DE1816932A1 - Verfahren zur Reinigung von Abwasser mit einer Flotationsstufe - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Abwasser mit einer Flotationsstufe

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Description

DipS.-Ing. H. B. KAHLER - Di .-Lig. W. STARK
i+15Q Krefeld · Moerser Straße 14O · Fernruf (O 2151) 2 O4- 69
Datum:
23. DEZ. 1968
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Dr.-Ing. Hainer Born, 43 Essen, Ruhrallee 4
Verfahren zur Reinigung von Abwasser mit einer Flotationsstufe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung τοη Abwasser mit einer Jflotationsstufe für das Rohabwasser und/oder das τοη Grοbatoff befreite Rohabwasser.
Die Flotation yon Abwasser ist grundsätzlich insbesondere aus der Papierabwasserreinigung bekannt. Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, den Plotationseffekt erheblich zu erhöhen, indem die praktisch nicht flotierbaren gelösten und kolloidalen Verschmutzungsanteile der organischen Verschmutzung mitausflotiert werden, insgesamt also ein höherer Anteil der gesamten organischen Verschmutzung durch die Flotation τοη dem Abwasser abgetrennt wird.
Die. Iiöaung dieser Aufgabe besteht darin, daß dem Abwasser flotisrbare Substanzen mit dar Fähigkeit, gelöste bzw, im an-
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Deutsche Bank AQ 103/t525 Krefeld ■ Stadt-Sparkasse Krafeld 3Ο5 722 ■ Postscheck Essen 4Ο55
schließenden kolloidalen Bereich vorliegende organische Stoffe adsorptiv zu binden, zugesetzt werden. In erster Linie kann dazu erfindungsgemäß biologisch aktiver organischer Schlamm verwendet werden, der sich einerseits durch seine hohe Fähigkeit, gelöste bzw. kolloidal vorliegende organische Schmutzungen adsorptiv zu binden, auszeichnet und zum anderen flotierbar ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, anorganische Substanzen, wie beispielsweise Eisen-, Calcium- oder Aluminiumhydroxydflocken zu verwenden.
Da bei der Flotation als Trennprozeß einerseits eine Verarmung des Abwassers an Feststoffen und somit an Adsorptionsflächen stattfindet, andererseits jedoch die Adsorption in Abhängigkeit von der Zeit und den Kontaktmöglichkeiten steht, kann es erforderlich sein, den aktiven Schlamm nicht nur zu Verfahrens-::.... beginn dem Rohabwasser zuzusetzen. Aus diesem Grunde kann es in Abweichung der in der Abwassertechnik üblichen Flotationspraxis notwendig werden, das Abwasser mehrstufig in hintereinander geschalteten Flotationskammern zu flotieren, wobei jeder Flotationskammer erneut die genannten Substanzen mit der Fähigkeit adsorptiver Bindung zugesetzt werden. Gegebenenfalls kann dabei wenigstens ein (Teil des Feststoffaustragts einer nachfolgenden Flotationskamiüer dar vorhergehenden Flotationskammer wieder zugeleitet werden. Diese mehrstufige Flotation ist sinnvoll, um eine Verarmung des Abwassers an Feststoffen und somit an Adsorptionsflächen zu vermeiden.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß dsm Abwasser zusätzlich
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an sich bekannte organische und /oder anorganische Flockungshilfsmittel, insbesondere organische Polymere, zugegeben werden. Zweckmäßig werden die Flockungshilfsmittel dabei in der letzten Kammer zugegeben, in der das Abwasser schon den weitestgehenden Reinigungsgrad erhalten hat, damit durch die Floekungshilfsmittei ein guter Restaustrag ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, zwischen den einzelnen Flotationskammern besondere Reaktionsräume vorzusehen, in
denen die Flockungshilfsmittel zugesetzt werden. ^
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß der biologisch aktive organische Schlamm einer der Flotationsstufe nachgeschalteten biologischen Stufe als Überschußschlamm entnommen wird. Bei einem solchen Verfahren mit nachgeschalteter biologischer Stufe kann es auch sinnvoll sein, die in den letzten Flotationskammern zugesetzten Schlammengen nicht restlos auszuflotieren, sondern an die biologische Stufe weiterzugeben.
Sofern keine hinreichende Menge Überschußschlamm vorhanden *m ist oder aber keine nachbiologische Stufe existiert, der aktiver organischer Schlamm entnommen werden kann, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß ein Seil des Feststoffaustrages durch Sauerstoffzufuhr in einem oder mehreren Reaktionsräuaen aktiviert und dem Flotationskreislauf wieder zugesetzt wird.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Reinigung von Abwasser mit einer Flotationsstufe für das Rohabwasser und/oder das von Grobetoff befreite Rohabwasser, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abwasser zur Flotationflotierbare Substanzen mit der Fähigkeit, gelöste bzw. im anschließenden kolloidalen Bereich vorliegende organische Stoffe adsorptiv zu binden, zugesetzt werden,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flotierbaren Substanzen aus biologisch aktivem organischen Schlamm und/oder anorganischen Stoffen, wie beispielsweise Eisen-, Calcium- oder Aluminiumhydroxydflocken bestehen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser mehrstufig in hintereinander geschalteten Flotationskammern flotiert wird, wobei jeder Flotationskammer erneut flotierbare Substanzen mit der Fähigkeit gelöste bzw. im anschließenden kolloidalen Bereich vorliegende organische Stoffe adsorptiv zu binden, zugesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein feil des Feststoffaustrages einer nachfolgenden Flotationskammer der vorhergehenden Flotationskammer wieder zugeleitet wird.
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5. Verfahren, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abwasser zusätzlich an sich bekannte organische und/oder anorganische Flockungshilfsmittel, insbesondere organische Polymere, zugegeben werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flockungshilfsmittel in der letzten JPlotationskammer zugegeben werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flockungshilfsmittel zwischen den Flotationskammern in besonderen Reaktionsräumen zugegeben werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der biologisch aktive organische Schlamm einer der Plotationsstufe nachgeschalteten biologischen Stufe als Überschußschlamm entnommen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Nachfolgen einer biologischen Stufe die in den letzten Reaktionskammem zugesetzten Sohlammmengen nicht restlos ausflotiert sondern an die biologische Stufe weitergegeben werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein feil des Feststoffausträges durch Sauerstoffzufuhr in einem oder mehreren Reaktionsräumen aktiviert und dem Flotationskreislauf wieder zugesetzt wird.
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EP0286036A2 (de) * 1987-04-09 1988-10-12 Franz Dipl.-Ing. Köppl Verfahren und Anlage zur Aufbereitung von gelöste und ungelöste Stoffe enthaltenden industriellen Abwässern

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