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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verschluss mit einem Kopf und
einem Band, wobei der Kopf eine Kammer mit einer Öffnung aufweist,
durch die das Ende des Bands geführt
werden kann, wobei in der Kammer Mittel vorgesehen sind, um das
Band so in Eingriff zu nehmen, dass es nicht in die entgegengesetzte
Richtung herausgezogen werden kann.
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Das
Band dieser Verschlussart weist im Allgemeinen ein über seine
Länge ausgebildetes
Kerbzahnprofil oder über
seine Länge
ausgebildete Zähne
auf, so dass es nicht herausgezogen werden kann, wenn es durch eine Öffnung im
Kopfteil geführt worden
ist. Dieser oftmals auch als „Durchziehplombe" bekannte Verschluss
stellt eine Bindung bereit, die um den Hals eines Beutels herum
gelegt und dann festgezogen werden kann. Da der Verschluss nicht
entfernt. werden kann, ohne den Schwanz abzuschneiden oder den Kopf
vom Schwanz zu trennen, liefert der Verschluss eine Originalitätssicherung für Beutel,
die wertvolles oder sensibles Material enthalten. In der Regel ist
der Kopfteil mit einer einzigartigen Zahl bedruckt, so dass ein
Verschluss nicht entfernt oder durch einen neuen Verschluss ersetzt
werden kann, ohne dass dieser Austausch offensichtlich wird.
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Verschlüsse mit
Bändern,
die kein Kerbzahnprofil aufweisen, sind auch bekannt. Das Band kann somit
glatt sein, und der Kopf enthält
abgewinkelte Zähne
oder Widerhaken, die das Band in Eingriff nehmen, wenn es in die
falsche Richtung aus der Öffnung
herausgezogen wird.
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Durchziehplomben
werden in der Regel zum Verschließen von Geldbeuteln, Eigentumsbeuteln und
Beuteln für
Klinikabfall verwendet, könnten
aber auch zur Verriegelung von Gegenständen verwendet werden, bei
denen es sich nicht um Beutel handelt, zum Beispiel Überrollkäfigen oder
Tankerventilen, um nur zwei Beispiele zu nennen.
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Bei
einer einfachen Version dieser Verschlussart ist der Verschluss
als ein integraler Teil geformt, wobei der Kopfteil eine Öffnung mit
bestimmten Abmessungen aufweist, die das Kerbzahnprofil am Schwanz
in einer Richtung durchlassen, aber ein Herausziehen des Schwanzes
verhindern. Das Kerbzahnprofil ist in der Regel mit einer Vorderkante
ausgebildet, so dass es unter einen Haken im Kopf hindurchpasst.
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Bei
einer anderen Version einer Durchziehplombe wird die Öffnung durch
einen getrennten Metall- oder Acetalharzeinsatz gebildet, der während des
Spritzgießens
des Bands in eine Kammer im Kopfteil geformt wird, mit anderen Worten
wird die Kammer um den Einsatz herum spritzgegossen. Dadurch wird
ein Verschluss mit einem hohen Sicherheitsgrad bereitgestellt, da
der Verriegelungsteil in der Kammer nicht manipuliert werden kann.
Dieses Verfahren zur Herstellung von Verschlüssen ist jedoch relativ teuer
und schwierig zuverlässig
durchzuführen.
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Verschlüsse nach
dem Oberbegriff von Anspruch 1 werden durch die
EP 0895213 , WO0154102 und
FR 280 7740 offenbart.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines verbesserten
Verschlusses, der leicht und zuverlässig gefertigt werden kann,
während
er einen hohen Grad an Sicherheit bietet.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verschluss bereitgestellt, der einen Kopf und ein Band
umfasst, wobei der Kopf eine Kammer mit einer Öffnung aufweist, durch die
das Ende des Bands geführt
werden kann, wobei in der Kammer Mittel vorgesehen sind, um das
Band so in Eingriff zu nehmen, dass es nicht in die entgegengesetzte
Richtung herausgezogen werden kann, wobei die Eingriffsmittel eine
separate Klammer umfassen, die Arme aufweist, die sich biegen können, um
einen variablen Spalt bereitzustellen, wenn das Band durchgezogen
wird, wobei die Arme an ihren Enden Eingriffsteile aufweisen, wobei die
Eingriffsteile das Kerbzahnprofil am Band bei seiner Einführung in
den Kopf hintergreifen, wobei elastische Arme der Klammer an ihren
Enden überlappende,
mit einer Öffnung
versehene Elemente aufweisen, die die Eingriffsteile bilden, und
der Überlappungsgrad
den variablen Spalt für
das Band bereitstellt.
