DE1811552A1 - Verstellbare Unterdruckplatte fuer die automatische Anbringung einer Aussenhaut auf schichtfoermigen Erzeugnissen - Google Patents
Verstellbare Unterdruckplatte fuer die automatische Anbringung einer Aussenhaut auf schichtfoermigen ErzeugnissenInfo
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Description
"Verstellbare Unterdruckplatte für die automatische Anbringung einer Außenhaut
auf schichtförmigen Erzeugnissen."
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Anbringungseinrichtungen
und insbesondere auf eine verstellbare Unterdruckplatte für die maschinelle Anbringung einer Außenhaut
auf schiehtförmigen Erzeugnissen.
Die Massenherstellung vieler neuzeitlicher Kunststoffgegenstände,"
wie z.B. von Kunststofftüreii, Täfelungen o.dgl. mit
einem inneren Schaumstoffkern, ist in hohem Maße wünschenswert,
und es könnten hohe Herstellungszahlen durch maschinelle Herstellung
erzielt werden. In einem weiteren Vorschlag der Anmelderin
wird eine Einrichtung offenbart, die das .automatische Zusammensetzen, Einspannen, Pressen und Ausspannen eines
schichtförmigen Erzeugnisses während seines Weges durch eine Maschine ermöglicht. Es ist natürlich wünschenswert, auch die
Außenhaut automatisch auf dem Erzeugnis anzubringen, bevor da„
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Patentanwälte Dipl.-lng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, TH E RES I ENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: üpatli/ Mönchen
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Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REI N HOLD SCHMIDT
Erzeugnis in der Einrichtung eingespannt wird. Ferner ist eine weitere Anpassungsfähigkeit wünschenswert, die die Herstellung
von Erzeugnissen verschiedener Größe ermöglicht. Es besteht also ein Bedarf für eine Unterdruckplatte, die genau
und schnell Außenhäute verschiedener Größen je nach Bedarf während des Herstellungsprozesses anbringt.
Um dies zu ermöglichen und andere Schwierigkeiten zu überwinden,
die bisher bestanden, ist es die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende allgemeine Aufgabe, eine neuartige
und verbesserte verstellbare Unterdruckplatte zur Verwendung bei dem automatischen maschinellen Herstellungsverfähren schiebtförmiger
Erzeugnisse zu schaffen. Zu diesem Zweck sieht die vorliegende Erfindung eine Unterdruckplatte vor, die zwischen einer
etwa senkrechten Ladestellung und einer waagerechten Außenhaut-Anbringungsstellung
schwenkbar ist. Eine Unterdruck-Haiteflache
wird durch mehrere längliche Segmente gebildet, die je zwei getrennte Unterdruckleitungen mit Abschaltventilen aufweisen.
Durch die eine Leitung wird der Unterdruck an einer Seitenlange
des Segmentes hervorgerufen, während durch die andere Leitung der Unterdruck an der restlichen Segmentlänge hervorgerufen
wird. Durch geeignete Wahl der Ventile kann die Unterdruck-Haltefläche für eine bestimmte Außenhautgröße begrenzt werden.
In der Ladestellung, also vor der Unterdruck-Anbringung, wird die Außenhaut in ihrer Stellung durch zwei längliche
Klammern gehalten, die die entgegengesetzten Längskanten der Außenhaut umfassen. An jeder Klammer sind Ritzel in Längsrichtung
auf einer Verlängerung der Klammer verschiebbar für den Eingriff mit einer pneumatisch betätigten Zahnstange angebracht.
Durch Betätigung der Zahnstange werden die mit ihr in Eingriff stehenden Klammern um die Längsachse in Stellungen
geschwenkt, in denen sie an der Seite jedes Segments aus <
dem Weg sind. Die nicht mit der Zahnstange in Eingriff stehenden Klammern bleiben stets in den Stellungen, in denen sie sich
aus dem Weg befinden. Daraus geht also hervor, daß je nach den
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verschiedenen Breiten der Außenhaut der Abstand der Klammern
gewählt werden kann.
