DE3417266C2 - Gleichstrommotor, insbesondere elektrische Kraftstofförderpumpe für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gleichstrommotor, insbesondere elektrische Kraftstofförderpumpe für Kraftfahrzeuge

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Abstract

Eine elektrische Kraftstofförderpumpe besitzt ein Gehäuse, das stirnseitig durch einen Kunststoffdeckel, durch den elektrische Anschlußteile hindurchgeführt sind, verschlossen ist. Außerdem ist innerhalb des Gehäuses ein Dauermagnete tragender Statorring angeordnet. Um das Gehäuse und den Statorring auf einfache Weise mit dem mit dem Minuspol einer elektrischen Spannungsquelle verbindbaren Anschlußteil elektrisch leitend zu verbinden, ist ein Kontaktteil vorhanden, das am Anschlußteil befestigt ist und federnd am Gehäuse und am Statorring anliegt.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Gleichstrommotor, insbesondere von einer elektrischen Kraftstofförderpumpe für Kraftfahrzeuge, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
  • Aus der DE-OS 30 03 209 in Verbindung mit der DE-OS 27 45 800 ist bereits eine elektrische Kraftstofförderpumpe mit einem Gehäuse, das stirnseitig durch einen Deckel verschlossen ist, bekannt. Das Gehäuse und der Deckel sind aus einem metallischen Material gefertigt. Durch den Deckel sind elektrische Anschlußteile hindurchgeführt, von denen das mit dem Minuspol einer elektrischen Spannungsquelle verbindbare Anschlußteil elektrisch leitend mit dem Deckel verbunden ist. Da der Deckel direkt das Gehäuse berührt, ist auch das Gehäuse mit dem erwähnten Anschlußteil elektrisch leitend verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gleichstrommotor mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß der die Dauermagnete tragende Statorring auf einfache Weise mit dem Minuspol einer elektrischen Spannungsquelle verbunden werden können, auch wenn der Deckel für das Gehäuse aus elektrisch isolierendem Kunststoff besteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Gleichstrommotor, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 besitzt, zusätzlich ein Kontaktteil vorhanden ist, das am Anschlußteil befestigt ist und federnd an einer Stirnseite des Statorrings anliegt. Auf diese Weise kann der Statorring auch bei einem Kunststoffdeckel leicht an den Minuspol der elektrischen Spannungsquelle angeschlossen werden. Vorteilhafterweise wird man gemäß Anspruch 2 auch ein metallisches Gehäuse mit Masse verbinden.
  • Durch die in den weiteren Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Gleichstrommotors möglich.
  • So enthalten die Unteransprüche 3 und 5 eine günstige Auswahl der Berührungsstellen zwischen dem Kontaktteil und dem Gehäuse bzw. dem Statorring. Dadurch wird eine gute Kontaktsicherheit gewährleistet und ein einfaches Kontaktteil ermöglicht. Auch die Maßnahme nach Anspruch 4 trägt zur Kontaktsicherheit bei.
  • Sollen von dem axialen Abschnitt des Kontaktteils zwischen dem Gehäuse und dem Statorring diese beiden Teile beaufschlagt werden, so kann dies durch eine Ausbildung gemäß den Ansprüchen 6 und 7 mit einem einfach gestalteten Kontaktteil erreicht werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen des axialen Abschnitts des Kontaktteils finden sich in den Unteransprüchen 8 bis 10.
  • Soll der axiale Abschnitt des Kontaktteils sowohl das Gehäuse als auch den Statorring berühren, jedoch nur kurz sein, so ist es günstig, wenn gemäß Anspruch 11 der axiale Abschnitt in axialer Richtung zweigeteilt ist, wenn die beiden Arme einen Winkel miteinander einschließen und wenn der eine Arm am Gehäuse und der andere Arm am Statorring anliegt.
  • Vor allem wenn das Anschlußteil aus einem nichtfedernden Material gefertigt ist, kann es günstig sein, wenn gemäß Anspruch 12 das Kontaktteil ein an sich separates Zwischenteil ist, das mit dem Anschlußteil verbunden ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Verbindung zwischen dem Kontaktteil und dem Anschlußteil finden sich in den Ansprüchen 13 und 14.
  • Der zusätzliche Anschluß eines Entstörbauteils und einer Kohlelitze läßt sich auf vorteilhafte Weise gemäß den Ansprüchen 15 und 17 lösen.
  • Ist das Anschlußteil aus einem federnden Material gefertigt, so werden zweckmäßigerweise das Kontaktteil und das Anschlußteil einstückig miteinander ausgebildet.
  • Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Gleichstrommotors sind in der Zeichnung dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnung soll die Erfindung nun näher erläutert werden. Es zeigt
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Gleichstrommotor für eine Kraftstofförderpumpe mit einem Anschlußteil und einem separaten Kontaktteil, das mit dem Anschlußteil verbunden ist,
  • Fig. 2 einstückig ein Anschlußteil und ein Kontaktteil, mit einem zweigeteilten axialen Abschnitt,
  • Fig. 3 eine Ansicht des Teils aus Fig. 2 in Richtung des Pfeiles A und
  • Fig. 4 einen Schnitt durch einen Gleichstrommotor mit dem Teil aus den Fig. 2 und 3.
  • Der in Fig. 1 und 4 teilweise dargestellte Gleichstrommotor wird zusammen mit einem nicht dargestellten Pumpenaggregat als elektrische Kraftstofförderpumpe verwendet. Ein zylindrisches Blechgehäuse 10 umschließt den Elektromotor und das Pumpenaggregat. An seiner einen Stirnseite ist das Blechgehäuse 10 von einem Kunststoffdeckel 11 verschlossen, den es mit einer Bördelung 12 umgreift. Zentral besitzt der Deckel 11 ein Zylinderlager 13 für die Welle 14 des Ankers 15 des Elektromotors.
  • Zwischen dem Anker 15 und dem Blechgehäuse 10 ist der metallische Statorring 16 angeordnet, der zwei Dauermagnete 17 trägt. Zwischen dem Statorring 16 und dem Blechgehäuse 10 besteht ein Abstand, so daß ein Zwischenraum 18 vorhanden ist. Zwischen der einen Stirnseite 19 des Statorrings 16 und der Bördelung 12 wird der Deckel 11 gehalten.
  • Durch den Deckel 11 sind zwei elektrische Anschlußteile 25 und 26 hindurchgeführt, die als Flachstecker ausgebildet sind. Im Betrieb ist das Anschlußteil 25 mit dem Minuspol und das Anschlußteil 26 mit dem Pluspol einer Spannungsquelle verbunden. Außerdem ist ein federndes Kontaktteil 27 bzw. 28 vorhanden, über das das Blechgehäuse 10 und der Statorring 16 elektrisch leitend an den Flachstecker 25 angeschlossen sind.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist das Kontaktteil 27 eine separate Metallfeder, die an ihrem einen Ende zu einer Steckhülse 29 geformt und damit auf einen nach innen ragenden Abschnitt des Flachsteckers 25 aufgesteckt ist. Die Steckhülse 29 verläuft in Richtung des Flachsteckers 25. An sie schließt sich ein horizontaler Abschnitt 30 des Kontaktteils 27 an, an dem der Statorring 16 mit seiner Stirnseite 19 das Kontaktteil 27 beaufschlagt. Dadurch wird der wiederum in axialer Richtung verlaufende Abschnitt 31 des Kontaktteils 27, der in dem Zwischenraum 18 zwischen dem Statorring 16 und dem Gehäuse 10 liegt, nach außen gegen das Gehäuse 10 gedrückt. Der axiale Abschnitt 31 des Kontaktteils 27 ist S-förmig gekrümmt und besitzt zwei axial hintereinander liegende Knicke 32 und 33, wobei er mit der Außenseite des Knicks 32 am Blechgehäuse 10 und mit der Außenseite des Knickes 33 am Statorring 16 anliegt.
  • Die beschriebene Konstruktion des Kontaktteils 27 erlaubt es, daß der Abschnitt 31 im entspannten Zustand des Kontaktteils 27 weit radial nach außen wegragt und damit nach der Montage eine sichere Kontaktgabe zwischen dem Kontaktteil 27 und dem Blechgehäuse 10 gewährleistet ist. Denn selbst wenn dann am Knick 33 der Statorring 16 vom Kontaktteil 27 nicht berührt wird, so ist dies jedoch sicherlich zwischen der Stirnseite 19 des Statorrings 16 und dem horizontalen Abschnitt 30 der Fall.
  • Als zusätzliches Entstörmittel ist in den beiden Ausführungen ein Kondensator 35 vorgesehen, der zwischen die beiden Anschlußteile 25 und 26 eingefügt ist. Bei der Ausführung nach Fig. 1 kann ein Anschlußdraht 36 des Kondensators 35 auf einfache Weise in die Steckhülse 29 des Kontaktteils 27 gesteckt und darin verlötet werden.
