DE1586783A1

DE1586783A1 - Traeger fuer Flaschen,Dosen u.dgl.

Info

Publication number: DE1586783A1
Application number: DE19671586783
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Mead Corp
Current assignee: Mead Corp
Priority date: 1966-01-24
Filing date: 1967-01-24
Publication date: 1970-09-17
Also published as: BR6786434D0; NL6700986A; GB1169762A; NO118663B; NL145815B; SE307767B; ES135283Y; US3381816A; ES135283U; AT272936B; CH448874A; BE693083A; FR1508828A

Description

, - MTfNMNMiMI

ι DIfL-ING.

I HELMUT GÖRTZ

!P 15 86 785.Ί-27 4 Frankfurt am Main 70 4. Juni 197o

The Mead Corporation Sdwedwnhehlr. 27-W-WTOW Gzu/Ha.

Träger für Flaschen,. Dosen und dergleichen

Die Erfindung betrifft Träger für Gegenstände und besieht sich insbesondere auf Träger in Umkleidungs- oder Einhüllungsform, wobei an den Enden· des Trägers Endmarkierungs- und die Gegenstände tragende Flächen angebracht sind. -

Bei bekannten Trägern für Gegenstände in Umkleidungsform, bei welchen Endflächen über Falten mit den Endkanten der obersten Fläche verbunden sind, können die Endflächen in einer Winkellage, bezogen, auf die obere Mittelfläche, durch geeignete Verankerung und Aussteifung sflachen gehaltert werden oder können einfach durch den unmittelbaren Zusammenhang zwischen den Endflächen und einem Paar von öchrägflachen gehaltert werden, die über Falten mit den Seitenkanten der oberen Mittelfläche verbunden sind.Die Verankerungsund Aussteifungsflächenkonstruktion gewährleistet zwar eine wirksame Halterung, wodurch die Endfläche in einer solchen Lage gehalten wird, daß ein Betrachter von außerhalb diese angrenzend an die Enden des Trägers ansehen kann, es wird aber ein nicht unerheblicher Teil des Materials gebraucht, um die Form eines solchen Trägers zu erzeugen. Die Beziehung zwischen den Enden der Endfläche und den angrenzenden Enden der Schrägflächen ist darauf gerichtet, die Endfläche unter einem bestimmten Winkel zu der oberen Mittelfläche zu halten. Es ist dabei jedoch möglich, daß die Flächen in eine Lage zurückschnappen, in der sie dann in gleicher Ebene wie die obere Mittelfläche liegen und so die prinzipiellen Vorteile der Endfläche auf diese Weise verlorengehen.

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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Endfläche für Gegenstände umkleidende Träger zu schaffen, für deren Herstellung kleiner Materialaufwand genügt und bei dem die Endfläche zwangsläufig in ihrer normalen Winkellage zu der oberen Mittelfläche durch Zusammenwirken der Endkanten der Endfläche und den Kappen der am Ende stehenden Gegenstände, die in den Einhüller eingepackt sind, gehalten wird.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Träger für Gegenstände zu schaffen, der eine verbesserte Endmarkierungsfläche hat, die nicht nur zur Unterstützung der verpackten Gegenstände da ist, sondern die auch so konstruiert ist, daß sie in einer auf die obere Mittelfläche bezogenen Winkellage festgehalten wird.

Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Träger zu schaffen, der umkleidend an den Enden offen ist, der eine Endmarkierungsflache hat und in dem die Seitenkanten des Rohlings in geraden Linien geformt sind ohne herausragende Kantenteile. Große Wirtschaftlichkeit wird durch die Benutzung des geeigneten Materials bewirkt.

Die Erfindung, angewandt auf einen Träger zum Verpacken einer Mehrzahl von Gegenständen mit abgeschrägten Schultern sowie außen herausragenden Kappen, die in zwei Reihen nebeneinander und rechtwinklig zueinander angeordnet sind, enthält eine obere Mittelfläche, die über den Kappen der verpackten Gegenstände liegt, ein Paar Schrägflächen, die über jeweils eine !"alte mit den Seitenkanten der oberen Mittelfläche verbunden sind und angrenzend an die schrägen Schultern der Gegenstände angeordnet sind, Öffnungen in, den Schrägflächen zur Aufnahme von Teilen der Kappen verpackter · Gegenstände und eine Endfläche, die an jedem Ende der oberen Mittelfläche entlang einer laltlinie faltbar verbunden ist, die sich nach innen von einer imaginären Linie tangential zu den äußeren

