DE1484347A1 - Sandwich-Schichtkoerper zur Konstruktion von Mauern und Trennwaenden - Google Patents

Description

V a d u aj Hauptetraje

Patentanmeldung

aur Konatmüction

von Mauern und Trennwänden

Sie vorliegende Erfindung betrifft Jormkörper für Bauzwecke aur Errichtung von Mauern und Trennwänden und besieht sieh insbesondere auf eolohe formkörper, die die Hüne eine» Stookwerkee haben. Bei den erflndungegemäßen Pormkörpern handelt es sich um solche, die ale Bandwioh-Öohiohtetoffe aufgebaut sind, d.h. derart, daß ale eine Außenwand, die eine geeohloesene Schale bildet, haben, wobei dia Außenwand mindestens aus ewel Teilen zueammengeaetat let, von denen einer die Außenfläche dea Forakörpers darstellt, und daß die Schale mit einer schalliaolierenden oder wärmeisolier4nden Masse ausgefüllt let, vorteilhafter- weise mit einer Sohaueatoffmaeer, wie beispielsweise expandiertee

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BAD ORIGINAL - 2 .-

PfislyurcrS&n o&er dergleichen

vorlj eg*rȊv. Erftuily:?:^ betrifft iiidttatrlell

dee jParmkiispp^i?» ii».

1',.!.SH^l. bfiiVKitiach iii Siol·twig ibrer Bvei.t^ sind«und &&B dieip W&roa&uro>eaD& ■ on «inqr Stiniisite r.'*r anieren gering ist.'

Ken kann auf dies*« Weise sehr gut die beiden Probleme Χΰββη, die inebö^iOY.dere bei aus Metall oder anderen wärmeleitenden Materialien gebildeten Wänden aufzutreten pflegen dadurob, daß sa&n den eclmellen Übergang von einer Stirnfläche zur anderen duroh die Wand eelbat verhindert, und dad man einem Werfen des Pormkörpsra durob die untersohiedliohe Dilatatio» der gegenüberliegenden Stirnflächen vorbeugt, wenn der Wärmeübergang von einer Stirnseite zur anderen unterbrochen let. Ss können tatsächlich leicht Temperaturunterschiede in der Größenordnung von 80° zwischen der äuBeren Stirnfläche, die der Sonne ausgesetzt ist, und der gegenüberliegenden, der Sonnenwirkung entzogenen Seite auftreten. Sie unterschiedlichen Auedehnungen bringen ea alsdann mit sich, daß der Körper aioh wirft, und dabei können in der Mitte Abweichungen von der Geraden um mehrere Zentimeter auftreten.

Unter "flexibel beweglich" soll vorliegend verstanden

daß die Wände der Schmalseiten sich in transversalfix Richtung

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also in Richtung ihrer Iksite, verformen, und swar unter eiiier auäreioäsnA geringen Kraft, durch die noote kein aerkbares des Elementes insgesamt hervorgerufen wird.

eiiier bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung besteht WaM der verformbaren Schmalseite des Pormkcrpere wenigstens über den wesentlichen Teil der Breite äes Körpers aus einem vorgeformten^ im Schnitt gleich hoch vie breiten Profilstück aus einem gut wärmelsollerenden Material, dae für die genannten Zweoke genügend leicht verformbar ist und das an der Sohiaalseite swisohen den beiden Seilen des Pormkörpere eingepaßt iet und diese in einem gewissen Abstand voneinander hält, und die beiden Teile des Formkurpers sind einmal durch das im Innern befindliche isolierende Material, sum andern durch die Verbindung sswiechen dem ProfilstUqk und diesen Teilen und auch durch beide Maßnahmen gleichseitig miteinander in Richtung ihrer Breite verbunden. Auf diese Weise ist nicht nur das zuvor beschriebene zweifache Problem vollständig gelöst, eondern es bleibt auch die Füllung des Formkurpers während aller Deformationen dieser flexibel beweglichen Wand vollständig wie sie ist.

Es versteht sioh, daß der vorspringende Teil der Einzapfung Bowohl an der Schale als auch an .dem biegsamen Wandelement ausgebildet sein kann.

G«mäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Pormkörpers ist das als Profilstück ausgebildete laterale Wandelement quer zu seiner Längsriohtung und zu seinen

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großen Flächen biegsam und leioht dem Formkörper anpaßbar. Durch diese Maßnahme läßt sich der Tatsache begegnen, daß die Formkörper nicht standardisiert sind und es für eine industrielle Fertigung schwierig iet, vorgefertigte Verbindungsmittel bereitzustellen, die entsprechend aller Arten an Zuschnitten der Formkörper geformt sind.

