DE1817075C3 - Klemmvorrichtung zum Verbinden von mindestens zwei Leitern - Google Patents
Klemmvorrichtung zum Verbinden von mindestens zwei LeiternInfo
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Description
bekannten Klemmvorrichtung benötigt wird.
Im Rahmen der Erfindung können die öffnungen in den Schenkeln des U-förmigen Bügels anschließend an
die Mündung einen Absatz zur formschlüssigen Verriegelung der Gewindeplatte beim Anziehen der
Klemmschraube aufweisen. Die Gewhdeplatte braucht deswegen während des Anziehens der Klemmschraube
nicht ständig in der gewünschten Lage gehalten zu werden, da sie von den Absätzen erfaßt wird. Zugleich
wird späteres gewaltsames Herausdrücken der Gewin deplatte aus den Mündungen der öffnungen verhindert.
Zum Verspannen von Leitern größeren Querschnitts hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Klemmschraube
nicht unmittelbar auf die Leiter einwirken zu lassen, sondern zwischen die Leiter und die Klemmschraube
ein besonderes Druckstück einzulegen. Dieses Druckstück kann am unteren Ende eines Stiftes angebracht
sein, zu dessen Aufnahme die Klemmschraube eine Längsbohrung besitzt Das obere aus dem Schraubenkopf
herausragende Ende des Stiftes kann hierbei mit Mitteln zur Sicherung gegen axiale Lösung des Stiftes
von der Klemmschraube versehen sein. Die genannten Teile bilden zusammen mit der Gewindeplatte, in
welche die Klemmschraube eingesetzt ist, eine Einheil,
die in die öffnungen in den Schenkeln des U-förmigen Bügels einsetzbar ist.
Es empfiehlt sich, zwischen der Klemmschraube und der Druckplatte ein Federglied anzuordnen. Dieses
Federglied kann zur Sicherung der Klemmschraube gegen unbeabsichtigtes Lösen dienen oder so ausgcbildel
ein, daß es die zur einwandfreien Verbindung der Leiter erforderliche Druckkraft aufrechterhält, falls
nach dem Anziehen der Klemmschraube einer der Leiter seine Form ändert, d h. fließt, und die
Eigenfederung der Klemmvorrichtung /ur Aufrechterhaltung der Klemmkraft nicht ausreicht. Es können auch
Federglieder verwendet werden, die beide Funktionen zugleich erfüllen.
Für einen der miteinander /u verbindenden Leiter kann ein seitlich geschlitztes Klemmstück vorgesehen
sein, um einen guten Stromübergang zu er/iclcn. Das
Klemmstück, in dem sich bei geeigneter Ausbildung auch mehrere Leiter unterbringen lassen, kann mittels
einer das Mittelstück des U-förmigen Bügels durchsetzende Schraube gehalten sein. Diese Schraube kann
zugleich /ur Befestigung des U-iörmigen Bügels an einem Sockel aus Isolierstoff dienen, der zur formschlüssigen
Sicherung des die Leiter umfassenden Uförmigen Bügels eine Vertiefung besitzt. Rs können auch mehrere
solche Bügel auf einem gemeinsamen Isolierstoffsockel angeordnet sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbcispiols naher
erläutert. In den Fig. I bis i sind in verschiedenen
Ansichten bzw. Schnitten drei auf einem gemeinsamen Isolierstoffsockel angeordnete Klemmvorrichtungen
dargestellt, die zur Verbindung je einer runden Sammelschiene (Massivleiter) mit einem mehrdrähtigen
Leiter, /.. B. einem sektorförmigen Kabelleiter dienen. An Stelle eines Kabelleiters mit größerem Querschnitt
können auch zwei Leiter mit kleinerem Querschnitt in
die Klemmvorrichtung eingelegt sein.
Die F i g. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Anordnung nach den F i g. I his 3.