Ό09838/032Λ

Kanten der Kappen der am !Ende stehenden Gegenstände parallel zu der äußeren Kante der Endfläche im Abstand befindet, wobei die Ecken der Endflächen, welche an die Faltlinie angrenzen, derart weggeschnitten sind, daß sie einen bogenförmigen Übergang an die jeweiligen angrenzenden oben beschriebenen Öffnungen bilden, und der besagte bogenartige Übergang zu den Öffnungen zumindest teilweise unter die Kappen der angrenzenden Flaschen zu liegen kommt, wodurch die Endfläche zwangsläufig in einer gewissen Winkelbeziehung zu der oberen Mittelfläche gehalten wird und wodurch die Endfläche so angeordnet ist, daß sie zumindest einen Teil des Gewichtes der am Ende angeordneten Gegenstände unterstützt, und wobei die Endfläche so im Winkel, bezogen auf die obere Mittelfläche, angeordnet ist, daß in der gewünschten Richtung eine mechanische Festigkeit zur Unterstützung eines Teils des Gewichts der außen angeordneten Gegenstände vorhanden ist.

Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.

Es zeigt:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Trägers gemäß der Erfindung für Gegenstände, und

Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Rohling, aus welchem der Träger, der in Fig. 1 dargestellt ist, geformt wird.

In der Zeichnung stellt 1 die obere Mittelfläche dar, in welcher ein. Paar von fingergreif Öffnungen 2 und 3 aus der Wand ausgeschnitten sind. Diese Öffnungen d und"3 ergeben nasenartige Ausschnitte, die entlang den Linien 4- und 5 mit dem Hauptkörper der oberen Mittelfläche 1 faltbar verbunden sind.

009838/0324 bad original

Ebenso über Palten an den Seitenkanten der oberen Mittelfläche 1 sind die Schrägflächen 6 und 7 an der Fläche 1 befestigt. Die Sßhrägflache 6 ist mit der oberen Mittelflache 1 über die FaItlinie 8, die Schrägfläche 7 über die FaItlinie 9 mit dieser feit· bar verbunden.

Um einen Teil der Kappe eines jeden verpackten Gegenstandes aufzunehmen, ist eine Anzahl von Öffnungen 10, 11 und 12 in der Schrägfläche 6 und eine gleiche Anzahl Öffnungen 13, 14 und 15 in der Schragflache 7 angebracht. Wie bereits bekannt, bilden die öffnungen I0-I5 zungenartige Vorsprünge entlang der Biegelinie der oberen Mittelfläche 1· Diese zungenähnlichen VorSprünge liegen dann über den Kappen der jeweils verpackten Flaschen.

Die Seitenfläche 16 ist entlang der Faltlinie 17 mit der- unteren Kante der Schrägfläche 6 faltbar verbunden, während eine gleiche Seitenfläche 18 entlang der Biegelinie 19 mit der unteren Kante der schrägen Fläche 7 faltbar verbunden ist". *

Die abgeschrägte Bodenfläche 2o ist faltbar verbunden entlang.der Faltlinie 21 mit der Bodenkante der Seitenwand 16 und weist eine Mehrzahl von Öffnungen 22, 23 und 24 auf. Ähnlich ist eine Schrägfläche 25 faltbar verbunden mit der Grundkante der Seitenwand 18 entlang der Faltlinie 26. Eine Mehrzahl voü Öffnungen 27* 28 und 29 ist in der Schrägfläche 25 vorhanden, öffnungen 22-24 und 27-29 nehmen die unteren Teile der verpackten Gegenstände B in an sich bekannter Weise auf.

Die Grundfläche des Trägers ist eine zusammengesetzte Fläche und besteht aus einer ersten laschenähnlichen Fläche 3o* die faltbar mit der Schrägfläche 2o entlang der Faltlinie 31 verbunden ist und einer zweiten lascfcenähnlichen Fläche 32, die entlang der , Faltlinie -JJ, mit-4er ,Schrägfläche 25 verbunden ist.

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yy / ν* ν

- Um den Einhüller richtig inn die Gruppe der Erstlingspackungen B

• ■-; herumzuschließen, sind geeignete Maschinenelemente vorgesehen.