Nach der Unterdruck-Anbringung werden die in Eingriff befindlichen
Klammern von der Außenhaut durch automatische Betätigung der Zahnstange entfernt, so daß durch die Schwenkung
der Unterdruckplatte in die waagerechte Anbringungsstellung die Außenhaut waagerecht über das Erzeugnis bringt, wobei die
Außenhaut nur durch den Unterdruck gehalten wird, um durch Beendigung des Unterdruckes auf dem Erzeugnis angebracht zu
werden.
Es ist also ersichtlich, daß die allgemeine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung die maschinelle Massenherstellung von M schichtförmigen Erzeugnissen ist.
Ferner soll erfindungsgemäß eine Unterdruckplatte geschaffen
werden, die von einer Ladestellung in eine waagerechte Stellung geschwenkt werden kann, in der eine Außenhaut automatisch auf
einem schichtförmigen Erzeugnis angebracht wird.
Ferner soll erfindungsgemäß eine Unterdruckplatte geschaffen
werden, die auf verschiedene Außenhautgrößen verstellbar ist.
Es soll ferner eine verstellbare und abnehmbare Klammer geschaffen werden, mit der die Außenhaut vor der Unterdruckanbringung
zunächst an der Unterdruckplatte angebracht wird. ^
Ferner soll eine haltbare Unterdruckplatte mit einfacher Wirkungsweise geschaffen werden, die billig herzustellen ist
und für Massenherstellungsverfahrei, verA\rendbar ist.
Weitere Ziele der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlicheren
Beschreibung der Erfindung und aus den Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
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BAD OBiGINAL
Zum Zwecke der Veranscliauliehung der Erfindung ist in den
Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform veranschaulicht,
wobei-, jedoch--darauf hingewiesen wird., daß die Erfindung nicht
unbedingt auf die gezeigten genauen Anordnungen und Einzelteile beschrankt ist.
In den Zeichnungen sind
Figur 1 eine Draufsicht, die die Rückseite der erfindungsgemäßen Unterdruckplatte zeigt.
Figur 2 eine Seitenansicht? die die Ladestellung μηα die
waagerechte Stellung der Unterdruckplatte zeigt,
Figur 3 eine Teildraufsicht auf die Vorderseite der Unter-
^P druckplatte, die die Unterdruck-Haltefläche der Platte zeigt,
Figur k eine vergrosserte Einzelansicht der in Figur 1
gezeigten Unterdruckplatte von der Seite,
Figur 5 eine Teilseitenansicht, in der ein Stellungswechsel
gegenüber der in Figur k gezeigten Stellung veranschaulicht
ist,
Figur 6 eine vergrösserte Teilquerschnittsansicht entlang der Linie 6-6 in Figur 4,
Figur 7 eine vergrösserte Teilquerschnittsansicht entlang der Linie 7-7 in Figur k,
Figur 8 eine Querschnittsansicht durch die Figur 6 entlang
der Linie 8-8,
α Figuren 9 und 10 vergrösserte Teilquerschnittsansichten
entlang den Linien 9-9 und 10-10 in Figur 1.
In den Zeichnungen;, in denen gleiche Bezugszahlen zur Bezeichnung
gleicher Teile verwendet sind, ist in Figur 1 eine Unterdruckplatte gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
die allgemein mit der Bezugszahl 10 versehen ist. Wie in der Zeichnung gezeigt, weist die Platte 10 einen rechteckigen,
mit Flanschflächen versehene;] Rahmen 20 auf, der
ein Gußstück sein kann oder aus geeigneten Stücken von Metallprcfilteilen
zusammengeschweißt sein. Ein rechteckiges Blech ist durch geeignete Mittel, wie z.B. durch Punktschweissung,
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BAD ORiGiNAL
an dem Rahmen 20 befestigt, um ein starres und dabei leichtes
Gebilde zu bilden. Achsstummel 23 sind an jedem Ende des Rahmens vorgesehen, um in einen Maschinenrahmen (nicht gezeigt)
gelagert zu werden, so daß die Platte von einer etwa senkrechten Ladestellung(in Figur 2 in gestrichelten Linien gezeigt)
in eine waagerechte Anbringungsstellung geschwenkt werden kann.
Hierzu dient eine Betätigungseinrichtung, wie z.B. ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder 25. Die Unterdruckplatte
10 und der Zylinder 25 sind durch einen Drehzapfen 24 in
einem massiven Gabelgelenk 26 gelenkig miteinander verbunden. Das Gabelgelenk 26 steht von der Platte 10 nach außen ab.