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Die
Klammer kann in einem Einsatz angebracht sein, der wiederum in der
Kammer des Verschlusses angebracht ist.
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Die
mit Öffnungen
versehenen Elemente können
im Wesentlichen kreisförmig
sein, und die Arme sind vorzugsweise an einer kreisförmigen Basis
mit einer mittleren Öffnung
angebracht.
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Der
Einsatz ist vorzugsweise zylinderförmig. Die Kammer am Kopf des
Verschlusses kann auch im Wesentlichen zylindrisch sein.
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Der
Einsatz kann einen Eingriffsrand, einen Ansatz oder eine Aussparung
enthalten, unter dem (der) die Klammer positioniert wird, um die
Klammer in dem Einsatz anzubringen.
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Der
Einsatz kann durch Ultraschallschweißen oder Heißsiegeln
in der Kammer des Verschlusses angebracht werden, zum Beispiel Schmelzen des
oberen Teils der Kammer auf den Einsatz bei seinem Anbringen in
der Kammer.
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Im
Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die folgenden
Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
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1 eine
Draufsicht einer ersten Ausführungsform
eines Verschlusses gemäß der Erfindung;
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2 eine
Teilschnittansicht des Kopfteils des Verschlusses nach 1;
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3a und 3b eine
Seiten- bzw. perspektivische Ansicht der Klammer zur Verwendung
im Band nach den 1 und 2;
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4 eine
Teilschnittansicht ähnlich 2, die
aber eine andere Ausführungsform
des Kopfteils des Verschlusses zeigt;
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5a,
b, c Endansichten, die mögliche
Formen eines Endes der Klammer von 3 zeigen;
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6 eine
Teilseitenansicht und eine Teilschnittansicht, die eine andere Ausbildung
des Einsatzes zur Verwendung im Verschluss zeigt; und
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7a und 7b eine
Drauf- und Seitenansicht, die einen anderen Einsatz und eine andere Klammer
zeigen, die der Erfindung nicht entsprechen.
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Der
Verschluss von 1 enthält einen Kopfteil 1,
an dem ein länglicher
Schwanzteil oder ein Band 2 befestigt sind. Der Kopfteil 1 ist
flach, und an einer Seite ist dort eine erhabene Kammer 3 ausgebildet,
die bei dieser Ausführungsform
im Wesentlichen zylindrisch ist. Die Kammer 3 weist eine
durch sie hindurch verlaufende Öffnung 4 auf,
und das Ende 5 des Bands 2 wird im Gebrauch durch
diese Öffnung
hindurchgeführt.
Das Ende 5 soll von der Rückseite des Kopfs 1 des
Bands eingeführt
werden, wie in 1 zu sehen.
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Wie
durch das vergrößerte Detail
A in 1 gezeigt, ist das Band 2 mit einer Reihe
von kegelstumpfförmigen Kerbzähnen 6 ausgebildet.
In der Kammer sind Eingriffsmittel vorgesehen, wobei die Geometrie
und die Abmessungen in der Öffnung
so ausgewählt
sind, dass das Vorderende des Bands 2 mit seinem Kerbzahnprofil
durch die Eingriffsmittel passt, aber das Band kann dann aufgrund
der Form des Kerbzahnprofils 6 nicht nach hinten gezogen werden.
