DE2303124B2 - Transportpalette - Google Patents

Transportpalette

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DE2303124B2
DE2303124B2 DE19732303124 DE2303124A DE2303124B2 DE 2303124 B2 DE2303124 B2 DE 2303124B2 DE 19732303124 DE19732303124 DE 19732303124 DE 2303124 A DE2303124 A DE 2303124A DE 2303124 B2 DE2303124 B2 DE 2303124B2
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DE2303124C3 (de
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Herbert Haas
Gerd Weinberg
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Werzalit-Werke Jf Werz Kg 7141 Oberstenfeld De
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Furnier- und Sperrholzwerk Jf Werz Jr KG Werzalit-Pressholzwerk 7141 Oberstenfeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/40Elements for spacing platforms from supporting surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportpalette aus einem Preßstoff, beispielsweise einem heißverpreßten Gemisch aus zerkleinerten Faserstoffen und einem geeigneten Bindemittel, die mit sich nach oben öffnenden, durch Kufen verbundenen kegelstumpf- oder pyramidenstumpfförmigen Hohlfüßen versehen ist.
Paletten dieser Art sind bereits bekannt aus der
FR-PS 21 39 742. Dort hat man bereits Paletten aus Preßstoff beschrieben, deren Füße als sich nach oben öffnende Hohlkörper, beispielsweise kegelstumpfförmig ausgebildet sind derart, daß sich die Paletten in raumsparender Weise übereinander stapeln lassen, indem jeweils die Füße der oberen Palette in die der unteren eingreifen. Diese Paletten haben jedoch den Nachteil, daß sie in beladenem Zustand übereinander gestapelt mit den Standflächen der Füße der oberen Palette das Ladegut der unteren Palette unter Umständen durch den von dem Gewicht des Ladegutes herrührenden Druck beschädigen. Um daher die Standfläche zu vergrößern, wurden Paletten vorge schlagen, bei denen die Füße durch parallel zu einer der Hauptachsrichtungen der Palette verlaufende Kufen miteinander verbunden sind. Diese bekannte Palettenform hat jedoch den Nachteil, daß eine raumsparende Stapelung der unbeladenen Paletten nicht möglich ist, da die Kufen das Ineinandersetzen der Paletten verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportpalette mit Kufen so zu verbessern, daß für die Lagerung und den Leerfansport der Vorteil der raumsparenden Stapelfähigkeit geboten wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kufen von der Palette trennbar sind, und daß die Kufen und die Füße mit Rast- oder Klemmvorrichtungen versehen sind, um zu einem beliebigen Zeitpunkt, beispielsweise vor dem Beladen der Palette, miteinander verbindbar zu sein.
Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß die Paletten zur Lagerung oder zum Leertransport derart gestapelt werden können, daß jeweils die Füße der oberen Palette in den Innenraum der Füße der unteren Palette eingreifen, so daß eine raumgünstige Stapelung der Paletten möglich ist, während die entsprechenden Kufen getrennt von den Paletten zu flachen Paketen zusammengestellt werden können. Soll eine Palette in Gebrauch genommen werden, so werden beispielweise drei Kufen jeweils parallel zur Längsmittelachse der Palette auf die längs dieser Achse bzw. längs der entsprechenden Seitenkanten vorgesehenen Füße aufgesetzt
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Füße als Rast- oder Klemmvorrichtungen an ihrem unteren Teil eine im gleichbleibenden Abstand von der Standfläche verlaufende Einschnürung in ihrer Mantelfläche aufweisen, und daß die Kufen an der entsprechenden Stelle mit einem kuppenförmigen Wulst versehen sind, in dem eine Aussparung eingebracht ist, die der durch die Einschnürung entstandenen Form des Unterteiles der Füße entspricht und sich nach dem Einsetzen formschlüssig mit diesen vereinigt.
Die Bemessung der Einschnürungen bzw. der in den Kufen vorgesehenen Aussparungen muß dabei so gewählt werden, daß die elastischen Eigenschaften des Preßstoffes das Einsetzen ermöglichen und andererseits ausreichen, um ein Herausfallen der Kufen zu unterbinden.