Diese fassen in die Verschlußöffnungen 34 und 35» die in der laschenähnlichen Fläche 30 angeordnet sind. In ähnlicher Weise greifen angekoppelte Maschinenelemente in die Verschlußöffnungen 36 und 37j die sich in der laschenähnlichen Fläche 32 befinden. Diese Verschlußelemente bewegen sich nach innen gegeneinander und unter die Packung und verschließen den Einhüller sicher um die Erstlingspackung B herum· Wenn die Anordnung geschlossen ist, sind diese beiden Flächen 3o und 32 durch Schließzungen 38-41 gesichert, nachdem sie durch die Hältezungen 42-45 hindurchgefahren sind· Auf diese Weise sind die Enden des Einhüllers sicher miteinander befestigt.

' Die in einer Reihe angeordneten Gegenstände sind von den in der andoBn Reihe angeordneten Gegenständen auf dem Grund getrennt durch die mittlere Fläche 46, die faltbar entlang der Faltlinie

47 mit der Lasche 3o verbunden ist. ,

Gemäß der Erfindung sind die Endflächen 48 und 49 so angeordnet, daß ihre äußeren Kanten 5o und 51 in Ausfluchtung mit den Endkanten des übrigen Rohlings liegen· Auf diese Weise wird sparsam mit dem Material gewirtschaftet. Weiterhin sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Faltlinien 52 und 53, die mit den Endflächen

48 und 49 faltbar mit den Endkanten der oberen Mittelfläche 1 -ra>bunden sind,-nach innen von einer imaginären Linie im Abstand befindlich, Eine derartige Linie ist beispielsweise mit 54 bezeichnet worden*$ie liegt tangential zu den äußeren Kanten der Kappen

• der an die Endfläche 49 in dem mit X bezeichneten Abstand angrenzenden Gegenstände (Fig. 2). Dadurch wird die Breite oder Höhe tier Endfläche vergrößert,- so daß die Kanten 50, 51 in Ausfluch-

ORKäNAL INSPECTS*

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■'- 6 -

tung mit den Bndkanten der Flächen 6, 7, 16, 18, 2o_t 25, 3o und 32 liegen. Ferner sind die mit 55 und 56 bezeichneten Ecken der Endfläche 49 abgeschnitten, um einen bogenförmigen übergang an die Öffnungen 1o und 13 zu bilden. Dadurch sind die Ecken 55 und 56 der Endfläche 49 so angeordnet, daß sie unter den Kappen der angrenzenden Gegenstände liegen, und deshalb ist die Endfläche 49 zwangsläufig in einer bestimmten Winkellage zu der oberen Mittelfläche gelegen. Die Fläche 49 hat somit die Aufgabe, einen Teil des Gewichtes der an den Enden angebrachten Gegenstände aufzunehmen.

In ähnlicher Weise sind die Ecken 57 und 58 der Endfläche 48 geformt und bieten die gleichen im Zusammenhang mit der Endfläche 49 beschriebenen Vorteile.

Da die Endflächen 48 und 49 bezüglich der oberen Mittelfläche 1 unter einem bestimmten Winkel angeordnet sind, liegt die Festigkeit der Endflächen im wesentlichen in einer Vertikal- oder das Gewicht unterstützenden. Richtung. So kommt gemäß einer Eigenschaft der Erfindung dem Träger eine beträchtliche Festigkeit zu, z.B. wenn der Träger von Hand über die Ausschnitte 2 und 3 aufgegriffen wird, werden die am Ende angeordneten Gegenstände B zum Teil durch die Endflächen 48 und 49, -von den Schrägflächen 6 und 7 sowie von den Aussteifungsflächen 59-62, welche faltbar mit den Enden der Endfläche verbunden sind, emporgehoben. Zum Beispiel ist die Aussteifungsfläche 59 faltbar mit dem einen Ende der Endfläche 49 entlang der Faltlinie 63 verbunden und desgleichen mit der Schrägfläche 6 entlang der Faltlinie 64. Ferner ist die Ecke der Aussteifungsfläche 59, wie durch die Zahl 65 gekennzeichnet,/ , abgeschnitten, so daß die Aussteifungsfläche auch einen Teil des Gewichtes des angrenzenden Gegenstandes übernimmt, weil sie unterhalb der Kappen dieser Gegenstände liegt· In ähnlicher Weise wie die Anordnung der Aussteifungsfläche 59 sind die Aussteifungsflächen 6o-62 faltbar mit den angrenzenden Endkanten der mit diesen in Verbindung stehenden End- und Schrägflächen verbunden.