Wie die Figuren zeigen, sind aiii einem Isolicrsioffsokkel
1, der mittels Schrauben 2 auf einem Traghlech 5
befestigt ist. drei Klemmvorrichtungen 5 angi'onlnet,
die in Ausnehmungen 4 ties Isolierstollsockels I formschlüssig gesichert sind.
lede der Klemmvorrichtungen 5 weist einen U-förmi
gen Bügel 6 auf, dessen Schenkel 7 jeweils eine Öffnung lö mit einer Mündung 11 an der Seite der Schenke! 7
besitzen. Mit den Schenkeln 7 des U-förmigen Bügels 6 iind die Schenkel 13 eines weiteren U-förmigen Bügels
t2 fest verbunden, wobei die Bügel 6 und 12 senkrecht zueinander angeordnet sind. Die Schenkel 13 überdekken
die öffnungen 10 mit den Mündungen 11. Der U-förmige Bügel 6 wird durch die Verbindung mit dem
Bügel 12 so weit verstärkt, daß die Schenkel 7 auch bei stärkerer als betriebsmäßiger Beanspruchung nicht
aufgebogen werden können. Die feste Verbindung zwischen den Schenkeln 7 und 13 ist durch Schweißnähte
41 (Fig.4) an den Rändern der Schenkel 13
hergestellt. Auch eine Hartlötung ist für die feste Verbindung geeignet. Es können auch Schraub- oder
Nietverbindungen vorgesehen sein, sofern durch sie auch die oberhalb der Öffnungen 10 verbleibenden Teile
der Schenkel 7 erfaßt werden. Die Bügel 6 und 12 können aus Flachstahl hergestellt sein.
Die beweglichen Teile der Klemmvorrichtung 5 sind zu einer Einheit zusammengefaßt, die in den Figuren mit
14 bezeichnet ist. Die Einheit 14 enthält eine Gewindeplatte 15 mit einem zusätzlichen Gewindestück
16 für eine Klemmschraube 17. Die in ihrer Grundform quadratische Gewindeplatte 15 weist an ihren Ecken
Ausschnitte 18 für Absätze 8 auf, die sich an die Mündungen 11 der öffnungen 10 in den Schenkeln 7
anschließen. Da alle vier Ecken der Gewindeplatten 15 mit Ausschnitten 18 versehen sind, kann die Gewindeplatte 15 auch in 90° gedrehter Stellung in die Öffnung
10 eingesetzt werden. Die Klemmschraube 17 enthält eine Längsbohrung 20 für einen Stift 21, der an seinem
unteren Ende eine Druckplatte 2 trägt, deren I Interseite eine prismenförmig vertiefte Druckfläche 28 besitzt. Auf
das obere, aus dem Schraubenkopf 23 herausragende Ende des Stiftes 21 ist ein Sicherungsring 24 aufgesetzt,
so daß der Stift 20 mit der Druckplatte 22 gegen axiale Lösung von der Schraube 17 gesichert ist Hierbei
verbleibt ein Spiel /wischen der Klemmschraube 17 und dem Stift 21, dessen Zweck noch erläutert wird,
/wische.i der Klemmschraube 17 und der Druckplatte 2
ist ein geschlitzter Federring 25 eingelegt der /ur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Klemmschraube
17 dient. In gewissem Umfang hält der Federring 25 auch die Klemmkraft aufrecht, wenn die
miteinander verspannten Leiter fließen und die Eigenfederung des Bügels 6 /ur Aiifrechterhaltung der
Klemmkraft nicht ausreicht. An Stelle eines Federringes 25 können auch Tellerfedern oder gewellte Federscheiben
verwendet werden, um die Federung /u verbessern.
