DE1802854C3 - Mehrlagiger Ventilsack - Google Patents

Mehrlagiger Ventilsack

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DE1802854C3 DE19681802854 DE1802854A DE1802854C3 DE 1802854 C3 DE1802854 C3 DE 1802854C3 DE 19681802854 DE19681802854 DE 19681802854 DE 1802854 A DE1802854 A DE 1802854A DE 1802854 C3 DE1802854 C3 DE 1802854C3
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Description

Die Lrfindung be/iehl sich auf einen mehrlagigen Ventilsack mit einem von einem nahtlosen I olienschlauchiibschnitt gebildeten, an i\m linden (Jiierniilue aufweisenden Innensack und mit einem vorzugsweise aus Papier bestehenden mehrschichtigen Uinsack. der einen durch ("allen und Kleben gebildeten l-oriiiboden mit einem Ventil aufweist, und der Innensack im durch den Rand des venlilbildenden Kckcinschlags ties Umsacks bestimmten Hreilenbercich einen quer zur Quernaht verlaufenden lünschnilt aufweist, dessen Länge etwa der Modenbrcilc des Umsacks enlsprichi.
Mei solchen, aus der deutschen Aiislegeschrifl 219 bekanntgewordenen Ventilsäcken ist ein <|tiergerichleler Kinschnitl nur in einer Zwischcnfertigtingsslufe lies Innensacks vorhanden und dieni nur als Ansthliiübiisis für einen iillseilig darin cin/uscIiwciUcn· den füllstutzen, der die Wandung ties Innensacks ergänzt. Der Innensack wird dann in den Umsack eingesteckt und tier l'ormbotlen allein im Umsack eingefalzl. wobei der eingeschweißte I iillslulzen über ilen Ixkeinschlag herausragt. Diese Ventilsäckc benöligen eine aufwendige I lersiellting.
Mehrlagige Kombinaiionssäeke mit einstiiekigem Rjllventil, aber ohne lnne-ns.acke-jnsch.njiι sind aus tier deutschen Atisk-geschrifi 11 bH 32H bekannt iiiul haben sich hinsichtlich der Anforderungen an ihre Dichtigkeit gut bewährt, denn, vom Verüilberejch abgesehen, liegen zwei in sich geschlossene, ineinandersieckende Säcke vor. Die Nahiverbiudungen im Hoden des Innensacks sind gesondert von denjenigen des Umsacks. |edoch isl die fertigung derartiger Ventilsäcke rech! aufwendig. Aus dem folienförmigen Kunststoff des Insensacks wird ein Veniilsiinzen angeschnitten. Nach feriigsiellung der Nahtverbindungen ties Innensacks wird dieser manuell in einen ventilseilig noch offenen Umsack eingesieckt. wobei bei der nachfolgenden fertigstellung des Umsacks darauf zu achten ist. den Veniilstiii/en beim falzvorgang herauszuführen.
Die britische Patentschrift 4 44 41)! beschreibt einen mehrlagigen Kallensaek. dessen einen Innensack bildende Innenlage an den Luden über die den Umsack bildenden Lagen vorragt. An einem KmIe des Innensak kes isl durch sinngemäßen Zuschnitt und einen angepaßten Schließnahlverlauf ein füllstutzen angeformt. Der Umsack wird erst nach dem füllen des Innensak kes mit einem Hoden versehen.
Die schwedische Pa ι en I schrift 3 K) 303 beschreibt einen mehrlagigen Seilenfallensack. dessen innerste Schicht aus einem folicnschlauehabschiiitt besieht. Diese innerste Schiebt ist aber zusammen mit den dar überliegentlen äußeren Schichten gemeinschaftlich durch eine Naht geschlossen, fin solcher Sack läßt sich zwar fertigungstechnisch einfach herstellen, doch ist seine Dichtigkeit t.iibefriedigentl. Dieser Sack hat keine für sich geschlossenen Doppelböden, die /u einer Stei gening tier Dichtigkeit beitragen könnten.
Zur I lersielliing mehrlagiger Säcke ist es aus tier deutschen Patentschrift 3 13 412 bekaiinl. von mehrlagigen Schlauchabschnitten auszugehen. Meispielsweise wird zunächst ein zweilagiger Schlauch hergestellt und anschließend mit weiteren Lagen ummantelt. Der fcrli ge Schlauch wird dann in Abschnitte zerlegt, die mil Hoden /u versehen sind. Sänuliche Vagen solcher Säk ke bestehen aus /iimiiulesl arigleichem bahnförmigem Ausgangs werkstoff.