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Wie
in 1 gezeigt, kann der Kopf 1 mit einer
Reißlinie 7 ausgebildet
sein. Dadurch kann man den Verschluss durch Reißen entlang der Reißlinie öffnen, um
den Kopf 1 dort von dem Band 2 zu trennen, wo
das Band auf den Kopf trifft. Obgleich das Band durch die Kammer
noch immer mit dem Kopf verbunden sein wird, bildet das Band nicht
länger eine
Schlaufe, und somit kann der Verschluss von dem Beutel (oder irgendeinem
anderen Objekt, den es verriegelt) entfernt werden.
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Die
Beschreibung gilt so weit gleichermaßen für eine Durchziehplombe nach
dem Stand der Technik. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich
von dem Stand der Technik durch die Ausführung in der Kammer 3. 2 zeigt
eine Schnittansicht durch ein Beispiel einer Kammer, die sich zur
Verwendung mit dem Band von 1 eignet.
Der Kopf 1 des Bands weist eine integral daran angeformte,
allgemein zylindrische, kreisförmige
Kammerwand 8 auf. In der Wand 8 ist ein Einsatz 9 angebracht,
und in dem Einsatz 9 befindet sich eine elastische Klammer 10.
Wie unten ausführlicher
beschrieben, ist es genau diese Klammer 10, die das „Rückziehsperr-"Merkmal für diese
Verschlüsse
bereitstellt, so dass das Band zwar von unten in 2 eingeführt, aber
dann nicht herausgezogen werden kann.
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Der
Einsatz 9 weist eine allgemein zylindrische Form mit einer
mittleren zylindrischen Aussparung 11 auf. Das untere Ende
des Einsatzes 9 ist offen, während das obere Ende mit einer
schmalen mittleren Öffnung 12 ausgebildet
ist. Der Kopf 1 des Verschlusses kann mit einem mittleren
Ansatz 13 ausgebildet sein, um die Anordnung des Einsatzes 9 zu
unterstützen.
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Der
Einsatz 9 kann auf verschiedenste Weise in den Kammerwänden 8 angebracht
sein. Bei der Ausführungsform
von 2 wird das obere Ende der Wand 8 über dem
Oberteil des Einsatzes geschmolzen (so dass es die gepunktet gezeigte
Position einnimmt), wodurch der Einsatz und die Klammer zuverlässig in
der Kammer positioniert werden. Dadurch wird eine kostengünstige und
zuverlässige
Art und Weise der Anordnung des Einsatzes am Verschluss bereitgestellt.
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Obgleich
die Kammer und der Einsatz so weit als im Wesentlichen zylindrisch
beschrieben worden sind, versteht sich, dass auch andere Formen
möglich
sind und dass der Querschnitt der Kammer und des Einsatzes nicht
kreisförmig
sein müssen (zum
Beispiel könnte
der Querschnitt rechteckig sein). Wenn die Kammer und der Einsatz
jedoch kreisförmig
sind, dann kann die Klammer wie in den 3a und 3b gezeigt
geformt sein. Wie in diesen Figuren gezeigt, weist die Klammer,
die in der Regel aus einem Metall, wie zum Beispiel Stahl, hergestellt
ist, eine ringförmige
Basis 14 auf, von deren beiden sich gegenüberliegenden
Seiten sich jeweils ein Arm 15 erstreckt. Am Ende jedes
Arms ist ein ähnlicher
allgemein kreisförmiger
Klammerteil oder Klammerring 16 ausgebildet, der ein Eingriffsglied zur
Ineingriffnahme des Bands bildet. Die kreisförmigen Teile 16 sind
parallel zur kreisförmigen
Basis 14 angeordnet, jedoch sind sie in der Regel etwas
kleiner als die Basis 14 und können jeweils eine etwas kleinere
mittlere Öffnung
als die Öffnung
der Basis aufweisen.