Weiterhin 1st es vorteilhaft, wenn die Einzapfung zwischen dem als Profilstück auegebildeten lateralen Wandelement und den die Stirnflächen bildenden Teilen des Formkörpers eine Verdübelung ist und das Profiletück zu diesem Zweck abgeschrägte, gegen seine Hlttellängsachee gerichtete Lippen aufweist.

Bs ist ferner zur Verstärkung der Festigkeit des Formetückes und der Verbindung zwischen den gegenüberliegenden Teilen der Sohale zweckmäßig, daß die Schmalseiten jeder der beiden Schalenteile als zur Mitte des Formkörpers gerichtete Retoure oder abgebogener Rand ausgebildet sind, vorzugsweise an allen vier Seiten des Formkörpers, und so eine einen mittleren Hohlraum einschließende Zarge gebildet ist. Sie abgebogenen Händer sind in dem Schaumstoff eingeschlossen und tragen auf diese Weise dazu bei, die beiden Stirnwände in Richtung der Dicke des Formkttrpere gegeneinander unbeweglich au halten.

Ss sind zahlreiche Abänderungen des erfindungsgemäßen Formkörper β möglich. So kann beispielsweise jeder Teil der Schale aus einer Folie bestehen, beispielsweise einem Blech, das vor geschnitten und-gefaltet oder entsprechend auegebauoht ist

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oder auch eine einfache plane Platte (aus Asbestzement, BIeoh od.dgl.) darstellt, an deren Breitseiten und an deren Peripherie ein angestücktes Schmalwandteil, beispielsweise ein Profilstück (ein T-Stück, ein Winkelstück, ein U-Stück u.dgl.) befestigt ist. Auch der isolierende Schaumstoff, der im Innern der Außenwände oder der Schale de« Formkörpers enthalten ist, kann entweder eine in situ eingespritzte Hasse sein, deren Herstellung an sieh bekannt ist, oder es kann, was ebenfalls an sich bekannt 1st, eine zuvor ausgeformte Schaumstoffmasse aus expandiertem Polystyrol, einer geschäumten Kunststoffmasse oder so weiter, beispielsweise entsprechend zugeschnitten und in das Innere der Schale eingepaßt oder frei eingelegt werden, oder auch mittels eines geeigneten Klebemittels daran angeleimt werden·

Zweokmä&ig erfolgt das Verdübeln oder Einzapfen des verformbaren Sohmalwandelementee mit den anliegenden Teilen der Schale auf verschiedene, einen festen Sits sichernde Arten. Beispielsweise kann das genannte Element ale längliöhe Hohlkehle ausgebildet ' seiftt in d$e ein sowohl der angrenzenden Schale ansitzendes als auch ein*» teil der Schmaleeite des VormkOrpers darstellendes Wandteil mit seiner Kante Eingepaßt i«t; dieses Wandteil kann eenkreoht oder parallel iu den Stirnflächen angeordnet sein. Ss kann, beiapieleweis· Jrenn jeder Seil der Schale als rund um din mittleren Hohlraum lingeordneter angebogener Rand ausgebildet ist, durch einen η&ηφ aufiien abgebogenen Hand gebildet Sf^l₉ der senkrecht _«u ^a StirnflUohen rmd dem besagten

Hand gerichtet ist^i S« kann «uoi?\**ß$ angsfnaende Teil der ^r 909806/0&70

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Schale in Form einer Hohlkehle oder einer Nut ausgebildet sein, in die die Schmalseite des flexibel beweglichen Wandelementee eingepaßt ist. Diese beiden Anordnungen können übrigens auch miteinander an ein und demselben Formkörper angeordnet sein.

Die Anordnung eines solchen flexibel beweglichen und biegsamen Wandelementes ist zusätzlich insbesondere dann von Interesse, wenn die isolierende Masse, die den Innenraum des Formkörpers ausfüllt, in situ durch Einspritzen einer schäumenden Hasse hergestellt ist. In diesem Fall wird erfindungsgemäß das einen der Schalenteile ansitzende, zur Einpassung dienende Element über eine gewisse Länge wenigstens teilweise schwächer ausgebildet, entsprechend einem quer zur Längsrichtung verlaufenden Einschnitt in dem flexibel beweglichen Wandelement, so daß wenigstens eine der Außenseiten des Wandelementes naoh innen gebogen angedrückt werden kann und so ein Durchgang für ein verengtes Bohr entsteht, das zum Einspritzen des aufblähbaren, zur Bildung des isolierenden Schaumstoffes dienenden Material· in das Innere des Formkörpers dient. Es wird auf diese Weise das Einspritzen erleichtert, und man braucht nicht eine Injektionsöffnung zu verschließen, denn das Verschließen erfolgt,, wenn man das Injektionsrohr zurückzieht, von selbst durch den abgebogenen Rand der äußeren Biegung der Wand In ihrer Normal-βteilung, und zwar sowohl duroh die Eigenelastizität als auoh durch den Druck der Schaummasse.

