DE1813720A1 - Verfahren zur Gewinnung waermebestaendiger Pfropf-Copolymere mit guenstiger Verarbeitbarkeit - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung waermebestaendiger Pfropf-Copolymere mit guenstiger Verarbeitbarkeit

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DE1813720A1
DE1813720A1 DE19681813720 DE1813720A DE1813720A1 DE 1813720 A1 DE1813720 A1 DE 1813720A1 DE 19681813720 DE19681813720 DE 19681813720 DE 1813720 A DE1813720 A DE 1813720A DE 1813720 A1 DE1813720 A1 DE 1813720A1
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Description

Japan SyntheticRubber Co. Ltd. Case 2
Tokyo / Japan
Verfahren zur Gewinnung wärmebeständiger Pfropf-Copolymere mit günstiger Verarbeitbarkeit
Die Erfindung bezieht sich auf die Gewinnung von wärmefesten Pfropf-Copolymeren mit besonders guter Verarbeitbarkeit.
Es ist bekannt, daß thermoplastische Harze, die durch Pfropg- M
Copolymerisation eines kautschukähnlichen Polymers, z.B. Polybutadien-Kautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), Acrylonitril-Butadien-Kautschuk (NBR) und ähnliche mit Styrol oder dem Gemisch aus Styrol und Acrylonitril gebildet sind und mit Polystyrol bzw, ABS-Harz hochschlagfest bezeichnet werden und eine besonders gute Verarbeitbarkeit und hohe Schlagfestigkeit besitzen; diese Harze werden mit Vorzug zur Herstellung von Spritzteilen verwendet.
Die erwähnten thermoplastischen Harze besitzen jedoch leider eine nur sehr niedrige Wärme-Verwerfungstemperatur, die nach dem ASTM- D-648-56-Test unter 90° liegt, und auch nur geringe Wärmewiderstandsfähigkeit, insbesondere hohe Wärmeschrumpfung. Aus diesem Grunde sind die Pfropf-
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18137^0
Copolymer-Thermoplaste nicht in solchen Fällen verwendbar, wo hohe Wärmewiderstandsfähigkeit verlangt wird, wie beispielsweise bei der Herstellung von Fahrzeugteilen.
/♦Styrol
Es ist vorgeschlagen worden, ^ -Methylstyrol anstelle von ' zu verwenden, um die Wärmewiderstandsfähigkeit solcher thermoplastischen Harze zu verbessern»
Beispielsweise ist bereits vor mehreren Jahren die Copolymerisation von d^~ Methyl- Styrol mit Methyl-Methacrylat in Gegenwart eines Elastomers vorgeschlagen worden; damit gelang es, thermoplastische Harze verfügbar zu machen, welche eine Wärme-Verwerfungstemperatur zwischen 97 bis 116, 5 C besitzen.
Außerdem ist durch die US-Patentschrift 2 908 661 ein Harz bekanntgeworden, dessen Wärme-Verwerfungstemperatur wenigstens 98 C beträgt und welches durch Pfropf-Copolymerisation von Polybutadien, vA.-Methylstyrol und Acrylonitril ''~f-;'· gewonnen wird.
Diese Harze zeichnen sich zwar durch eine höhere Wärmefestigkeit aus, in anderer Hinsicht sind sie aber unbefriedi-
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ORIGINAL INSPBCTED
gend, insbesondere hinsichtlich ihrer Verarbeitbarkeit, der mechanischen Festigkeit und des Oberflächenglanzes .
Durch Versuche mit dem Ziel, die erläuterden Mangel zu beheben, ist nunmehr festgestellt worden, daß thermoplastische Harze mit hoher Wärmefestigkeit und günstig ausgeglichenen Gesamteigenschaften, z.B. Verarbeitbarkeit, mechanische Festigkeit und Oberflächenglanz und dergl,, in Wege der Pfropf-Copolymerisation gewonnen werden können, und zwar durch die Pfropf-Copolymerisation eines Gemischs aus Vynil-Monomeren, welche sC~Methylstyrol enthält, zu einem Kautschuk ähnlichen PfcLymer in Latex-Form, wobei ein Teil des Monomergemischs in einem ersten Verfahrens schritt der Pfropf-Copolymerisation unter Verwendung eines öllöslichen organischen Initial-Peroxids unterworfen wird, und die restlichen Monomere eine Pfropf-Copolymerisation unter Verwendung eines wasserlöslichen Initial-Persulfats erhalten.
