DE1833122U

DE1833122U - Behaelter mit deckelartigem abschluss.

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Publication number: DE1833122U
Application number: DEC8011U
Authority: DE
Original assignee: Continental Can Co Inc
Current assignee: Continental Can Co Inc
Priority date: 1960-02-23
Filing date: 1961-02-21
Publication date: 1961-06-15
Also published as: US3079031A

Description

"Bablilter =it dockelartigem AbaahluB"

13escP17ei'b

~ ain&

igac Srftnda trfff eine neae ad vebssyte Bel-

tesaafShraag insbesondere edn& ee metallische] Bsw mä-i

d » kelartigim Abmhlußib

, leim ettbion cler beka=t « 1) esen init einem Desent ; ffner lUt sich

Bim Esn dey aanem Besen mi insm Bosefr IMt si

l ee bien gEht a vot em

y clbodet Le&t iBs&r ss vollstäs&ig mtCM-nen, dajß di

'a @ßs<m sselmi wi er asra aa - s

istiaa&besandys der 11 TtHsm von Hand z betätigen&e B&eea.-

nyvaewendet worden. Infolgedessen : ist es oft schwierig,

tea'tgepaokt-e Nahr=goinittel, aber auth R=defutter : oder-dergl.,

in roxm aua der Dose herausglei-ten zu lassen.

Durch die Erfindimg soll hier Abhllle geschaffen werden-81 »

sieht zur Zdammg der sich damit ergebenden Aufgab « einen ßeh « l-

te vor, dr sieh . adrcji smzseicmett a-8 ey Bahltea'FHBf asn

eines nde er eitert aagebiiat ist und ein dekelartiger b-

tet vor, der $1eh dad

schluß an des. erweiterten S@H mittels, eines Klasa-e-ßs-

yis-drapt befeatigt itt BßyaHaty&snB. sei-

nesHitwlteilee'U. l1mitt. lbar entldg ütse-. tibges : eine 4p

1.teliten Querschnitt des eehälterizmenra=eu entsprechende Öft-

nung freigibt. Hierbei wird 4. 1' deokelart1ge AbClhluB, dQr

einem leicht hraNstrema.-dß ?-achaeLcLba Wßtoff aht,

mittels des Ringes dicht auf dem : Dsenrwnpt gehalten. : 1. Dce.

besitzt somit alle Vor de Miehen s-ematen und kam ar-

über hinaus mittels eines Messers oder oder ähnlichen

g's Ißicbt geöffnet wepe<

ZwekaSJSig ist es, wßn der Rig zur Befestigung des eoelarti-

gen Abschlusses als Palzring auaebildet tat md an dem e'yweiter-

ten ! des durot eine Palzuaht be ; reat4t ist.

Der erweiteyte Teil &8ß Beh. teyyomp : fe& bilät abei vorihaf-

terweise einen Sitz, an den der untere feil dß3 n. mm- 0ier Fa1-

ringes den deokelartigen Äeachluß unter Spannung d9$ den Dekél-

boden bildenden Teiles fst ajRdykt. ecksSig ist e wsao.

der von dem abgesetttn M rrumpf gebildd Sitz au i&r

eiß äs n Bstil des Merrmpfcs aseM. i'eßa, Mh

eine Si<ke oder Abp$pfNng jgbildeten Rundung besteht md daß

derKlemSt-oder FalzriHg iNen umteren, ey SHnohmg ae Sitzea

anpa6ten Teil anweist, Nit dem er den d ekelartigeal scIiluß

gegen den Sitz druckt.

Um ein. eichere rtu=. ng aeiz rur Erleie) 2, 4e2=8

derEntfBmTmg des Ashlßmittelteilea zu -haltn, t rfiB

ihmgegemUweiterhin vorgeaehen, da& die 1= » rt

X de w au « 4 s

3uj3 :eye& als AN."od<M* BrH-ng ausgildten Teilea des

Zlema-oder'Yalzzingeo mit der fluolltet.

Weite ! Binaaei-teN s4 a. d iaa&t . srangs-

be : tapiele der Brti-a4=9'wiedezzebezle

Fig. 1 ist eine persptiTische Ansicht ßir Doar g y

Erfindung, deren deckelart1ser Absehlu. S m t. ls e-1ne$ *$~. &

teilweise vom Dosnrumpf gty-tMm-t xt,-M'c B-y er tmys i

der Wesoerklinge dargesteHt ia

11$. 21st e1n vergrõßrtr $$Dkreo-ht : r Schni-t-t duell. in-en

Falzring zur Befestigung d$ dO4kelartign Ab80hlus$. $ an dem

Dosenr=ef.

