DE1818047C3 - Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Ventilsäcken mit Innensack - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Ventilsäcken mit Innensack

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DE1818047C3
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Wilhelmstal-Werke Papiersackfabriken 7590 Achern De GmbH
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Wilhelmstal-Werke Papiersackfabriken 7590 Achern De GmbH
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Description

40
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Ventilsäcken mit Innensack nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von sogenannten genähten Flachsäcken (US-PS 30 94 083) wird ein lediglich bodenseitige Quernähte aufweisender Folienschlauch mit den Werkstoffbahnen für die Umsäcke unabgelängt zusammengeführt. Dann werden die Werkstoffbahnen als Schlauch um den Folienschlauch geformt, gemeinsam abgelängt und anschließend durch Nähen unterhalb der Schweißnaht miteinander verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines geklebten Ventilsacks mit Innensack zu entwickeln, welches eine durchgehend mechanisierte Herstellung zuläßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentan-Spruchs aus.
Damit ist die vollmechanisierte Fertigung eines Ventilsacks mit Innensack erreicht, bei dem dieser beidendig Quernähte trägt und der Umsack beidendig durch eine Kreuzbodenfaltung geschlossen ist. Die Faltungsbewegung des Kreuzbodens ist durch den Innensack nicht behindert. Die Einschnittöffnung im Innensack schafft einen Luftdurchlaß im sonst beidendig verschlossenen Innensack. Mit seinen angehefteten Zonen folgt der Innensack bereitwillig der Kreuzbodenfaltung des Umsacks, wobei die Einschnittöffnung den dazu erforderlichen Luftaustausch regelt. Um nicht gegen den Eckeinschlag zu blasen, ist eine Versetzung des Einschnitts gegenüber dem Rand des Eckeinschlags zur Schlauchmitte des Umsacks bedeutungsvoll. Wegen der abgestimmten Faltung des I Imsackbodens bezüglich des daran gehefteten Innensacks gelangt der Einschnitt des Innensacks von selbst in eine ordnungsgemäße Lage, wie sie zu Füllzwecken und zur Lagerung der gefüllten Säcke erwünscht ist.
Mit der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren in einem Ausführungsbeispiel anhand von Fertigungsstufen der Säcke dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Querschnitt durch den Bodenteil eines Sacks,
F; g. 2 schematisch den Sack in einer ersten Teilstufe der Boden fertigung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie IH-IlI von Fig. 2,
Fig.4 die Draufsicht einer Zwischenstufe der Ventilbodenbildung des Sacks und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Ventilbodenbereich eines fertiggestellten Sacks nach F i g. 4.
Der in F i g. 1 dargestellte Sack umfaßt einen Umsack 10 aus einer oder mehreren Lagen Papier oder dergleichen und einen Innensack 11, der von einem beidendig Quernähte 12 aufweisenden Abschnitt eines Folienschlauches, beispielsweise aus Polyäthylen, gebildet ist. Die Böden 13 des Umsacks 10 sind als Kreuzboden gestaltet.
Für die Fertigung der Säcke werden ein Folienschlauch aus Polyäthylen und die die Säcke bildenden Bahnen aus Papier zusammengeführt, aneinandergeheftet und gemeinsam abgelängt, nachdem der Folienschlauch auch mit den die Innensackenden bildenden Quernähten und den Einschnitten versehen wurde. Die Quernäh'e hegen mit geringem Abstand paarig nebeneinander, von denen eine das Bodenende und die andere das Kopfende des späteren Innensacks 11 bildet. Der Einschnitt ist längsgerichtet, hat eine der halben Breite des Sackbodens 13 entsprechende Länge und geht von einer der beiden Quernähte aus, nämlich jener, die das spätere Kopfende des Innensacks 11 bildet. Die Einschnitte sind in einer Zone des Folienschlauchs angeordnet, die gegen den Rand des ventilbildenden Eckeinschlags des