DE1812553A1 - Schalteinrichtung fuer Gangwechsel,Bremsen od.dgl. fuer Fahrraeder oder aehnliche Fahrzeuge - Google Patents

Schalteinrichtung fuer Gangwechsel,Bremsen od.dgl. fuer Fahrraeder oder aehnliche Fahrzeuge

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DE1812553A1 DE19681812553 DE1812553A DE1812553A1 DE 1812553 A1 DE1812553 A1 DE 1812553A1 DE 19681812553 DE19681812553 DE 19681812553 DE 1812553 A DE1812553 A DE 1812553A DE 1812553 A1 DE1812553 A1 DE 1812553A1
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Description

FICHTEL & SACHS AG., Schweinfurt/Main Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Schalteinrichtung für Gangwechsel« Bremsen oder dgl, für Fahrräder o, ä. Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung für Gangwechsel, Bremsen oder dgl. für Fahrräder p. ä. Fahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Schalthebel, einer vertikal angeordneten Kulisse mit einem Drehpunkt für den Schalthebel, einer Vorrichtung zum Anpressen des Schalthebels an die Kulisse, einer Einrichtung zum Befestigen eines Schaltzuges am Schalthebel und Abdeckteilen zur Abschirmung der Kulisse mit Hebeldrehpunkt sowie einer Befestigungseinrichtung für die Schalteinrichtung an einem Doppelrohrrahmen des Fahrzeuges.
Es ist bereits eine Schaltbetätigung für eine Mehrgang-Schaltnabe für Fahrräder oder dgl. bekannt, bei der ein einziger Schalthebel mit Rastungen vorhanden ist. Mit diesem Schalthebel kann lediglich ein Schaltvorgang, und zwar in Stufen, ausgeführt werden, beispielsweise ein Gangwechsel der Mehrgang-Getriebenabe. Für eine stufenlose Schaltung, beispielsweise zum Gangwechsel mittels einer gesonderten Kettenschaltung, kann diese bekannte gestufte Schaltung jedoch nicht verwendet werden.
Zur Lösung der Aufgabe, den Anwendungsbereich einer Schalteinrichtung zu erweitern, sieht die Erfindung nunmehr vor, daß die
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Schalteinrichtungskulisse einstückig mit einem Abstützteil ausgebildet ist, welches quer zur Ebene der Kulisse gerichtet und zugleich sich in der Längsrichtung des zur Befestigung der Schalteinrichtung dienenden Rohrrahmens erstreckt und dabei mit beidseitigen Aufnahmen für die Rahmenrohre, sowie mit Verbindungsmitteln für Gegenspannelemente versehen ist.
Dabei ist es besonders günstig, wenn die Kulisse der Schalteinrichtung im wesentlichen eben ausgebildet und winkelig aus einer Platte herausgebogen ist und daß die verbleibenden Plattenteile zu dem Abstützteil mit in Richtung der Ebene der Kulisse beidseitig vorgesehenen muldenförmigen Rohraufnahmen ausgebildet sind, welche sich quer zu der Ebene der Kulisse beiderseitig erstrecken·
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an der gleichen Kulisse zwei Schalthebel, und zwar beidseitig, an ein und demselben Befestigungselement angebracht sind. Weiter ist es günstig für eine Schalteinrichtung gemäß der Erfindung, wenn der Schalthebel eine Verrastung aufweist» wobei im Schalthebel eine Bohrung zur Aufnahme einer unter Federspannung stehenden Kugel und in der Kulisse Rastbohrungen für die Kugelkappe vorgesehen sind .-Ebenso kann es zweckmäßig sein für eine erfindungsgemäß ausgebildete Schalteinrichtung, daß der Schalthebel stufenlos festsetzbar ist mittels Reibungselementen, wobei im Hebel ein Druck-Bolzen oder eine Druck-Kugel vorgesehen ist.