Statt dessen ist es auch möglich, als vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung vorzusehen, daß am unteren Teil der Füße als Rast- oder Klemmvorrichtung ein im gleichbleibenden Abstand von der Standfläche allseits um die Füße vorgesehen ist, und daß die Kufen an der entsprechenden Stelle mit einem kuppenförmigen Wulst versehen sind, in dem eine Aussparung eingebracht ist, in deren seitlicher Wandflä-
ehe sich eine dem an den Füßen vorgesehenen umlaufenden Wulst entsprechende Nut befindet, die sich nach dem Einsetzen formschlüssig an diesen anpaßt
Eine andere vorteilhafte weitere Ausgerualtung der Erfindung besteht darin, daß als Rast- oder Klemmvorrichtung federnde ringförmige KJemmelemente mit S-förmigem Profil zwischen dem unteren Teil der Füße und der Seitenfläche der Aussparungen der Kufen einsetzbar sind. In diesem Falle können die Füße sowie die Aussparungen glattwandig ausgebildet sein. Als weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die S-förmig profilierten Klemmelemente aus flachem federnden Material von begrenzter Breite bestehen und die Form eines Kreisringausschnittes haben, oder daß die äußeren Ansätze des S-förmigen Profils soweit herumgebogen sind, daß ihre Enden über eine kurze Strecke parallel zum Mittelteil des Profils verlaufen oder mit parallel zur Symmetrielängsachse des jeweiligen Fußes verlaufenden Schlitzen versehen sind.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung an einigen Beispielen noch näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1: eine Transportpalette gemäß der Erfindung mit aufgesetzten Kufen in Seitenansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles Hn F i g. 2;
F i g. 2: die gleiche Palette, gesehen in Richtung des Pfeiles II in F ig. 1;
F i g. 3: einen Palettenfuß mit formschlüssig angepaßter Kufe;
Fig.4: einen Palettenfuß mit einer durch öin Klemmelement festgelegten Kufe;
Fig.5: ein kreisförmiges Klemmelement von oben gesehen;
F i g. 6: das gleiche Klemmelement im Schnitt entlang der Linie Vl-VI in Fig.5, in Richtung der Pfeile gesehen;
F i g. 7: einen Ausschnitt aus einem Klemmelement in vergrößerter Darstellung.
Die Transportpalette besteht aus der Tragplatte 1, deren Rand Γ im gewählten Beispiel muldenartig nach oben gezogen sei Die Transportpalette ist mit neun kegelstumpfförmig ausgebildeten Füßen 2,3 versehen; hierbei mögen die längs der beiden sich kreuzenden Mittelachsen angeordneten Füße 3 in jedem Querschnitt einen größeren Durchmesser haben als die vier an den Ecken angeordneten Füße 2. Auf die Füße 2,3 sind von unten har die Kufen 4,5 aufgesetzt; die an den Kufen vorgesehenen kuppenförmigen Wülste 41 bzw. die in diesen befindlichen Aussparungen 42 entsprechen dem jeweiligen Durchmesser der Standfläche der infrage kommenden Füße 2 bzw. 3, das heißt daß die Kufen 5 jeweils mit drei gleichartigen Wülsten 41 versehen sind, deren Aussparungen einen grüßen Durchmesser aufweisen, während die Kufen 4 nur in der Mitte einen solchen Wulst haben und die Wülste bzw. die innen befindlichen Aussparungen an den jeweiligen Enden dieser Kufen einen geringeren Durchmesser aufweisen.
Die Festlegung der Kufen an den Füßen kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß ein Ringwulst am unteren Teil der Mantelfläche der Füße vorgesehen ist, zu dem die Innenfläche der Aussparung in den
-"> kuppenförmigen Wülsten der Kufen formschlüssig paßt. Ein Beispiel für eine solche Ausfuhrungsform ist in F i g. 3 dargestellt Die Kufe 4 trägt einen kuppenförmigen Wulst 41, in dem die Aussparung 42 vorgesehen ist In der Wandfläche 42* der Aussparung 42 ist eine
ι υ ringförmige Nut 43 eingebracht
Der Fuß trägt an seinem unteren Ende einen der Nut 43 entsprechenden Wulst 23, der so ausgebildet ist daß zwischen ihm und der nach oben weiterführenden Mantelfläche 2* des Fußes 2 eine Einschnürung 24 entsteht in die der durch die Ringnut 43 entstehende Wulst 44 der Aussparung 42 eingreift
Die Abmessungen der Nuten 24 und 43 sowie der Wülste 23 und 44 sind so gewählt daß der Fuß 2 durch einen gewissen Druck in die Aussparung 42 einrastet
In F i g. 4 ist eine andere Ausführungsform dargestellt die das Aufsetzen der Kufen auf die Füße und ihre Festlegung auf denselben ermöglicht In diesem Falle ist die Außenwandung 22 des untersten Teiles der Mantelfläche 2' der Füße zylindrisch und glatt Dementsprechend ist auch die Wandfläche 42' der Aussparung 42 als Mantelfläche eines Hohlzylinders ausgebildet wobei jedoch der Durchmesser der Aussparung 42 um einen gewissen Betrag größer ist als der Durchmesser des zylindrischen unteren Teiles des
jo Fußes 2. Beim Einsetzen des Fußes 2 in die Aussparung 42 wird zwischen die Außenfläche 22 des zylindrischen Teiles des Fußes und die Wandfläche 42' der Aussparung 42 ein federndes Klemmelement 6 oder eine Anzahl von Klemmelementen eingebracht Das
s 5 Klemmelement 6 kann ringförmig ausgebildet sein und weist einen S-förmigen Querschnitt auf. Die beiden äußeren Ansätze 62 des S-förmigen Profils sind dabei soweit herumgebogen, daß die Enden wieder über eine kurze Strecke parallel zu dem Mittelteil 6' des Profils laufen.