3 $ eNr e9*@ehRer XegeeWti 4h 46W

oberen toil, der Dose jemu Vig. 19 nachde » &, er Falzri » ß mj,-t deu

Dosenr<mpf verTmnden vurdy aieh jedosh ßßh siet iB. ia. y

Endlagebefindet.

Fig. 4 ist ein TergröBe""t&t'seJ9. kreohtet' eilGqhnitt e~tpreohd

Fig.$eS o¢ aehRem der mX e tul de Pu

gesRaeb ss-wS-rta . R den Rpa. gedrt way, ey vos & ? ! *

Sicke der Dose gebildet wird, um d : as Nateria !. s tarti-

gen Äbechlusises über die Boanrumpfffmmg u s] psnns<

Fig. S ißt ei] o. vergyMeytey ßa<M9r IsBtt npzh&nA

P4-<md zeigt ie abSNF yat < Bt$3M] MLa

Fig.t in vygrSerty u'KMxtmitt n in a] bSny

romeinea Fulzringes.

Fig 7 ist ein vegrßertsr senky<Me ? Tsemiit mh eisn

BeysMLt entsprechend Fi$. 3, bi &em a. b9y eia yring

gemäß lig. 6 benutzt iat.

nu. 8 ist ein vergrößerter senkreehter ! etlohnitt da. Do. n-

verchlüsses necTa. Tig. 7 in Trbindutmg mi einem Keeoer za

B, utferne : a des] Bodens dee decl-. elartigez Aboohlusece.

Fig. 9 ist ein vergrßeytr senkrechter'Tilmitt dta*ch a, a

obere Ende der DosenaM$tfrHmg eRtspreend Fig. 5 i der

aber der Fal&ring geNtäß Fig. 6 benutzt Ist.

In Fig. 1 ist ein Dee@ ßmäß der Erfim dsrgestell die

einen DttRnrwnpf 11 aufweist, dessen eben ru

Boden12 abgesohlossen iat) deT mit dem Bssxu'aa. pf' ! üli-

eher Weise durch eine Doppelfels-uaht verbunden tot-Daa *bere

Ende des 11 lnt mit einem Versohluß 13

der Gegenatand dieser BZX : tadunz ist.

Der Verschluß 13 ist aus zwei getrauten Teilen gebildet. Diee

Teile sind ein den Abschlug bildender Teil 14 und ein tlem-

oderPalzrin 1$, der mit dem oberen Ende des Dosente 11

durch eine Falznaht verbunden iet 1. 1nd $ur luttdichten 1let'eñ :. 1-

gung des Geiles t4 m dex :

DieAgagaform des Kleam-ody ? alrißg< 5 ist a sste

aue Fig. 2 su erkemm. er Rüa : g 3 eist My adLne acycete

WandTtng 16 auf die an ihyom Tmtey Bsd$ ia <ßiB. eT sah inn@n

rie&. ttßm ispollmg t ? ede, wloh nlht gaR. x es&MLees

ist. Die Wandung 16 entspricht isi aUgeminen äy SpassMfand

eines üblichen Draokdeckela, und ihr ober ehl ; b etv

gebogenen Teil 18 über, der dem Radi-e des rede ; meß

spricht. Der Falzring weist weiter eine <) ye waagrcitte B9r-

delwand 19 auf. De : r äußere ; radiale Abißchluß des Psl=. tugez 15

istin Form einer Nblieheas. Asra'1llumg 20 ausgebildet. WeBn a

gewünscht wird kann ein Dichtwerkstoft 21 = der Materseite

der Bijrdelwand 1, 9 vorgesehen sein.

Bei der Auefi. 1hrungst'orm d. r Erfindung gedJ den F1g., und 4

ißt der Dosenrumpf ! ? Bey@ieh seines obeT9n Endß mit eer

nach außen gerohteten Siske 22 versehen, die einen iNneren

Ungraum 23 umgrenzt, wobei die SiQkeuwandung : Lm der nachstehencl

beschrip, beneu Weise als sitz wirkt.

