DE1104215B - Bildwurfleuchte mit zwei Lampen - Google Patents

Bildwurfleuchte mit zwei Lampen

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Publication number
DE1104215B
DE1104215B DEB44890A DEB0044890A DE1104215B DE 1104215 B DE1104215 B DE 1104215B DE B44890 A DEB44890 A DE B44890A DE B0044890 A DEB0044890 A DE B0044890A DE 1104215 B DE1104215 B DE 1104215B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamps
attached
swivel body
carrier
projector light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB44890A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schleifer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eugen Bauer GmbH
Original Assignee
Eugen Bauer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eugen Bauer GmbH filed Critical Eugen Bauer GmbH
Priority to DEB44890A priority Critical patent/DE1104215B/de
Publication of DE1104215B publication Critical patent/DE1104215B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/20Lamp housings
    • G03B21/2006Lamp housings characterised by the light source
    • G03B21/2013Plural light sources

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Bildwurfleuchte mit zwei Lampen Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildwurfleuchte mit zwei Lampen, die auf einem gemeinsamen Schwenkkörper befestigt und wechselweise in die optische Achse des Beleuchtungsstrahlenganges einschwenkbar und zusammen mit einem Spiegel in einem Gehäuse untergebracht sind.
  • Lampenwechseleinrichtungen der genannten Art sind an sich bekannt, und zwar werden hierbei die Drehlagen des Schwenkkörpers durch besondere Rasten festgelegt, die jeweils abhängig vom Antrieb der Wechselvorrichtung betätigt werden. Das bedeutet einen Aufwand, der sich nicht in allen Fällen lohnt.
  • Die Erfindung bezweckt, eine einfache Lampenwechseleinrichtung zu schaffen, bei der keine Rastnuten, Rastfedern und Rastglieder sowie keine vom Betätigungsglied her bewegten Riegelglieder notwendig sind und außerdem Gestänge, Gelenke oder entsprechende andere Verbindungen eingespart sind. Statt dessen wird nur eine einfach herzustellende und einzusetzende Blattfeder verwendet, die den Lampenschwenkkörper stets spielfrei in einer seiner Endlagen festhält, aber einer willkürlichen Einwirkung ohne weiteres nachgibt.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lampenwechseleinrichtung liegt darin, daß die Einrichtung leicht an Stelle eines Kohlenhalters in ein Lampengehäuse eingesetzt werden kann. Der Träger kann auf denselben Führungsmitteln wie der Schlitten eines Kohlenhalters angeordnet werden und mit dem sonst für eine Lichtverschlußklappe benötigten Handgriff kann die Schwenkachse verbunden werden. Damit ist es also möglich, eine Anzahl Lampenhäuser mit einer Reihe von Führungsteilen herzustellen und auf Lager zu legen, unabhängig davon, ob sie später für Kohlebogen- oder für Glühlampen verwendet werden sollen. Sie können dann je nach dem Verwendungszweck mit den restlichen Einbauten versehen werden. Durch die größeren dadurch anfallenden Stückzahlen wird sowohl die Herstellung wie auch die Lagerhaltung verbilligt und vereinfacht.
  • Die Bildwurfleuchte gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, da.ß der Schwenkkörper an einem Träger drehbar gelagert ist und wechselweise einer seiner beiden Anschläge unter dem Einfiuß einer sich beim Schwenken der Lampen über den Zustand größter Spannung hinweg wieder entspannenden Feder an einem am Träger angebrachten Stift festgehalten wird.
  • Die Handhabung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist sehr einfach: Beim Verschwenken der Lampen braucht zunächst nur ein leichtes Drehmoment aufgebracht zu werden, da keine Rastkraft zu überwinden und kein Riegel auszuheben ist. Die Gefahr, daß irrtümlich die Schwenkbewegung nicht ganz zu Ende geführt und eine Glühbirne in einer Zwischenstellung stehengelassen wird, ist ebenfalls vermieden. Der Punkt, in dem die Feder die stärkste Spannung hat, wird auf jeden Fall erreicht und überschritten, da der bis dahin steigende Widerstand der Feder dazu zwingt und die Lampe andernfalls in die Ausgangslage zurückschwenkt. Nach Überschreiten dieses Punktes geht die Lampe auch nach Loslassen des Handgriffes vollends in ihre Endstellung an den vorgesehenen Anschlag. Die Wechseleinrichtung kann also leicht bedient werden, was beim plötzlichen Erlöschen einer Lampe von ausschlaggebender Bedeutung ist.
  • Zur besonders zweckmäßigen Verwirklichung des Erfindungsgedankens können noch einzelne zusätzliche Maßnahmen benutzt werden, für die jedoch nur in Verbindung mit dem vorstehend gekennzeichneten Hauptgedanken der Erfindung Schutz beansprucht wird.