Aus der US-Patentschrift 21 14 b2r> ist bekannt, ftir mehrlagige, zur Herstellung von Säcken dienende, in Abschnitte /u zerlegende Schlauche eine abdichtend beschichtete Innenlage zu verwenden, die bei tier von Werksioffbahnen ausgehenden Herstellung ties Schlau dies vorab durch eine Längsnaht zu einem Schlauch geformt wirtl. um den dann die weiteren Lagen gemein sam zu einem mehrlagigen Schlauch gestaltet werden.
Hei tier I lersielliing von mehrlagigen Säcken mn einer abdichtend beschichteten Innenlage isl es aus tier dänischen Aiislegeschrifl 12 27 772 bekannt, die Innen lage dem herzustellenden linden ties Sackes benachbart mit der umhüllenden Lage /i\ verbinden, d.h. zu verkleben. Diese Ausgestaltung wird ausgenutzt, um mit Hilfe einer Luftfüllung die Innenlage zur Herstellung einer schließenden Qticrnaht freizulegen. Mei diesem bekannten Sack wirtl in die Längsnaht der thermoplastisch beschichteten Innenlage ein füllkanal einge schweißt, tier iiiich die l.angsniihie der den Ihiisack bil denilcn Lagen durchdringt.
liekannl isl ferner aus der US-Patentschrift 31 47 114 ein selbständig otler als Innensack zu verwendender, aus folienförmigem Werkstoff hergestellter, beidentlig geschlossener I lachsack mit einem in einer Seitenwand mil freiem Abstand von den I äncsrändeni läniisverlau
lend angeordneten Finschnjn, Ucin im .Saekinnenniiiin eine Blende vorgeschaltet ist, die einen /weeks Abdichtung gegenüber dein |-inschnitl der .Saekw.indung versei/ien Schlii/- aufweist. Uej der Ausbildung als Innensiiek kann durch einen gekrümmten Verlmif des Lmsehniiies ein Lappen gebildet sein, der durch die Füllöffnung des I Inisackes gebracht wird.
lerner ist aus der deutschen Patentschrift 8 07-44J für eine dem Kreuzboden eines Papiersacks eingearbei lete Veniilöffnung ein aus besonders weichen! Werk stoff bestehender Finsaiz bekannt, der in den Innen raum des Sackes vorragt. Bei einem aus der österreichischen Patentschrift 168 771 bekannten Ventilsack mit Kren/boden ist dem l-'üllveniil ein innenseitig vorragender Stiit/en mit einer fornihaltenden. aus einem Drahigchilde bestehenden Finlage eingegliedert, die nach dem Füllen des Sackes /urückgebogen werden soll, um das Füllventil /u sperren.
Aus der deutschen Patentschrift 8 öl 352 ist ein Kreu/bodcnvenlilsack bekannt, zu dessen Verstärkung dem Ventilboden ein /iisiil/liches Bodenblati eingegliedert wird. Dieses Hodcnblall ist durch Kleben mit ilen Fekcinschlägen und .Seilenklappen dem Ventilboden integriert und hat am Rande eines Fckcinschlags einen Füllschiit/,durch den hindurch das einzufüllende (im in den Innenraum des Sackes gelangen soll.
Hei einem aus der deutschen Auslegeschnft Il b j 2i2 bekannten Kreuzboden ventilsack ist ein dem Ventilboden eingegliedertes Bodenblalt am die Veniilöffnung begrenzenden Rand durch Finschnilte gegliedert. Hier dient als Füllöffnung ein Spall zwischen dem Bodenblatt und dem Fckcinschlag.
Der Frfuulung liegl die Aufgabe zugrunde, einen Ventilsack der eingangs umschriebenen ArI zur weitgehend mechanisierbaren Fertigung auszugestalten, ohne die mit der Verwendung eines aus folienförmigem Kunststoff bestehenden, von einem I Inisack umschlossenen Innensack erreichbaren Vorteile zu schmälern.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreichi. daß die Qiicrnalil vom veniilabgewandien Liingsrand nur bis /um Hinschnill reicht. daß der quernahlfrcie Fckbercich des Bodens des Innensaeks in den Fekcinschlag des I Imsacks mit eingefaltet ist, und dal.! der Innensack in an sich bekannter Weise in I lohe des l'ormbodcnrandes an ilen IJmsack geheftet ist.