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Die
Arme 15 der Klammer 10 sind so ausgebildet, dass
die Öffnungen
der Klammerringe 16 nicht genau deckungsgleich sind. Somit
ist die Öffnung, die
die beiden Klammerringe zusammen in ihrem nicht gebogenen Zustand
aufweisen, etwas kleiner als die Öffnung, die gebildet wird,
wenn die Ringe deckungsgleich sind. Die Öffnung, die durch die Klammerringe
gebildet wird, wenn sie deckungsgleich sind, ist etwas größer als
der Außendurchmesser
der Kerbzähne 6 des
Bands.
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Da
die Arme eine gewisse Elastizität
aufweisen, neigen die Vorderkanten der Kerbzähne 6 des Bands dazu,
die Klammerringe 16 auseinanderzudrücken, wenn das Band durch die
Kammer des Verschlusses gedrückt
wird, wobei die Klammerringe dann hinter jedem Kerbzahn positioniert
sind. Dieser Mechanismus zur Verriegelung des Bands in die Kammer
ist sehr effizient und zuverlässig.
Da die Klammer in der Kammer positioniert ist und die Klammerringe
somit von außen
nicht zugänglich
sind, wird des Weiteren ein hoher Grad an Sicherheit für den Verschluss
gewährleistet.
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Es
versteht sich, dass auch andere Ausführungen der elastischen Klammer
möglich
sind. Es ist nicht ausschlaggebend, dass die Klammer mit einer allgemein
zylindrischen Form ausgebildet ist, obgleich dies zweckmäßig ist.
Die Arme können
mit anders geformten äußeren Enden
oder Klammerteilen, die als Eingriffsglieder wirken, ausgebildet
sein, vorausgesetzt, die Enden oder Klammerteile wirken zur Bildung
eines Spalts zusammen, der bei Einführen des Bands erweitert werden
kann, aber aufgrund der elastischen Konstruktion der Klammer wieder
verschmälert
wird, um das Band in Position zu verriegeln. Zum Beispiel kann jeder
Arm der Klammer „L"-förmig sein,
wobei die Füße der „L"-förmigen Arme
Eingriffsglieder bilden.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass sich bei der Klammer 10 von 3 die Klammerringe 16 in einer senkrecht
zu einer die Arme 15 verbindenden Richtung, anstatt entlang
der Linie, überlappen.
Wenn das Band durch den Einsatz in der Kammer gezogen wird, bewegen
sich somit die Klammerringe 16 derart, dass ihre Öffnungen
in Deckung kommen, aber die Arme 15 selbst bewegen sich
nicht auseinander (sie biegen sich zur Seite). Bei anderen Ausführungen
der Klammer können
sich die Arme auseinanderbiegen.
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4 ist
eine ähnliche
Ansicht wie 2, zeigt aber eine andere Art
und Weise der Anordnung des Einsatzes 9 und der Klammer 10 innerhalb
der Kammerwand 8. Bei dieser Ausführungsform soll der Einsatz
durch Ultraschallschweißen
an dem Band angebracht werden. Dazu sind innerhalb der Kammerwand 8 um
den mittleren Ringansatz 13 herum Wülste 20 ausgebildet
worden, so dass der Einsatz auf bekannte Weise an dem Kopf 1 befestigt
werden kann. Der Einsatz kann mit einem (nicht gezeigten) Rand um
sein oberes Ende herum ausgebildet werden, der in der Praxis über dem
oberen Ende der Wand 8 der Kammer liegen würde.
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Die
Klammer 10 kann auf einfache Weise, zum Beispiel von Hand,
innerhalb der Einsätze 9 angebracht
werden. Diese Anordnungsart der Klammer ist möglich, weil der Einsatz anschließend an
dem Verschluss befestigt wird, wodurch die Klammer in Position verriegelt
wird. Zum Beispiel kann die Klammer dadurch im Einsatz angebracht
werden, dass der Basisteil 14 hinter einem Buckel 21 im
Einsatz angeordnet wird (siehe 2). Als
Alternative dazu könnten
sich die Klammerteile 16 bei Einführen der Klammer in den Einsatz
durchbiegen, so dass die Klammer hinter einem Rand 22 angeordnet
wird (siehe wieder 2).