Der Zylinder 25 ist mittels eines Drehzapfens 27 an dem
Maschinenrahmen (nicht gezeigt) angelenkt. Verstellbare Anschläge 28 mit federnden Stoßdämpfern 29 sitzen auf dem
Maschinenrahmen (nicht gezeigt), um zu gewährleisten, daß die Unterdruckplatte sich in der richtigen Stellung befindet.
Eine flache Haiteflache wird durch die länglichen Segmente
30 gebildet, die auf dem Rahmen 20 der Platte durch Eisenschrauben 32 (nur in Figur 1 sichtbar) gehalten werden, welche
durch den Rahmen 20 und das iilech 22 verlaufen. Somit sind
die Segmente 30 abnehm- und austauschbar. Wie in Figur 3
gezeigt, bilden die Segmente 30 eine flache Unterdruckfläche
mit Öffnungen 35> die sich in der Mitte von ir Längsrichtung
verlaufenden Nuten 36 befinden. Kurze Stücke von in waagerechter
Richtung verlaufenden Nuten 37 bilden die Enden jeder in Längsrichtung verlauiunden Nut 36 (wie in Figur 3 gezeigt).
Die Segmente 30 befinden wich in Abstand voneinander.
Wie in den Figuren 1 und 4 gezeigt, werdei. Leitungen für
jedes Segment 30 durch zwei getrennte Zufuhrleitungen 40, 42 gebildet. L-förmige Kupplungen 43 "nd T-förmige Kupplungen 44
werden von Offnurige;; zu den Löchern 35 durch das Blech 22
aufgenommen. Jede Leitung 40 ist mit einer einzige;·. L-Kupplung
43 au einem Endstück eines Segmentes 30 verbunden. Andererseits
ist jede Leitung 42 mit einer L-Kupplung 43 und mehreren
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BAD ORJGi.V
T-Kuppluiigen 44 entlang den- übrigen Längen der Segmente verbunden,
wie es in Figur 1 gezeigt ist. Eine Unterdruckkammer 45 ist vorgesehen, die durch eine Öffnung 46 mit einer Vakuumpumpe
oder dergleichen (nicht gezeigt) verbunden werden kann. Jede Leitung 40, 42 ist mit der Kammer 45 durch ein kurzes
Stück einer einzelnen Verbindungsleitung 40a und 42a verbunden,
die durch einzelne Absehaltventile 45, 46 führen. Die Draufsicht der Figur 1 zeigt die Ventile in übereinanderliegender
Stellung, so daß nur die Ventile 46 sichtbar sind. Die Aufmerksamkeit wird also auf Figur 4 gelenkt, in der alle
Ventile 45 - 46 gezeigt sind. Alle Ventile 45, 46 haben Steuergriffe
47 bzw. 48. Die unteren Ventile 45 können durch die entsprechenden Griffe 47 geöffnet oder geschlossen werden, um
an den Seiten- oder Endteilen jedes Segments 30 den Unterdruck
zuzuführen oder abzustellen. Die oberen Ventile 46 können in entsprechender Weise durch Griffe 48 geöffnet
oder geschlossen werden, um die Unterdruekzufuhr an den
verbleibenden Teilen der Segmente 30 zu steuern. Es ist offersichtlich, daß die Unterdruckflache in dieser Weise
für eine gewünschte Außenhautgröße geändert werden kann.
Halteeinrichtungen zur Anbringung der Haut vor der Unterdruckzufuhr
werden durch längliche Klammern 50 mit L-förmigem Querschnitt gebildet. Es sei darauf hingewiesen, daß der
.Grundschenkel 51 jedes L-Profils verhältnismässig kurz ist
und ausreicht, die Ränder der Außenhaut zu ergreifen. Jede Klammer 50 ist an. jedem Ende an Armen 52 aufgehängt. Es ist
ersichtlich, daß die Arme 52 Verlängerungen des Grundschenkels 51 bilden, und um eine Längsachse an den Seiten der Segmente
30 schwenkbar sind, wie es am deutlichsten in der Einzelansicht der Figur 8 veranschaulicht ist. Es sei ferner darauf
hingewiesen, daß zwei der L-Profile der Klammern Schenkel 53
aufweisen, die nach innen in der Ansicht der Figur 4 nach rechts verlaufen. Die übrigen Klammern 50 weisen Schenkel 54
auf, die nach innen in der Ansicht der Figuren 4 und 8 nach links verlaufen. Das Ende jedes Schenkels 53, 54 weist eine
Schrägfläche 56 auf (siehe i"igur 6), um das Einschieben einer
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Außenhaut zwischen den jeweiligen Klammern 50 zu unterstützen.
