DE2533564A1 - Klammer fuer sich ueberkreuzende verschnuerungsbaender - Google Patents

Klammer fuer sich ueberkreuzende verschnuerungsbaender

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DE2533564A1
DE2533564A1 DE19752533564 DE2533564A DE2533564A1 DE 2533564 A1 DE2533564 A1 DE 2533564A1 DE 19752533564 DE19752533564 DE 19752533564 DE 2533564 A DE2533564 A DE 2533564A DE 2533564 A1 DE2533564 A1 DE 2533564A1
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DE19752533564
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Mario J Boiardi
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/02Arrangements of flexible binders
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
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  • Basic Packing Technique (AREA)
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Description

-β FHANKFUBT A. M., 22.7 ο 1 Txun>K (0611) 59 03 08 od.· 55 83 63
MXTTSLWKe 1·
Mario Jo Boiardi
Klammer für sich überkreuzende Vers chnürungsbänder
Die Erfindung betrifft eine Klammer für sich, an Verpackungen, Stapelladungen o.dgl» überkreuzende, vertikal und horizontal verlaufende Verschnürungsbänder, bestehend aus einer Lasche mit um die Bandkanten umlegbaren, mit Verklemmungsprägungen versehenen Befestigungszungen.
Bekanntlich werden Kisten, Pakete oder Stapel von Material wie Zeitungen, Säcke o.dgl., mit der Bahn oder per LKW transportiert, und wo die Verpackungen keine steifen Seiten haben um die Ware zu halten, führen die Fahrterschütterungen unvermeidlich dazu, daß sich die Ware gegen den Boden setzt. Oft wird die Ware auf Paletten gestapelt, geeignet für die Verladung mittels eines G-abelstaplers, und um die gestapelte Ware auf den Paletten zu halten, werden Metall-, Kunststoff- ο»dgl« Bänder um den Stapel in vertikaler und horizontaler Richtung geschnürte Die Enden dieser Bänder werden in bekannter Weise durch Verschlüsse ver-
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bunden, die an den sich überlappenden Enden der Stränge verkrampt werdenο
Vibrationen während des Transportes können eine Ladungsverschiebung verursachen, falls die Ware selbst nicht innerhalb eines starren Gehäuses untergebracht ist» In Rücksicht darauf werden die Stränge besonders fest angezogen bevor der Verschluß angebracht wird, um die Verschiebung auf einem Minimum zu halten. Dies löst jedoch tatsächlich nicht das Problem, weil sich eine Ladung bis zu einem gewissen Grad setzt, unabhängig von irgendwelchen Vorsorgemaßnahmen. Dadurch tritt es oft ein, daß eine Verschiebung einen oder mehrere Stränge lockert und es ermöglicht, daß diese in eine unwirksame Stellung rutschen„ Beispielsweise kann ein im wesentlichen horizontal verlaufender Strang durch Schwerkraft nach unten rutschen und Teile des Stapels am oberen Ende können, auf Grund des mangelnden Strangzusammenhaltes zu Fall kommen ο
Für Strangverschlüsse sind zahlreiche Ausführungsformen bekannt, auf solche Verschlüsse ist die Erfindung jedoch nicht gerichtet, sondern diese bezieht sich auf die Halterung von sich kreuzenden Bändern, die einen Stapel in geeigneter Orientierung umgeben, um den Grad einer Ladungsverschiebung während des Transportes auf ein Minimum zu reduziereno Eine derartige Klammer ist beispielsweise bekannt nach der US-PS 1.738.921. Das Problem dieser bekannten Klammer besteht darin, daß seine Ausbildung eine funktionsgerechte Anwendung dadurch vereitelt, daß sie starr an beiden Bändern dort befestigt wird, wo sie sich kreuzen. Dies verhindert eine Relativbewegung zwischen den sich kreuzenden Bändern und läßt keine
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schwache Verschiebung und Relativbewegung zu, um ungleichmäßige Spannungen innerhalb der Bänder auszugleichen» Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu G-runde, eine Klammer zu schaffen, die einerseits den Verschnürungsverband funktionsgerecht zusammenhält,und die andererseits den horizontal verlaufenden Bändern an den Kreuzungsstellen die Möglichkeit einer Relativverschiebung gibto
Diese Aufgabe ist mit einer Klammer der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lasche aus zwei Endabschnitten und einem Mittelabschnitt gebildet ist, de'.: etwas langer als die Breite des horizontalen Bandes gehalten ist, und daß die Endabschnitte mit einem breiten, offenen c-förmigen Querschnitt bildenden Schenkeln zur Durchführung und Festlegung eines zum horizontalen quer und unterhalb verlaufenden vertikalen Bandes versehen sind.