  • So ist bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Bildwurfleuchte der Träger mit seinen Aufbauten durch von der Außenseite des Gehäuses zugängliche Stellmittel in Richtung der optischen Achse verschiebbar, so daß die axiale Entfernung der Lampen vom Spiegel eingestellt werden kann.
  • Außerdem ist der die Endlagen des Schwenkkörpers bestimmende Vorsprung des Trägers ein Stift und an einem Hebel befestigt, der durch von der Außenseite des Gehäuses zugängliche Stellmittel verstellbar ist, so daß der Glühfaden der Lampe auch seitlich in die optische Achse ausgerichtet werden kann.
  • Damit können kleine Lageunterschiede der Glühfäden in den Glühlampen, die innerhalb der üblichen Toleranz vorkommen können, rasch ausgeglichen werden. Dabei wird der gleiche Einstellknopf für beide Lampen verwendet und eine Verwechslung im Verstellen kann nicht vorkommen. Der Knopf wirkt dabei jeweils auf die in Betriebsstellung befindliche Lampe.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigt Fig.l einen Längsschnitt durch eine Bildwurfleuchte.
  • Fig.2 einen Teil der Bildwurfleuchte in axialer Ansicht, Fig. 3 denselben Teil von unten gesehen.
  • Die Bildwurfleuchte hat ein Gehäuse 1, das aus einer Vorderwand 2, einer Rückwand 3, einem diese Wände verbindenden Boden 4 und einer den Innenraum abdeckenden Haube 5 besteht. An der Rückwand ist mit Hilfe einer Stütze 6 ein Spiegel 7 angebracht, der sich etwa in der Mitte des Gehäuses befindet und den größten Teil von dessen Querschnitt einnimmt. Er ist gegenüber der Stütze 6 mit Hilfe von Handgriffen 8 auf nicht näher dargestellte Weise verstellbar. In der Mitte des Spiegels ist ein Loch 9 angebracht.
  • Zwei parallele Spindeln 10 und 11 sind in Vorder-und Rückwand des Gehäuses drehbar, aber nicht axial gleitend gelagert. Zwischen ihnen ist auf den Boden 4 ein Kühlluftkanal 12 aufgebaut, der von einem Lüfter 13 ausgeht und auf die Vorderseite des Spiegels 7 führt. Der Lüfter saugt Kühlluft durch Einlässe 14 an, die als Schlitze auf der Unterseite einer Kappe 15 an der Rückwand 3 angebracht sind. Die Kappe enthält einen Widerstand 16, der zum Regeln der Beleuchtungseinrichtung dient und mit Hilfe eines Schaltgriffs 17 betätigt werden kann.
  • Auf den Kühlluftkanal ist ein Transformator 18 gesetzt, der die zur Verfügung stehende Netzspannung in eine für die Beleuchtungseinrichtung geeignete Spannung umwandelt. An den Kühlluftkana112 angebrachte Auslässe 19 leiten einen Teil der durch den Kanal geförderten Luft unmittelbar auf den Transformator.
  • Auf den Spindeln 10 und 11 ist ein Träger 20 gleitend gelagert, der um eine Achse 21 drehbar einen Schwenkkörper 22 trägt. Dieser Schwenkkörper ist über eine Gelenkwelle 23 mit einem Handhebel 24 verbunden und trägt in Haltern 25 und 26 je eine Glühlampe 27, 28. Unmittelbar auf dem Träger 20 ist ein Hilfsspiegel 29 angebracht. Außerdem hat der Träger 20 zwei mit dem Widerstand 16 verbundene federnde Kontakte 30, 31, denen je zwei zu jedem der Halter 25 oder 26 gehörende Kontakte 32 und 33 gegenüberstehen. Letztere sind jeweils mit der Fassung der zugehörigen Glühlampe verbunden.
  • Der Träger 20 umfaßt mit Augen 34 die Spindel 10 und greift mit dem Ende einer Schraube 35 in ein auf dieser Spindel angebrachtes Gewinde 36. Auf der Spindel 11 liegt der Träger nur gleitend auf.
  • An einem Ausleger 37 des Trägers ist ein Hebel 38 drehbar gelagert. Er liegt mit einem schalenartigen Ende 39 auf einer die Spindel 11 umgebenden Hülse 40 auf. Eine in diese Hülse gedrehte Schraube 40' ragt in eine Längsnut 41 der Spindel 11. Eine in dem Hebelende 39 steckende Schraube 42 greift in ein in die Hülse 40 gedrehtes Gewinde 43. Zwischen das entgegengesetzte Ende 44 des Hebels 38 und den Träger 20 ist eine Druckfeder 45 eingespannt, welche die Hülse 40 an einer als Anschlag dienenden Fläche 46 des Trägers 20 hält.
