DE1816242U - Haar-verduennungsgeraet. - Google Patents

Description

• Gebrauch » unter-i » eldung

  ANMld<Mr ! Hrr Hanw S t r o b l, Bruokmähl/0bb.

  "Kaar-VerdanBungsgerät"

  Das Gebrauchsmuster betrifft ein Haar-VerdUnnungsgerät

  mit im Bereich der Zähne einzusetzender Rasierklinge.
• Bei derartigen Geräten wird in bekannter Weise die Rasierklinge zwischen einem feststehenden und einem klappbaren oderoder klemmbaren Teil eingelegt. Das Penthalten des eog. Deckelteilen erfolgt mittels Reiber, Klemmverschluß usw. Dies hat den erheblichen Nachteil, daß abstehende Teile vorhanden sind, so da8 sich die Haare in den Ritzen verfangen können, was ein unangenehmes Reißen zur Polge hat. Diesem Mangel wird durch die vorliegende Neuerung abgeholten. Bei einem Haar-Verdünnungsgerat der eingangs erwähnten Art besteht das Neue in der Hauptsache darin, daß in einem beidseitig mit Zähnen versehenen Haar-Verdünnungagerät ein stirnseitiger Schlitz zum Einschieben der Rasierklinge vorgesehen ist. Hierdurch entsteht ein Gerät einfachster ? ort und mit allseitig völlig glatter Außentläobe, an derder sich die Haare nicht mehr verfangen kennen. Außerdem wirdwird gegenüber sämtlichen bekanntenbekannten Haar-Verdünnung.-geräten der Vorteil erzielt, daß das Einlegen und Herausnehmen der Klingen einfacher und wesentlich rascher vor sich gehen kann, weil keinerlei Reib-oder Klemaver-

  echlüeae mehr betätigt sowie keine Deckel auf-und zuge-

  klappt werden » Unsen. Einzelheiten der Neuerung sind aus nachstehender Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich.
• Letztere stellt ein Ausführungabeiapiel dar, und zwar

  zeigt ;

  F1g. 1 eine Seitenanaicht eines Haar-VerdUnnungsgerätea

  (mit eingesetzter Rasierklinge),

  ? lg. 2 eine Stirnansicht (ohne Rasierklinge),

  Fig. 3 einen Einzelteil (Klemmsunge) in Seitenanaicht.

  Das 6eyät zwa Haar-VerdUnnen (eog. Effiliergerät) besteht

  in bekannter Weine aus dem mit Zähnen 1 versehenen

  Ettilierteil und den als Haar-Zerteiler verwendbaren

  Stiel 8. Gemäß der Neuerung ist auf der Stirnseite des

  Geräten ein Schlitz 3 vorgeseheng in welchen die Ranier-

  klinge 2 hineingeechoben wird, so da8 eie die aue ? ig. 1

  ersichtliche Gebrauohelage einnimmt. Damit die Klinge

  zum Zwecke eg Herauesiehene bequem erfaset werden kann,

  tat im Gerat eine atimaeitige Auasparung 6 vorgesehen.

  Zum Zwecke der Feathaltung der Rasierklinge in der ein-

  geschobenen (Gebrauch*-) Lage wird entweder im Inneren

  den Schlitze 3 eine Blattfeder angebracht oder to wirdy

  wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, außer der Klinge noch

  eine gebauchte oder mit wellungen 7 versehene, heraus-

  nehabare, federnde Zunge 4 eingesteckt. Diese Zunge Ist,

  wie die Klinge 2, ebenfalls zufolge der Aussparung 6

  leicht zu erfassen. Die Zunge 4 braucht jedoch nicht un-

  bedingt jedesmal mit der Klinge herausgenommen zu werden,

  sondern eie kann auch im Schlitz verbleiben und zur ge-

  legentlichen Reinigung herausgenommen werden. Damit die

  etirnaeitige Kontur durch die Aussparung 6 keine Unter-

  brechung erleidet, ist die Außenkante 5 der Zunge 4 der

  atimaeitigen Wölbung dea Gerätes angepaaat. natatt der

  Anordnung von federnden Feathalteteilen ist auch eine

  Auafuhrungeform vorgesehen, bei welcher die Festhaltung

  der Raaierklinge 2 im Schlitz 3 durch ge. ellte. geraubte

  oder ähnlich ausgebildete Innenflächen erzielt wird.

  Zwookaäßigerweine werden die Zahn* 1 versetzt zu den

  gegenüberliegenden Zähnen angeordnett so daß beim Um-

  drehen der Klinge 2 die vorher verdeckt gebliebenen

  Schneidefläohen benutzt werden. Ein weiterer fortschritt

  der Neuerung besteht auch darin, daß die Zähne nun aus

  einem Stuck, anstatt geteilt, auegefuhrt werden können

  an den Stoßetellen der bisherigen, geteilten ZVme

  konnten ich die Haare abentall. yertangea, wa. nunaehr

  ausgewohloseen ist.

  Die Erfindung ist nicht beschränkt auf das gezeichnet*

  und beschriebene Auafuhrungsbeiopiel, eondern sie kann

  auch angewendet werden bei ähnlichen Geräten, bei denen beispielsweise die Zähne auf beiden Seiten ungleiche Langen und ungleiche Abstände habenhaben sowie z. B. auch bei Geräten, bei denen die Zähne auf der Oberseite der Klinge, wie gezeichnet, verlaufen und auf derder Unterseite zurückspringen, so daß das GerätGerät zufolge der einseitig freiliegenden Schneidekante auch zms Rasieren verwendet

  werden kann. Bei dieeer AuefUhrungaform ist vorgeeehen,

  die jeweils diametral zueinander stehenden Zähne in der verkürzten bezw. normalen Länge herzustellen.

Claims (1)

1. » rr H8114 S t r o b 1 Schutz&aaprch 1. Haar-Verdünnungager&t mit im Bereiche der Zähne <inzuN$taender Rasierklinge, dadurch gekennzeichnet, daß in einem beideeitig mit Zähnen () vereehenea Haar-VerdUnnungagerät ein atirneeitiger Schlitz (3) zum Einachieben der Raaierklinge (2) vorgesehen ist, 2. Haar-VerdUnnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, da8 die Rasierklinge in der einge- erhobenen (Gebrauchs-) Lage durch Federdruck fest- gehalten ist. 3. Haar-Verdnnungagerät nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnett daß zum Festhalten der Raaierklinge in der eingeachobenen Lage eine ausgebauchte oder mit teilungen (7) vereehene, federnde, heraueneha- bare Zunge (4) vora*eehen ist. 4. Haar-VardMssuBjgagarät nach Ansprüchen 1-3, dadurch . ekean.. 1chnet, clal.. 1n. e1n.. at1rn.. it1gen Be- rioh mit einar Auaaparung (6) zam Erfaeaen der Raaierklinge und der herausnehmbaren Feders : ung versehen ist. 5. Haar-Verdunnuagagerat nach Anspruch 4, dadurch gekonnteichnett daß die Außenkante (5) der Zunge (4) der stira « itigen Wölbung des Gerätes angegannt Ist.