In der beigefügten Zeichnung sind beispielsweise, jedoch nicht begrenzende Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Formltörpöra

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veranschaulicht. Bs zeigen

Pig. 1 die Ansicht auf einen Querschnitt eines fragments eines Formkörpers,

Fig. 2 und 3 Querschnitte von zwei verschiedenen Ausführungsarten des flexibel beweglichen Wandelementes, vergrößert, '

Fig. 4 bis 11 Querschnitte von verschiedenen Formkörpern I und flexibel beweglichen Wandelementen,

i Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des zur Durchführung

des Injektionsrohres für eine isolierende Kunatstoffschaummasse eingerichteten Teils eines Formkörpere, teilweise auseinandergezogen,

Fig. 13 ist ein Querschnitt nach XIII - XIII der Fig. 12 ^j

und

Fig» H ist eine entsprechende Bobamatische Ansicht im Schnitt» die das Injektionsrohr in Arbeitsstellung und die Lippen des flexibel biegsamen Wandelementes nach \ innen zurückgedrückt zeigt. I

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In der in Pig. 1 dargestellten Ausfuhrungeform ist der Form·* ί

körper als Ganzes mit B₁ bezeichnet und besteht aus denf beiden ;

Elementen b₁ und o^, deren jedes ein rechteckiges Parallelepiped

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bildet, deren eine Breitseite glatt iet, während die gegenüberliegende Breitseite durchbrochen iet und einen peripheren abgewinkelten* Rand oder eine Lippe d^, e₁ ä&ratellt? dlutch die ein mittlerer Hohlraum eingerahmt wird. Die beiden Elemente b und c. bilden jswei feile der AußenecSiale des Formkörpers und sind Seite an Seite mit ihren angrenzenden Flächen gelagert, haben jedoch keinen Kontakt miteinander, da ©in Zwischenraum von einigen Millimetern, vorzugsweise meli«? als 5 mm, zwischen ihnen freigelaeeen ist. In federn der abgebogenen Ränder d.. und e- ist um den mittleren Hohlraum herum eine Auskehlung oder Nut i^/ j„, gebildet, die im Innere des Gehäuses einsirikt und nach außen offen ist, Me Auskehlungen liegen einander gegenüber, und die Schmalwand dea ^Formkörper© .a<, die die Schmalseiten der Elemente b,j und c. oder der Schalenteile darstellt, ist vervollständigt durch ein flexibel biegsames Wandelement k-, das einen länglichen Querschnitt hat und dae mit seiner Schmalseite leicht angedrückt in den genannten Auskehlungen eingepaßt ist. Diets es Wandelement beateht aus einem wärmedaminenden Material, vorteilhaft aus Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Heopren oder Polyvinylchlorid; es kann aus einem einzigen ßtüok geformt sein, ist aber vor» zugsweise aus einem Profilstück hergestellt, das quer zur Längsrichtung biegsam ist und dessen dicht einander anpassende .' Endkanten abgeschrägt sind und sich Überdecken.-

Der Zwischenraum zwischen den beiden Gehäuseelementen b₁ und O₁ ist auf diese Weise wasserdicht durch dieses Wandelement k. abgediohtet, während die beiden Uehäuseelemente b₁ und O₁ eich '!

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unabhängig voneinander frei ausdetonen können und jede» Übergang von eine» OebÄUieelement auf das andere über die flohmalwand ν

Hie in VIg. 2 dargestellt» haben die der Einzapfung dienenden

.·,.*- - · / ' * - * Seile des flexibel biegsamen Vandelementes K₁ längegerlebtete Rippen B₁, die iob*j*g naofc aufl^ gegen den Mittelteil auegeriebtat sind, derart, daö lie belt Blnrannen In die Auekeblungen keinen Widerstand lfteten, aber 4«« Herauenehmen elaetieohen Widerstand entgegenaeti|en, ae daß der dichte AbeohluS vtrbeeeert

i\

Aue diesen drei !eilen b^, o^ und Ic₁ let die AuSeawand Schale dan Formkörper« ^₁ euaammengesetst. Das Innere dee Foriakörpers lit mit einer wär»«da?imenden und ach all ^e öl ^ er enden Scbaumetoffmase;e *uegeftUlt_f vorsugsweise mit einer Kunststoffmasae, beieptelaifelee einer geschäumten phencliechen Masse, einer geeobäuwten Harnitoff-Porwaldtbydaaiee, einergeschäumten