Zu einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung einer Schalteinrichtung führt das Merkmal, daß das Rast- oder Druck-Element an jedem Schalthebel unter Einwirkung jeweils einer Feder steht$
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welche an dem Drehzapfen für den Schalthebel axial befestigt ist lind mit einem abgewinkelten Teil des Federendes in einen Durchbruch im Hebel greift, während der andere Teil des Federendes entgegengesetzt abgewinkelt als Zeiger für die Stellung des Schalthebels dient.
Günstig kann es für eine erfindungsgemäße Schalteinrichtung auch sein, wenn an dem Abstützteil Befestigungsmittel für die als Gehäuse ausgebildeten Abdeckteile vorgesehen sind. Dabei ist es vorteilhaft, daß als Befestigungsmittel für das Gehäuse eine rundum verlaufende Nut jeweils im Kopf von zur Befestigung des Abstützteiles am Rohrrahmen dienenden Schrauben vorgesehen ist, wobei die zugehörigen, vorzugsweise rohrförmigen Gegenstücke zur Befestigung in dem Gehäuse vorgesehen sind. Ebenso kann es zweckmäßig sein, daß im Gehäuse der Schalteinrichtung als Befestigungsmittel dienende und mit dem Abstützteil zusammenarbeitende Krallen sowie eine von außen zugängliche Sicherungsschraube angebracht sind.
Mit der vorstehend gekennzeichneten Ausgestaltung einer Schalteinrichtung für ein Fahrrad oder dgl, mit Doppelrohrrahmen läßt sich der Anwendungsbereich der Schalteinrichtung erheblich erweitern. Es ist nunmehr nicht nur möglich, mittels Schaltung in Stufen einen Gangwechsel bei einer Getriebenabe vorzunehmen, sondern die bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung weiterhin erreichte stufenlose Schaltung ermöglicht es jetzt auch, mittels eines handlichen, am Rahmen des Fahrzeuges griffgünstig angebrachten Handschalters eine Kettenschaltung stufenlos zu betätigen. Der Benutzer des Fahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung kann nunmehr nicht nur mit einem Schalthebel
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auf die Gangschaltung in Stufen, sondern dabei noch mit einem zweiten Schalthebel stufenlos auf eine Bremse einwirken. Ebenso ist es mit der Erfindung möglich, sowohl die Schaltung des Antriebs stufenlos als auch zugleich eine Bremse ohne Stufen zu betätigen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausbildungsmögliehkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigen
Fig. 1 eine Schalteinrichtung gemäß der Erfindung mit zwei Schalthebeln in Schnittansicht - ohne Rahmenrohre -, ein Schalthebel mit Rastkugel, ein Hebel mit Druck-Bolzen;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schalteinrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Schalteinrichtung gemäß der Erfindung mit einem Einzelschalthebel mit Rastung durch Druck-Kugel;
Fig. H eine Schalteinrichtung mit Einzelschalthebel, stufenlos mit Druck-Kugel;
m Fig. 5 eine Schalteinrichtung mit doppelten Schalthebeln, beide stufenlos mit Druck-Kugel bzw. Druck-Bolzen.
In den Figuren 1 und 2 ist ein in der Fig. 1 links dargestellter Schalthebel einer Schalteinrichtung mit 1 bezeichnet, welcher am oberen Griff-Ende ein aufgedrücktes Griffstück 3 trägt. Der in der Fig. 1 rechts dargestellte Schalthebel ist mit 2 bezeichnet und trägt am oberen Ende gleichfalls ein Griffstück 3. Beide Schalthebel 1 und 2 sind gemeinsam an einer Kulisse k auf einem
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Drehzapfen 5 schwenkbar gelagert, wobei die Kulisse zwischen beiden Hebeln eingeschlossen ist.