  • Das Kontaktteil 28 aus den Fig. 2 bis 4 ist einstückig mit dem Anschlußteil 25 hergestellt. Es weist wie das Kontaktteil aus Fig. 1 einen horizontalen Abschnitt 30 auf, an dem nach der Montage auch wieder die Stirnseite 19 des Statorrings 16 anliegt. Ein in dem Zwischenraum 18 zwischen dem Gehäuse 10 und dem Statorring 16 in axialer Richtung verlaufender Abschnitt 40 des Kontaktteils 28 ist nun jedoch anders gestaltet als der axiale Abschnitt 31 des Kontaktteils 27 aus Fig. 1. Der axiale Abschnitt 40 ist in Längsrichtung zweigeteilt, so daß zwei federnde Arme 41 und 42 entstanden sind. Diese Arme sind in radialer Richtung entgegengesetzt ausgestellt, so daß der Arm 41 innen am Blechgehäuse 10 und der Arm 42 außem am Statorring 16 anliegt.
  • Der horizontal verlaufende Abschnitt 30 des Kontaktteils 27 bzw. des Kontaktteils 28 eignet sich in besonderer Weise dazu, um daran eine Kohlenlitze 43 zu verschweißen und so die eine Kohle mit dem Anschlußteil 25 zu verbinden.

Claims (17)

1. Gleichstrommotor, insbesondere elektrische Kraftstofförderpumpe für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse (10), das stirnseitig durch einen Deckel (11), durch den elektrische Anschlußteile (25, 26) hindurchgeführt sind, verschlossen ist, und mit einem Dauermagnet (17) tragenden Statorring (16), der innerhalb des Gehäuses (10) angeordnet ist, wobei eines der beiden Teile (10, 16) mit dem mit dem Minuspol einer elektrischen Spannungsquelle verbindbaren Anschlußteil (25) elektrisch leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktteil (27, 28) vorhanden ist, das am Anschlußteil (25) befestigt ist und federnd an einer Stirnseite (19) des Statorrings (16) anliegt.
2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (27, 28) federnd am metallischen Gehäuse (10) anliegt.
3. Gleichstrommotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (27, 28) mit einem federnden Abschnitt (31, 40) axial in einen Zwischenraum (18) zwischen dem Gehäuse ( 10) und dem Statorring (16), der einen radialen Abstand vom Gehäuse (10) hat, hineingreift und dort am Gehäuse (10) und/oder am Statorring (16) anliegt.
4. Gleichstrommotor nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Belastung des Kontaktteils (27, 28) durch die Stirnseite (19) des Statorrings (16) den federnden Abschnitt (31, 40) radial nach außen drückt.
5. Gleichstrommotor nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (27, 28) vom Statorring (16) an einem horizontalen Abschnitt (30) beaufschlagt wird, der sich zwischen dem axialen Abschnitt (31, 40) und der Befestigungsstelle am Anschlußteil (25) befindet.
6. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsstellen (32, 33) zwischen dem axialen Abschnitt (31) des Kontaktteils (27) und dem Gehäuse (10) und dem Statorring (16) axial hintereinander liegen.
7. Gleichstrommotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der Befestigungsstelle des Kontaktteils (27), die Berührungsstelle (bei 32) mit dem Gehäuse ( 10) vor der Berührungsstelle (bei 33) mit dem Statorring (16) liegt.
8. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der axial liegende Abschnitt (31) des Kontaktteils (27) einen Knick (32, 33) aufweist, an dem er am einen Teil (10, 16), vorzugsweise am Gehäuse (10), anliegt.
9. Gleichstrommotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (31) zwei Knicke (32, 33) in entgegengesetzte Richtungen aufweist und am einen Knick (32) am Gehäuse (10) und am anderen Knick (33) am Statorring (16) anliegt.
10. Gleichstrommotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Knicke (32, 33) in axialer Richtung hintereinander an dem Abschnitt (31) befinden, so daß man zum einen Knick (33) nur über den anderen Knick (32) gelangt.
11. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abschnitt (40) in axialer Richtung zweigeteilt ist, daß die beiden Arme (41, 42) einen Winkel miteinander einschließen und daß der eine Arm (41) am Gehäuse (10) und der andere Arm (42) am Statorring (16) anliegt.
12. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (27) ein an sich separates Zwischenteil ist, das mit dem Anschlußteil (25), vorzugsweise unmittelbar, verbunden ist.
13. Gleichstrommotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (27) und das Anschlußteil (25) wie Stecker und Steckhülse (29) miteinander verbunden sind.
14. Gleichstrommotor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülse (29) am Kontaktteil (27) und der Stecker am Anschlußteil (25) ausgebildet ist.
15. Gleichstrommotor nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entstörbauteil (35) mit einem Anschlußdraht (36) in die Steckhülse (29) eingeführt ist.
16. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (28) und das Anschlußteil (25) einstückig miteinander ausgebildet sind.
17. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an einem horizontalen Abschnitt (30) des Kontaktteils (27, 28) eine Kohlelitze (43 ) angeschweißt ist.
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