DE1814144A1 - Vorrichtung zum Verzurren von Palettenladungen - Google Patents

Vorrichtung zum Verzurren von Palettenladungen

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DE1814144A1
DE1814144A1 DE19681814144 DE1814144A DE1814144A1 DE 1814144 A1 DE1814144 A1 DE 1814144A1 DE 19681814144 DE19681814144 DE 19681814144 DE 1814144 A DE1814144 A DE 1814144A DE 1814144 A1 DE1814144 A1 DE 1814144A1
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Germany
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belt
load
lashing
charge
pallet
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DE19681814144
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English (en)
Inventor
Berns Dipl-Ing Harald
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SEHLBACH HERBERT SCHMALWEBEREI
Original Assignee
SEHLBACH HERBERT SCHMALWEBEREI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/02Arrangements of flexible binders
    • B65D71/04Arrangements of flexible binders with protecting or supporting elements arranged between binder and articles or materials, e.g. for preventing chafing of binder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verzurren von Palettenladungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verzurren von Palettenladungen unter Verwendung von die auf einer Palette gestapel-te Ladung umschlinwenden, als Verzurrgurte, -seile od.dgl. ausgebildeten Spannelementen.
  • Beim Verzurren von Palettenladungen werden in der Praxis im allgemeinen zwei Arten von Verzurrungen verwirklicht. Bei einer dieser Verzurrarten wird das Spann- bzw. Verzurrelement, z.B. ein mit Spannverschluß ausgerüsteter Verzurrgurt, in einer Vertikalebene um die zu verzurrende Ladung herumgeleSt, Die zweite Art Palettenladungen zu verzurren, besteht darin, daß ein Verzurrelement die Ladung in einer Horizontalebene umschlingt.
  • Diese offenkundig vorbenutzten Ladungssicherungen haben in beiden Anwendungsfällen je für sich einen entscheidenden Nachteil, der darin zu sehen ist, daß alle vom Verzurrgurt oder einem anderen Verzurrelement berührten Ladungsflächen jeweils nur in einer Richtung verspannt werden können und deshalb gegen senkrecht dazu angreifende Verzögerungskräfte ungesichert sind.
  • Ein weiterer Nachteil ergibt sich auch dadurch, daß die vom Verzurrelement ausgeübten und in die Ladung eingeleiteten Kräfte an jeweils nur vier Seiten der den Ladungskern bildenden inneren Ladungsteile, z.B. an kartonagen od.dgl. angreifen und dort als Reibungskräfte wirkene Da aus diesem Grunde bei den vorbeschriebenen Verzurr@rten demzufolge mit verhältnismäßig großen Spaunkräften ge arbeitet werden muß, wenn die zu verzurrende Ladung im ausreichenden Maße gesichert werden soll, besteht erhöhte Gefahr der Beschädigung der Ladung durch Eindrücken derselben in den kraftübertragenden Bereichen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Verzurrvorrichtung so zu gestalten, daß die Anzahl der reibenden Flächen vergrößert wird, womit die Spannkräfte kleiner werden können, um die Ladung zu schonen.
  • Erreicht wird das Ziel der Erfindung in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß zwei Spannelemente, vornehmlich zwei untereinander gleichgestaltete Verzurrgurte ae in einem im wesentlichen U-förmigen Richtungsverlauf die Ladung derart umschlingen, daß jeweils die vorzugsweise Spannverschlußinittel aufweisenden Mittelteile eines jeden Verzurrgurtes die beiden oberen, einander gegenüberliegenden und vorzugsweise die beiden Stirnflächen der Ladung mit der Deckenfläche verbindenden Ladungskanten über deren gesamte Länge hinweg überspannen -und im Bereiche der an diese Ladungskanten anschließenden Ladungsecken bevorzugt von diese Ladungsecken überkapselnde, Gurtarretierungen aufweisenden Eckschutzkappen abgestützt sowie rechtwinkelig in Richtung auf die Palette weisend umgelenkt sind, während die umgelenkten Gurtendteile beider Gurte einander kreuzend vorzugsweise die sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Ladung in Diagonalebene in Richtung auf die jeweils den oberen, gurtübergriffenen Ladungskanten gegenüberliegenden unteren Ladungsecken übergreifen, wobei die Gurtenden des einen Gurtes ladungsstirnseitig vorn und die Gurtenden des zweiten Gurtes ladungsstirnseitig hinten an der Palette verankert sind.
