DE2238621A1 - Verfahren zur klaerung von abwasser - Google Patents

Verfahren zur klaerung von abwasser

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/08Aerobic processes using moving contact bodies
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

P/G 2661 28. Januar-1972
Anmelder;
J. Conrad Steiagelin
72 Tuttliragen
Obere Vorstadt 21
Verfahren zur Klärung von Abwasser
Die Erfindung bezieht si©fe auf ®isa Verfalhffesa raar Klärung von Abwasser in einer Klärasalag®·, vorzugsweise mit einer mechanischen Verklärung, eisaeoa mehrstufigen biologischen Teil und einer mechanisches! HaeMüLärun.g«»
In der biologischen Reinignssagsstufs einer eolel&em Kläranlage wird die im Abwasser enthaltene organische Verschmutzung abgebaut, d.h. in Mikroorgamisüuan oder in Nähr aal ze umgewandelte Es gibt - durch verfahrenstechnische Gründe bedingt - nur drei biologische Reinigungsverfahren, nämlich solche, die mit Tropfkörper-Anlagen, Tauchtropfkörper-Anlagen oder mit Schlammbelebungsanlagen durchgeführt werden.
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Bei der Behandlung von organisch stark verschmutztem Abwasser mit weitgehender Reinigung ist es vorteilhaft, das Abwasser schrittweise in zwei oder mehreren biologischen Stufen mit oder ohne Zwischenklärung zu behandeln. Die biologischen Stufen sind durch Überfallwehre voneinander getrennt. Die biologischen Reinigungsstufen setzen sich oft aus zwei verschiedenen biologischen Reinigungsverfahren zusammen, z.B.:
erste biologische Stufe: Tauchtropfkörper,
Abbau von z.B. 2000 mg/1 BSB auf 300 mg/1 BSB.
zweite biologische Stufe: Schlammbelebung,
Abbau von 3 20 mg/1 BSB
Abbau von 300 mg/1 BSB. auf
Bei dieser zweistufigen biologischen Klärstufe kann zwischen die erste Stufe und die zweite Stufe ein zur Grobentschlammung dienendes Absetzbecken angeordnet werden. Die Verwendung eines Absetzbeckens nach der ersten biologischen Stufe hat den Vorteil, daß die zweite biologische Stufe nicht mehr mit dem in der ersten biologischen Stufe erzeugten Schlamm belastet wird.
Untersuchungen an mehrstufigen Versuchsanlagen mit oder ohne Zwischenklärbecken haben gezeigt, daß der biologische Abbau der Schmutzstoffe, die nach Verlassen der ersten Reinigungsstufe im Abwasser noch enthalten sind, in der zweiten Reinigungsstufe nur relativ langsam erfolgt. Dieser relativ langsame Abbau in der zweiten Reinigungsstufe rührt insbesondere daher, daß dem Abwasser in der ersten Reinigungsstufe Stoffe entnommen wurden, die für einen gleich schneilan biologischen Abbau der noch ist Abwasser vorhandenen
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organischen Schmutzstoffe in der zweiten biologischen Stufe fehlen.
Kläranlagen bestehen üblicherweise aus folgenden Bauwarken:
Vorklärung
biologische Anlage, die in mehrere getrennt voneinander angeordnete Einzelstufen aufgegliedert sein kann. Beispiel: Tauchtropfkörper. Zwischen diese Einzelstufen kann auch ein Zwischenklärbecken geschaltet sein.
Nachklärung Schlananbehandlung.
Das gesamte zu behandelnde Abwasser fließt bei diesen Anlagen durch die Vorklärung, biologische Anlage und Nacnkiärung.
Diese Verzögerung oder Verlasigsaimmg des biologischen Abbaues in der zweiten biologischen Stufe oder in darauffolgenden biologischen Stufen zu behindern, ist die Aufgabe der Erfindung.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß ein Teil des ankommenden Rohwassers oder ein Teil des aus der Vorklärung kommenden Abwassers abgezweigt und unter Umgehung der ersten biologischen Reinigungsstufe und gegebenenfalls weiterer, auch biologischer Reinigungsstufen der zweiten biologischen Reinigungsstufe bzw. einer oder mehrerer der weiteren biologischen Reinigungsstufen zugeleitet wird.