Ein befriedigendes Ergebnis läßt sich in gewissen Ausmaßen erhalten, wenn das wärmefeste Pfropf-Copolymer, welches in der angegebenen Weise gewonnen worden ist, in solchen Fällen Verwendung findet, wo besonders gute Wärmewiderstandsfähigkeit verlangt werden, wie z„ B. bei der Herstellung von Fahrzeugteilen.
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Im Zuge der Entwicklung der Kunststoffindustrie sind die Anforderungen durch Massenerzeugung, Einführung verwickelter er Formen und größerer Werkstücke zunehmen gestiegen; um diesen erhöhten Anforderungen gerecht zu werden, ist es notwendig, die Verarbeitbarkeit der Formteile-zu verbessern.
Zu diesem Zweck sind besondere Maßnahmen entwickelt worden; man hat die Formgebungsmaschinen verbessert oder die Formgebungsbedingungen wurden geändert; noch andere Versuche sind unternommen worden mit dem Ergebnis, daß bei Anwendung dieser Maßnahmen selbstverständlich Grenzen bestehen, obwohl die Verarbeitbarkeit in gewissem Ausmaß verbessert wwrden kann; in dessen ist es nicht möglich, alle physikalischen Eigenschaften in befriedigender Weise zu verwirklichen, beispielsweise mechanische Festigkeit, Oberflächenglanz und Farbe; es ist nicht immer möglich, Formteile von hohem Marktwert zu erzeugen. / ·
Eines der wichtigsten Probleme besteht z. Zt. darin, die Verarbeitbarkeit der zur Verwendung kommenden Harze zu verbessern; es besteht die Tendenz, eine wesentlich höhere Wärmewiderstandsfähigkeit zu gewährleisten als es früher der Fall war, da die Arten und Formen von Formteilen vielfältiger werden,
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insbesondere auf dem Gebiet wo hohe Wärmewiderstandsfähigkeit verlangt wird,
Zur Lösung zu dieser weitergehenden Probleme sind Versuche durchgeführt worden, aus welchen sich die Tatsache ergab, daß bei der Pfropf-Copolymerisation von VinilMonomer, welches Methyl-Methacrylat und cC~ Methyl-Styrol enthält, mit kautschukähnlichem Polymer in Latex-Form, ein Teil des Vinyl-Monomer mit einem. Gehalt an Methyl-Methacrylat zuerst der Pfropf-Copolymerisation unterworfen wird unter Verwendung eines öllöslichen, organischen Peroxids als Initiator, während der Rest des Vinyl-Monomer-Gemische einer Pfropf-Copolymerisation unterworfen wird unter Verwendung von wasserlöslichem Persulfat als Initiator; es ist dadurch möflich, Pfropf-Copolymere zu erzeugen, welche wesentlich verbesserte Verarbeitbarkeit, hohe Wärmewiderstandsfähigkeit und günstig ausgeglichene sonstige Eigenschaften besitzen, wie z.B. mechanische Festigkeit und Oberflächenglanz, und zwar im Vergleich zu Pfropf-Copolymer en, die nach den bisher üblichen Verfahren gewonnen worden sind.
Die Erfindung hat ein Verfahren zur Gewinnung von wärmefesten Pfropf-Copolymeren von besonders guter Verarbeitbarkeit zum
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Gegenstand, und zwar durch die Pfropf-Copolymerisation von 70 bis 95 Gewichtsteile Vinyl-Monomer mit einem Gehalt von 15 bis 45 Gewichtsprozent Methyl-Methacrylat und 20 bis 65 GewichtsprozentotrMethylstyrql, mit 5 bis 30 Gewichtsteilen kautschukähnlichen Polymers in Latex«Form, Das Verfahren umfaßt als ersten Schritt die Pfropf-Copolymerisation von 25 bis 50 Gewichtsprozent Vinyl-Monomer, welches 40 bis 80 Gewichtsprozent Methyl-Methacrylat und 0 bis 15 GewichtsprozentoC-Methyl-Styrol in Gegenwart eines organischen Peroxids als Initiator und als zweiten Schritt die Pfropf-Copolymerisation des restlichen Vinyl-Monomers in Gegenwart eines Persulfats als Initiator.