Bei der BilduD des poseverschl-aßscs 13 wird dr de . kl-

artigen Abschluß bildende eil 14 auf a. s obere BB, de de Bosn-

rumpfew 11 aufgebracht, RaoMem ds genfUB. ßßhte Brugniß in di

Dos engefüm ie-. Dßy Falria' ! 5 wir) äa ; aR afgeiatzt m

die Dose 10 durch ene bliche Flzaßhe hindmhBfahrt.

Ri<rd ryeh wird der Falzring am oberen En&* 4ea seaHMtapfes 11

durchBildung ; einT blihn DoppJ'a3. jBnaht 24'befestigt, wobei

der äußere Rand des deelrdar$igen AkocBl » » tr ew

Falzes zwischen dem a. ring' ! $ imd otraNpf 11 liegt.

wahrca der Bildtmg d'FNnatit 24 Mm ! 8ay 'img r &-

, wendigen &bdiehtuxig der Diehtmrl ;-otott eieb leieht zwtoohen dem

Falzring 15 und. dem mit eingefalztea Rand des Teilog 14 vortet-

.

Auoh wRB die Doppelfalzag TInßt M. <eit dK Wandng @

in senkrechter Stellung, und die Umrollung 17 liegt innerhalb des Innenquersobnittes des Dosenrumpfes 11. Daher werden nach der Doppelfalzung der untere Teil der Wandung 16 und die Umrollung 17 nach außen in den Ringraum 23 gedrückt, wobei die Umrollung geschlossen wird. Bei der Auswärtabewegung der Umrollung 17 wird der deckelartige Abschluß 14 gespannt und in Berührung mit der Sitzfläche gebracht, die von der den Ringraum 23 begrenzenden Wandung gebildet wird. Gleichzeitig wird die Sicke 22 der sich in ihr befindlichen Umrollung 17 angepaßt und der

Doppelfalz wird zusammengedrückt, so daß die endgültige Stellung

'>

der Umrollung 17, der Sicke 22 und des Doppelfalzes 24 zueinan-

der der in Pig. 4 dargestellten Ausbildung entspricht.

Der Dosenrumpf 11 kann von herkömmlicher Art sein. Der Falzring 15 besteht beispielsweise aus Aluminium ; er'. kann aber auch aus anderen Werkstoffen hergestellt sein. Der deckelartige Abschluß 14 besteht aus Kunststoff, der ohne zu brechen, zu reißen und ohne Veränderung seines Aussehens leicht gespannt werden kann.

Es wurde herausgefunden, daß dünne Polyäthylenschichten sich für diesen Zweck besonders eignen. Es ist zweckmäßig, wenn der Teil 14 aus transparentem Werkstoff besteht, so daß der Inhalt der Dose 10 vor ihrer Öffnung erkennbar ist. In Fig. 5 ist eine andere Form eines Dosenrumpfes 31 dargestellt.

Der Dosenrumpf 31 hat hier einen sich nach außen erweiternden, stufenartig abgesetzten oberen Teil 32, der mit dem Hauptmpfteil 33 durch eine Abkröpfung 34 verbunden ist. Die obere Innenseite der Abkröpfung 34 bildet einen Sitz 35.

r

Dasuntere JEnde des Doaen-rumpfes 31 ist durh einn lio-hent

nicht dargestellten Badeu, wie s. B. den zein s o oben

durch einen Verschluß 3 verschlafen. De Versl 36 uafa-ßt

den Falzring 15 und de3. aytig< AM 4-< s h

zur Bildung des 36 daß das ? Ute : rial

desSeiles 14 leicht gmt werden &. ssN wat ey ? eri %

eingesetztwird,, wil H. aseMLißßeN. Aa'ytw&ßg &e&

unteren 7alzringtelles or£GIgtt um een d « okolart, gen Älzaab17uß

14 hierdurch zu spa=en. Der Pals : ring 15 wird an dem Dozenrumpf

31 durch ein übliches angebracht, wobe : t er

mit dem Dosenrumpf 31 rch eine gewöhnliche Büpßlfalznht 37

verumden wird. Die Untrotllmig l7 drfTct die in hrm yeieh be-

findliche Zone deei Teileig 14 gegez den Sitz 35.

