DE29511834U1 - Aufbewahrungsbehälter - Google Patents

Aufbewahrungsbehälter

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DE29511834U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/08Containers of variable capacity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/994Drawers having means for organising or sorting the content in the form of trays or inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Horst Pletz
Sauerbruchstr.
213 65 Adendorf
Michael Alpers Böttcherstraße 8b
213 65 Adendorf
HPLlOl
Aufbewahrungsbehälter
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs
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Aufbewahrungsbehälter für Bestecke sind in unterschiedlicher Form bekannt. Sie lassen sich in zwei Gruppen unterteilen, nämlich in Behälter in Form von Einsätzen für Schubkästen und in selbständige Behälter, insbesondere auch mit Deckel, die an beliebiger Stelle abgestellt werden können.
Um eine übersichtliche Ablage zu erzielen, ist es üblich, die Bestecke nebeneinander in vorgeformten Abschnitten bzw Fächern der Aufbewahrungsbehälter abzulegen. Um den dadurch in der Höhe der Behälter in der Regel verbleibenden freien Raum ebenfalls auszunutzen, ist es bekannt, einen weiteren herausnehmbaren und/oder verschiebbaren Einsatz auf den bereits vorhandenen Einsatz aufzusetzen. Diese letztgenannte Ausführung ist sowohl für Einsätze in Schubkästen als auch für selbständige Besteckbehälter bekannt.
Der Nachteil dieser Behälter besteht darin, daß selbst mit zusätzlichen Einsätzen die zur Verfügung stehende Höhe insbesondere in Schubkästen nicht voll ausgenutzt wird. Weiterhin besteht bei Schubkästen der Nachteil, daß die Einsätze in vielen Fällen die Schubkästen in der Breite und/oder in der Tiefe nicht ausfüllen, da die Einsätze in weniger unterschiedlichen Abmessungen zur Verfügung stehen als die Schubkästen. In diesen Fällen werden Bestecke in der Regel ungeordnet neben den Einsätzen im Schubkasten übereinander abgelegt.
• ·
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbewahrungsbehälter zu schaffen, bei dem der zur Verfügung stehende Raum in der Breite und/oder Höhe besser zur geordneten Ablage genutzt wird.
Erfindungsgemäß wird das entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
Der Aufbewahrungsbehälter, insbesondere für Bestecke, besteht erfindungsgemäß aus mehreren zueinander bewegbaren Teilen, so daß er vorzugsweise in seiner Breite oder Tiefe veränderbar ist.
Durch eine Veränderung der Grundfläche des Aufbewahrungsbehälters ist eine bessere Nutzung eines Schubfaches für die geordnete Ablage von Bestecken möglich, da der Aufbewahrungsbehälter so in seiner Breite oder Tiefe verändert werden kann, daß er das Schubfach voll ausfüllt.
Der Aufbewahrungsbehälter besteht in einer Ausführungsform aus zwei Teilen, die gegeneinander verschiebbar sind. So kann er aus zwei Behälterteilen bestehen, die jeweils einen Boden aufweisen und an ihrer Verbindungsseite offen sind. In diesem Fall wird also der Aufbewahrungsbehälter im wesentlichen in einer Ebene vergrößert.
In einer anderen Ausführungsform weist der Aufbewahrungsbehälter ein erstes Behälterteil mit einem geschlossenen oberen Rand und einen Boden auf, der sich in einer Teilhöhe des ersten Behälterteils erstreckt. Diesem ersten Behälterteil ist ein in dieses einschiebares zweites Behälterteil
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annähernd gleicher Grundfläche zugeordnet. In dieser Ausführungsform kann das ausgezogene zweite Behälterteil wie in der vorher beschriebenen Ausführungsform zur Anpassung des Aufbewahrungsbehälters an unterschiedliche Schubkastengrößen verwendet werden. Zusätzlich wird aber insbesondere bei einer Anwendung in Form eines selbständigen Aufbewahrungskastens eine zusätzliche Etage für die geordnete Ablage möglich, indem das zweite Behälterteil zum Bestücken seitlich herausgezogen wird und zur Aufbewahrung der Bestecke wieder eingeschoben wird.
Eine noch weiter verbesserte Ausnutzung des in der Höhe in Schubkästen zur Verfügung stehenden Raumes wird dadurch erreicht, daß in mindestens einem der Behälterteile herausnehmbare zusätzliche Einsätze vorgesehen sind, die ihrerseits in der Breite oder Tiefe veränderbar sind. Diese Einsätze können insbesondere auf dem ersten Behälterteil des Aufbewahrungsbehälters vorgesehen sein.
Um die Behälterteile in der gewünschten Stellung zueinander zu fixieren, reicht in der Regel die zwischen den Teilen vorhandene Reibung aus. Zusätzlich können die Behälterteile aber auch Rastelemente aufweisen, mit deren Hilfe sie miteinander verbunden werden.
Der Aufbewahrungsbehälter mit den erfindungsgemäßen Behälterteilen kann sowohl als offener Einsatz für Schubkästen als auch als selbständiger Behälter mit Deckel ausgebildet sein.