Foiyuretan uew_M und Dieser Sohaum-

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genaanten drei '\_}j^_:

Ju^r sion up^v*n# ■^u _i( betör die. ge-

kann die > ■ in den Qeh^upevänetn

^^^f^ X _s ,;1

Bei dieser Ausfübrungsform bestehen die Qehäueeelemente b_t

und O₁ aus Blech, Stahl oder Aluminium und können lackiert ^!* oder unlaokiert sein; vorteilhafterveiae verwendet man J|lt einem Kunetatoff auf der Basis von Polyvinylchlorid laalnleftea '[

Stahlblech. In der AuafUhrungsform der Fig· 3 weicht das flexibel

liehe Wandelement k₂ von der zuvor beschriebenen Ausführung»- form in der Weise ab, daß ea in der Mitte hohl iat und swei sieb gegenüberliegende Hooker Pg in Form von länglichen Streifen aufweist, die zwischen die beiden in Betracht gezogenen Flächen der Gehäuseelemfnteb^ vmd ο^ geschoben werden und die Siohtigksit noch weiter verstärken·

Bei der in Fig. 4 gezeigten abgeänderten AasfUhrungafofn ist das öebäua©element bg identisch mit dam Sebäueeelement b-Fig. 1, jedoch differiert das Qehäuseeleiaent o« von den element C₁ in der Weise, daß der abgebogene Band ®g_f 4er parallel zu den Stirnfläohen gerichtet iet, keine Hut oder Auskehlung aufweist, die analog der Auskehlung j^ des 9e** haueeelementes c^ wäre, und außerdem mündet der abgebogene Rand e₂y der mit seiner Kante in einer Auekeltli|)f f₂ eingepaßt ist, die sich in dem flexibel biegsamen Wandelement k« befindet, auf der Außenseite und läuft dort weitlr» die dea Qebäuaeelement c₂ dadurch erhält» hat den Vort#11, laß die aur Konfektionierung dee Gehäuses erfttrtexllohf ^ fläche terringert iat. ' \> ^ ' .'L^%

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let der Formkörper in gleicher Weise wie mit Bezug auf Fig. 1 beechrieben auegebildet.

Die in FAg. 5 dargestellte Ausführungsform dee Fonnkörpers "hat gar kein Gehäuse· Sie Stirnflächen sind aus zwei geraden. flatten p- gebildet» die aus jedem gewünschten Material, beispielsweise aus Asbestzement, Naturraanaor oder aufgearbeitetem fcarmor, aua Granit _f aus Glas öd «dgl. bestehen können* Am Hände einer der Flächen jeder Platte p., ist beispielswaise durch Ver-Ie issung oder sonstwie ein Profilstüok r~» hier in Form a ines ^-Stückes und mit seiner ünterfläche, befestigt. Die Flächen der Stirnplatten p,, die rundherum mit einem Prefilstück ausgerüstet sind» liegen sich gegenüber, und zwischen den Profilstücken 1st das flexibel biegsame Wandelement k, eingeschoben. Dieeos Element füllt von außen den Zwischenraum zwischen den Profiletüoken aus und liegt in einer Ebene mit den Enden der Stirnplatten Vy 2s hat gegenüberliegende Auskehlungen, in denan die Stege der Profilstücke r~ eingepaßt sind.

Innen ist der Formkörper ebenso auegebildet wie die zuvor beschriebenen Körper.

Be können auch andere ale die beschriebenen Profilkörper verwendet werden» beispielsweise einfache Winkelstücke, oder U-Eisen, die mit ihrem Boden auf den Stirnplatten befestigt sind; In diesem letzteren Fall kann das biegsame Wandelement eingepaßt sein in die Vertiefung des U-Stücks, während ea die Sehenkel umsohließt. die in zwei praktisch parallel in diesen

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ORiQJNAL fNSPECTED

! i H α .j U - 12 ·

fie.v;t:el biegsame« Wandelement angeordneter) /-nRkebluiifi^n eingepaßt Bind.