Dank der Erfindung ist es somit möglich, Thermoplast-Harz mit hoher Wärme-Verwerfungstemperatur zu gewinnen, welches eine besonders hohe Verarbeitbarkeit und günstige Wärme« schrumpfung besitzt im Vergleich zu thermoplastischen Harzen die bisher gewonnen werden konnten; das im Sinne der Erfindung erzeugte Harz besitzt im übrigen höhere mechanische Festigkeit und besseren Oberflächenglanz.
Bei der Ausübung der Erfindung empfiehlt es sich, kautschukähnliches Polymer, Polybutadien, Styrol-Butadien-Kautschuk
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(SRB), Acrylonitril-Butadien-Kautschuk (NBR) und Polymer nach-Art des Butadien-Kautschuk zu verwenden.
Insbesondere sind Polybutadien und SBR zu empfehlen. Ein Gemisch von Polybutadien und SBR ist ebenfalls empfehlenswert.
Andererseits kann man mit Vorteil Polymer vom Butadien-Typ-Kautschuk welches Carboxyl-Radikal enthält und durch ' Copolymerisation einer geringen Menge von MaleinäSäure, Acryl-Säure oder Itacon-Säure erhalten wird, verwenden.
Als Vinyl-Monomere die i ι Sinne der Erfindung durch Propf« Copolymerisation behandelt worden, kann, läßt sich pC-Methylstyrol als die unerläßliche Komponente und außer «^,-Styrol und/oder Vinyl-Cyanide Vinyl-aromatische Verbindung verw wenden. ·
Als Beispiele von Vinyl sind andere aromatische Verbindungen als^C-Methylstyrol,. Styrol und Vinyl-Totuol bevorzugt, und insbesondere ist Styrol zu empfehlen.
Als Beispiel für Vinyl-Cyanide sind Acrylonitril und Metiiacryjonitril zu empfehlen und Acrylonitril ist besonders vorteilhaft.
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Nachstehend sind die bevorzugten Kombinationen von Vinyl-Monomere für die Durchführung einer Pfropf«Copolymerisation angegeben: ■
Methyl- Methacrylate λ«Methylstyrol
Methyl-Methacrylate«^-Methylstyrol-Styrol Methyl- Methacrylate θί-~ Methylstyrol-Acrylnitril Methyl- Methacrylat-oC- Methylstyrol»Styrol-Acrylonitril
Bei der letzterwähnten Kombination handelt es sich um eine Zusammensetzung aus vier Komponenten, die besondere Vorteile bieten.
Das Verhältnis von Vinyl-Monomer, das der Pgfropf-Copolymerisation unterworfen werden soll, zu dem kautschukähnlichen Polymer sollte 5/95 - 30/70 sein. .
Wenn das kautschukähnliche Polymer weniger als 5 Gewichtsteile ausmacht, wird die Schlagfestigkeit geringer; und wenn der Anteil des kautschukähnlichen Polymer über 30 Gewichtsteile hinausgeht, so wirkt sich das auf die Härte und die Wärme-Verformungstemperatur sehr nachteilig aus.