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Die Böden der Behälterteile und der zusätzlichen Einsätze weisen in einer Ausführungsform Strukturierungen für die Einzelablage von Besteckteilen auf. Die erfindungsgemäßen Behälterteile sowie die Einsätze können aber auch Struktrurierungen, z. B. Fächer, für die gruppenweise Ablage gleichartiger Besteckteile aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Behälterteile beschränken sich nicht auf die Ablage von Besteckteilen sondern sie sind in gleicher Weise für die Ablage beliebiger Gegenstände geeignet, z. B. für die Ablage von Werkzeug.
Die Erfindung soll in Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen zweiteiligen Aufbewahrungsbehälter mit strukturierten Bodenteilen in einer Ebene;
Fig. 2 einen zweiteiligen Aufbewahrungsbehälter mit Bodenteilen in unterschiedlichen Ebenen;
Fig. 3 einen mehrteiligen Aufbewahrungsbehälter;
Fig. 4 einen zweiteiligen als Messerablage ausgebildeten Aufbewahrungsbehälter;
Fig. 5 einen Schnitt durch den Aufbewahrungsbehälter nach Fig. 4.
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Der in der Fig. 1 dargestellte Aufbewahrungsbehälter besteht aus einem ersten Behälterteil 1 und einem zweiten Behälterteil 2. Beide Behälterteile weisen zwei parallele Wände sowie eine Wand an jeweils einer Stirnseite auf. An der jeweils anderen Stirnseite sind beide Behälterteile offen und an diesen Stirnseiten wird das zweite Behälterteil 2 in das erste Behälterteil 1 geschoben. Hierzu weist das erste Behälterteil 1 an den oberen Rändern der parallelen Wände Führungen 3, 4 auf, in denen die oberen Ränder 5, 6 des zweiten Behälterteils 2 geführt sind.
Der Boden beider Behälterteile weist gleichartige Strukturierungen 7 für die Einzelablage von Besteckteilen auf. Das Behälterteil 2 weist eine geringere Höhe als das Behälterteil 1 auf, um das Behälterteil 2 im Behälterteil 1 soweit anheben zu können, daß die Strukturierungen 7 beim Verschieben der Behälterteile übereinander gleiten können. In dieser Form ist der erfindungsgemäße Aufbewahrungsbehälter vor allem als Einsatz für Schubkästen verwendbar. Der Einsatz ist der Breite oder Tiefe des Schubkastens anpaßbar und gewährleistet, daß in der gesamten Breite oder Tiefe des Schubkastens Bestecke geordnet abgelegt werden können.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 besteht der Aufbewahrungsbehälter aus zwei Behälterteilen 8, 9. Das Behälterteil 8 weist einen oberen umlaufenden Rand 10 und einen Boden 11 auf einer Teilhöhe, z. B. auf halber Höhe, vom oberen Rand 10 auf. In diesem Bereich zwischen dem oberen Rand 10 und dem Boden 11 ist eine umlaufende Wand 12 vorgesehen. Die oberen Ränder der parallelen Seitenwände des Behälterteils 9 sind in Führungen 13, 14 an
— *7 _
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gegenüberliegenden Abschnitten des umlaufenden Randes 10 geführt. Weiterhin ist das zweite Behälterteil zwischen den Außenwänden des Behälterteils 8 einerseits und den entsprechenden Abschnitten der umlaufenden Wand 12 geführt.
Das Behälterteil 8 weist neben dem Boden 11 keinen weiteren Boden auf. Der Boden 11 des Behälterteils 8 und der Boden des Behälterteils 9 weisen Strukturierungen 15 bzw. 16 für die geordnete Ablage von Bestecken auf. Die dargestellte Strukturierung 15 ist insbesondere für die geordnete Ablage von Messern geeignet.
Diese Ausführungsform nach Fig. 2 ist sowohl für die Unterteilung von Schubkästen als auch für die gesonderte Nutzung als Besteckkasten geeignet. Bei der Anwendung in einem Schubkasten wird das Behälterteil 9 der Breite oder Tiefe des Schubkastens entsprechend ausgezogen. Bei dieser Verwendung werden auf den Boden des Behälterteils 9 nur in den von oben zugänglichen ausgezogenen Abschnitt Besteckteile abgelegt. Bei der Verwendung als gesonderter Besteckkasten kann das Behälterteil 9 voll ausgezogen werden, so daß auf dem gesamten Boden Besteckteile abgelegt werden können.
