 mit einem der : Handgriff 54 entsprechenden, außerhalb des Gehäuses 1 liegenden Handgriff, so entfernt sich das Ende 39 des Hebels 38 mehr oder weniger von dem Träger 20. Dabei wird die Achse 51 verdreht und der Stift 53 ebenfalls verschwenkt. Er verdreht dabei die Achse 21, so daß auch der Schwenkkörper 22 eine andere Lage einnimmt. Auf diese reise kann der Glühfaden 55 der Lampen 27 auch seitlich in die optische Achse ausgerichtet werden. Diese Einstellung kann man mit Hilfe des Bildes kontrollieren, das ein iblenkspiegel 56 auf einem kleinen Bildschirm 57 entwirft.
  • Dreht man an dem Hebel 24, so tritt die Lampe 27 aus der optischen Achse und die Lampe 28 rückt an ihre Stelle. Bei dieser Bewegung wird die Blattfeder 52 zunächst stärker gekrümmt und streckt sich dann wieder etwas. Unter ihrem Einfluss legt sich nunmehr der Anschlag 48 gegen den Stift 53, so daß auch die Lampe 28 in eine eindeutig durch Anschläge bestimmte Stellung rückt. Die Anschläge 48 und 49 sind so abgestimmt, daß nach Justieren der Lampe 27 auch die Lampe 28 in der richtigen Lage ist.
  • Statt der Blattfeder 52 könnte auch eine drehbar gegen die Achse 51 und den Bolzen 50 abgestützte Schraubendruckfeder oder eine andere, sich ähnlich verhaltende Feder Gewählt werden.
  • Der Hilfsspiegel 29 bleibt von der Schwenkbewegung der Lampe unbeführt.

Claims (4)

  1. Ansprüche : 1. Bildwurfleuchte mit zwei Lampen, die wechselweise in die optische Achse der Leuchte einschwenkbar und zusammen mit einem Spiegel in einem Gehäuse untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (27, 28) an einem Schwnkkörper (22) befestigt sind, der an einem gegenüber dem Spiegel (7) mindestens in Dichtung der optischen Achse verstellbaren Träger (20) drehbar gelagert ist und sich unter dem Einfluss einer sich beim Schwenken der Lampen über den Zustand größter Spannung hinweg wieder entspannenden Feder (52) mit einem von zwei Anschlägen (48,49) wechselweise gegen einen am Träger befindlichen Anschlag (53) legt.
  2. 2. Bild « leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwenkkörper (22) in seinen Endlagen gegen einen Anschlag (53) haltende Feder eine stets bogenförmig gespannt bleibende Blattfeder (52) ist.
  3. 3. Bildwurfleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (20) ein von der Schwenkbewegung der Lampen unablängiger Hilfsspiegel (29) befestigt ist.
  4. 4. Bildwurfleuchte nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der zu dem Träger (20) gehörende, die Endlagen des Schwenkkörpers (22) bestimmende Anschlag (53) an einem Hebel (38) befestigt ist, der durch von außen zugängliche Stellmittel (10, 11, 54) verstellbar ist. ihr
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