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Zur Erzeugung eines Harzes mit gut ausgeglichenen Eigenschaften zum Beispiel hinsichtlich mechanischer Festigkeit oder Oberflächenglanz, besserer Verarbeitbarkeit und erhöhte Wärmefestigkeit im Vergleich zu Harzen, die in herkömmlicher Weise gewonnen werden, sollten der Gehalt an Methyl-Methacrylat und£^-Methylstyrol die in dem der Pfropf-Copolymerisation zu unterwerfenden Vinyl-Monomer ent« halten sind, zwischen 15 bis 45 Gewichtsprozent bzw. 20 bis 65 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Monomer, betragen; das Vinyl-Monomer wird in zwei Stufen der Pfropf-Copolymerisation unterworfen, in dem die Menge in zwei Teilmengen zerlegt wird; die Vinyl-Monomer-Menge die bei der Durchführung der ersten Stufe verwendet wird, sollte zwischen 25 - 50 %, bezogen auf die Gesamtmenge des Monomers, betragen und die Methyl-Methacrylat-Menge sollte im Bereich zwischen 40 bis 80 Gewichtsprozent und die <p(-Methylstyrol-Menge sollte unterhalb 15 Gewichtsprozent liegen.
Der ersten Stufe kann dasCC,- Methyl- Styrol vollständig vollständig weggelasse^n werden. Wenn das Verhältnis des Monomers außerhalb des angegebenen Bereichs liegt, dann ist es nicht möglich, die mit der vorliegenden Erfindung angestrebte Wirkung zu erzielen, wie es in Verbindung mit den Bezugs-Beispielen weiter unten dargelegt wird.
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Die wichtigste Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß als der Pfropf-Copolymerisation zur Bildung von kautschukähnlichem Polymer-Latex dienendes Vinyl-Monomer das Monomer, welches Methyl-Methaerylat enthält, als unerläßlicher Faktor benutzt wird, daß die erste Stufe der Pfropf-Copolymerisation unter Verwendung eines organischen Peroxids als Initiator verwendet wird und daß bei der zweiten Stufe der Pfropf-Copolymerisation ein Persulfat als Initiator benutzt wird.
Wem eine andere als die angegebene Verfahrensweise benutzt wird, so ist es nicht möglich, das mit der Erfindung angestrebte Ziel zu verwirklichen.. .
Die Organischen Peroxide und Persulfate, welche als Initiatoren bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzt werden, sind in der Technik bekannt, aber als Beispiele organischer Peroxide werden Benzoyl-Peroxid oder Hydroperoxid wie Kumin-Hydroperoxid, Diisopropylbenzol-Hydroperoxid, Paramenthan-Hydroperoxid und ähnliche bevorzugt.
Redox-Formen, die als zuckerhaltige Pyrophosphat-Formen bekannt sind, eine nichtzuckerhaltige Pyrophosphat-Form, eine Peroxamin-Form, eine SuIfoxylat-Form usw., die ein Hydroperoxid enthalten, sind empfehlenswert.
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Als Persulfate sind Kalium-Per sulfat und Ammonium-Persulfat besonders vorteilhat.
Das Pfropf-Copolymerisationsverfahren ist in der einschlägigen Technik wohl bekannt. Die in zwei Stufen durch Pfropf« Copolymerisation gewonnenen Vinyl-Monomere können auf einmal oder stetig während des Verfahrens ablauf s zugegeben werden.
Die folgenden Beispiele sind zur Erläuterung der Erfindung an« gegeben, die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt.
In den Beispielen sind die Teile und Prozente nach Gewicht angegeben, sofern nichts anderes gesagt ist.
Beispiel 1;
Die Polymerisation wurde in der Weise durchgeführt, daß 22 Gewichtsteile Methyl-Methacrylate I Gewichts weile Styrol, 3 Gewichtsteile Acrylonitril, 0,1 Gewichtsteile Tertiär-Dodecyl-Mercaptan, 1, 0 Gewichtsteile disproportioniertes Kalium~Rosinat und 150 Gewichtstfeile Wasser als Zusatz zu 15 Gewichtsteilen festen Polybutadien-Latex benutzt wurden; dazu wurde der aus 0,42 Gewichtsteilen Kumin-Hydroperoxid,
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O, 7 Gewichtsteilen Dextrose, 0, 5 Gewichtsteilen Natrium Pyrophosphat und 0, 01 Gewichtsteilen Eisensulfat bestehende Initiator zugegeben, und zwar bei 70 C während zwei Stunden bei Umrührung des Reaktionsgenaischs,
Die Umwandlung betrug 96 %.