  • Durch die praktische Verwirklichung, d.h.
  • durch die für die Erfindung charakteristische Führung der Spannelemente um die Ladung herum werden nunmehr sämtliche Außenflächen der Ladung in jeweils zwei Richtungen verspannt, so daß insgesamt gesehen die gesamte Palettenladung in sich erstmalig eine bisher nicht erreichte dreidimensionale Verspannung erfährt und damit gegen Verzögerungsstöße aus jeder Richtung gesichert ist, wodurch die Erfindung an besonderer Bedeutung gewinnt.
  • Durch die neuartige Anordnung der Verzurrelemente hinsichtlich ihres Verlaufes um die Ladung herum werden nunmehr die von den Verzurrelementen ausgeübten Kräfte sich jeweils auf alle sechs Seiten der den Ladungskern bildenden inneren Ladungsteile, z.B. Kartonagen od.dgl. verteilen und dort als Reibungskräfte wirken. Dadurch, daß bei dieser neuen Anordnung von Verzurrelementen auf wesentlich mehr Seiten der Ladungsteile Reibungskräfte ausgeübt -werden, kann deinzufolge entweder mit wesentlich niedrigereren Verspaunkräften also ladungsschonender gearbeitet werden, oder es können mit gleichgroßen Spanakraften erheblich schwerere Palettenladungen gesichert werden.
  • Ein ebenfalls bedeutsamer Vorteil bei der neuen Verspannvorrichtung kann auch darin erblickt werden, daß in Richtung des Gurtverlaufes wirkende Verzögerungsstöße infolge der diagonalen Führung der vorzugsweise im Bereiche der Ladungsseitenflächen verlaufenden Verzurrgurtendteile einen weit steileren Spannungsanstieg im Verzurrelement selbst und damitauch eine wesentlich hobere Zunahme der den Verzögerungakräften entgegenwirkenden Reibungen zwischen den einzelnen ladungsteilen bzw. zwischen der Ladung und der Palette bewirken, worin die neue Vorrichtung den vorbekannten bei weitem überlegen ist.
  • Die Möglichkeit der praktischen Verwirklichung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Gurtführungen an der Ladung wird dadurch erreicht, daß man aich Eckschutzkappen bedient, welche im Bereiche der Ladungsecken angeordmet werden. Dabei sollen solche Eckachutzkappen als dreiflächenpyramidengestalt aufweisende, z.B. aus Kunst@teff bestehendes Schutzkappen ausgebildet sein, deren Spitzen dlurch zwei im Abstand voneinander angeordnete, eine Gurtaufnahmerinne für die Gurtarretierung zwischen sich belassende, höckerartige Vorsprünge gebildet sind.
  • Es ist dabei zweckmäßig, wenn die beiden Gurtarretierhöcker in einer Ebene mit einer der drei Pyramidenaußenflächen, insbesondere mit der Außenfläche der die diagonal vom Gurt überspannte Seiten fläche der Ladung teilübergreifende Eckschutzkappenwand liegen, und daß ferner die Schutzkappenkante, welche die sich auf der Deckenfliche und der Stirnfläche der Ladung abstützenden Kappenwände miteinander verbindet, mit abstand vor den Arretierhöckern endet und gegabelt bis in den Höckerspitzenbereich unter Belassung einer eckenfreien Gurtauflagezone dazwischen fortgesetzt ist.
  • Diese den neuen Verlauf von Verzurrelementen ermöglichenden Eckschutzkappen erfüullen in ihrer praktischen Anwendung eine Mehrfachfunktion insofern, als sie einerseits den ladungsecken einen ausreichenden Schutz gegenüber den auf sie durch die Verzurrelemente wirkenden Spannkräfte verleihen. Darüber hinaus haben sie anderseits eine weitere Aufgabe dergestalt, daß sie den Verzurrelementen, z.B.
  • Verzurrgurten eine sichere Führung, Arretierung und Richtungsumlenkung bieten, was für die Funktion der neuen Verzurrvorrichtung entscheidend ist. Und schließlich tragen sie auch dazu bei, die auf sie wirkenden Spannkräfte ¢gunstig auf die einzelnen Seiten der Ladung weiterzuleiten bzw. zu verteilen.