In P1/i< ο l»t <?ii>e abgeändert«¹ .AuBJ'u)!:ru?,];:flfn.,.'n; den erfi^av^^e geniäßei] Fomkürperö dargsffiel 'S t : Aue Ih Tie cj:hjs= auf cijua: L? U rapist to Lf-: ♦:■■ et igten ProiriJ et ticker, iui on ir>·- iali 1 p«/i;*\; Jighfuej; τ_Λ ir UU> Stirnplatte ρ_ύ eii\gvlΗ;Ή®ηι ..iit ecl)l:olj1 to eir.eji Teil der Dicke der ütl- i.y': \st%c 'j dea U eingepaßt ist ;n. s-ji:»=.

->..- iior oc}ii!:b.IΒ··; i«.; der Stii'iipleitc ]. ι .r->4hi.:V\^:i ?■)■.{.,ο'.:■■■-κ.~ \-Λ "Ιβ" ]><· r -;Kdr.rt /■.;'»; ■·-!■-;«·, Γ tragt an Beinein äutieiOJi ϊ,ι,^^ '-.i«^, H* i:ei) iifci i·¹,, d<?r die g3cj<:he HoJIt= spie']* νί«·= öl«- r-ivK^ ctuf-i ϊ-

'n] Ati Yit:, ^t: , jeiira'id des V>i r'it·. ufj-:/ < ·■ ng *j paßt j et»

fii'i'ife- iraeführungfcrna i'^;r Fir '/ ''-M^x'-; ei- cioi tau t J.I.M dje Mr Ti·-«)··; ί <:· öir.i FIg, ' 5 IiIj(I ^!· ι iiP-.'iir»^··'. in^f;i J (K'U

und afm ααύαιν.Ί kimntr\.u \. ί reu 'J'ei ί ί.τ ti', j- /iUi c n- ■:■ ι -; .^rv· *-■ körparfi Gi'folf*, v»i« Ix. ' i'.ai·. /uai iiiijfuuf ti ο^^:;. ι -- * ^?l: ί - ^M und ^ durch lij.ni>a»üiii) eines VnutUei ieo 1_? in Α!ίυ:ί;:ΐ;^:!;!,π:ΐ- :ϊπ ■■■■ üä flexibel biegsamen E3»;mu»it k.,_f die öonkroc)^ :r risj, f:· ti ■ .wwri.nd.^n gerichtet sind und d«in ;. «deren Bauteilen dor hmu:_:n ', j J u*o Fen?.

körpere üugehürsii. Jedoch sind diese VanäülumfüU-1 ^ ;jj;jit ktu Vrji'i'lv ode^ als ein Rahmen auoßt.'l>ildrt, si ; inrn

nur durch Ahhi ·:; üng doi Juißenwend ooll?wt, die qvi* 111· :>:>■. i:_v:ctehi

9 O M fi O 6 / O 6 7 O

BAD ORIGINAL 1 5

In der AusbildungafoiTn der Pig. 8 ist der Formkürper wie bei 1.''Ig. 1 konstruiert und besteht aus GehäuBoelemanten b^ und Gr, die jeden ein rechteckiges Parallelepiped darstellen und aus Blech gebogen sind, DIq eine der Breitseiten des GohHuse-υΐ. ententes Og ist glatt, während die gegenüberliegende Seite im mittleren Teil unterbrochen ist und wodurch ein abgebogener periphefar Rand 6g ausgebildet wird, der so gebogen iat, daß er eine Arb winkelförmige Auskehlung jg nach innen In das GehiiuBe bildet, wobei der Hohlraum nach au3en gekehrt 1st.

Da ti andere Gehäuseelernenk br hat eine seiner Breitseiten so

ausgebildet, daß sie wie diejenige des Gehäuseelementes Cg durchbrochen ist und in gleioher Weise einen abgebogenen peripheren Rand dg mit einer Auskehlung ig bildet.

Im Gegensatz zum formkürper der Flg. 1 1st die andere Breitseite des metallischan Gehäuses dg niobt glatt und voll ausgebildet» der gesamte Mittelteil dieser Seite tat frei, und die metallische Wand ist auf einen abgebogenen Rand tg beschränkt. Der freie Raum dieser Breitseite des Gehäuaeelamentee dg ist ausgefüllt duroh «ine angestückte Platte Ug_V die eine Marmor-, Glas- od.dgl. Platte sein kann. Am Rande dar Schmalseite dieser Platte befindet sich eine Auskehlung Vg, in öle der abgebogene Band tg eingreift und dort dicht verbunden lot mit einem synthetischen wasserdichten Leim auf Baals eines Kunststoffes, vorteilhafterweis· In Art eines Bpoxydharses (Araldit).

