DE1836281U - Zweiteilige blechklammer zum verbinden von rolladenstaeben. - Google Patents

Zweiteilige blechklammer zum verbinden von rolladenstaeben.

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DE1836281U
DE1836281U DE1961V0012959 DEV0012959U DE1836281U DE 1836281 U DE1836281 U DE 1836281U DE 1961V0012959 DE1961V0012959 DE 1961V0012959 DE V0012959 U DEV0012959 U DE V0012959U DE 1836281 U DE1836281 U DE 1836281U
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DE
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clamp
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opening
connection
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Gebrauohsmusteranmeldung Zweiteilige Blechklammer zum Verbinden von Rolladenstäben Das Gebrauchsmuster betrifft eine zweiteilige Blechklammer zum Verbinden von Rolladenstäben, bei welcher die Klammerteile durch Eingriff eines Hakens des einen Teiles in eine Öffnung des anderen Teiles lösbar und in Längsrichtung der Klammer gegeneinander verschiebbar verbunden sind.
  • Das Neue an der Klammer nach dem Gebrauchsmuster besteht zunächst darin, daß der Verbindungshaken des einen Klammerteiles einen Kopf von einer Breite hat, welche geringer als die Länge der Verbindungsöffnung im anderen Klammerteil jedoch größer als die Breite der Verbindungsöffnung ist, in Verbindungsstellung der Klammerteile über die Randteile der Verbindungsöffnung greift und sich auf die Oberfläche des Klammerteiles mit der Verbindung6-öffnung auflegt.
  • Ein weiteres Merkmal der Klammer besteht darin, daß der die Verbindungsöffnung aufweisende Teil der Klammer eine mittlere ausgestanzte aufgebogene Zunge zur Anlage an einen inneren Teil des Rolladenstabes hat.
  • Die Klammer nach dem Gebrauchsmuster hat eine Reihe von Vorteilen.
  • Sie gewährleistet eine gute Verbindung der Klammerteile bei gleichzeitiger Lösbarkeit der Teile und Verschiebbarkeit derselben zueinander. Nach Einsetzen in den Rolladenstab kann die Verbindung der beiden Klammerteile sich durch die erzielte Gleitsicherung durch den breiten Kopf des Verbindungshakens nicht lösen. Die Verbindung der beiden Klammerteile erfolgt in einfacher und schneller Weise. Da die Klammer wie eine einstückige Klammer gehandhabt werden kann, läßt sie sich besser in den Rolladenstab einfügen. Außerdem ist sie billig in der Herstellung.
  • Auf der Zeichnung sind Klammern nach dem Gebrauchsmuster in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Es zeigen : Abb. 1 und 2 in Seitenansicht und Draufsicht die beiden Teile der Klammer Abb. 3 und 4 in Seitenansicht und Draufsicht zwei verbundene Klammern Abb. 5, 6, 7, 8 entsprechende Darstellungen einer anderen Klammerausführung Abb. 9 verbundene Klammern nach dem Gebrauchsmuster in Rolladenstäbe eingefügt. a ist der längere Teil der Klammer mit der Verbindungsöffnung b, o der kürzere Teil der Klammer mit dem Verbindungshaken d mit erbreitertem Kopf d, e ist die aufgestanzte aufgebogene Zunge des Teiles a, deren freies Ende von der Verbindungsöffnung b wegweist.
  • Nach Abb. 1-4 weist zur Verbindung mit benachbarten Haken der Kette der Teil a der Klammer am entsprechenden Ende seitliche Aussparungen f und der Teil c der Klammer am entsprechenden Ende in solche Aussparungen eingreifende Haken g auf. Nach Abb. 5-8 weist zur Verbindung mit benachbarten Klammern des Teil a der Klammer am entsprechenden Ende eine Öffnung h und der Teil c der Klammer am entsprechenden Ende einen Haken i auf. Das Vereinigen der beiden Klammerteile erfolgt dadurch, daß der
    erbreiterte Kopf d1 des Hakens d des Klammerteiles c in die
    Verbindungsöffnung b des Klammerteiles a eingeführt wird, wobei die beiden Klammerteile im rechten Winkel zueinanderstehen, und dann der Klammerteil o um 900 in die Längsrichtung des Klammerteiles a geschwenkt wird. In dieser Stellung übergreift der Kopf d1 die Randteile der Öffnung b des Klammerteiles a und legt sich auf dessen oberen Fläche auf. Dadurch sind die beiden Klammerteile verbunden. Gleichzeitig wird eine Führung der Klammerteile aneinander geschaffen und diese werden in ihrer Lage zueinander gehalten, so daß die Klammer wie eine einstückige Klammer gehandhabt werden kann. Zum Lösen der beiden Klammerteile müssen diese wieder im Winkel von 900 zueinander gebracht werden.
  • Nach Einsetzen der Klammer in den Rolladenstab legt sich die Zunge e gegen einen vorspringenden Teil im Inneren des Rolladenstabes S (Abb. 9) und sitzt in diesem fest. Jedoch ist der Klammerteil c in der Öffnung b des Klammerteiles a in dessen Längsrichtung verschiebbar.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1. Zweiteilige Blechklammer zum Verbinden von Rolladenstäben, bei welcher die Klammerteile durch Eingriff eines Hakens des einen Teiles in eine Öffnung des anderen Teiles lösbar und in Längsrichtung der Klammer gegeneinander verschiebbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungshaken (d) des einen Klammerteiles (e) einen Kopf (d1) von einer Breite hat, welche. geringer als die Länge der Verbindungsöffnung (b) im anderen Klammerteil (a) jedoch größer als die Breite der Verbindungsöffnung (b) ist, in Verbindungsstellung der Klammerteile über die Randteile der Verbindungsöffnung (b) greift und sich auf die Oberfläche des Klammerteiles (a) mit der Verbindungsöffnung (b) auflegt.
  2. 2. Zweiteilige Blechklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verbindungsoffnung (b) aufweisende Teil (a) der Klammer eine mittlere ausgestanzte aufgebogene Zunge (e) zur Anlage an einen inneren Teil des Rolladenstabes hat.
DE1961V0012959 1961-06-09 1961-06-09 Zweiteilige blechklammer zum verbinden von rolladenstaeben. Expired DE1836281U (de)

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