Der Finschniii liiUi sich in einfacher Weise mit einer selbsttätig arbeilenden Vorrichtung rr/eugen. bevor ein die Innensäcke bildender, durch Qiicrnähic unterieiller Schlauch gemeinsam mil dem die Umsäcke bildenden mehrlagigen Schlauch in l.ängsabschnillc zerlegt wird. Die vorgesehene Heftim» des Innensacks an den Umsack berücksichtigt die Talsache. daU der Innensack als Flachsack gestaltet isi. während der Um.sack mil Kreuzboden versehen ist. Der Finschnitt hai vornehmlich die Aufgabe, das venlilseiligc FmIe des Innensacks beim Bilden des Bodeni des Umsacks in zwei unterschiedliche Zonen /u teilen. Die mil der (Jueriiahl versehene Kand/one des Finschnills hebt sich bei der Kreuzfaltung des Bodens des Umsacks von dessen Wandungen ab, weshalb hier der Umsack einen davon getrennten, selbständigen Boden erhält. Die auf der anderen Seile des Kiiisclmills liegende. t|iier-nahlfrei gehaltene Kand/one bleibt dagegen bei der Bodenausbildung des Umsacks adhiisiv an den Wandungen des Umsacks liegen und folgl den für die Bodcnhildimg erforderlichen Fallungen des Umsacks. An dieser Stelle entsteht ein gemeinschaftlicher Veniilbereich des Innensiicks und des Umsacks. Besondere Ausrichliingsbc-
wegungen /wischen Vemilöffmingen der ineinanderge· fügten Säcke sind damit vermieden. Fine mechanische Fertigung derartiger Säcke ist leicht durchführbar.
I allwehe ist es /weckdienlich, den Finschnitt des Innensacks gegenüber dem Rand der Ventillippe des Umsacks /u der der Ventilseile gegenüberliegenden Seite des Sacks hin zu versetzen. Als /weckdienlich hat sich eine Versetzung in der Größenordnung von eiwa 2 cm erwiesen. Damit ist eine besonders sichere selbsttätige Abdichtung der Füllöffnung durch den vom Füllgut geäußerten Druck erreichbar.
Für eine störungsfreie Handhabung beim Füllen der erfindungsgemäß ausgestalteten Kombisäcke empfiehlt es sich, nach einem weiteren Vorschlag der Frfindiing. mit dem gegen den Hinschnill angrenzenden, dem venlilbildenden Fckeinschlag des Umsacks gegenüberliegenden Bodenteil des Innensacks einen /urüekgefalleten l.ängenbereich eines schlauchförmigen Veniileinsaiz.es aufliegend /u verbinden, insbesondere zu verkleben. In der flachliegenden Ausgangsform des .Sackbodens ist ein solcher Ventileinsalz ai'f Ciriind der Zurückfaliung geschlossen, doch klappi >»eim Aufschieben des in der Ventilöffnung des Umsacks liegenden Veniileinsatzteils auf den Füllstutzen einer Füllmaschine der bis dahin zurückgefaltete l.ängenbereich des Vcir.ilcinsaizes auf. wobei er den mit ihm verbundenen Teil des InnensiiL-kbodens mitnimmt. Der Sack läßt sich daher unbehindert füllen. Der in der Ausgangsform zurüekgefaliete l.ängenbereich des Veniileinsatzes wird übrigens in der Regel nach dem Füllen des Sackes wieder im Sinne einer zusätzlichen Abdichtung des Füllventil;» wirksam. Das selbsttätige Öffnen des in der Ausgangsform geschlossenen Veniileinsat/es fällt besonders sicher und mit geringeren Werkstoifbeanspruchungen an. wenn nach einem weiteren Vorschlag der Frfindung zumindest die dem Boden des Umsacks zugekehrte und im zurückgefalieien l.ängenbereich mit dem Innensack verbundene Seile des Vcntilcinsaiz.es aus gegenüber dem Innensack steiferen Werkstoff, wie Papier, besteht.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Aiisführiingsbeispiel dargestellt. Ks zeigt
F i g. I .schematisch einen Querschnitt durch den Bodenteil eines Konibinationssacks nach der Frfindiing,
F i g. 2 schematised den crfindungsKcmäß ausgestallelen Sack in einer ersten Tcilslufe der Bodenlcrtigiing.