BADORiGINAL

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Zwischen den beiden Gehäuseelementen bg und Cg, die mit ihren durchbrochenen Wänden sich gegenüberliegend, parallel zueinander und im Abstand von einigen Millimetern angeordnet Bind, ist das flexibel verformbare Wandelement k^ zswiachengesühoben und liegt mit seinen Außenkanten In den Auskehlungen ig und J₆ und bildet mit tele seines Mittelteiles selbst einen Teil der Schmalwand des Formkörpers.

In den Fig. 9 bis It sind abgeänderte Formen der Verbindung zwischen der angestUokten Platte, die den Soden des Gehäuseelementea bildet, und dem metallischen Tell dee Gehäuses veranschaulicht.

Bei der Aueführungeform der Flg. 9 bedeckt der metallische Tell dee Gehäusen vollständig die Sch&klwand der angestUokten Platte U₇ und läßt nicht, wie in Fig. 8„ ein Teiletück frei. Die Bürdelung t„ verbindet den metallischen Teil dea Gshäusea mit der angestückten Platte dadurch, daß sie in eine Auskehlung V₇ in dor Platte eindringt. Die Bürdelung ist wiederum ale iJ~förmige Faltung In der Schmalseite der metallischen Wand an einer mittleren Stelle auf deren Länge ausgebildet.

En der AuafUhrungeform der Fig. 10 bedeckt die Schmalseite des metallischen Teiles nicht nur die Schmalseite der angeetückten Platte, sondern ee ist auf der Stirnfläche der angeetUckten Platte u_Q ein umgebogener Rand oder Schenkel Xq an den metallischen Teil vorgesehen, der vorteilhafterweiee in einem um dlase Stirnfläche umlaufenden Falz sich befindet

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und eo einen scheinbaren Rahmen um diese Fläche bildet, der nicht hervortritt, wodurch gleichzeitig die Außenkante der angestückten Platte geschützt wird.

Bei der Aueführungsform der Fig. 11 ist »um Einpassen der ätirnplatte nur dieser hier mit X_x, bezeichnete Steg vorhanden_t und es iat kein metallischer Teil vorgesehen_f usr in einer Auskehlung der angestückten Platte u. sitzt. 751 eee "ist nun- mehr nur durch die Schaumetoifmasse in ihrer Lagt? gehalten.

J-, daß ein Zwischenraum von mehreren Mi] lime torn zwischen A\r.v> sich gegenüberliegenden Flächen der beiden Gehängeelementc vr:*ßf.;kii hen ist, wird das Einlullen eines zur Bildung dor Boheuinttoffmasse geeigneter! Produktes erleichtert. Vh zu ist riae flexibel biegsame Wandelement k_fi (vgl, Fig. U) in der Ebene quer zur Mitte des Pormkörpers hin abgeschrägt, f»Jj. seukrtcht zur größten Ausdehnung dee letzteren; weiterhin IbI die auf der inneren Seite dieses Elementes k^ liegende Wand; die von den Innenseiten der Auskehlungen dienes iilenu.rves gebildet ist, über eine gewieae Longe an bei dun sei ton Abschnittes dee Elementes k^ in ihrer Dlclic vfcj'mlnrtü» beiden äußeren Enden dee Elementes hünneii aln^iann abf sein aunt Innern des Pormkörpera hin, wie dien in Ki^₁ 12 ge zeigt let, unter dem Stoß eines die BinspriXni3äohe B auiweisenden Injektionsrohrei; (vgl. Fig. 13 und 14), das r den abgebogenen Rändern Cg und dg der Flächen der beiden Gehäuseelemente eingeführt ist. Wie in Fig, M «lergo^telD t^

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hat das Injektionsrohr B seitlioh an seinem Mundstück und naoh Vorn gerichtet zwei ungleiohe Abwinkelungen S^ und S₂I durch die eines der beiden Enden des Elementes kg weniger stark in den Innenraum des Formkörpers gedrückt wird als das andere Ende. Die eingespritzte Substanz kann auf diese Weise leicht in die abgelegenen Stellen zwischen den beiden Enden oder Lippen des Elementes kg passieren. Nachdem das Rohr zurückgezogen worden ist, gehen die Lippen infolge ihrer Elastizität in ihre ursprüngliche Lage zurüok und bekommen wieder Kontakt mit der ihnen anliegenden äußeren Fläche, die abgeschrägten Außenkanten kommen zur Deckung und liegen aneinander an, und das flexibel biegsame Wandelement kg ist platt gegen die äußeren Stützflächen gehalten durch den Druck der Bohaummasse, die sich im Innern entwickelt.