Dieh : tnenflã-ohe d. r UmroUung 11 11$S't Ûl. 1J'le E : ud : t der

Isnef3. aci).he des Dsesrpfes 3 ?. Daher liss, wie bee Ty-

ßchluß 13, alle Sile d Besyschluawß ußeEtIb dr

lichten Weite des : bxewfes

X ew hO ae awestellt.

Or hlzZlM 45 aB e1ne ß

In fler 219. 6 iwt eille eadere Porm des Palsringte 45 dargoetellt,

DerFai&TiM 45 EtfaB aNe senkychtß Ixmesaämg 4$ i

, l

Form einer Spannwand hat und an deren 1tr4Ul1 Ende si} L in ein-

Wi7ts angerollter teil 41 anschl1. eßt. Das-oer. Ende teX'Wan-

dtmg 46 gh- über ine Rudmg 48 in ßine ausTts ßitete

waagerechtsrngordnete Bywand 49'8. <sm'. Äs ai r'e3. nd 49

schließt eich ßi B. oc& mtN eriet Amrellm $ <&n<. &ssii

hier kam ein D : tehtverkutotf 21 auf Ue guter961te

wand 49 aufgebrgeut sein. Der Palmiring 45 oieh

ny daduroh von dem ? als : ya. g t1 dß etat r aH. Bg' M

ein angerollter Teil 47 vorgesehen ist.

In Fig. 7 ist der Dosenrmnpf 11 mit dem Falzring 45 versehen, der den deckelartigen Abschluß 14 festklemmt. In dieser Darstel lang ist der Dosenverschluß mit dem an dem Dosenrumpf durch eine übliche Doppelfalznaht 50 befestigten Falzring 45 noch nicht vollständig fertiggestellt. Die Doppelfalznaht gleicht der Doppelfalznaht 24, und der Rand des Teiles 14 liegt innerhalb der Doppelfalznaht 50 zwischen dem Falzring 45 und dem Dosenrumpf 11. Nachdem der Falzring 45 durch eine Doppelfalznaht mit dem Dosenrumpf 11 verbunden ist, wird der untere Teil der Spannwand 46 nach außen gedrückt und umgeformt und bildet zusammen mit dem angerollten Teil 47 eine nach außen gerichtete Sicke 51. Die Sicke 51 ist entsprechend der Sicke 22 geformt und liegt innerhalb des Ringraumes 23. Die Sicke 51 drückt während ihrer Bildung die ihr benachbarte Zone des Teiles 14 nach außen fest gegen den Sitz, der durch die Innenfläche der Sicke 22 gebildet wird. Dabei wird die Doppelfalznaht 50 etwas nach außen bewegt,

so daß die Innenfläche der Wandung 46 und das Ende des angeroll-

tem Teiles 47 mit der Innenfläche des Dosenrumpfes 11 fluchten. Gleichzeitig wird der Teil 14 über die Öffnung des Dosenrumpfes 11 gespannt und die Tiefe der Sicke 22 vergrößert.
In Fig. 9 ist der auf den Dosenrumpf 31 aufgebrachte Abschluß 14 mit einem Falzring 45 befestigt. Der Falzring 45 ist mit dem abgesetzten oberen Teil 32 des Dosenrumpfes mittels einer üblichen Doppelfalznaht 52 verbunden, die der Doppelfalznaht 37 gleicht. Bei der Bildung der Doppelfalznaht 52 ist die Außenkante des deckelartigen Abschlusses 14 zwischen dem Falzring 45 und dem Dosenrumpf 31 angeordnet, um eine wirksame Abdichtung zu erzielen. Im Falle des Dosenverschlusses gemäß Fig. 8 verteilt sich der Dichtwerkstoff 21, wenn ein solcher verwendet wird, bei der Bildung der Doppelfalznaht 52 über die Naht, wodurch eine wirksame Abdichtung zwischen dem Teil 14 und dem Dosenrumpf 31 erreicht wird.
Wenn der Verschluß gemäß Fig. 9 hergestellt wird, so ist es notwendig, daß der Kunststoff des deckelartigen Teiles 14 straff über die Öffnung des Dosenrumpfes 31 gespannt wird. Ist der Falzring 45 durch eine Doppelfalznaht mit dem Dosenrumpf 31 verbunden, so befindet sieh der Teil 14 zwischen der Wandung 46 und dem oberen, nach außen abgekröpften Teil 32 des Dosenrumpfes 31. Der angerollte Teil 47 des Falzringes 45 druck den Werkstoff des deckelartigen Teiles 14 gegen den Sitz 35. Der Innenrand des angerollten Teiles 47 fluchtet mit der Innenfläche des Hauptteiles 33 des Dosenrumpfes.