  • Die den Schwenkkörper 22 tragende Achse 21 ist über die Unterseite des Trägers 20 hinaus verlängert und dort mit Hilfe einer Schraube 46 fest mit einer im wesentlichen dreieckigen Schwenkplatte 47 verbunden. Diese Schwenkplatte trägt in der Nähe ihrer von der Achse 21 entfernt liegenden Ecken stiftartige Anschläge 48, 49 und zwischen diesen einen Bolzen 50. Die den Hebel 38 tragende Achse 51 ist nach unten über den Hebel hinaus verlängert und dient dort als Widerlager für ein Ende einer Blattfeder 52, deren anderes Ende an dem Bolzen 50 gelagert ist. Die Federenden sind mit Hilfe von Federscheiben auf der Achse 51 und dem Bolzen 50 festgehalten. Die Feder ist so bemessen, daß sich ihre als Ösen ausgebildete Enden um die Achse und den Bolzen drehen können und daß sie stets bis zu einem gewissen Ausmaß gekrümmt bleibt.
  • Mit dem Hebel 38 ist ein Anschlag in Form eines Stifts 53 fest verbunden.
  • In der dargestellten Lage liegt der Anschlag 49 unter der von der Blattfeder ausgeübten Druckkraft gegen den Stift 53. Durch Drehen der Spindel 10 mit Hilfe eines Handgriffs 54 wird der Träger 20 mit seinen Aufbauten über die Schraube 35 in Richtung der optischen Achse verschoben. Dreht man die Spindel 11 mit einem außerhalb des Gehäuses 1 liegenden weiteren Handgriff 54, so entfernt sich das Ende 39 des Hebels 38 mehr oder weniger von dem Träger 20. Dabei wird die Achse 51 verdreht und der Stift 53 ebenfalls verschwenkt. Er verdreht dabei die Achse 21, so daß auch der Schwenkkörper 22 eine andere Lage einnimmt. Auf diese Weise kann der Glühfaden 55 der Lampen auch seitlich in die optische Achse ausgerichtet werden. Diese Einstellung kann man mit Hilfe des Bildes kontrollieren, das ein Ablenkspiegel56 auf einem kleinen Bildschirm 57 entwirft.
  • Dreht man an dem Hebel 24, so tritt die Lampe 27 aus der optischen Achse, und die Lampe 28 rückt an ihre Stelle. Bei dieser Bewegung wird die Blattfeder 52 zunächst stärker gekrümmt und streckt sich dann wieder etwas. Unter ihrem Einfluß legt sich nunmehr der Anschlag 48 gegen den Stift 53, so daß auch die Lampe 28 in eine eindeutig durch Anschläge bestimmte Stellung rückt. Die Anschläge 48 und 49 sind so abgestimmt, daß nach Justieren der Lampe 27 auch die Lampe 28 in der richtigen Lage ist.
  • Statt der Blattfeder 52 könnte auch eine drehbar gegen die Achse 51 und den Bolzen 50 abgestützte Schraubendruckfeder oder eine andere, sich ähnlich verhaltende Feder gewählt werden.
  • Der Hilfsspiegel 29 bleibt von der Schwenkbewegung der Lampe unberührt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bildwurfleuchte mit zwei Lampen, die auf einem gemeinsamen Schwenkkörper befestigt, wechselweise in die optische Achse der Leuchte des Beleuchtungsstrahlengangs einschwenkbar und zusammen mit einem Spiegel in einem Gehäuse untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkörper (22) an einem Träger (20) drehbar gelagert ist und wechselweise einer seiner beiden Anschläge (48, 49) unter dem Einfluß einer sich beim Schwenken der Lampen (27, 28) über den Zustand größter Spannung hinweg wieder entspannenden Feder (52) an einem am Träger (20) angebrachten Vorsprung (53) festgehalten wird. z. Bildwurfleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwenkkörper (22) in seinen Endlagen gegen den Vorsprung (53) haltende Feder eine stets bogenförmig gespannt bleibende Blattfeder (52) ist. 3. Bildwurfleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Endlagen des Schwenkkörpers (22) bestimmende Vorsprung (53) des Trägers (20) als Stift ausgebildet und an einem Hebel (38) befestigt ist, der durch von der Außenseite des Gehäuses zugängliche Stellmittel (11, 54) verstellbar ist. 4. Bildwurfleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) mit seinen Aufbauten durch von der Außenseite des Gehäuses zugängliche Stellmittel (10, 54) in Richtung der optischen Achse verschiebbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3228286A (en) * 1963-06-03 1966-01-11 Moviecol Sales Ltd Rotatable lamp means in moving or still picture projectors
DE1211001B (de) * 1962-06-05 1966-02-17 Moviecol Sales Ltd Bildprojektor
US3529147A (en) * 1968-03-07 1970-09-15 Bell & Howell Co Lamp turret assembly with energizing and aligning device

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