Im unteren Teil des U-förmigen Bügels 6 befindet sich
ein Klemmstück 26 mit einer zylindrischen Bohrung 27 für den Sammelschienenleiter und einem Schiit/ 30, der
für ausreichende Federung des Klemmstückes sorgt. Sollen Sammelschienenleiter mit anderer Querschnittsform verwendet werden, so empfiehlt es sich, die
Innenform des Klemmstückes dementsprechend zu wählen. Die Oberseite 28 des Klemmstückes 26 ist zur
Mitte hin vertieft und die Druckplatte 22 besitzt, wie bereits erwähnt, eine ebenfalls zur Mitte hin vertiefte,
prismenförmige Druckfläche 28. Dadurch wird erreicht, daß der Kabelleiter /ur Mitte der Klemmvorrichtung
geführt und eine einseitige Beanspruchung vermieden wird Die Anordnung ist deshalb für Kabelleiter
unterschiedlichen Querschnitts und unterschiedlicher Querschpitisl'orm geeignet. F.s können auch zwei
5 6
Kabelleiter beliebiger, jedoch untereinander gleicher mil den Gcwindeplatten 15 in die öffnungen 10
Form festgeklemmt werden. Beim Anziehen der eingeführt. Beim Anziehen der Schrauben 17 wandern
Klemmschraube 17 werden mehrdrähtige Leiter zum die Gewindeplatten 15 nach oben, bis sie mit ihren
Fließen gebracht, wodurch ein besonders guter Kontakt vorderen beiden Ausschnitten 18 hinter di-j Absätze 8
mit den Klemmflächen hergestellt wird. 5 greifen.
Das Klemmstück 26 ist mit einer Gewindebohrung 3t Durch eine geeignete Bemessung der Teile der
versehen, in die eine Schraube 32 eingeschraubt ist, die Klemmvorrichtungen 5 ist dafür gesorgt, daß die
durch eine Bohrung 33 im Mittelteil 34 des U-förmigen Einheiten 14 bei herausgenommenen Leitern nicht aus
Bügels 6 und eine weitere Bohrung 35 im Isolierstoffsok- den Öffnungen 10 herausgleitcn können. Dies geschieht
kel I hindurchgrcifl. Im angezogenen Zustand liegt die io dadurch, daß bei aufrechter Stellung der Klemmvorrich-
Schraube 32 mit einem glatten zylindrischen Schaft am tung 5 (Fig. 1) die Gcwindeplatte 15 mit ihren
mittleren Teil 34 des U-förmigen Bügels 6 an, wobei der Ausschnitten 18 von den Absätzen 8 erfaßt wird,
Schraubenkopf 37 sich im Abstand vom Boden des während der Kopf 23 der Klemmschraube 17 so
Sockels 1 befindet. Dadurch werden die Klemmvorrich- zwischen den Schenkeln 7 des Bügels 6 liegt, daß die
tungen 5 an dem Sockel 1 mit einem gewissen Spiel 15 Klemmschraube 17 nicht mehr gedreht werden kann
befestigt. Durch die Bemessung der Verlief ung 4 (Fig. 4). Dabei liegt jedoch die Gewindeplatte 15 an der
(F i g. I) des Sockels 1 kann auch für ein seilliches Spiel Oberseite der Öffnung 10 noch nicht an. Diese Lage der
der Klemmvorrichtungen 5 gesorgt sein, damit nicht bei Gcwindeplatte 15 wird dadurch aufrechterhalten, daß
Maßabweichungen in der Anordnung der zu verbinden- die Druckplatte 22 auf dem Klemmstück 26 aufliegt
den Leiter der Sockel 1 zu stark beansprucht wird. 20 Sollen die Einheiten 14 von den Bügeln 6 abgenommen
Die beschriebene Klemmvorrichtung ist. wie bereits werden, so kann unter Ausnutzung des Spiels zwischen
erwähnt, zur Verbindung von zwei Leitern vorgesehen. Stift 21 und Klemmschraube 17 diese angehoben und
wobei der eine Leiter ein massiver zylindrischer außer Eingriff mit den Schenkeln 7 gebracht werden
Sammclschienenleiier ist und der andere Leiter ein Dann kann die Schraube so weit gedreht werden, bis die
mehrdrähtiger Kabelleiter ist, an dessen Stelle auch 25 Gewindeplatte 15 von den Absätzen 8 freikommt unc
zwei gleiche Kabelleiter geringeren Querschnitts treten aus den Mündungen 11 herausgleiten kann,
können. Das Einlegen der Leiter geschieht zweckmäßig Die Erfindung eignet sich zur Verbindung von Leiterr
bei herausgenommenen Einheiten 14. Der zylindrische mit größeren Querschnitten in Niederspannungsanla
Leiter kann axial in die Klemmslücke 26 eingeführt gen. Sie ist insbesondere von Vorteil für Verteilerkästtr
werden. Anschließend läßt sich das Kabelende von oben 30 im Bergbau unter Tage und in explosionsgeschützter
zwischen die Schenkel 7 der U-förmigen Bügel 6 ohne Anlagen, in denen der Raum für die zu verbindende!