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Die
Klammer kann gleichermaßen
auch auf andere Weise angebracht werden. Zum Beispiel kann der Einsatz
entlang seiner Achse gespalten sein, so dass die Klammer darin angeordnet
werden kann und dann die beiden Hälften der Einsätze aneinander
angebracht werden können.
Als Alternative dazu könnte
der Einsatz auf einer Seite offen sein, und die Klammer könnte von
der Seite eingeschoben und hinter einem Positionierbuckel angeordnet
werden. Da der Einsatz dann innerhalb der Kammerwände verschlossen
ist, ist es kein Nachteil, dass der Einsatz zu einer Seite offen
ist.
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Wie
bereits erwähnt,
soll das Band des Verschlusses durch den Unterteil des Kopfes eingeführt werden,
wie in den 2 und 4 gezeigt.
Zur Verringerung der Möglichkeit,
dass der Verschluss nicht ordnungsgemäß verwendet wird, wobei das
Band durch den Oberteil der Kammer geschoben ist, ist es von Vorteil,
wenn die Basis 14 der Klammer nach innen angeordnete Zähne 23 aufweist,
welche nach außen
hin von den Klammerringen 16 weg ausgerichtet sind. Dadurch
wird es ein Benutzer schwer finden, das Band durch den Oberteil
der Kammer einzuführen. 5 zeigt mehrere Möglichkeiten für die Ausführung der
Klammer. Diese Figuren zeigen Ausführungsformen der Klammer mit
zwei, drei oder vier Zähnen.
Es versteht sich, dass dieses „Einführungsverhinderungs-"Merkmal auch zum
Halten des Bands in der Kammer (zusammen mit der Klammer 10)
wirkt, wenn das Band nicht ordnungsgemäß eingeführt wird.
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Es
sind auch andere Mechanismen zum Verhindern, dass da Band von der
falschen Seite des Kopfes des Verschlusses eingeführt wird,
möglich. Zum
Beispiel könnten
die abgewinkelten Zähne
an der Öffnung 12 des
Einsatzes anstatt an der Klammer ausgebildet werden (die Zähne könnten aus Kunststoff
oder aus Metall bestehen). Als Alternative dazu könnte die Öffnung des
Einsatzes eine Klappe, die sich nur zu einer Seite öffnet, oder
eine Scheibe, die nur bei korrektem Einführen des Bands durchbrochen
wird, aufweisen.
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In 6 wird
eine etwas andere Form von Einsatz dargestellt. Diese Seitenansicht
zeigt, dass der Einsatz 9 in zwei Hälften ausgebildet ist, von
denen nur eine Hälfte
gezeigt wird. Die beiden Hälften sind
durch Presspassung miteinander verbunden, um die Klammer 10 zu
umschließen,
wobei die Stifte 24a auf einer Seite einer Hälfte in
Löcher 24b auf
der anderen Seite einer Hälfte eingreifen.
Da der Einsatz dann in der Kammer befestigt wird, müssen die
zwei Hälften
nicht zusammengeschweißt
werden, so dass die Anordnung der Klammer und das Schließen des Einsatzes
ein einfacher, von Hand durchgeführter Vorgang
ist. Die Klammer 10 wird innerhalb des Einsatzes gezeigt;
sie wurde von der Seite einer Einsatzhälfte eingesetzt.
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Des
Weiteren zeigt 6 die abgewinkelten Zähne 23 zur
Verhinderung des Einführens
des Bands von der falschen Richtung, wobei diese Zähne integral
im Kunststoffeinsatz knapp innerhalb der Öffnung 12 geformt
sind.
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Die
Band- und Kopf- und Kammerteile des Verschlusses werden in der Regel
aus Polyethylen oder Polypropylen oder irgendeinem anderen geeigneten
Kunststoffmaterial hergestellt, wie dem Fachmann bekannt wäre.