Dem Reaktionsgemisch wurden sofort 37 Gewichtsteile <Ä-~Methylstyrol, 12 Gewichtsteile Acrylnitril, 1/0 Gewichtsteile disproportioniertes Kalium-Rosinat, 0,2 Gewichtsteile Tertiär-Dodecyl-Mercaptan, 100 Gewichtsteile Wasser und 0, 2 Gewichtsteile Kalium-Persulfat zugegeben; dabei wurde das Reaktionsgemisch bei 60 C vier Stunden lang gerührt, und das Pfropf-Copolymer-Latex wurde unter einer Umwandlung 96 % erhalten.
Das quantitative Verhältnis zwischen Polybutadien und Jflinyl-Monomer bei dieser Pfropf-Copolymerisation ist weiter unten zusammengefaßt. Es wurden 15 Teile Polybutadien und 85 Gewichtsteile Vinyl-Monomer mit einem Gehalt von 26 % Methyl-Methacrylat und 44 %o(.-Methylstyrol verwendet, und das Monomer mit einem Gehalt von 61% Methyl-Methacrylate welches 42% der gesamten Monomermenge ausmacht, wurde
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bei der ersten Stufe verwendet. Zweiprozentige wässerige Lösung von Schwefelsäure wurden dem so gewonnenen Latex zugegeben um das Polymer zu coagulieren; das coagulierte Polymer wurde abgetrennt, mit Wasser gewaschen, dehydriert und getrocknet; danach wurde ein Stabilisator dem gewonnenen coagulierten Polymer zugegeben. Das Gemisch wurde mittels Extruder zu Kügelchen verarbeitet; eine runde Scheibe mit einem Durchmesser von 4" und einer Dicke von
I/3" und ein Barren von 1/2 χ 1/2 χ 5 " wurden unter Verwen- fl
dung einer Injektionsformmaschine von Schneckentyp hergestellt; die physikalischen Eigenschaften der Formstücke wurdendann ermittelt.
Die erzielten Ergebnisse sind in der weiter unten folgenden Tabelle angegeben und zwar im Zusammenhang mit den Ergebnissen der folgenden Bezugsbeispielen.
Bezugsbeispiel 1;
Der Vorgang wurde genau in der gleichen Weise durchgeführt wie bei dem Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß Styrol anstatt Methyl-Methacrylat verwendet wurde; das Pfropf-Copolymer wurde mit einer Umwandlung von 95% erhalten.
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Bezugsbeispiel 2 s
Der Vorgang wurde auch hier in genau der gleichen Weise durchgeführt wie bei dem Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß die Menge Methyl-Methacrylat auf 13%, bezogen auf die gesamte Monomer-Menge eingestellt wurde; d.h., 11, 2 Teiie Methyl Methacrylat wurden in der ersten Stufe 47, 8 Teile <A. -Methylstyrol wurden bei der zweiten Stufe verwendet; das Pfropf-Copolymer wurde mit einer Umwandlung von 95% erhalten.
Bezugsbeispiel 3;
Der Vorgang war wiederum der gleiche wie im Falle des Beispiels 1 mit der Ausnahme, daß die Menge Methyl-Methacrylat auf 47%, bezogen auf die gesamte Monomer-Menge eingestellt wurde; d.h., 39, 9 Teile Methyl-Methacrylat wurden in der ersten' Stufe, und 19, 1 Teile 0^-Methylstyrol wurden in der zweiten Stufe verwendet; das gewonnene Pfropf-Copolymer ergab sich mit einer Umwandlung von 96 Prozent.
Bezugsbeispiel 4:
Der Vorgang wurde in Übereinstimmung mit dem Beispiel 4 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß die ck,- Methylstyrol Menge auf 18 %, bezogen auf die gesamte Monomer-Menge eingestellt wurde; d.h., 43, 7 Teile Methyl-Methacrylat wurden
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in der ersten Stufe verwendet und 15, 3 Teile O^ - Methylstyrol wurden in der zweiten Stufe verwendet; das Pfropf-Copolymer wurde mit einer Umwandlung von 95 % gewonnen.