Alle anderen genannten Ausführungsformen der beschriebenen Formkörper können in ähnlicher Weise abgewandelt werden, um das Einspritzen der schäumenden Masse zu ermöglichen.

Wenn an den Forakörpern abgebogene Ränder, wie bei d₁ und e^, vorgesehen sind und die Schaunmasse eingespritzt werden soll, kann der durch den Schaumstoff auf die abgebogenen Ränder wirkende Druck dazu führen, daß diese einander eich nähern., und sich so einer möglichen Tendenz der Formkörper, sich zu öffnen, widersetzen, d.h. einen infolge des Druckes der Schaummasse erfolgenden "Klaffen" an ihrem Rand, und zwar in Art einer Musobel.

¹ ' "' ORfGiNALINSPECTED

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DIe vorliegende Erfindung let nioht auf die dargeetellten oder beschriebenen Binaelbeiten beeohränktj dieee Bind vielmehr nur ale beispielsweise Ausführungsformen gezeigt. Ebenso sind auoh Kombinationen oder Teilkombinationen von Einzelheiten als erfindungsvesentliob anzusehen.

Patentansprüche

"'i&WaWAL INSPECttD

Claims (1)

1. Patentansprüche

   ) formkörper aus Sandwich-Sohiobtstoff in vorgefertigter Form für die Konstruktion von Hauern und Zwischenwänden, bestellend aus einer Außenwand, die eine geschlossene Sohale bildet, die aus wenigstens awei Teilen zusammengesetzt 1st, deren jeder eine Stirnfläche des Formkörpers darstellt, der innerhalb der Schale angefüllt ist mit einer echallisolierenden und/oder wärmedämmenden Masse, daduroh gekennzeichnet, daß die Schmalseiten.

   des Körpers in der Weise ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig flexibel beweglich in Richtung ihrer Breite sind, und dafi der Wärmedurchgang von einer Stirnseite zur anderen gering 1st.

   \ t . Pormkurper naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, da0 die Wand der verformbaren Schmalseiten des Formkurpers wenigsten· über den wesentlichen Teil der Breite des KOrpers aus einem vorgeformten, im Schnitt gleich hoch wie breiten ProfiletUck aus einem gut wärmeisolierenden Material besteht, das für die genannten Zweoke genügend leicht verformbar 1st und das an der Sohmaleeite zwischen den beiden Teilen des FormkOrpers eingepaßt ist und diese in einem gewissen,Abstand voneinander

   ι .

   hält, und daß einmal duroh das Im Innern befindliche isolierende ♦

   Material und zum andern duroh die Verbindung zwischen diesen ,

   PrOfiletUck und den genannteil feilen sowie duroh beide MaB-

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   ",.... ' _; ORKSiNAL

   nahmen gleichzeitig die beiden Teile des Pormkörpers in Richtung ihrer Dicke miteinander verbunden Bind.

   Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Profilatück ausgebildete Wändetück quer zu seiner Längsrichtung und zu seinen Breitflächen biegsam und leicht um den Formkörper herum diesem anpaßbar ist.

   Formkörper nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzapfung zwischen dem als Profilstück ausgebildeten lateralen Wandelement und den die Stirnflächen bildenden Teilen des Formkörpers eine Verdübelung ist, und daß das Profilstück zu diesem Zweck abgeschrägte, gegen seine Hittellängsachse gerichtete Lippen aufweist.

   Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sohall- und/oder wärmedämmende Hasse in situ in die Schale eingespritzt und geschäumt ist, und daß die Schmalseiten jeder der beiden Schalenteile als zur Hitte des Formkörpers gerichtete Retoure oder angebogener Rand ausgebildet Bind, vorzugsweise an allen vier Seiten des Formkörpers, und so eine einen mittleren Hohlraum einschließende Zarge gebildet ist.

   Formkörper nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flexibel bewegliche Wandelement als längliche Hohlkehle ausgebildet ist, in die ein sowohl der angrenzenden Schale

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   ansitzendes ale auch einen !Feil der Schmalseite dea Formkörpers darstellendes Wandteil mit seiner Kante eingepaßt ist, das senkrecht oder parallel zu den Stirnflächen angeordnet ist.

   Formkörper nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daß die Schmalseite jedes Schalenteile als nach innen gerichteter angebogener Rand ausgebildet iet, der einen mittleren Hohlraum umschließt, und daß das Wandelement zum Einpassen eine nach außen und senkrecht zu den Stirnflächen und zu dem angebogenen Rand gerichtete Betoure aufweist.