Die Kulisse H selbst steht senkrecht zwischen den nur angedeuteten Rohren eines Doppelrohrrahmens und ist einstückig mit einem Abstützteil 6 ausgebildet. Dieser Abstützteil ist dabei der verbleibende Teil einer Platte, aus der die Kulisse rechtwinkelig herausgebogen ist. Der Abstützteil 6 überragt die untere Ebene des Rohrrahmens und erstreckt sich, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, in Richtung der Ebene der Kulisse bzw. in Richtung der Längsachse des Fahrzeugrahmens, wo beiderseits des Zapfens 5 für die Lagerung der Schalthebel 1 und 2 am Abstützteil 6 Aufnahmeteile 7 angeformt sind. Diese Aufnähmeteile 7 sind muldenförmig zur Aufnahme der beiden Rahmenrohre ausgebildet und erstrecken sich beiderseitig quer zu der Ebene der Kulisse (Fig. 1). Entsprechend zu den Aufnähmeteilen 7 sind Gegenspannelemente 8 vorgesehen, die ebenfalls den Rahmenrohren angepaßt in den Figuren 1 und 2 oben auf den Rahmenrohren angeordnet sind und mittels Spannschrauben 9 mit Mutter mit den Aufnahmeteilen 7 und damit mit dem Abstützteil 6 verbunden sind. Auf diese Weise ist die Kulisse der Schalteinrichtung am Rahmen des Fahrzeuges, und zwar zwischen den Rahmenrohren: angeordnet, befestigt. Die Schrauben 9 liegen dabei in der Kulissenebene.
Wie die Fig. 1 deutlich erkennen läßt, sind den beiden Schalthebeln 1 und 2 Federplatten 10 zugeordnet, die jeweils mit den Hebeln von dem Drehzapfen 5 gehalten werden und jeweils außen an den Hebeln anliegen. Der Drehzapfen 5 liegt einerseits unter Zwischenlegung der einen Federplatte am Hebel 1 an, durchdringt
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die Kulisse 4 und nimmt auf dem herausragenden Ende den ande- . ren Schalthebel 2 sowie die andere Feder-Platte 10 auf und ist ganz außen vernietet. Mit Hilfe eines Absatzes am Schaft bzw, einer aufgeschobenen Buchse ist zuverlässig verhindert, daß durch den Nietvorgang am Zapfen 5 infolge axialer Spännung die freie Schwenkbarkeit der Schalthebel beeinträchtigt wird.
Die Federplatten 10 liegen an den Schalthebeln 1 und 2 an. Bei dem Schalthebel 1 hält die Federplatte dabei eine Rastkugel 11 unter Spannung, welche in einer Bohrung 12 im Hebel angeordnet ist. Durch die Federspannung wird die Kugel 11 gegen die Kulisse 4 gedrückt, worin mehrere Rastlöcher 13 zur jeweiligen Aufnahme der Kugelkappe vorgesehen sind. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, sind in der Kulisse 4 drei Rastlöcher 13 vorgesehen, womit der Schalthebel 1 in diesem Ausführungsbeispiel drei Raststellungen, beispielsweise bei der Verwendung als.Schalter für eine Dreigang-Getriebenabe, einnehmen kann. Der andere Schalthebel 2 weist in seinem Schaft eine Bohrung 15 mit einem Druck-Bolzen 14 auf, welcher von der auch bei diesem Schalthebel vorgesehenen Federplatte 10 unter Spannung gehalten und gegen die Kulisse 4 gedrückt wird. Die Bohrung 15 ist im Schalthebel 2 auf einem größeren Radius als die Bohrung 12 im Schalthebel 1 angebracht, so daß der Druck-Bolzen 14 an der Kulisse 4 in einem anderen Bereich zur Anlage kommt. In diesem Anlagebogen ist die Kulisse jedoch glatt ohne jede Unter» breohung ausgebildet, so daß der Druckbolzen 14 ausschließlich eine Reibung ausübt, jedoch keinerlei Rastung erfährt· Mit diesem Schalthebel 2 läßt sich daher eine stufenlose Einstellung, beispielsweise einer Bremse, vornehmen. Der Schwenkbereich b@i-