  • Zusammenfassend stellt die neue Verzurrvorrichtung hinsichtlich des neuartigen Verlaufes ihrer Verzurrelemente an der Ladung im Verein mit den diese Verzurrart ermöglichenden Eckschutzkappen eine äußerst vorteilhafte Lösung einer höchst sicheren und allen Anforderungen insbesondere im Hinblick auf Verzögerungsstöße einerseits sowie im Hinblick auf die Verteilung der Reibungskräfte auf mehr Seiten der Ladungsteile als bisher anderseits, da die damit für ihre Anwendung in der Praxis im höchsten Maße geeignet und allen vorbekannten bei weitem überlegen ist. Ihr Anwendungs- und Gebrauchswert ist dadurch wesentlich verbessert worden.
  • Im übrigen ist die neue Verzurrvorrichtung im Vergleich mit den vorbekannten Verzurrarten anhand eines Ausführungsbeispieles auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert; dabei zeigen: Fig. 1 eine Palettenladung mit einem vorbekannten in Vertikalebene verlaufenden Versurrelement, Fig. 2 eine weitere Palettenladung mit einem - wie bekannt - in Horizontalebene liegenden Verzurrelement, Fig. 3 eine durch den neuartigen Verlauf der Gurte der neuen Verzurrvorrichtung gesicherte Palettenladung, Fig. 4 eine Darstellung einer Eckschutzkappe für sich allein, und Fig. 5 die gleiche Eckschutzkappe aus einer anderen Perspektive gesehen, alle Fig. in schaubildlicher Wiedergabe dargestellt.
  • Bei den dargestellten Palettenladungen ist jeweils mit 10 eine Palette bezeichnet, auf welcher die Ladung 11, z.B. Kartonagen od.dgl., gestapelt sind. Bei den vorbekannten Verzurrarten wird die Ladung 11 gemäß Fig. 1 durch ein Verzurrelement 12, z.B. durch einen Verzurrgurt gesichert, weicher in Vertikalebene die Ladung 11 umschlingt. Die Ladung 11 beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird durch einen in Horizontalebene liegenden Verzurrgurt umschlungen.
  • Bei der Verzurrorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nach Fig. 3 sind zwei untereinander gleichgestaltete, Spannelemente 12 vorgesehen, welche die Ladung 11 derart umschlingen, daß jeweils die Mitttelt-eilc 12 eines jeden Gurtes 12 im Bereiche der beiden oberen, einander gegenüberliegenden und die Stirnflächen D der Ladung 11 mit der Decke B der Ladung verbindenden Ladungskanten 13 über deren gesamte Länge hinweg überspannen und im Bereiche der Ladungsecken C, z.B über Eckschutzkappen 14 rechtwinklig in Richtung auf die Palette 10 umgelenkt sind.
  • Die umgelenkten Endteile 12b der beiden Anwendung findenden Gurte überspannen jeweils die Seitenflächen A der Ladung in einem diagonalen Richtungsverlauf und erstrecken sich von der oberen Ecke C in Richtung auf die jeweils gegenüberliegende untere Ladungsecke C1. Durch - nicht dargestellte - Spannverschlußmitte2 kann jeder einzelne Gurt 12 für sich verspannt werden. Außerhalb der Ladung 11 sind die Endteile 12b der Gurte 12 bei 15 bzw. 16 verankert, wobei der eine Gurt lapungsstirnseitig vorn bei 15 und der andere Gurtteil ladungsstirnseitig hinten bei 16 verankert ist. Durch den hier verwirklichten Richtungsverlauf der Gurte 12 werden die eingangs geschilderten Vorteile erzielt.
  • Die Eckschutzkappen 14 sind als Dreiflächen- Pyramiden ausgebildet. Die Spitzen dieser Pyramidenkörper sind durch zwei im Abstand voneinander angeordnete höckerartige Vorsprünge 17 gebildet, die zwischen sich eine z.B. kimmenartig gestaltete Gurtaufnahmerinne 18 zur Arretierung des Gurtes 12 belassen. Sie liegen in einer Ebene mit der Außenfläche der Pyramidenkörperwand 14a. Die Pyramidenkante 19, welche die beiden Seiten 14b und 14c miteinander verbindet, endet mit Abstand vor den irretierhöckern 17 und ist unter Bildung einer Gurtauflagefläche 20 in Richtung auf die Höcker hin gegabelt. Diese Eckschutzkappen 14 werden in der in Fig. 3 dargestellten Lage an der Ladung benutzt.
  • Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beschriebene iusführungsform nur als ein mögliches iusfUhrungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Erfindung anzusehen ist. Insbesondere im Hinblick auf die konstruktive Ausgestaltung der Eckschutzkappen sind selbstverständlich auch noch abweichende Ausführungen anwendbar,

Claims (3)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Verzurren von Palettenladungen unter Verwendung von die auf einer Palette gestapelte Ladung umschlingenden, als Verzurrgurte, -seile od.dgl.
    ausgebildeten Spannelementen, d a du r c h g e -ke n n z e i c h n e t , daß zwei Spannelemente, vornehmlich zwei untereinander gleichgestaltete Verzurrgurte (12) je in einem im wesentlichen U-förmigen Richtungsverlauf die Ladung (11) derart umschlingen, daß jeweils die vorzugsweise Spannverschlußmittel aufweisenden Mittelteile (12a) eines jeden Verzurrgurtes die beiden oberen, einander gegenüberliegenden und vorzugsweise die beiden Stirnflächen (D) der Ladung mit der Deckenfläche (B) verbindenden Ladungskanten (13) über deren gesamte Länge hinweg überspannen und im Bereiche der an diese Ladungskanten anschlieBenden Ladungsecken (o) bevorzugt von diese Ladungsecken überkapselnde, Gurtarretierungen (18) aufweisenden Eckschutzkappen (14) abgestützt sowie rechtwinkelig in Richtung auf die Palette (10) weisend umgelenkt sind, während die umgelenkten Gurtendteile (12b) beider Gurte (12) einander kreuzend vorzugsweise die sich gegenüberliegenden Seitenflächen (A) der Ladung (11) in Diagonalebene in Richtung auf die jeweils den oberen, gurtübergriffenen Ladungekanten (13) gegenüberliegenden unteren Ladungsecken (a1) übergreifen, wobei die Gurtenden des einen Gurtes ladungastirneeitig vorn - bei (15) - und die Gurtenden des zweiten Gurtes ladungsatirneeitig hinten - bei (16) - an der Palette (10) verankert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckuchutzkappen als Dreiflächenpyramidengestalt aufweisende, z.B. aus Kunststoff bestehende Schutzkappen (14) ausgebildet sind' deren Spitzen durch zwei im abstand voneinander angeordnete, eine Gurtaufnahmerinne (18) für die Gurtarretierung zwischen aich belassende, höckerartige Vorsprünge (17) gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gurtarretierhöcker (17) in einer Ebene mit einer der drei PhvTramidenaußenflächen, insbesondere mit der Außenfläche (14a) der die diagonal vom Gurt (12) überspannte Stirnseite (A) der Ladung (11) teilabergreifende Eckschutzkappenwand liegen, und daß ferner die Schutzkappenkante (19), welche die sich auf der Deckenfläche (B) und Seiten fläche (D) der Ladung abstützende Kappenwand (14b und 14c) miteinander verbindet, mit Abstand vor den Arretierhöckern endet und gegabelt bis in den Höckerspitzenbereich unter Belassung'einer eckenfreien Gurtauflagezone (20) dazwischen fortgesetzt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4252178A (en) * 1977-05-19 1981-02-24 Imi Refiners Limited Continuous casting mold with resiliently held graphite liner members
DE4231699A1 (de) * 1992-05-30 1993-12-02 Deuter Sport & Leder Verpackungselemente zur Verpackung von Gegenständen, insbesondere von Möbelstücken, Elektrogeräten und dergleichen
EP1103944A1 (de) * 1999-10-20 2001-05-30 K-PLUS Garagen-und RaumSysteme GmbH & Co. Lünen KG Befestigungsmittel

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DE4231699A1 (de) * 1992-05-30 1993-12-02 Deuter Sport & Leder Verpackungselemente zur Verpackung von Gegenständen, insbesondere von Möbelstücken, Elektrogeräten und dergleichen
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