In Fig. 8 ist eine den Mittelteil des Teiles 14 aussehneidende

, l

Messerklinge 53 dargestellt. Für die Klinge 53 können der obere Teil der Wandung 46, der Innenrand des angerollten Teiles 47 und die Innenfläche des Dosenrumpfes 11 als Führung dienen.
Auf diese Weise kann das Mittelstück des Teiles 14 entfernt werden, wobei die dadurch geschaffene Öffnung genau dem Innenquerschnitt des Dosenrumpfes 11 entspricht. Hierbei kann ein einfaches, stets verfügbares Werkzeug, wie z. B. ein Messer, für das Öffnen der Dose 10 verwendet werden. Das fest gepackte und stülpbare Erzeugnis kann somit in geschlossener Form der Dose entnommen werden. Selbstverständlich sind auch Teile der Dosenverschlüsse gemäß den Fig. 4,5 und 9 als geeignete Führungen für eine Messerklinge oder ein anderes Schneidwerkzeug zu benutzen. Wenn der deckelartige Teil 14 aus einem leicht heraustrennbaren Werkstoff, wie Polyäthylen, besteht, kann die Dose auch ohne Verwendung eines besonderen Öffners, der nicht immer zur Verfügung steht, geöffnet werden und der Inhalt der Dose ist bei Benutzung von transparentem Polyäthylen für den Teil 14 vor dem Öffnen zu erkennen.

Claims

Schutzansprüche 1. Behälter, vorzugsweise Dose, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterrumpf (11) an einem Ende erweitert ausgebildet ist und ein deckelartiger Abschluß (14) an dem erweiterten Teil mittels eines Klemm-oder Falzringes (15, 45) derart befestigt ist, aß er nach dem Heraustrennen seines Mittelteiles unmittelbar entlang dieses Ringes (15,45) eine dem lichten Querschnitt des Behälterinnernraumes entsprechende Öffnung freigibt.

2. Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nzeichnet} daß der erweiterte Teil des Behälterrumpfes (11) abgesetzt ausgebildet ist und einen Sitz bildet, an den der untere Teil des Klemm-oder Falzringes (15,45) den deckelartigen Abschluß (14) fest andrückt.

3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet daß der vom abgesetzten Behälterrumpf (11) gebildete Sitz aus einer sich an den Hauptteil des Behälterrumpfes anschließenden, durch eine Sicke (22,) oder Abkröpfung (34) gebildeten Rundung besteht und daß der Klemm-oder Falzring (15,45) einen unteren, der Rundung des Sitzes angepaßten Teil in Form einer Anrollung (47) oder Umrollung (17) aufweist, mit dem er den deokelartigen Abschluß (14) unter Spannung des Teiles (14) gegen den Sitz drückt. 4. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü- che, d a du r oh g e k e n n z e h ohn e t daß die innere Begrenzungsfläche des unteren. als Anrollung (47) oder Umrollung (17) ausgebildeten Klemm-oder Falzringes

(15,45) mit der Behälterinnenwandung fluchtet und als Führung für ein Trennwerkzeug (53) zur Erleichterung der Entfernung des Abschlußmittelteiles dient.

5. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüehe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klemm-oder Falzring (15, 45) mittels einer Falznaht mit dem erweiterten Ende des Behälterrumpfes verbunden ist. 6. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprU- che, d a dure h g e k ennz e i chn e t, daß derBehälterrumpf (11) als metallischer Dosenrumpf ausgebil- det ist und daß der Klemm-oder Falzring (15, 45) aus Metall,

beispielsweise Aluminium, besteht.

7. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z eie h n e t, daß der deckelartige Abschluß (14) aus transparentem Kunststoff besteht, so daß der in dem Behälter (10) eingeschlossene Inhalt erkennbar ist.

8. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruehe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Klemm-oder Falzring (15, 45) und dem deckelartigen Abschluß (14) ein Dichtwerkstoff (21) vorgesehen ist.