DE1811214A1 - Kalander,insbesondere Papier-Satinierkalander - Google Patents

Kalander,insbesondere Papier-Satinierkalander

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DE1811214A1 DE19681811214 DE1811214A DE1811214A1 DE 1811214 A1 DE1811214 A1 DE 1811214A1 DE 19681811214 DE19681811214 DE 19681811214 DE 1811214 A DE1811214 A DE 1811214A DE 1811214 A1 DE1811214 A1 DE 1811214A1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/002Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure

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  • Paper (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

2.Q-645-D 21. November I968
JOH. KLEINEWEFERS SÖHNE, Krefeld Kalander, insbesondere Papier-Satinierkalander
Die Erfindung bezieht sich auf Kalander, insbesondere auf W vielwalzige Kalander zum Glätten und Satinieren von Papier. Derartige Kalander sind mit einer Einrichtung versehen, mittels der die Walzen entweder im Betriebszustand zusammengedrückt oder zum Zwecke des Einziehens einer Papierbahn soweit angehoben werden, daß zwischen sämtlichen Walzen ein Spalt von geringer Höhe (etwa 3-10 mm) entsteht. Zumeist kann mit dieser Einrichtung'auch drucklos, d.h. nur mit der Walzeneigenlast gefahren werden.
Im allgemeinen bestehen derartige Einrichtui^n aus je einem doppeltwirkenden, auf jeder Walzenseite oberhalb des Walzensatzes angeordneten Hydraulikzylinder. Zum Lüften M
des Walzensatzes ziehen die Kolben der Hydraulikzylinder an sogenannten Hängespindeln, die mittels einstellbaren Muttern an an den Lagergehäusen sämtlicher Walzen angegossenen Gabeln eingreifen und dadurch die Walzen auf gleiche Spalthöhen anheben. Diese Einrichtung weist einige schwerwiegende Nachteile auf, die zu beheben man bisher vergeblich bemüht war. So ist es sehr zeitraubend, sämtliche Stellmuttern so einzustellen, daß beim Lüften der Walzen sämtliche Spalthöhen gleich klein und über die ganze Warenbreite konstant werden. Da die Hängespindeln wegen der hohen V/alzengewichte große Durchmesser von 50 und mehr mm besitzen, erfordert auch das Einstellen der ÄKÄÄioMuttern und vor allem
das Anziehen der Gegenmuttern einen erheblichen Kraftaufwand. Der größte Nachteil besteht aber darin, daS des Einstellen der Hängespindeln während des Betriebes, ζ.B* nach einem Walzenwechsel infolge des Zeltaufwandes eine derart lange Betriebsunterbrechung hervorruft, daß das von der Papiermaschine laufend weiter produzierte Papier durch besondere Maßnahmen in größerer Menge gespeichert werden muß.
Bei einem in Betrieb befindlichen Satinierkalander verringern sich nämlich die Walzendurchmesser, vor allem der elastischen Papierwalzen ständig. Hinzukommt, daß diese Walzen wegen entstehender Unebenheiten oder Beschädgtogen der Oberfläche öfter nachgedreht und nachgeschliffen werden müssen. Ist ihr Durchmesser hierdurch bis auf den Durchmesser der Bordscheiben verringert worden, müssen sie durch neubezogene Walzen^ ersetzt werden. Wie weiter oben gesagt* ist diese Arbeit besonders zeitraubend, da zuerst von der auszubauenden Walze ab nach oben sämtliche Stellmuttern unter Walzenlast soweit verstellt werden müssen, daß beim Anheben des Walzensatzes im Bereich der auszubauenden Walze soviel Zwischenraum entsteht, daß die neue, nun im Durchmesser wesentlich größere Walze eingelegt werden kann. Danach müssen die darüber liegenden Stellmuttern wieder auf die richtigen· Spalthöhen zurückgestellt und festgezogen werden. Eine' derartige Arbeit dauert ζ .Zt. eine ganze Arbeitsschicht und oft länger# so daß sie als äußerst nachteilig empfunden wirö und auch die Herstellkosten nicht unerheblich belastet«,
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, das Einstellen der Hängespindeln bzw« deren Stelimutt©m. wesent«=»" } Hch zu vereinfachen-, Stellmuttern überflüssig zu maeheHi, die ganze Arbeit auf einen Bruchteil des bisherigen Zoifcsiaf^ wandes zu verkürzen lind schließlich den EinstellvQs?gas|g gti automatisieren.
Geraäi der Erfindung wird dies dadurch erreielitfl" daß cli@ Waisenhub- und die Spalteinstellslnrichtuag a«s zwischen je