Bei. der vorliegenden Erfindung wird also das Abwasser nach der Vorklärung aufgeteilt. Ein geringer Teil des mechanisch
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gereinigten Abwassers wird dem biologisch teilgereinigten Abwasser nach der ersten biologischen Stufe (in die zweite, dritte, vierte u.s.w. biologische Stufe) zugegeben (Fig.l). Dei Verwendung einer Zwischenklärung zwischen zwei biologischen Stufen wird ein geringer Teil des mechanisch gereinigten Abwassers aus dem Ablauf der Vorklärung in den Zulauf zur zweiten biologischen Stufe in den Ablauf aus dem Zwischenklärbecken zugegeben (Fig. 2)- Die Aufteilung des Abwassers nach der Vorklärung erfolgt derart, daß ca. 80 - 95 S direkt durch die biologische Anlage und die Nachklärung fließen. 5 % bis 20 % des Abwassers werden auf die weiteren vorhandenen biologischen Stufen verteilt. Diese Stufen werden nun mit einer Mischung von biologisch teilgereinigtem Abwasser aus der ersten biologischen Stufe (ca. 80 - 95 %) und mechanisch gereinigtem Abwasser aus der Vorklärung (5 - 20 S) beschickt.
Die Zumischung der geringen Menge von mechanisch gereinigtem Abwasser oder in anderen Fällen von Rohabwasser beim Fehlen einer Vorklärung bewirkt, daß der Abbau in der zweiten, dritten u.s.w. biologischen Stufe gleich schnell verläuft wie in der ersten biologischen Stufe, die nur mit mechanisch gereinigtem Abwasser oder Rohabwasser beschickt wird. Die in der ersten biologischen Stufe dem mechanisch gereinigten Abwasser oder dem Rohabwasser entnommenen Nährstoffe, die den biologischen Abbau in der zweiten, dritten u.s.w. Stufe behindern bzw. verlangsamen, werden durch die Zudosierung von 5 - 20 % von mechanisch gereinigtem Abwasser oder von Rohabwasser ersetzt.
Die Zudosierung von 5 - 20 % des mechanisch gereinigten Abwassers oder des Rohabwassere in die zweite, dritte, vierte uο β.w. biologische Stufe kann kontinuierlich über 24 h/d erfolgen, d.h. diese Stufen werden mit einer konstanten Abwaesermenge beschickt.
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Es ist auch möglich, die Zudosierung analog der ankommenden Rohabwassermenge zu steuern. Die Rohahwassermenge wird laufend, ZoB. mit einem Venturikanal, gemessen. Über diese Wassermengenmessung werden nun auch die Brosse!leitungen für die Zuführung von mechanisch gereinigtem Abwasser odeF Rofeabwasser in die zweite, dritte,-vierte uo©owo Stufe gesteuert^ so daß diese Stufe proportiosaal der sirfliQßeadei& E©Iha1b>waissermenge beschickt werden können0 Die Zsadosienitig isa «ä±® zweite, dritte, vierte UoSoW. biologische Stuf© kasaaa aueSs über Pumpen oder Schöpfwerke erfolgen«. Es iat auch, naöglich, usad Im einigen Fällen notwendig, die zweit©,- dritte,, -ifierfe nosow«. Stufe mit unterschiedlichen Menge» v©m HsecSiaaiscfe gsreiaigtciiB" Abwasser oder Rohabwasser zu beschicken, delta,; daß di@ swite, dritte, vierte UoS.w» biologisch© Stuf® aiclit di© gleiche . Menge an Abwasser erhalten.
Die Erfindung wird anhand von ±n «3ar Zaichnung Ausführungsbeispielen in der £oigen<i@m Beeeüireibuag näher erläutert, der auch weitere Einzelheitera des erfindungsgeaäßon Verfahrens entnonuen werdoa könaeno Ea sei gas*·.
Fig. 1 eine Reinigungeanlage isit miner vierstufigen. biologischen Reinigung,
Fig. 2 eine Reinigungsanlage mit einer zweistufigen biologischen Reinigung, bei der zwischen der ersten und der zweiten Stuf· ein Zwischenklärbecken eingeschaltet ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Reinigungsanlage wird das ankörnende Rohabwasser durch einen Kanal 1 einen Vorklärbecken 2 zugeführt ο Nach der mechanischen Vorklärung in diesen Becken werden etwa 80 - 95 Ji des Mechanisch vorgeklärten Abwassers durch einen Kanal 3 der ersten Stufe 4 einer aus
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Tauchtropfkörpern bestehenden biologiechen Reinigung zugeführt. Eine Umlauf leitung 5 nimmt etwa 20 - 5 Jt des Mechanisch vorgeklärten Abwassers auf und teilt die·· Abwassermenge durch Zweigleitungen 6, 7 und 8 gleichmäßig oder verschieden der zweiten Stufe 9t der dritten Stufe 11 bzw» der vierten Stufe 12 der weiteren aus Tauchtropfkörpern beateben· den biologischen Reinigung zu. Die einzelnen Stufen der biologischen Reinigung sind durch Stauwehre 13 voneinander getrennte Durch diese Anordnung wird ein· Verzögerung des biologischen Abbaue in der zweiten, dritten oder vierten biologischen Stufe 9t H oder 12 oder eine Verschlammung dieser Stufen vermieden.