Kreuzbodens 13 zur Mitte der Sackbreite geringfügig, beispielsweise um 2 cm, versetzt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel von Fig.4 ist die mit einem solchen Einschnitt 18 versehene kopfseitige Quernaht 12 auf jenen Breitenbereich des Kreuzbodens beschränkt, der zwischen dem Einschnitt 18 und dem vom ventilbildenden Eckeinschlag 15 abgewandten Längsrand des Sacks liegt. Am anderen Ende ist der Innensack mit einer durchlaufenden, nicht näher gezeigten Quernaht geschlossen, die keinen Einschnitt besitzt. Die Bahnen zur Bildung der Umsäcke 10 werden vor ihrem Zusammenführen in denjenigen Zonen mit Klebstoffaufträgen 14 zum Anheften des Folienschlauchs versehen, die jeweils dem Rand des zu bildenden Umsack-Kreuzbodens 13 benachbart sind. Die Bahnen für die Umsäcke 10 werden über dem Folienschlauch zu einem diesen umhüllenden weiteren Schlauch geformt, und es entsteht eine Haftverbindung zwischen dem Folienschlauch und der Innenfläche des umhüllenden Schlauches. Anschließend wird der Schlauch in Abschnitte zerlegt, wobei die Trennlinien
-ei benachbarten Quernähten 12 verlaufen, tenen Schlauchabschnitte umfassen je einen schlossenen Innensack und andernendig 'entilbildenden Einschnitt 18 teils offenen )er Umsack 10 ist zunächst noch beidseitig s Schlauchabschnitte werden dann mit 13 versehen, wobei der mit dem Umsack in ihenen Zonen durch Klebstoffaufträge 14 Innensack der Faltungsbildung folgt.
I und 3 zeigen die erste Zwischenstufe der ig. Aus Fig.3 sind die Klebestellen 14 zu e den Innensack 11 an die Innenfläche des Umsacks 10 heftet.
Der die Füllöffnung des Innensacks bildende, in den F i g. 1 bis 3 nicht dargestellte Einschnitt 18 wird in einer der halben Bodenbreite entsprechenden Länge im Ausführungsbeispiel von Fig.4 in jenen Bereich eingebracht, an dem das Ende der zugeordneten Quernaht 12 liegt In F i g. 4 sind die Eckeinschläge 15 bereits eingefaltet aber die Bodenklappen 16 noch offen dargestellt. Der eine Eckbereich 17 der Einlage hat sich
eingelegt Im Bereich der entstehenden Ventillippe übergreift der Eckbereich 19 des Außensackes 10 einen Eckbereich 20 des Innensacks 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Säcken aus einem von einem nahtlosen Folienschlauch gebildeten Innensack (11) und aus einem, vorzugsweise aus Papier bestehenden, mehrschichtigen Umsack (10), bei dem der Quernähte (12) aufweisende Folienschlauch der Innensäcke (11) und die Werkstoffbahnen der Umsäcke (10) unabgelängt zusammengeführt, dann die Werkstoffbahnen als Schlauch um den Folienschlauch geformt, gemeinsam mit diesem abgelängt und schließlich mit Boden (13) versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernähte (12) im Folienschlauch jeweils paarig, mit geringem Abstand nebeneinanderliegend angebracht werden,
    daß, ausgehend von der Mitte zwischen zwei eng nebeneinanderliegenden Quernähten (12), über eine dieser Quernähte hinaus und rechtwinklig zu dieser Einschnitte (18) in beiden Wandungen des flachliegenden Folienschlauchs angebracht werden in einem Abstand zum Schlauchrand, der geringfügig größer ist als der Kreuzboden-Eckeinschlag (19) des Umsacks (10), wobei die Länge der Einschnitte etwa der halben Kreuzbodenseite entspricht,
    daß die Werkstoffbahnen des Umsacks (10) vor ihrem Zusammenführen in den Zonen mit Klebstoffaufträgen (14) zum Anheften des Folienschlauchs versehen werden, die jeweils dem Rand des zu bildenden Umsack-Kreuzbodens benachbart sind,
    daß der Doppelschlauch zwischen zwei eng nebeneinanderliegenden Quernähten (12) abgelängt wird und daß die Böden (13) des Umsacks (10) als Kreuzboden gestaltet und auf der Seite der Einschnitte (18) des Innensacks (11) als Ventilboden ausgebildet werden.
DE1818047A 1968-10-12 1968-10-12 Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Ventilsäcken mit Innensack Expired DE1818047C3 (de)

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