Fi g. J einen Schnitt Will nach F i g. 2,
F i g. 4 als Draufsicht eine Zwischenstufe der Bodenbildung des Sackes, dessen Außenwandung hier als Siaffelsack ausgeführt ist.
F i g. 5 einen Längsschnitt durch den Bodenbereich eines fertiggestellten Sackes nach F i g. 4,
F i g. b in der F i *. 5 gleichender Darstellung einen mil einem Ventileinsatz ausgerüsteten Sack in der Ausgangsform,
F i g. Ί in gleicher Darstellung den fiillbereilen Sack.
Der in F i g. I dargestellte Sack umfaßt einen Umsack IO aus einer oder mehreren Lagen Papier od. dgl. und einen Innensack 11, der von einem beidcndig Quernähie 12 aufweisenden Abschnitt eines Folienschlauches beispielsweise aus Polyäthylen gebildet ist. Die Böden 1.3 des Umsacke.s 10 sind als Kreuzboden gestaltet.
Für die Fertigung der erfindungsgemäßer! Kombisäkke werden ein Folienschlauch aus Polyäthylen und die die Umsäcke bildenden Bahnen aus Papier zusammengeführt, aneinandergjheftct 'jnd gemeinsam abgelängt, nachdem der Folienschlauch mit den die Innensackenden bildenden Oucrnählcn und den Kinschnilicn vcrsc
hen wurde, die langsgerichtcl mil einer tier halben Hm le des Hodens IJ entsprechenden lange von jc curt der mil geringem Abstund paarig nehencmandcrlicgcn den. diis Hodcncndc einer und das kopleiule einer «ei leren I inlage bildenden (Piiernahte ausgehen Die I in < schnitte sind in einer Hreilen/one des rolicnselilaiiches ungeordnet, die gegen den Kund des scniilhildciulcn l\ckeinsehlagcs des Kreii/bodens Π /in Mille der Sackbreite geringfügig, beispielsweise um 2 im. versetzt ist. Die .im den Einschnitt aufweisenden l.nde je n· des Innensiickes iingeordneie Qiiernalit isl ,ml den /ui sehen dem l.mschnill und dem dem vcntilbildcndcn Irkeinschlag des I Imsiiekbodens ahgcvvandtcn l.angs i'iiiiil liegenden Hreilenbereich beschrankt. Am ,linieren Tilde isl der liinensiick dutch eine diirchliiiifeiule <.)iier κ n.ihl geschlossen. Die die llmsiickc 10 hildenden Hah neu sind im dem Hand des ,in ledein Abschnitt /ii InI elenden Hodens 1} benachbarten Hereich vor dem Aul laufen des I olienschlauches /um Anheilen desselben vorbereitet, d. h. mn klcbsioffaufiragen versehen Die ."■ die I liiisiicke bildenden Halmen werden über dem I ο licnschlaiicli /u einem diesen abdeckenden Sehl.nieh geformt, wobei auch die I leftverbiniliingcn zwischen dem folienschlauch und der Innenfläche des umhüllen ilen Schlauches entstehen. Anschließend wird der .·* Schlauch in Abschnitte /erlegt, wobei die I rennlinicn ilen l'oliensehlaueh je /wischen zwei benachbart·.·!' Qucrnahlen queren. Die so erhaltenen /wischeuer Zeugnisse, die |e einen einendig geschlossenen unil an ilernends einen teils offenen und einen vcntilhildcndcn < >■ limsclinitt aufweisenden Innensack und einen sie um nullenden, noch beidcndig offenen I'nisaek uinlassen. werden dann mit l'ormböden versehen, wobei der nut dem I imsack in den vorgesehenen Zonen durch I leiten verbundene Innensack der Hodet'iliiklung folgt. Die '5 I ι g. 2 und i /eigen eine erste /vv ischcnsliife der Ho denbildiing. wobei Cig. I wiederum die Klebslellen I erkennen lallt, die iWn Innensack I I an die Innenflai Ii des I Inisackes IO heften
Der in den IΊ g. I bis 3 nicht dargestellte I inschnil der ,in dem noch ungespiei/lcn Innensack im durch ύ,ι Tilde der zugeordneten (Jucruaht bestimmten Hreilen bereich von einem l.nde her mn einer der halben Ho denbieite entsprechenden Lange hergestellt ist. bilde bei der Herstellung des Sackbodeus nach I'ig.4. Ih dem die I ckeinsclilage l> eiugelalzl und die Hoden klappen lh noch offen da: gestellt sind und wobei du I ckbereiche 17 der Umlage sich eingefallel haben. Kan der 18 Durch den die \cnlillippc bildenden I ckein schlag 14 wild ein lckbcieiih 20 des Innen1, ckcs iihci griffen.