Behinderung einführen. Dann werden die Einheiten 14 Leiter klein und ihre Bewegbarkeit beschränkt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- ι 2Vertiefung (4) zur formschlüssigen Sicherung des die Leiter umfassenden U-förmigen Bügels (6) besitzt Patentansprüche:S 5 Die Erfindung befaßt sich ^ ^von Sammelschienen und Kabeln, mit einem die tung zum Verb.nden von mindestens z-*e. Le.tern Leiter umfassenden U-förmigen Bügel, dessen insbesondere zum Verb.nden von Sammelsch.enen und Schenkel öffnungen als Widerlager für eine Kabeln, mit e.nem die Leiter umfassende* U- orm.gen Gewindeplatte besitzen, die durch eine am Rand der io Bügel, dessen Schenkel Öffnungen als Widerlager fur Schenkel befindliche Mündung einführbar ist und in eine Gewindeplatte besitzen die durch eine am Rand die eine Klemmschraube für die Leiter eingesetzt ist, der Schenkel befindliche Mundung e.nfuhrbar ist und in dadurch gekennzeichnet, daß die Mündun- die eine Klemmschraube fur die Leiter eingesetzt ,st gen (Hi.der Öffnungen (W)" an den Seiten der Eine Klemmvorrichtung dieser Art ist durch die Schenkel (7) des U-förmigen Bügels (6) vorgesehen i5 DT-PS 3 63 830 bekanntgeworden. Die Mündungen für sind und daß die Schenkel Ϊ7) an ihren Außenseiten die Öffnungen befinden sich bei dieser Klernmvomchmit den Schenkeln (13) eines weiteren U-förmigen tung am oberen Ende der Schenkel des U-formigen Bügels (12). welche die öffnungen (10) überdecken Bügels und sind derart geformt, daß die Gewindeplatte und zu den Schenkeln (7) des ersten Ü-förmigen von oben her eingeführt und dann durch eine Drehung Bügels (6) annähernd senkrecht stehen, fest vertun- 20 zur Anlage an schulterartigen Absatzen der Öffnung den sind. gebracht wird. Da die Gewindeplatte mitsamt der
- 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Klemmschraube somit abnehmbar ist, können die Leiter gekennzeichnet, daß die öffnungen (10) anschlie- von eben zwischen die Schenkel des U-förmigen Bügels Bend an die Mündung (11) einen Absatz (8) zur eingelegt werden, worauf die Gewindeplatte mit der formschlüssigen Verriegelung der Gewindeplatte 25 Klemmschraube durch die Mündungen eingeführt und (15) beim Anziehen der Klemmschraube (17) durch Drehung verriegelt wird.aufweisen. Die Einführung der Gewindeplatte von oben und die
- 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch Verankerung durch Drehung erfordern eine verhältnis gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (17) eine mäßig komplizierte Gestaltung der Gewindeplatte und Längsbohrung (20) zur Aufnahme eines Stiftes (21) 30 führen zu verhältnismäßig schmalen Auflageflächen an besitzt, dessen unteres Ende eine Druckplatte (22) den Schenkeln. Die Größe der ohne Deformation des für die zu verbindenden Leiter und dessen oberes, U-förmigen Bügels auszuübenden Klemmkräfte ist aus dem Schraubenkopf (23) herausragendes Ende infolgedessen begrenzt. Der Erfindung liegt die Aufgabe Mittel (24) zur Sicherung gegen axiale Lösung von zugrunde, die Klemmvorrichtung bei unverändert guter der Klemmschraube (17) trägt. 35 Handhabung derart auszubilden, daß erheblich größere