Wie in Figur 4 veranschaulicht ist also ersichtlich, daß zwei Klammern 50 mit entgegengesetzten Schenkeln 53>
5^ die Längsränder einer Außenhaut umfassen, um die Außenhaut
zu halten,-Ms der Unterdruck zugeführt wird.
Eine Freigabeeinriehtuiig zur Abnahme der Klammern 50 nach
Zufuhr des Unterdruckes wird durch Ritzel 60, 6l und 62 gebildet.,
die in Eingriff mit einer Zahnstange 70 stehen, die durch einen Druckluftzylinder 80 betätigbar ist. Es sei darauf
hingewiesen, daß das nur teilweise mit Zähnen ausgebildete Ritzel 60 nicht in direktem Eingriff mit der Zahnstange
steht. Vielmehr findet der Eingriff über ein Zwischenritzel 6l statt, wie in den Figuren k und 5 gezeigt, um die durch ^j
die Zeile angedeutete Drehrichtung zu erhalten. Wie in Figur 7 gezeigt, ist ein sperrender Eingriff zwischen dem
Ritzel 60 und dem Arm 52 zwischen dem flachen Kopf einer .
Schraube 63 und einem Ende des Segments 30 befestigt. Wie
dargestellt, weist die mit einem flachen Kopf ausgebildste
Schraube 63 ein mit Gewinde versehenes Ende auf, das in das
Segment 30 eingeschraubt ist, und einen glatten Schaft, um
den sowohl der Arm 52 und das Ritzel 60 drehbar sind. Eine
Schraube 6k verläuft durch das IJlech 22 und liegt an einer
Umfa^gsnut in dem abgerundeten Ende des Armes 52 an, wie
in Figur 7 gezeigt. Durch die Einstellung der Stellschraube 6k wird genügend Reibungswiderstand hervorgerufen, so daß
die Klammein 50 in der Stellung zwischen den Segmenten 30 ™
bleiben, in der sie aus dem Weg sind, d.h., solange, bis sie durch die in Eingriff mit der Zahnstange 70 stehenden
Ritzel 60, 6l nach unten geschwenkt werden.
Die Ritzel 6l, 62 sind in axialer Richtung nach außen verschiebbar, um aus dein Eingriff mit der Zahnstange 70
herausbewegt zu vrerdeu. Das Zwischenritzel 6l ist an dem
Segment 30-gelagert und gelangt auch aus dem Eingriff mit
dem teilweise gezahnten Ritzel 6ü, wie in Figur 7 gezeigt.
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Abgesehen davon ist die axiale Ausrückung des Ritzels 6l die ' gleiche wie diejenige des Ritzels 62. Daher wird im Zusammenhang
mit den Querschnittsansichten der Figuren 6 und 8 nur die Ausrückung des Ritzels 62 beschrieben. Das Ritzel 62
sitzt auf der rohrförmigen Verlängerung 65, die ihrerseits durch Keilstifte 66, die durch das abgerundete Ende des Armes
52 verlaufen, an einem Ende der Klammer 50 befestigt ist ' (Figur 8). Das Ritzel 62 kann in axialer Richtung auf der
Verlängerung 65 zwischen Umfangsnuten verschoben werden, in
die eine Stellschraube 67 eingreift, wie in Figur 6 gezeigt. Obwohl sie in axialer Richtung verschiebbar sind, sind das
Ritzel 62 und die Verlängerung 65 durch eine Keilverbindung miteinander drehbar verbunden. Die Verlängerung 65 ist an
φ einem Ende des Segments 30 durch eine Schraube 69 gelagert.