Aus den biologischen Teil der Reinigungsanlage mit den Stufen k1 91 11 und 12 wird das nun auch biologisch geklärte Abwasser durch einen Kanal ik einem Nachklärbecken 15 ««geführt. Aus diesem wird das gereinigte Abwaaaer durch einen Kanal l6 abgeführt. Der noch belebte Überachußschlamm kann aus dem Nachklärbecken 15 durch eine Leitung 17 deal Vorklärbecken 2 oder durch eine Leitung l8 verzweigt durch Leitungen 191 21 und 22 der zweiten, dritten oder vierten biologischen Stufe 9t 11 oder 12 zugeführt werden«
Bei der in Fig. 2 dargestellten Reinigungsanlage wird das ankommende Rohabwaaser ebenfalls durch einen Kanal 1 einem Vorklärbecken 2 zugeführt. Nach der mechanischen Vorklärung in diesem Becken werden etwa 80 - 95 % des mechaniach vorgeklärten Abwassers durch einen Kanal 3 der au· Tauchtropfkörpern bestehenden ersten Stufe 4 einer zweistufigen biologischen Reinigung zugeführt. Eine UmI auf leitung 5 "i—t auch hier etwa 20 - 5 % des mechanisch vorgeklärten Abwassers auf und leitet diese Abwassermenge einem Kanal 23 zu, der in die zweite Stufe der biologischen Reinigung mündete
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Diese zweite Stufe besteht hier aus einem als Belebungsanlage ausgebildeten Becken 24, aus dem heraus das geklärte Abwasser durch den Kanal 25 einem Nachklärbecken 15 zugeleitet wird, aus dem das vollständig geklärte Wasser durch den Kanal l6 abgeleitet wird.. .Das aus der ersten Stufe k kommende Abwasser wird über den Kanal 26 einem Zwischenklärbecken 27 zugeleitet. Das Zwischenklärbecken 27 ist außerdem durch den Kanal 23 mit dem Becken 2h verbunden.
Sowohl aus dem Zwischenklärbecken 27 als auch aus dem Nachklärbecken 15 führt je eine Stichleitung 28, 29 zu einer Sammelleitung 31| durch die der Überschußechlannn dem Kanal 1 und damit wieder der Vorklärung zugeführt werden kann»
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Claims (1)

  1. - 8 - P/G 2661
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    Ansprüche
    .JVerfahren zur Klärung von Abwasser in einer Kläranlage vorzugsweise mit einer mechanischen Vorklärung, einem mehrstufigen biologischen Teil und einer mechanischen Nachklärung,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des ankonnenden Rohabwassers oder ein Teil des aus der Vorklärung konnenden Abwassers abgezweigt und unter Umgehung der ersten biologischen Reinigungsstufe und gegebenenfalls weiterer, auch biologischer Reinigungsstufen der zweiten biologischen Reinigungsstufe bzw. einer oder mehreren der weiteren biologischen Reinigungsstufen zugeleitet wird.
    2. Verfahren zur Klärung von Abwasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwischen der ersten und der zweiten biologischen Reinigungsstufe jeweils vor der Zuleitung des Rohwassers oder der Zuleitung des aus der Vorklärung kommenden Abwassers ein Zwischenklärbecken vorgesehen wird.
    3ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den aufeinanderfolgenden biologischen Reinigungsstufen verschiedene Reinigungsverfahren zugrunde liegen (Tropfkörperverfahren, Tauchtropfkörperverfahren, Schlai belebungsverfahren).
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    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgezweigte Teil des Rohwassers oder des aus der Vorklärung kommenden Wassers konstant 5 bis 20 % der gesamten Rohwassermenge betragt.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgezweigte Teil des Rohwassers oder des aus der Vorklärung kommenden Wassers in proportionaler Abhängigkeit von der Menge des Rohwasserzulaufs, vorzugsweise durch einen von einem die Rohwassermenge messenden Venturikanal gesteuerten Drosselschieber gesteuert wird.
    6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen der ersten biologischen Reinigungsstufe folgenden biologischen Reinigungsstufen verschiedene Mengen von Rohwasser oder von aus der Vorreinigung kommendem Wasser zugeführt werden.
    pt ec- s e» d A aee 6
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