- 4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch Klemmkräfte auf die miteinander zu verbindenden gekennzeichnet, daß zwischen der Klemmschraube Leiter ausgeübt werden können. Dadurch sollen nicht (17) und der Druckplatte (22) ein Federglied (25) : nur die Klemmkräfte vergrößert, sondern Vor allem angeordnet ist. auch die Sicherheit bei unsachgemäßer Handhabung
- 5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 zur 40 verbessert werden.Verbindung des Endes einer Sammelschiene mit Gemäß der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe dem Ende einer mehrdrähtigen Leitung, dadurch vorgesehen, daß die Mündungen der öffnungen an den gekennzeichnet, daß im unterenTeil des U-förmigen Seiten der Schenkel vorgesehen sind und daß die Bügels (6) ein die Sammelschiene umgreifendes und Schenkel an ihren Außenseiten mit den Schenkeln eines mit einem seitlichen Schlitz (30) versehenes Klemm- 45 weiteren U-fcjrmigen Bügels, welche die öffnungen stück (26) eingelegt ist, dessen Oberseite (40) zur überdecken und zu den Schenkeln des ersten U-förmi-M it te hin vertieft ist, und daß die Druckplatte (22) gen Bügels annähernd senkrecht stehen, fest verbunden eine ebenfalls zur Mitte hin vertiefte Druckfläche sind. Bei dieser Gestaltung der Klemmvorrichtung steht (28) besitzt. als Anlagefläche für die Gewindeplatte die gesamte
- 6. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 50 Länge der öffnungen in den Schenkeln zur Verfugung, 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stift die verhältnismäßig groß sein kann, weil durch den (21) und der Klemmschraube (J7) ein axiales Spiel weiteren äußeren U-förmigen Bügel für eine erheblich besteht und daß bei herausgenommenen Leitern gesteigerte mechanische Festigkeit gesorgt ist. Es durch Wahl der Abmessungen der Teile der besteht daher keine Gefahr, daß die Schenkel des ersten Klemmvorrichtung (5) der Kopf (23) der Klemm- 55 U-förmigen Bügels über den öffnungen auseinanderge schraube (17) seitlich von den Schenkeln (7) des bogen werden, wenn die Klemmschraube angezogen Bügels (6) erfaßt v/ird, wenn die Druckplatte (22) an wird. Zugleich verhindert der zweite U-förmige Bügel dem Klemmstück (26) anliegt. auch eine Spreizung der Schenkel des ersten Bügels, so
- 7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch daß die Gewindeplatte nicht aus den Öffnungen in den gekennzeichnet, daß das für die Sammelschiene 60 Schenkeln des ersten Bügels herausgedrückt werden vorgesehene Klemmstück (26) durch eine das kann. Im Gebrauch der neuen Klemmvorrichtung ergibt Mittelstück (34) des U-förmigen Bügels (6) durchset- sich gegenüber der bekannten Klemmvorrichtung noch zende Schraube (32) gehalten ist. der Vorteil, daß die Gewindeplatte nur seitlich
- 8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch eingeschoben zu werden braucht und zu ihrer gekennzeichnet, daß die das Mittelstück (34) des 65 Verankerung keine Drehung erforderlich ist. Dabei hat U-förmigen Bügels (6) durchsetzende Schraube (32) die Gewindeplatte ihrer Bezeichnung entsprechend eine zugleich zur Befestigung der Klemmvorrichtung (5) im wesentlichen ebene, rechteckige Gestalt und bedarf an einem Sockel (1) aus Isolierstoff dient, der eine keiner besonderen Profilierung, wie sie bei der
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