Das mit Gewinde ausgebildete Ende der Schraube 69 ist in das Ende des Segments 30 eingeschraubt. Die Verlängerung 65 sowie
das Ritzel 62 und der Arm 52 drehen sich um den glatten Schaft der Schraube 69. Die axiale Verschiebung der Verlängerung 65 ·
ist natürlich zwischen dem flachen Kopf der Schraube 60 und dem Segment 30 begrenzt.
Wie in den Figuren k und 5 gezeigt, sind bestimmte Teile
. der Zahnstange 70 ohne Zähne ausgebildet. Diese Teile der
Zahnstange befinden sich unmittelbar über den teilweise gezahnten Ritzeln 60. Wenn also die Zwischenritzel 6l herausgezogen werden, um aus der Zahnstange 70·und den Ritzeln 60
™ ausgerückt zu werden, wird eine vollständige Ausrückung erzielt.
Die vollständige Ausrüekung der Ritzel 62 wird dadurch
erzielt, daß sie lediglich nach außen gezogen werden.
Die Zahnstange 70 ist entlang ihrer Länge mit Zähnen ausgebildet, mit Ausnahme der über den Ritzeln 60 befindlichen
Teile. Ein Querkanal 71 ist in dem Blech 22 ausgebildet, um die Zahnstange verschiebbar aufzunehmen, wie es am deutlichsten
in den Querschnittsansichten der Figuren 6 und 7 veranschaulicht
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ist. Ein Verbindungsblook 75 ist mit Schrauben 76 an der
Zahnstange befestigt und steht nach außen ab. Der Druckluftzylinder
80 ist an dem Ende des Rahmens 20 durch Schrauben befestigt. Ein mit Gewinde ausgebildeter Stab 85 ist in den
Verbindungsblock 75 eingeschraubt, um das Verbindungsgestänge zwischen der Zahnstange 70 und dem Druckluftzylinder 80 zu
bilden.
Da das nach innen weisende Ende der Platte unzugänglich sein kann, ist es wünschenswert, einen Stö'ssel vorzusehen, um das
Anhaften der Außenhaut an der Fläche 30 zu verhindern. Ferner ist es wünschenswert, daß dieser Stössel verstellbar ist. Daher
ist ein Stössel 90 vorgesehen, der durch ein Endstück des Mittelsegments 30 verläuft, wie es in Figur 10 gezeigt ist. %
Der Stössel 90 ist nach unten durch eine Feder 91 in einem
Hohlraum 92 in einem Kolben 93 vorgespannt. Eine Feder 9h
von geringerer Stärke spannt den Kolben 93 in einem Zylinder
95 nach oben vor, der in einem Block 96 angeordnet ist, der
auf dem Blech 22 an der Rückseite der Platte 10 angebracht ist, wie in Figur 10 gezeigt. Der Kolben 95 weist einen in
einer Kegelspitze endenden Kolbenstangenteil 98 auf. Ein
waagerechter Stab 100 mit einer entsprechenden Kegelspitze verläuft durch eine rechtwinklige Bohrung 102 in dem Block 96,
wie in Figur 10 gezeigt. Das nach außen weisende Ende des Stabes 100 ist in dein Rahmen 20 gelagert, wie in Figur 9
gezeigt. Der Stab 100 endet in einem Handgriffteil IiO außer- M
halb des Rahmens 20 und weist ein Gewindestück 115 auf, das in Eingriff mit einem mit Innengewinde versehenen Mutterteil
116 steht, das mittels Schrauben II7 an dem Rahmen 20 befestigt
ist. Durch Drehung.an dem Handgriff 110 wird also der Stab 100 infolge des Schraubeingriffes entweder nach
innen oder nach außen bewegt, so daß die kegelförmige Spitze des Stabes 100 das kegelförmige Ende des Kolbenstangenteiles
98 betätigt, um den Kolben 93 nach oben oder nach unten zu
bewegen. Dadurch wird natürlich die Spannung zwischen den Federn 92, 94 für die Verstellung der Vorspannkraft an dem
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Stössel 90 verändert.