Bezugsbeispiel 5:
Auch hier bestimmte der Vorgang genau mit demjenigen des Beispiels 1 überein mit der Abweichung die MengedLrMethyl-
styrol auf 67 % eingestellt war, bezogen auf die Gesamtmenge an Monomer; d.h. 2,1 Teile Methyl-Methacrylat wurden in der ersten Stufe verwendet und 56, 9 Teile Q(^ Methylstyrol wurden in der zweiten Stufe verwendet; das Pfropf-Copolymer wurde mit einer Umwandlung von 96% gewonnen.
Bezugsbeispiel 6:
Der Vorgang war wiederum genau der gleiche wie bei Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß die Menge an Monomer-Gemisch der ^
ersten Stufe auf 23 %, bezogen auf die gesamte Monomer-Menge eingestellt war, und 12 Teile Methyl- Methacrylat, 6, 0 Teile Styrol und 1, 6 Teile Äcrylonitril wurden in der erstenjl Stufe verwendet, und 10 Teile Methyl-Methacrylat, 37 Teile Äcrylonitril wurden in der zweiten Stufe verwendet; das Pfropf-Copolymer wurde mit einer Umwandlung von 95 % erhalten.
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Bezugsbeispiel 7;
Der Vorgang war der gleiche wie bei dem Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß die Monomer-Menge auf 52 %, bezogen auf die Gesamtmenge Monomer in der ersten Stufe eingestellt wurde; in der ersten Stufe wurden 22 Teile Methyl-Methacrylat, 11 Teile Styrol, 5, 0 Teile Acrylonitril und 6,.2 Teilet^-Methyl-Styrol und in der zweiten Stufe wurden 30, 8 Teile0(-Methylstyrol und 10 Teile Acrylonitril verwendet; das Pfropf-Copolymer wurde mit einer Umwandlung von 95 % erhalten,
Bezugsbeispiel 8;
Der Vorgang war wiederum genau der gleiche wie bei Beispiel 1 mit der Abweichung, daß die Menge Methyl-Metharylat auf 38%, bezogen auf das in der ersten Stufe verwendete Monomer eingestellt war, d.h. 13, 7 Teile Methyl-Methacrylat und 19, 3 Teile Styrol wurden in der ersten Stufe verwendet; das Pfropf-Copolymer wurde mit einer Umwandlung von 95 % erhalten.
Bezugsbeispiel 9s
Auch hier war der Vorgang genau der gleiche wie bei dem Beispiel 1 mit der Abweichung, daß die Menge Methyl-Methacrylat auf 82 #> bezogen auf die für die erste Stufe bestimmte Monomer-Menge eingestellt war, d.h. 29, 5 Teile
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Methyl- Methacrylat und 3, 5 Teile Styrol wurden in der ersten Stufe verwendet; das Pfropf-Copolymer wurde mit einer Umwandlung von 95 % erhalten.
Bezugsbeispiel 10;
Auch hier stimmte die Betriebsweise genau mit derjenigen bei Beispiel 1 überein mit der Abweichung, daß 0, 2 Teile Kalium-Persulfat anstelle des zuckerhaltigen Pyrophosfat als Initiator der ersten Stufe verwendet wurde; die gleiche Menge zuckerhaltiger Pyrophosphat-Form wie in der ersten Stufe wurde anstelle von Kalium-Persulfat in der zweiten Stufe verwendet; die Umwandlung erfolgte mit 95 %.