Für die Anwendung als ausziehbarer Einsatz in Schubkästen ist es möglich, das Behälterteil 9 sowohl von der rechten als auch von der linken Seite in das Behälterteil 8 einzuschieben. Hierzu sind im Behälterteil 8 schlitzförmige, winkelförmige Durchbrüche 17, 18 vorgesehen, durch die die Seitenwände und der Boden des Behälterteils 9 in das Behäl-
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terteil 8 eingeführt werden. Wenn diese Durchbrüche nicht benötigt werden, können sie durch Kappen 19, 2 0 verschlossen werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist ein Aufbewahrungsbehälter mit zwei Behälterteilen 21, 22 vorgesehen. Das Behälterteil 22 entspricht dem Behälterteil 9 in Fig. 2. Das Behälterteil 21 weist einen umlaufenden Rand 23 auf, und auf einer Teilfläche einen Boden 2 4 auf einer Teilhöhe, z. B. auf halber Höhe, vom oberen Rand 23 auf. In diesem Bereich zwischen dem oberen Rand 2 3 und dem Boden 24 ist eine umlaufende Wand 2 5 vorgesehen. Auf einer zweiten Teilfläche ist ein weiterer Boden 26 in gleicher oder ähnlicher Höhenlage wie der Boden 24 vorgesehen. Die Böden 24 und 26 weisen Strukturierungen 27 für die geordnete Ablage von Besteckteilen auf.
Das Behälterteil 21 weist somit zwei Ablagefächer für Bestecke auf, die im vorliegenden Fall für die gruppenweise Ablage gleichartiger Besteckteile unterteilt sind. Zusätzlich können herausnehmbare Einsätze für jedes Ablagefach vorgesehen sein, von denen in der Fig. 3 nur ein herausnehmbarer Einsatz 28 dargestellt ist. Diese an sich bekannte Art der besseren Ausnutzung des in der Höhe zur Verfügung stehenden Raumes, führt nun aber in Kombination mit dem herausziehbaren Behälterteil 22 2u einer dreifach übereinander liegenden Besteckablage.
Bei allen Ausführungsformen können Rastelemente 2 9 vorgesehen sein, die in den Zeichnungen nur schematisch darge-
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stellt sind. Diese Rastelemente wirken mit entsprechenden nicht dargestellten Rastelementen im anderen Behälterteil zusammen.
Während in den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 3 Aufbewahrungsbehalter mit gegeneinander verschiebbaren Behälterteilen dargestellt sind, zeigen die Figuren 4 und 5 einen Aufbewahrungsbehalter mit stark strukturierter Grundfläche. Deshalb ist das Verschieben der Behälterteile zueinander nicht möglich. Dieser Aufbewahrungsbehälter stellt eine Messerablage dar, die Behälterteile 30, 31 mit schrägen Ablageflächen 3 2 aufweist. Zur Veränderung der Größe ihrer Grundfläche müssen die Behälterteile 30, 31 voneinander abgehoben werden und in einer neuen Stellung wieder aufeinander gelegt werden. Die übereinanderliegenden stark strukturierten Abschnitte der Grundfläche und die sich überlappenden Seitenränder halten die Behälterteile 30, 31 so zusammen, daß zusätzliche Rastelemente nicht erforderlich sind.
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Claims (1)

  1. *· * tt
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    Ansprüche
    1. Aufbewahrungsbehälter, insbesondere für Bestecke,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Aufbewahrungsbehälter aus mehreren zueinander bewegbaren Teilen besteht.
    2. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß er aus zwei Teilen (1, 2) besteht, die gegeneinander verschiebbar sind.
    3. Aufbewahrungsbehälter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Behälterteilen (1, 2) besteht, die jeweils einen Boden aufweisen und an ihrer Verbindungsseite offen sind.
    Aufbewahrungsbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er ein erstes Behälterteil (8) mit einem umlaufenden oberen Rand (10) und einem Boden (11) aufweist, der sich auf einer Teilhöhe des ersten Behälterteils (8) erstreckt und daß diesem ersten Behälterteil (8) ein in dieses einschiebares zweites Behälterteil (9) annähernd gleicher Grundfläche zugeordnet ist.
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    HPLlOl Seite 11
    5. Aufbewahrungsbehälter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Behälterteile herausnehmbare zusätzliche Einsätze (28) vorgesehen sind.
    6. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Einsätze in ihrer Breite oder Tiefe veränderbar sind.
    7. Aufbewahrungsbehälter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterteile miteinander verrastbar sind.
    8. Aufbewahrungsbehälter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als offene Einsätze (30, 31) für Schubkästen oder als selbständige Behälter mit Deckel ausgebildet sind.
    Aufbewahrungsbehälter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der Behälterteile und der zusätzlichen Einsätze Strukturierungen (7, 15, 16) für die Einzelablage von Besteckteilen und/oder Strukturierungen (27) für die gruppenweise Ablage gleichartiger Besteckteile aufweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6129433A (en) * 1996-08-09 2000-10-10 Dynatec International, Inc. Adjustable drawer organizer
EP1103477A1 (de) * 1999-11-29 2001-05-30 Lutz Industria S.A. Klingenbehälter
US6834924B2 (en) 2001-05-17 2004-12-28 Julius Blum Gesellschaft M.B.H. Drawer insert
EP3679953A3 (de) * 2019-01-09 2020-12-23 OLYMPUS Winter & Ibe GmbH Siebkorb und deckel hierfür

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