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der Schalthebel 1 bzw. 2 ist durch Anschläge 4a bzw. 4b begrenzt, welche an der an sich ebenen Kulisse 4 vorgesehen sind. Diese Anschläge bestehen aus kurzen wxnkelförmig herausgebogenen Lappen an der Kulisse 4, wobei der eine Anschlag in den Schwenkbereich des Hebels 1 und der andere Lappen entgegengesetzt in den Schwenkbereich des Schalthebels 2 hineingebogen ist. Die Schalthebel schlagen jeweils in den Endlagen an den zugeordneten Anschlag an. (Fig. 2)
Die von den Schalthebeln 1 und 2 betätigbaren, hier jedoch nicht dargestellten Schaltzüge sind jeweils am unteren Ende des Schalthebels in dessen etwa hakenförmig ausgebildeten Endteil einhängbar. Die jeweils an den Schalthebeln anliegenden Federplatten 10 ragen ebenfalls nach unten über den Drehzapfen hinaus und weisen jeweils eine dem Hebelende ähnliche hakenförmige Kontur auf. Die Führung der Schaltzüge erfolgt dabei durch entsprechende Durchlässe unten in der Kulisse 4, wie Fig. 1 erkennen läßt. Um die Mitnahme der Federplatte 10 an jedem Hebel zu sichern, ist das obere freie Ende der Federplatte etwa zungenartig ausgebildet und abgebogen. Diese Zunge 10a greift in einen Durchbruch 16 im Schaft eines jeden Hebels ein. Es ist auch möglich, an der Federplatte 10 neben der Zunge 10a noch eine andere Zunge 10b vorzusehen, welche zur Zunge 10a entgegengesetzt abgebogen und - vom Schalthebel gesehen - nach außen gerichtet ist und derart als Zeiger für die jeweilige Stellung des Schalthebels dienen kann.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte, mit zwei gegeneinander abgebogenen Schalthebeln 1 und 2 ausgerüstete Doppelschalteinrichtung weist ein Gehäuse 17 auf, welches als Abdeckteil die
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Kulisse 4 mit dem Drehzapfen 5 überdeckt. Das Gehäuse erstreckt sich in Längsrichtung der Rahmenrohre oberhalb derselben und ist seitlich weit herabgezogen. Die Oberseite des Gehäuses 17 mit . dem Durchlaßschlitz für die Schalthebel befindet sich etwa in der Höhe des Durchbruches 16 in dem Schaft eines jeden Hebels. Oberhalb dieser Stelle sind die Schalthebel gegeneinander abgebogen. In diesem Bereich des Gehäuses kann eine Skala zur Kennzeichnung der Schaltstellung vorgesehen sein, womit die Zeigerzunge 10b der Federplatte 10 zusammenwirkt.
Das Gehäuse 17, welches zweckmäßig aus Kunststoff besteht und an den Längsseiten zusätzlich farbige Schriftzüge oder Bildzeichen unter Umständen auch in Form von aufgeklebten Metallfolien oder Metallplatten aufweisen kann, ist, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, an den Schrauben 9 befestigt. Dazu sind innen im Gehäuse 17 unterhalb dessen Oberseite etwa rohrförmig ausgebildete Ansätze 18 vorgesehen, die in Art eines Druckknopfes auf die Schrauben 9 aufgedrückt sind. Dazu weist der Schraubenkopf jeweils eine rundum verlaufende Nut 19 auf, in welche der Rand des Ansatzes 18 in etwa federnd eingreift. - Es ist auch möglich, das Gehäuse 17 in anderer Weise zu befestigen. Dazu können innerhalb des Gehäuses am einen Ende zwei krallenartige Ansätze angebracht sein, welche beim Aufsetzen des Gehäuses unter den einen Gegenspannteil 18 greifen» Die Lage des Gehäuses wird durch eine Sicherungsschraube, die in den anderen Gegenspannteil 8 eingreift, gesichert.