Um eine Außenhaut auf einem schichtförmigen Erzeugnis an-,
zubringen, wird die senkrechte Ladestellung, die in Figur 2 in gestrichelten Linien gezeigt ist, automatisch durch Bestätigung des Druckluftzylinders 25 eingenommen. Eine Untere
druck-Halteflache, die der gewünschten Außenhautgröße entspricht,
wird dadurch geschaffen, daß die Ventilgriffe 47» der entsprechenden Ventile 45, 46 gedreht werden, um diese
Ventile abzuschalten. Zwei Klammern 50» die in einem Abstand
voneinander angeordnet sind, der der gewünschten Außenhautbreite entspricht, werden ausgewählt, indem die entsprechenden
Ritzel 6l und 62 eingerückt werden. Die übrigen Klammern 50 bleiben in ihren Stellungen aus dem Weg an den Seiten der
Segmente 30 infolge des Reitoungswi Verstandes der Stellschrauben
64. Sodann kann eine Außenhaut mit der Hand zwischen die Schenkel 53» 54 eingeschoben werden und die Unterdruckfläche
durch die Segmente 30 begrenzt werden. Auf diese Weise wird
die Außenhaut festgehalten, bis der Unterdruck zugeführt wild. Bei Zuführung des Unterdruckes wird die Außenhaut nach oben
gezogen und durch den Unterdruck gehalten. Sodann können die Klammern 50 zu einem beliebigen Zeitpunkt danach entfernt
werden. Dies kann durch bekannte Steueranlagen in der Maschine (nicht gezeigt) bewirkt werden, die den Druckluftzylinder 80
betätigen, um die Zahnstange 70 aus der in Figur 4 gezeigten
Stellung nach links zu bewegen, wie in Figur 5. Die eingerückten Ritzel 6l, $2 drehen sich im Uhrzeigersinn. Dadurch
werden die Klammern 50 unmittelbar mit dem Schenkel 54 nach oben zwischen die Segmente 30 geschwenkt. Daraus ergibt
sich eine Drehung des Ritzels 60 im Uhrzeigersinn, und der
Schenkel 53 der Klammern wird gleichzeitig aus dem Weg geschwenkt, wie in Figur 5 gezeigt. Sodann kann die Platte 10
in die in Figur 2 gezeigte waagerechte Stellung nach unten geschwenkt werden, in der die Außenhaut aussehliesslieh durch
den Unterdruck gehalten wird. Das einzige, was nun für die Anbringung der Außenhaut auf einem unmittelbar darunter befindlichen
schichtförmigen Erzeugnis noch zu tun ist, ist
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die Abschaultung des Unterdruckes, was wiederum automatisch
durch bekannte Steueranlagen der Maschine durchgeführt wird (nicht gezeigt).
Die in Längsrichtung und Querrichtung verlaufenden Nuten
36, 37, die in Abstand voneinander angeordnet sind, wie in Figur 3 gezeigt, verteilen den Unterdruck gleichmässig, so
daß die Außenhaut flach an dem Segment 30 gehalten wird. Bei Abschaltung des Unterdruckes, fällt die Außenhaut nach unten
auf das Erzeugnis. Der Stössel 90, der durch die Feder 92
nach außen vorgespannt ist, gewährleistet, daß das äusserste Ende der Haut herunterfällt und sich nicht an der Unterdruckplatte festsetzt.
Die vorliegende Erfindung kanu in anderen Ausführungsformen
verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, und daher sei für den Rahmen der Erfindung eher Bezug auf die
nachfolgenden Patentansprüche als auf die vorstehende Beschreibung
genommen.
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Claims (10)
- Patentanmeldung: "Verstellbare Unterdruckplatte für dieautomatische Anbringung einer Außenhaut auf schichtförmigen Erzeugnissen»"PATBK1TANS PRUCHEi. Verstellbare Unterdruekplatte zur automatischen Anbringung einer Außenhaut auf einem schichtförmigen Erzeugnis, gekennzeichnet durch einen Rahmen (20), der zwischen einer Ladestellung und einer Anbringungsstellung bewegbar ist, die in verschiedenen Ebenen liegen, eine von dem Rahmen getragene flache Haltefläche (30), durch die Öffnungen (35, 36, 37) verlaufen, mit den Öffnungen verbundene Leitungen (40, k2) für die Erzeugung eines Unterdruckes an den Öffnungen, eine Halteeinrichtung (50) für die Anbringung der Außenhaut an der Fläche (30) in der Ladestellung vor Erzeugung des Unterdruckes, und eine Freigabeeinrichtung für die Entfernung der Halteeinrichtung nach Erzeugung des Unterdruckes, wodurch durch die Schwenkung der Unterdruckplatte in die waagerechte Stellung die Außenhaut zu dein Erzeugnis gebracht wird und nur durch den Unterdruck an de χ- Platte gehalten wird, so daß sie auf dem Erzeugnis durch Abschaltung des Unterdruckes angebraeht wird.90 9842/Ü2b9Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann■-"*-■.■" -■.;■■■ '■■, - - ■
- 2. Unterdruekplätte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (40, 42) Ventile (45, 46) zur wahlweisen Abschaltung bestimmter Öffnungen (35) aufweisen, um Außenthäute für verschiedene Größen des Enderzeugnisses aufzunehmen. - ...