   Formkörper nach den Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß der angrenzende Teil der Schale in Form einer Hohlkehle oder Nut ausgebildet ist, in die die Schmalseite des flexibel beweglichen Wandelementes eingepaßt iet.

   Formkörper nach den Ansprüchen 1 bis 8, daduroh gekennzeichnet, daß ein Teil der Schale als ebene Platte ausgebildet iet, an deren Rand ein angestücktes Sohaalwandteil, wie ein T-, L-, U- od.dgl. Profilteil, befestigt let, das ale Verbindungselement cum Einpassen des flexibel beweglichen Wandelementes dient.

   Formkörper nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Platte verdickt ist, beispielsweise aue Asbestzement, Kalk, Granit oder einem Agglomerat besteht» und daß das angestückte Sohmalwandteil aue einem metallischen Rahmen besteht, der die

   Platte seitlich umschließt.

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   Formkörper naoh Anspruch 10, daduroh gekennzeichnet, daß der Rahmen teilweise als U-Rahmen ausgebildet ist, in den die Verdickung der Platte ganz oder teilweise eingepaßt ist, und daß einer der Schenkel des U-Rahmens an.seinem äußeren Ende abgewinkelt einen gebogenen Rand hat, der in einer Längshohlkehlung in der Schmalseite des flexibel beweglichen Wandelementes sitzt.

   Formkörper nach Anapruoh 11, daduroh gekennzeichnet, daß der andere Schenkel des U-Rahmens in einer Hut eingepaßt ist, die in der Sobmalseite der Platte über deren ganzen Umfang angebracht ist.

   Formkörper naoh den Ansprüchen 2 bis 4 und 6 bis 12, daduroh gekennzeichnet, dad das eines der Sohalenteile ansitzende, zur Einpassung dienende Element über tine gewisse Länge wenigstens teilweise schwächer ausgebildet ist, entsprechend einer quer zur Längsrichtung verlaufenden Einkerbung in des flexibel beweglichen Wandelement, so daß wenigstens eine der Außenseiten dea Wandelementes naoh innen gebogen abgedruckt werden kann und so ein Durchgang für ein verengte* Rohr entsteht, das «um Einspritzen des <t^iailifäl||fi^^^J^duiit des isolierenden 5ohaumetoffee dienenden Katerlaii ^ aas Ineer· des Formkörpera dient* A., ■

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   Formkörper nach dei| Ans

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   •^ehen 1 btgf 6, dadurch gekenneeiobnet,

   M'

   die Außenseite

   der mittlere Teil einen durchlaufenden Hohlraum aufweist, und daß die die Stirnfläche darstellende Platte angefügt in ihrer lage gehalten wird durch wenigstens eine Rippe oder einen angebogenen Rand, der entlang der Schmalseite des Pormkörpere geführt ist, und hinter dem wenigstens zum Teil die Verdickung der Platte sich befindet, die vorzugsweise darüber hinaus dareu wasserdicht, etwa mit einem synthetischen wasserfesten Leim, vorteilhaft auf Basis von Epoxydharz (Araldit) befestigt 1st.

   formkörper naoh Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die Randrippe für die angefügte Platte als Umblegung senkrecht zur kleinsten Abmessung oder Sicke des Sohalengehäuses ausgebildet ist.

   formkörper nach dan Ansprüchen 14 ©*l«t 15, dadurch gekennzeichnet, daS die Randrippe mit einer Sut in der Schmalseite der angefügten Platt3 in Eingriff steht* ₍

   Formkörper nach den Ansprüchen 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dad die Randrippe als eine TJ-försaig· Uzibiegung der Schmalseite der Schale ausgebildet ist,

   Formkörper nach Anspruch 15t dadurch gekennzeichnet, dad die Randrippa an einer mittleren Stelle auf de? Xänge der Sohmalatlte des Schalenteile angebracht ist und die Wasnt d*te Schalentills so den Hauptteil der aobmaleeiti öfter dl« gaaee ScbaaX~ «•ite der angefügten £t*tte

   U8A347

   Formkörper nach den Ansprüchen 14 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die angefügte Platte mittels eines abgebogenen Randes der Schmalseite der Schale gehalten ist, und daß der abgebogene Rand, der dadurch auf der Stirnseite sichtbar ist, einen Rahmen für die angefügte Platte bildet, der fUr sich allein oder in Kombination mit einer Rippe das Festhalten der Platte sichert.

   Formkörper nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß der abgebogene Rand in einem entlang der Stirnseite der angefügten Platte angeordneten Falz angebracht ist.

   909806/0670