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te-
Tabelle
Fließ-1^ Schlag Härte 2)
Warme-
Wärme ■· - 23, 5 Ober-4*
geschwin festig (R- verwer- schrump 12,· 4 flä-
digkeit keit Skala) tungs- fung 17,4 chen-
(xlO"0 (kg. cm/ tempe- (%) 18,3 glanz
cm^/sec cm2) ratur 9,1 (%)
mit Ker (0C) 18,3
be 30,2
ASTM - D256 D785 D648 19,3 D673
Beispiel 1 43 20,6 104 96 2,3 11,2 76
Bezugs- 4,8
beispiel 1 10 18,0 105 90 , 75
" 2 23,4 19,6 104 96 74
3 30 19,3 104 88 73
4 39,4 20,3 104 87 74
5 9,3 17,8 107 96 65
6 25,4 18,0 104 91 69
11 7 58 19,4 103 93 75
" 8 44,5 19,2 104 90 74
9 43 18,5 104 92 73
" 10 42 19,6 104 95 40
Erläuterung:
1) Fließgeschwindigkeit:
Das Harzvolumen, welches durch eine Düse von 1 mm Durchmesser und 2 mm Länge in einer Sunke bei 240 C unter einer Belastung in einem KoKa-Typ Fließ-Testgerät von 30 kg durchfließt.
2) Wärme-Verwerfungstemperatur:
Ein Stab von 1/2" χ 1/4" χ 5" darf unter einer Last von 264 psi nicht glühen.
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3). Wärmeschrumpfung:
Der Schrumpfungsgrad in einer Fließrichtung der entsteht, wenn eine Scheibe von 4" Durchmesser und 1/3" Dicke in einem Geer's-Ofen bei 120 C für eine Stunde freigegeben wird.
4) Oberflächenglanz:
Der Oberflächenglanz bestimmt sich aus dera Prozentgehalt des reflektierten Lichtes zu dem auftreffenden Licht unter einem
ti Winkel von 45 j zur Messung wird ein Glanzmesser von Murakami-Typ verwendet. Wenn der ermittelte Wert über 50% beträgt, kann ein Glanz mit dem Auge erkannt werden.
Die vorstehende Tabelle zeigt, daß das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnene Harz geringe Wärme-Dehnung, ausgezeichnete Verarbeitbarkeit, hohe mechanische Festigkeit und hervorragenden Oberflächenglanz besitzt.
Beispiel 2:
Die Reaktion wurde in der Weise durchgeführt, daß 15 Teile Polybutadien-Latex (als der feste Teil) mit 11 Teilen Styrol, 27 Teilen Methyl-Methacrylat, 0,1 Teilen Tertiär-Dodecyl-Mercaptan, 1,0 Teilen disproportioniertes Kaliumharz und
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150 Teilen Wasser gemischt,. Der Initiator, der sich aus 0,42 Teilen Kumin-Hydroperoxid, 07 Teilen Dextrose, 0,5 Teilen Natrium-Pyrophosphat und 0, 01 Teilen Eisensulfat zusammensetzt, wurde dem Reaktionsgemisch bei Rühren zugegeben; die Reaktion wurde bei 70 C für die Dauer von 4 Stunden durchgeführt.
Die Umwandlung erfolgte mit 94 %, danach wurden 37 Teile d-Methylstyrol dem Reaktionssystem der ersten Stufe zugesetzt, und das Reaktionsgemisch wurde bei 60 C für die Dauer von Stunden umgerührt; die Umwandlung erfolgte mit 94 %.
Die quantitative Beziehung zwischen Polybutadien und Vinyl-Monomer, die bei dieser Pfropf-Copolymerisation bestand, ist nachstehend zusammengefaßt. 15 Teile Polybutadien und 85 Teile Vinyl-Monomer mit einem Gehalt von 32% Methyl-Methacrylat und 44 % ^»-Methylstyrol wurden verwendet; in der ersten Stufe ergaben 45 % des Vinyl-Monomer, bezogen auf die gesamte Monomer-Menge, und das gewonnene Harz
-3 3 eine Fließgeschwindigkeit von 40 · 10 cm /see, eine Schlag-
festigkeit von 15, 1 kg. cm/cm , eine Wärmeverwerfungstemperatur von 96 C und eine Wärmeschrumpfung von 0, 7%.