Es ist in Abwandlung der gezeigten Ausfuhrungsform einer Schalteinrichtung auch möglich, die beiden Schalthebel 1 und 2
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nicht abzubiegen, daß diese oberhalb des Gehäuses in zueinander unter einem Winkel stehenden Ebenen verlaufen, sondern die Schalthebel können jeweils oberhalb des Gehäuses gegeneinander gerichtet abgekröpft sein, so daß die Hebelenden mit den Griffstücken in zueinander parallelen Ebenen stehen.
In Fig. 3 ist eine andere Ausgestaltung der Schalteinrichtung gezeigt. Die wesentlichen Teile dieser Schalteinrichtung und ihrer Anordnung sind jedoch erfindungsgemäß die gleichen, nämlich Kulisse 1 mit Rastkugelbohrungen 13, Abstützteil 6 mit den Aufnahmeteilen 7 und den Gegenspannelementen 8 sowie den Schrauben 9 mit der Nut 19 im Kopf, welche das Gehäuse 17 über dessen innere Ansätze 18 tragen.
An der Kulisse 4 ist mittels eines kurzen abgesetzten Drehzapfens 22 nur ein Schalthebel 21 angebracht, welcher völlig gestreckt aus dem Gehäuse 17 herausragt. Im Schaft des Schalthebels 21 ist wie im Beispiel gemäß Fig. 1 eine Rastkugel 11 in einer Bohrung 12 angebracht, welche unter Einwirkung einer Federplatte 10 stehend, wahlweise in beispielsweise drei Rastbohrungen 13 in der Kulisse 4 eingreifen kann und derart die Schaltung für die Betätigung einer 3-Gang-Getriebenabe bewirkt. Der zugehörige, hier nicht näher bezeichnete, Schaltzug ist am unteren Ende des Schalthebels 21 eingehängt und unterhalb der Kulisse 4 geführt. Die Federplatte 10 am Schalthebel 21 kann auch hier außer dem abgebogenen Teil 10a, welcher in die Bohrung 16 im Hebel 21 eingreift, eine entgegengesetzt abgebogene Zunge 10b haben, die mit Marken auf dem Gehäuse 17 als Zeiger für die jeweilige Sehaltetellung dienen kann.
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Die Fig. 4 zeigt bei gleichem Aufbau und im wesentlichen gleichen Teilen eine weitere Ausführungsform einer Schalteinrich-■ tung mit nur einem Schalthebel 31 am Drehzapfen 22, welcher in sich gestreckt aus dem Gehäuse 17 herausragt. Der Schalthebel 31 mit Griffstück 3 weist in seinem Schaftteil eine Bohrung 32 auf, in der unter Wirkung einer Federplatte 10 eine Druckkugel 33 steht, welche auf die Kulisse h gedrückt wird. Die Kulisse 4· ist auch in diesem Ausführungsbeispiel gleich ausgebildet wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2. Die Druck-Kugel 33 wirkt hier auf die Kulisse 4 ,in einem
™ Bogenbejreich oberhalb der Löcher 13, die im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel mit der Rastkugel 11 zusammenarbeiten können. In diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. M· nun bewirkt die Druck-Kugel 33 eine stufenlose Hemmung des Schalthebels 31. Damit läßt sich beispielsweise eine 5-Gang-Kettenschaltung betätigen.
Es ist auch möglich, anstelle der Druck-Kugel 33 einen Druck-Bolzen zu verwenden, der unter der Spannung der Federplatte 10 stehend in der Bohrung 32 geführt wird. Die Federplatte 10, wel-
φ ehe mit der Zunge 10a in den Schaft des Schalthebels zur Mitnahme eingreift, kann selbstverständlich auch eine weitere Zunge 10b haben, die nach außen abgewinkelt, im Zusammenwirken mit dem Gehäuse 17 als Zeiger dient.