/in weueren Ausgestaltung eines solchen Sackes is gemall den l'ig. b und 7 mn dein dii Wiiiilsi-iii· ■!■ Sackes gcgeniibeihegenilen. gei'cn die «ander IH an grenzenden Hereich 21 des Inneiis.ickes ein /uriickgc falteler l.angenbereieh 22 eines schl.iuehformigeu Ven lilemsalzes 2? verbunden, d h verklebt Heini \iifschie ben des in der Vcntilollnung des Hodens Π belindli eben \ eiilileinsatzes 2? .Ulf den I iillstiitzen einer I nil ii'.ischine springt, wie ! ι g. 7 zeigt, der mn dem Hoden teil ?\ des Innensackes verbundene /uiiickgc-lallcli I .ingclH-ieich 22 des Veniileins.;tzes 2} in die Streck lage um I ι öffnet damit den Ventileinsatz /um I iillen wobei der Hoilenbereich 21 des Innensackes seiiierseil /liriickgeliillel w ud
In der Kegel isl es /vveekniallig. die Heilungen 14 au die den Hreiiseiten der licr/usiellcndcn Sacke /sigeoul nelen Hreilen/onen der die Innenll.iche des I !ms,ickc bildenden H.ihn /u beschranken
llier/u 1 Hlnti Zeichnuncen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mehrlagiger Ventilsack mil uincm von einem nahtlosen lOlienschlauehabschnjtt gebildeten, ;in ilen Luden Quernäbie aufweisenden Innensack iiiul mit einem vur/iigsweise aus Papier beMeheiulen mehrschichtigen Umsack, der einen durch ('allen und Kleben gebildeten l'ormboden mit einem Ventil aufweist, wobei der Innensack im durch den Rand des ventilbildcnden Kckcin.schhigs des Umsacks bestimmten Hreitenbereieh einen c|iier zur Quernahi verlaufenden Kinschnitl aufweist, dessen Länge etwa der Hodenbreite des Umsacks entspricht, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, dall die Qucrnahi (12) vom ventilabgewandten I.ängsrand nur bis /um Kinschniti (18) reicht, dali der qucrnahtfrcie Kckbereich (20) des Hodens des Innensacks (II) in den Kckeinschlag des Umsacks (10) mi! cingefallel ist und dali der Innensack (II) in an sich bekannter Weise in Höhe des l-ormbodenrandcs an den Umsack (10) geheftet ist.
2. Mehrlagiger Sack nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Kinschnill (18) des Innen sacks (11) gegenüber dem Rand der Vcniillippc des Umsacks (10) /ti der der Veniilseile gcgenübcrlie gciulcu Seite ties Sacks hin verset/t ist.
J. Mehrlagiger Sack nach Anspruch I ixlcr 2. il.i durch gekennzeichnet, dali mit dem gegen ilen Kin schintt (18) angren/enden. dem ventilliildcmlcii Lckeinschlag des Umsacks (10) gegenüberliegenden Hodenteil (21) des Iniieiisacks (II) ein zuruckgefal leler Lange »bereich (22) eines schlaiiciiföriuigcn Ventileinsat/es (23) aufliegen;' verbunden, d. h. verklehi. ist.
4. Mehrlagiger Sack nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß /iimiiulesl die dem Moden des Umsacks (10) /iigekehrie und im /iirückgefallelen l.angenbereich (22) mit dem Innensack (II) verbundene Seile des Ventileinsal/es (2J) aus gegenüber dem Innensack (11) steiferem Werkstoff, wie Papier, besieht.
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