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Beispiel 3:
15 Teile Polybutadien-Latex (als fester Anteil) wurden mit derselben Menge der zuckerhaltigen Pyrophosphat-Zusammensetzung, die in der ersten Stufe des Beispiels 1 verwendet wurde, unter Umrühren bei 70 C gemischt· danach wurde kontinuierlich und tropfenweise für die Dauer von 2 Stunden und 30 Minuten eine Monomer-Gemisch-Emulsion zur Bewirkung der Reaktion zugegeben; die genannte Emulsion bestand aus 11 Teilen Styrol,
22 Teilen Methyl-Methacrylat, 3 Teilen Acrylnitril, 0,05 Tei- -
len Tertiär-Dodecyl-Mercaptan, I, 0 Teile disproportioniertes Kalium« Ro sinat und 150 Teile Wasser.
Die Umwandlung erfolgte mit 95 %; danach wurde die Reaktionstemperatur der ersten Stufe auf 60 C herabgesetzt und 0, 2 Teile Kalium-Persulfat dem Reaktionsgemisch unter Umrührung zugegeben. Die Monomer-Gemisch-Emulsion, die sich aus 37
Teilen o(rMethyl-Styrol, 12 Teilen Acrylnitril, 0,1 Teilen (|
Tertiär-Dodecyl-Mercaptan, 1,0 Teilen disproportioniertes Kalium-Rosinat und 100 Teilen Wasser zusammensetzte, wurde stetig und tropfenweise für die Dauer von 4 Stunden zugegeben; danach erfolgte eine Alterungsbehandlung für die Dauer von 2 Stunden.
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4& AhVlO U
Das Pfropf-Copolymer wurde mit einer Umwandlung von 94 % erhalten (das quantitative Verhältnis zwischen Polybutadien und Vinyl-Monomer'war bei dieser Pfropf-Copolymerisation das gleiche wie bei Beispiel 1).
Das gewonnene Harz zeigte eine Fließgeschwindigkeit von
- 3 3 "2
64 . 10~ cm /see, eine Schlagfestigkeit von 10, 5 kg. cm/cm , eine Wärme-Verwerfungstemperatur von 95 C und eine Wärme-Schrumpfung von 1, 8 %.
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Claims (4)

P 18 13 15.3.1959 Neue Patentansprüche
1. Verfahren zur Gewinnung von wärmebeständigen Pfropf-Copolymeren von günstiger Verarbeitbarkeit, gekennzeichnet durch die Pfropf-Copolymerisation von 70 bis 95 Gewichtsteilen als Aufpfropfmaterial dienenden Vinyl-Monomer mit einem Gehalt von 15 bis 45 Gewichtsprozent Methyl-Metacrylat und 2o bis 65 Gewichtsprozent ^ -Methylstyrol mit 5 bis 3o Gewichtsteilen als Pfropfgrundlage dienenden Λ Polybutadien und/oder Styrol-Butadien-Kautschuk und/oder Acrylonitril-Butadien-Kautschuk in Latex-Form, wobei, bezogen auf die Gesamtmenge des Vinyl-Monomer-Gemisch 25 - 50 Gewichtsprozent mit einem Gehalt von 4o bis 80 Gewichtsprozent Methyl-Methacrylat und 0 bis 15 Gewichtsprozent „·'/ -MethylstyraL, einer Pfropf-Copolymerisation ~n n^genwart eines organischen Initial-Peroxids unterworfen werden, und danach die Pfropf-Copolymerisation der restlichen Menge des Vinyl-Monomer-Gemischs in Gegenwart eines Initial-Persulfats durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, M daß das Gemisch aus Vinyl-Monomeren aus Methyl-Methaarylat-JJ-Methylstyrol, Methyl-Methacrylat- sv Methylstyrol-Styrol, Methyl-Methacrylat- ^-Methylstyrol-Acrylonitrll oder Methyl-Methacrylat- <& -Methylstyrtfcl-Styrol-Acrylonitril besteht.
3. Verfahren wie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Initial-Persulfat Benzoyl-Peroxid, Kumin-Hydroperoxid, Diisopropylbenzol-Hydroperoxid oder Paramenthan-Hxdroperoxid benutzt wird.
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4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Initlal-Persulfat Kalium-Persulfat oder Ammonium-Persulfat benutzt wird.
909832/1324
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