- 3. Unterdruckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungpiaus länglichen Klammern (5O) bestehen, die entgegengesetzte Längsränder der Außenhaut umfassen.
- 4. -tRcttei*drut*kplatte nach Anspruch 3 > dadurch gekeniiz^ieftxiet, daß äie;i;lilämiiiern.· (50) um Längsachsen schwenkbar sind und Profilteile aufweisen, dereii entgegengesetzte Schenkel in M Abstand von der Fläche angeordnet sind, um die Außenhaut zwischen der Fläche und deu Schenkeln zu halten.
- 5. Unterdruckplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigaböeinriehtung Hitze! (60, 6l, 62), die gleichachsig mi't den Längsachsen der Klamuierii (5ü) an diesen befestigt sind, eine in Eingriff mit den"Ititzeln stehende Zahnstange* (70) und eine Betätigungseinrichtung (Sü) für die geradlinige Bewegung der Zahnstange umfasst, um die Ititzel zu drehen und die" Klammern tiuseii)a.uder zu schwenken, wodurch die Schenkel der Klammern von der Außenhaut entfernt werden.
- 6. ünterdruckpiatte nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, Wi daß die Betätigungseinrichtung ein Druckluftzylinder (80) ist, dessen kolben mit der Zahnt; bailee(70) verbunden ist, um diese zu bewegen.
- 7. Unterdruckplatte nach Anspruch 6, dadurch.gekennzeichnet, daß die Ilaltefläc'ao (30) durch mehrere in Abstand voneinander angeordnete Längssegmeiite gebildet wird, und daß die Klammern (50) zu beiden SeIOe1. jedes Segments angeordnet sind, wobei die Schenkel der Klammern an den Seiten der Haltefläche und zwischen den Segmenten aus dem Y/eg geschwenkt werden können.909842/0269BAD ORIGINAL
- 8. Unterdruckplatte nach Anspruch Jt dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel (6l, 62) in axialer Richtung aus dem Eingriff mit der Zahnstange (70) ausrückbar sind, wodurch zwei Klammern (50) für eine bestimmte Außenhautbreite ausgewählt werden können, indem nur besondere Ritzel (6l, 62) in die Zahnstange eingerückt werden, während die übrigen Klammern mit ihren Schenkeln aus dem Weg"geschwenkt bleiben.
- 9. Unterdruckplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitungseinrichtung zwei Zufuhrleitungen für jedes Segment umfasst, von denen die eine Leitung für die Er-zeugung des Unterdruckes an einem Segmentendstück und die andere Leitung für die Erzeugung des Unterdruckes entlang des übrigen Segmentteiles bestimmt sind, und daß die Ventile (^5, 46) getrennte Ventile sind, von denen für jede Leitung eines vorgesehen ist, wodurch bestimmte Leitungen abgeschaltet werden können, um die Uirterdruckplatte den verschiedensten Längen und Breiten des Enderzeugnisses anzupassen.
- 10. Unterdruckplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haltefläche lange Lü;-,gs;iuten (36) entlang der Mitte jedes Segments und kurze Quernuten (37) an jedem Ende der Längsnuten ausgebildet sind, und daß die Öffnungen (35) jeweils in der Mitte der Längsnuten. (36) ausgebildet sind, um die Unterdruckerzeugung an der Haltefläche gleichmässig zu verteilen.BAD ORiGINAL909842/0269Leerseite
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