Die erfindungsgemäße Klammer wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen»
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines auf einer Palette angeordneten mit Metallbändern umschnürten Materialstapels j
Fig. 2 eine Ansicht der Klammer in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 5 mit geschnittenem Bandj
Fig. 3 einen Teilschnitt längs Linie 3-3 in Fig.£; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Klammer im Bereich
sich kreuzender Verschnürungen} Fig. 5 eine Seitenansicht der Klammer nach Fi?. 4 in Richtung
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der Pfeile 5-5 und
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der gemäß Pig. 5 aber mit einer etwas anderen Ausführungsform der Klammero
Fig. 1 zeigt eine typische Palettenladungseinheit, wie sie auf geeigneten Transportmitteln verladen und transportiert wird. Die Einheit 1o besteht aus einzelnen auf einer Palette H gestapelten Materialballen 12, wie Säcke od.dgl., die anfänglich in starrer Position durch sich vertikal erstreckende Bänder 16 und horizontale Bänder 18 fixiert sind. Herkömmliche Verschlüsse zur Verbindung der Bandenden können benutzt werden, sind aber nicht dargestellt.
Die Klammern, wie sie nachfolgend beschrieben werden, können natürlich selbst ebenfalls als Verschlüsse benutzt werden. Die Klammer ist allgemein mit 2o bezeichnet und kommt an einer oder mehreren Stellen der Einheit 1o zum Einsätze Sie wird jeweils an den Kreuzungsstellen eines horizontalen und eines vertikalen Bandes benutzt.
Die Klammer besteht aus zwei Endabschnitten 22 und aus einem diese verbindenen Mittelabschnitt 24. Die Endabschnitte 22 haben im Schnitt eine langgestreckte c-Form, was am besten in Fig.2 erkennbar ist. Die Verkrampung kann in einer oder zwei Operationen abhängig von der dafür benutzten und geeigneten Vorrichtung erfolgen.
Die offene c-Form hat eine Fläche 26, von der aus sich Seitenschenkel 28 gegen und unter das Band 16 erstrecken. Die gegeneinander gerichteten Enden 3o der Schenkel 28 sind nach innen
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» J mm.
umgebogen in Kontakt mit der inneren Fläche des vertikal verlaufenden Bandes 16. Als nächntes macht ein Verformungswerkzeug eine Einkerbung 32 in die Fläche 26, um die Klammer und das vertikal verlaufende Band 16 mechanisch zu verbinden. Die plastische Verformung der Klammer zur Ausbildung der Verklemmungsprägungen 32 ka^n auch selbst im Band eine leichte Verformung bewirken, um eine Art Blockierung auszubilden.
Wie aus den Fig. 4,5 ersichtlich, wird dos sich aus der Verkram-Dungsoperation, wie beschrieben, resultierende Netz das Band 16 und die Klammer 2o in mechanisch fester Stellung halten, erlaubt aber den freien Durchzug des horizontalen Bandes 18 durch die Klammer selbst, was dazu dient, die Spannung freizugeben, die sich im Strang als Ergebnis einer leicht verschiebbaren Ladung aufbaut. Es ist zu beachten, daß die Breite des Bandes 18 in Fig.5 etwas kleiner ist als die Länge des Mittelabschnittes 24. Das Band 18 kann dadurch in der einen oder anderen Richtung gleiten, wenn die Last sich bewegt, um eine Spannungskonzentration, die sich ergeben kann, auf einem Minimum zu halten. Es ist klar, daß eine Süannungsbelastung im horizontalen Band 18 dazu führt, eine Scherkraft auf das vertikal verlaufende Band 16 zu verursachen. Flache Metallbänder, wie sie für diesen Verpackungstyp benutzt werden, sind hinsichtlich einer Zugspannun^saufnahme eher geeignet als zur Aufnahme von Scherbelastungen und demgemäß erlaubt die Verschiebbarkeit der Bänder 18 den sich vertikal erstreckenden Bändern 16 in der ihnen beigemessenen Art zu funktionieren, η am"1 ich den Warenstapel in Stellung zu halten. In ähnlicher Weise funktioniert auch d^s Band 18 mit seiner
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strikt begrenzten Spannungskapazität, wenn sich die Ladung verschiebt und von Zeit zu Zeit das eine oder andere Band ausgebeult wird.
Die Klammern 2o, wenn sie so, wie dargestellt, angebracht werden, verhindern auch ein Hachuntenrutschen dervsich horizontal erstreckenden Bänder 18 durch Eigengewicht, wenn die anfängliche Spannung nachlassen sollte.