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IbSb

Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ansführungsfonn beschränkt.'Abwanalungen und Ausgestaltungen im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens sind möglich.

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DIPL-ING.

HELMUT GÖRTZ Frankfurt am Main 70 Schnedc.nhofstr. 27-Tel.617079 S She Head Corporation

"Träger für Flaschen, Dosen und dergl«"

Bezugeseichenliste

1	3	11,	12
2,	5	H,	15
4,	7	18
6,	9	19
8,
10,
13,	23,	24
16,
17,
20	28,	29
21	32
22,	33
25	35
26	37
27,	39,	40, 41
30,	43,	44, 45
31,
34,
36,	49
38,	51
42,	53
46
47
48,
50,
52,
54

obere Mittelfläche Fingergreiföffnungen Faltlinien an der Fingergreiföffnung Schrägflächen

Faltlinien an den Schrägflächen 6 und öffnungen in der Schrägfläche 6 öffnungen in der Schrägfläche 7 Öffnungen in den Seitenflächen Faltlinien an den Seltenflächen 16 und abgeschrägte Bodenfläche Faltlinie entlang der Bodenfläche öffnungen in der Bodenfläche 20 Schrägfläche

Faltlinie entlang der Schrägfläche öffnungen in der Schrägfläche laschenähnliche Flächen Faltlinien entlang den Flächen 30 und Verschluß»*fnungen in der Fläche Verschlußöffnungen in der Fläche Schließzungen ·

Haltesungen mittlere Fläche

FaItlinie entlang der Fläche 46 Endflächen

äußere Kanten an den Endflächen Faltlinien entlang den Endflächen 48, imaginäre Linie im Abstand Z von den angrenzenden Gegenständen

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55, 56 Ecken der Endfläche

■57V 5Ö Ecken der Bndfläche

59, 60, 61, 62 Ausöteifungßflachen

63 j 64 Faltlinien an der Auasteifungsflache

B verpackter Gegenstand, S₀B. Flasche,

Dose oder dergleichen

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Claims

Patentansprüche

1. Träger für mehrere in zwei Reihen und rechtwinklig zueinander angeordnete Gegenstände, die schräge Schultern und nach außen herausragende Kappen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine obere Mittelfläche (1) enthält, die über den Kappen der Gegenstände (B) angeordnet ist, FingergreifÖffnungen (2, 3) aufweist, daß ein Paar Schrägflächen (6, 7) faltbar mit den Seitenkanten der oberen Mittelfläche (1) verbunden und angrenzend an die schrägen Schultern der Gegenstände angeordnet ist, eine Mehrzahl von öffnungen (lo-i5) in den Schrägflächen eingearbeitet und angrenzend an die kappen der verpackten Gegenstände angeordnet ist, eine Endfläche (48,49) faltbar mit zumindest einem Ende der oberen Mittelfläche entlang einer JaItiinieverbunden ist, welche nach innen von einer imaginären Linie (54)» die tangential an die äußeren Kanten der Kappen der an dem Ende angeordneten Gegenstände entlanglauft, im Abstand angeordnet ist, wobei die Ecken (55-58) der an die Faltlinie angrenzenden Endflächen (48, 49) abgeschnitten sind, um einen bogenförmigen Übergang zu den öffnungen (1o-15) zu bilden, der bogenförmige Übergang teilweise unter den Kappen der angrenzenden Gegenstände, z.B. Flaschen, liegt, um zu bewirken, daß die Endflächen φβ,49) einen Teil des Gewichts der an den Enden angeordneten Gegenstände aufnehmen, wenn der Träger durch die Öffnungen (2, 3) angehoben wird.

2. Träger nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten der Endflächen sich von den Faltlinien (52, 53) zwischen den Endflächen (48, 49) und den Endkanten der oberen Mit'telflache um etwa die Hälfte der Breite der an den Enden angeordneten Gegenstände im Abstand befinden.

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Träger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen Aussteifungsflächen (59-62) die Enden der Endflächen mit den angrenzenden Enden der Schrägflächen verbinden, und die Ecken einer jeden Aussfceifungsflache, die an den angrenzenden Kappen der neben angeordneten Gegenstände liegen, ausgeschnitten sind, um eine bogenförmige Kante zu bilden, die zum Teil unterhalb der Kappen der angrenzenden Gegenstände liegen kann. .

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