Die Kulisse k der Schalteinrichtung ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel gleich derjenigen des Ausführungsbeispieles gemäß den Figuren 1-3, ebenso sind der Abstützteil 6 und die den Rah-» menrohren eines Doppelrohrrahmens angepaßten Aufnahmeteil®! 7
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mit den Gegenspannelementen 8 gleichartig vorhanden. Das Gehäuse 17 ist auch in diesem Ausführungsbeispxel mittels Nocken 18 an den Köpfen der Schrauben 9 zur Befestigung der Schalteinrichtung am Fahrzeugrahmen aufgeklemmt· Damit ist auch in diesem Ausführungsbeispxel der Vorteil der erfindungsgemäß ausgestalteten Sehalteinrichtung erkennbar, nämlich daß praktisch alle Teile der Schalteinrichtung auch für eine stufenlose Einzelschaltung verwendbar sind.
Eine weitere Anwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Schalteinrichtung ist in Fig. 5 dargestellt. Auch hier ist*die gleiche Schalteinrichtung wie bei dem Ausführungsbeispxel gemäß Fig. 1 und 2 verwendbar einschließlich den Befestigungsmitteln zur Anordnung der Schalteinrichtung auf dem Doppelrohrrahmen eines Fahrrades.
In diesem Ausführungsbeispxel weist die Schalteinrichtung einen Schalthebel 31 und einen Schalthebel 2 auf, jeweils mit Griffstücken 3. Die übrigen Teile sind die gleichen wie bei dem Ausführungsbeispxel gemäß den Figuren 1 und 2, so die Kulisse 4 mit dem Drehzapfen 5 für beide Schalthebel, die auch hier beidseitig der Kulisse angebracht sind und diese einschließen. Bei beiden Schalthebeln sind jeweils Federplatten 10 angebracht, die mit der Zunge 10a in eine öffnung 16 im Hebelschaft eingreifen und dadurch mitgenommen werden. Unter Federwirkung steht im Hebel 31 eine Druck-Kugel 33 in einer Bohrung 32 und im Hebel 2 ein Druck-Bolzen 14 in einer öffnung 15. - Es ist auch möglich, in beiden Schalthebeln Druck-Kugeln oder Druck-Bolzen vorzusehen. Die Druck-Elemente, entweder Druck-Kugeln oder Druck-Bolzen, wirken auf den Bogenbereich oberhalb der in der Kulisse H vorgesehe-
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nen Rastbohrungen 13. Dadurch erfolgt die Schaltung beider Schalthebel 31 und 2 stufenlos. Mit dem Schalthebel 31 kann vorteilhaft eine 5-Gang-Kettenschaltung betätigt werden, während der Schalthebel 2 stufenlos auf eine Bremse wirken kann. Die Schalthebel sind gegeneinander abgebogen und stehen unter einem Winkel zueinander. - Es ist aber auch möglich, die Schalthebel 31 und 2 in diesem Beispiel gekröpft auszubilden, wodurch diese in parallelen Ebenen zueinander stehen. - Die Befestigung der Schalteinrichtung am Fahrzeugrahmen über den Abstützteil 6 und die Aufnahmeteile 7 sowie die Gegenspannelemente 8 und Schrauben 9 ist die gleiche wie bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen einer Schalteinrichtung. Auch hier befindet sich die Kulisse zwischen den Rahmenrohren. Die Kulisse 4 mit Hebeldrehpunkt wird von einem Gehäuse 17 überdeckt, welches in bereits beschriebener Weise mittels innerer rohrförmiger Ansätze 18 an Nuten 19 an den Köpfen der Schrauben 9 gehalten ist. Es ist dabei auch möglich, das Gehäuse mittels der bereits geschilderten innenseitig angebrachten Krallen und der von außen eingezogenen Sicherungsschraube zu halten.
Auch hier im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist es möglich, die Federplatte 10 zum Hebel 31 mit einer zweiten Zunge 10b zu versehen, welche dann mit Markierungen auf dem Gehäuse 17 als Zeiger für die jeweilige SchalthebeIstellung dienen kann-
Die Erfindung ist nicht an die beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden, sondern kann im Rahmen des Erfindungsgedankens konstruktiv weitgehend abgewandelt werden.