In F i g. 6 ist ein solches ringförmiges Klemmelement dargestellt Die äußeren Ansätze 62 des Profils sind dabei jeweils durch parallel zur Symmetrielängsachse 63 verlaufende Schlitze 61 unterteilt so daß die Ansätze 62 aus einer großen Anzahl einzelner schmaler Streifen bestehen.
Wird nun beim Einsetzen des Fußes 2 in die Aussparungen 42 der ferdernde Klemmring 6 zwischen die Innenfläche der Aussparung und den zylindrischen
Teil des Fußes 2 eingebracht, so werden die beiden
äußeren Ansätze 62 des S-förmigen Profils soweit federnd zusammengedrückt, daß die Kufe 4 fest an den unteren Teil der Füße haftet.
Statt eines ringförmigen Klemmelementes kann auch
eine Anzahl als Kreisringausschnitte gebildeter Einzelelemente verwendet werden, die dann in gleicher Weise beim Aufbringen der Kufen zwischen den zylindrischen Teil des Fußes und die Innenfläche der Aussparung eingelegt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    !.Transportpalette aus einem Preßstoff, beispielsweise einem heiß verpreßten Gemisch aus zerkleinerten Faserstoffen und einem geeigneten Bindemittel, die mit sich nach oben öffnenden, durch Kufen verbundenen kegelstumpf- oder pyramidenstumpfförmigen Hohlfüßen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (4,5) von der Palette trennbar sind, und daß die Kufen (4, 5) und die Füße (2,3) mit Rast- oder Klemmvorrichtungen versehen sind, um zu einem beliebigen Zeitpumkt, beispielsweise vor dem Beladen der Palette, miteinander verbindbar zu sein.
  2. 2. Transportpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (2, 3) als Rast- oder Klemmvorrichtungen an ihrem unteren Teil eine im gleichbleibenden Abstand von der Standfläche verlaufende leichte Einschnürung (24) in ihrer Mantelfläche (21) aufweisen, und daß die Kufen (4,5) an der entsprechenden Stelle mit einem kuppenförir.igen Wulst (41) versehen sind, in dem eine Aussparung (42) vorgesehen ist, die der durch die Einschnürung (24) entstandenen Form des Unterteiles der Füße (2. 3) entspricht und sich nach dem Einsetzen formschlüssig mit diesem vereinigt
  3. 3. Transportpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teil der Füße (2,3) als Rast- oder Klemmvorrichtung ein im gleichbleibenden Abstand von der Standfläche allseits um die Füße verlaufender schwacher Wulst (23) auf der Mantelfläche (2') der Füße (2,3) vorgesehen ist, und daß die Kufen (4,5) an der entsprechenden Stelle mit einem kuppenförmigen Wulst (41) versehen sind, in dem eine Aussparung (42) eingebracht ist, in deren seitlicher Wandfläche (42) sich eine dem an den Füßen vorgesehenen umlaufenden Wulst (23) entsprechende Nut (43) befindet, die sich nach dem Einsetzen formschlüssig an diesen anpaßt.
  4. 4. Transportpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rast- oder Klemmvorrichtung federnde ringförmige Klemmelemente (6) mit S-förmigem Profil zwischen dem unteren Teil der Füße (2, 3) und der Wandfläche (42') der Aussparungen (42) der Kufen (4) einsetzbar sind.
  5. 5. Transportpalette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die S-förmig profilierten Klemmelemente (6) aus flachem federnden Material von begrenzter Breite bestehen und die Form eines Kreisringausschittes haben.
  6. 6. Trensportpalette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ansätze (62) des S-förmigen Profils soweit herumgebogen sind, daß ihre Enden (62') über eine kurze Strecke parallel zum Mittelteil (6') des Profils verlaufen oder mit parallel zur Symmetrielängsachse (63) des jeweiligen Fußes verlaufenden Schlitzen (61) versehen sind.
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