Fig. 3»6 zeigen eine andere Ausführungsform der Klammer. Gegenüber der Variante gemäß Fig. 5, bei der die Flächen der Endabschnitte 22 und des Mittelabschnittes 24 in einer Ebene liegen, liegen gemäß Fig. 6 nur die Endabschnitte in einer Ebene, während die Fläche 34 des Mittelabschnittes 24 höher verläuft. Der Zweck dieser Hochstellung besteht darin, eine Verkrampung der Klammer am Band 16 mit einer geringeren Verformung zu ermöglichen, als sie beim Ausführungsbeispiel npch Fig. 5 erforderlich ist. Eine alternative, mechanische Zuordnung ist ebenfalls in den Fisc. 3,6 verdeutlicht und besteht nus Laschen 36, die in herkömmlicher Weise an der Klammer angebracht werden. Das übliche Ergebnis besteht darin, das Element und das Band um einen geringen Betrag anzuschneiden. Die sich ergebende Lasche 36 wird aus der Ebene, in der sie sich normalerweise befindet, ausgebogen, um eine mechanische Blockierung für eine Relativbewegung zwischen der Klammer 2o und dem Band 16 zu verhindern.
Funktionell ist es nicht '."/esentlich, ob die Klammer gemäß Fig. 5 verkrampt wird oder ob eine Lasöhe in den Seitenflanken der Klammer gemäß Fig. 6 abgebogen wird, um eine mechanische Blokkierung zu bewirken. Jede Technik hat dabei ihre Vor-und Nachteile
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und jede wird unter den jeweils bestehenden Gegebenheiten wirksam sein.
Ferner besteht keine besondere Bevorzugung dahingehend, ob die Klammer mit einer vollkommen ebenen äußeren Oberfläche (Pig. 5) oder ob eine Ausbuchtung nach oben(]?ig.6) vorgesehen ist. Jede Ausführungsform wird adaequat funktionieren. Obgleich die Klammer im Zusammenhang mit einem vertikalen Band.und für die Halterung eines horizontalen Bandes beschrieben ist, liegt es auf der Hand, daß die Klammer mit gleicher Wirksamkeit am oberen Ende eines Warenbündels benutzt werden kann, v/o sich zwei vertikal verlaufende Stränge kreuzen. Dies würde eine Seitenverschiebung der Bänder nach Lockerung durch Ladungsverschiebung verhindern.
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Claims (1)

  1. Patantansprüche: 2oo
    /i.JKlammer für sich an Verpackungen, StaOelladungen od.d^l. überkreuzende Verschnürungsbänder, bestehend aus einer Lasche mit um die Bandkanten umlegbaren, mit Verklemmungs-Orä-^ungen versehenen Befestiirungszungen, dadurch gekennzeichnet,
    dal? die Lasche aus zwei Endabschnitten(22) und eine11! Mittelabschnitt(24) gebildet ist, der etwas länger als die· Breite eines durchgezogenen Bandes(i8) gehalten ist, und daß die Endabschnitte(22) mit einen breiten, offenen c-förmigen Querschnitt bildenden Schenkeln(28,3o) zur Durchführung und Festlegung eines zum Eand(i8) quer und unterhalb verlaufenden Bandes (16) versehen sind.
    2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endabschnitten(22) Verklemmungsprägun'7;en(32,36) derart vorgesehen sind, daß das Band (16) unter Freihaltung eines Durchzugquerschnittes für das andere Band(i8) gegen die gegeneinander gerichteten Schenkel(3o) festgelegt wird.
    3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen(26) der End- und Mittelabschnitte(?2,24) in einer Ebene verlaufend angeordnet sind.
    4. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (34) des ¥ittelabschnittes (24) in einer etwa um eine Banddicke höher liegenden Ebene gegenüber den Oberflänhen(P^) der Endabschnitte(??) ^erlaufend angeordnet ict.
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    ^. Klammer nach Anstcruch 1, dadurch -gekennzeichnet, da<3 die Flächen (26) der End - und '. ittel«bschnitte(22,2-i!.>l in einer Ebene verlaufend angeordnet sind.
    6. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche(^4) des L-ittelabschni :.tes(24) in einer etwa um eine 3anddicke heber liegenden Ebene ^e?enüber ^i en Flächen(26) der Endabschnitte (<':) verlaufend angeordnet sind.
    7. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die VerklenüTLungspr^-Tungen in den PJndabschnitten (22) als seitliche Ansc}inicte(36) der Flächen (26) und der Schenkel(28, 3o) r:U"7ebil ]et sind.
    8. Klarier Πίί-ch Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenf26') der End- und Mittelabschnitte(22,24.) in einer "^hene verlaufend angeordnet sind.
    9. Klarerer nach AnsOruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (34-) des Mittelabschnittes ^24) in eine1" etwa um eine jBanddicke höher liegenden Ebene ^esenüber den Flächen (26) der Endabschnitte(22) verlaufend angeordnet sindo
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