Die Erfindung beschränkt sich ferner nicht auf die in den Ansprüchen definierten Maßnahmen, sondern es wird darüber hinaus
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für alles in den Unterlagen Offenbarte Schutz beansprucht, soweit dies neu, fortschrittlich und erfinderisch ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.' Schalteinrichtung für Gangwechsel, Bremsen oder dgl. für ' Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Schalthebel, einer vertikal angeordneten Kulisse mit einem Drehpunkt für den Schalthebel, einer Vorrichtung zum Anpressen des Schalthebels an die Kulisse, einer Einrichtung zum Befestigen eines Schaltzuges am Schalthebel und Abdeckteilen zur Abschirmung der Kulisse mit Hebeldrehpunkt sowie einer Befestigungseinrichtung für die Schalteinrichtung an einem Doppelrohrrahmen des Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungs-Kulisse einstückig mit einem Abstützteil ausgebildet ist, welcher quer zur Ebene der Kulisse gerichtet und zugleich sich in der Längsrichtung des zur Befestigung der Schalteinrichtung dienenden Rohrrahmens erstreckt und dabei mit beidseitigen Aufnahmen.für die Rahmenrohre sowie mit Verbindungsmitteln für Gegenspannelemente versehen ist·
    2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (1O der Schalteinrichtung im wesentlichen eben ausgebildet und winkelig aus einer Platte herausgebogen ist und daß die verbleibenden Plattenteile zu einem Abstützteil (6) mit in Richtung der Ebene der Kulisse beidseitig vorgesehenen muldenförmigen Rohraufnahmen (7) ausgebildet sind, welche sich quer zu der Ebene der Kulisse beiderseitig erstrecken,
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    3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der gleichen Kulisse (Ό zwei Schalthebel (1, 2; 31, 2),und zwar beidseitig an ein und demselben Befestigungselement (5) angebracht sind.
    U, Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (1; 21) eine Verrastung aufweist, wobei im Schalthebel eine Bohrung C12) zur Aufnahme einer unter Federspannung stehenden Kugel (11) und in der Kulisse (Ό Rastbohrungen (13) für die Kugelkappe vorgesehen sind.
    5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (2; 31) stufenlos festsetzbar ist mittels Reibungselementen, wobei im Schalthebel ein Druck-Bolzen oder eine Druck-Kugel (33) vorgesehen ist.
    6. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rast- oder Druck-Element (11; 11, 33) an jedem Schalthebel (1; 2; 21; 31) unter Einwirkung einer Feder (10) steht, welche an dem Drehzapfen (5) für den Schalthebel axial befestigt ist und mit einem abgewinkelten Teil (10a) des Federendes in einen Durchbruch (16) im Schalthebel greift, während der andere Teil des Federendes entgegengesetzt abgewinkelt als Zeiger (10b) für die Stellung des Schalthebels dient.
    7. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abstützteil (6) Befestigungsmittel für die als Gehäuse (17) ausgebildeten Abdeckteile vorgesehen sind.
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    8. Schalteinrichtung nach Anspruch i oder 7„ dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel für das Gehäuse (17) eine rundum verlaufende Nut (19) jeweils im Kopf von zur
    Befestigung des Abstützteiles (6) am Rohrrahmen dienenden Schrauben (9) vorgesehen ist» wobei die zugehörigen, vorzugsweise rohrförmigen Gegenstücke (18) zur Befestigung in dem Gehäuse vorgesehen sind»
    9. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß im Gehäuse (17) der Schalteinrichtung als Befestigungsmittel dienende und mit dem Abstützteil (6) zusammenarbeitende Krallen sowie eine von außen zugängliche Sicherungsschraube angebracht sind«
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DE19681812553 1967-10-14 1968-12-04 Schalteinrichtung fuer Gangwechsel,Bremsen od.dgl. fuer Fahrraeder oder aehnliche Fahrzeuge Pending DE1812553A1 (de)

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