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zwei aufeinander folgenden Walzenlagern angeordneten hydraulisohtn oder mechanischen Kuppelelementen besteht, die sich beim Zusammenfahren der Walzen durch Sperrmittel selbsttätig auf dtn vorhandenen Achsabstand einstellen und beim Anheben der Walzen ebenso selbsttätig um das MaB der einstellbaren Spalthöhen verlängern. Gemäß weiterer Erfindung läßt sich die Vorrichtung zur Einstellung der Kuppelelemente auf den vorhandenen Aohsabstand ausschalten, wodurch beim Anheben des Walzensatzes die beiden Walzen« zwischen denen die Kuppelelemente ausgeschaltet wurden, auf einen maximalen Wert auseinandergefahren werden« der so groß ist, daß genügend Baum Jtk bleibt« eine neue, nun im Durchmesser größere Walze bequem einlegen zu können·
Nach dem Einbau der neuen Walze werden die Einstellvorrichtung der Kuppelelemente wieder eingeschaltet und die Walzen zusammengefahren, wodurch sich die Kuppelelemente wieder selbsttätig auf die Achsabstände, verbunden mit den richtigen Spalthöhen,.einstellen·
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil ist beträchtlich. Während bisher die Schaffung des großen Achsabstandes für das Einbauen einer neuen Walze und das anschließende Einjustieren der Hängespindeln mit den Soellmuttern auf die neuen M Abstände und die richtigen Spalthöhen viele Stunden dauerte, beansprucht ,diese Arbeit vermöge der Erfindung weniger als eine Minute und kann mit größter Präzision ohne Kraftanstrengung durch Bedienung einiger Schalter von einen: zentralen Steuerpult aus ausgeführt werden. ·
Zum besseren Verständnis werden die Erfindung und weitere Merkmale derselben an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher besehrieben. In der Zeichnung zeigen:
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Abb. 1 in vier Stellungen a bis d die Walzenpositionen vor und nach ,dem Einbau einer neuen Walze,
Abb. 2 in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt den oberen ieil eines Satinierkaländers mit hydraulischer Einstellung der Kuppelelemente,
Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Abb«2,
Abb. 4 ein mechanisches Kuppelelement mit einer Sperrzahnung und verschieblichem Raststein,
Abb. 5 ein mechanisches Kuppelelement wie Abb„4, Jedoch mit verschieblicher Kupplung, '-
Abb. 6 ein mechanisches Kuppelelement mit einem steilgängigen Gewinde und einer als Sperrad ausgebildeten Mutter,
Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Abb. 6,
Abb. 8 eine hydraulisch versehiebliche Sperraste hierzu*
Abb. 9 ein aus einem Gewindebolzen bestehendes und von einem Elektroantrieb gedrehtes Kuppelelement mit aus- und einschaltbarer Magnetkupplung,
Abb.10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 in Abb„9 und . \
Abb.11 vier verschiedene Positionen a-d eines Gewindebolzens nach Abb» 9 vor und nach dem Einbau einer neuen Walze»
Zunächst seien die erforderlichen Arbeitsoperationen bei einem Walzenwechsel in Abb« 1 an einem siebenwalzigen Kalander erläutert. Der Walzensatz besteht aus den Hart(GuB)walzen 4, 5j> 6 und 8 und den elastischen (Papier) Walzen 9* 11 und 12» Die mittlere elastische Walze 11 (Position a) hat durch Nachdrehen und Schleifen mit der Zeit"vom ursprünglichen Durchmesser D um 2o mm auf den Durchmesser D-20 abgenommen und muß nun ausgewechselt werden«, Hierdurch hat sich der
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ursprüngliche Abstand zwischen den Walzenachsen 11 und 6 von 1Q auf I^ verringert. Wie aus Pos. b ersichtlich, mußten bisher durch Höherschrauben der Stellmuttern an den Hängespindeln im Bereich der Walzen 11 und 6 die Stellmuttern . hochgeschraubt und damit die über der Walze 11 liegenden Walzen 6, 12 und 8 soweit angehoben werden, daß zwischen den Walzen 5 und 6 genügend Zwischenraum entsteht, um die neue, .mit dem größeren Durchmesser D versehene Walze 11 bequem einleger zu können. Wie Abb. Ic zeigt, haben die Walzen 11 und 6 Jetzt den Abstand I0, und der·Gesamtabstand H zwischen der untersten und obersten Walze hat sich um die Durchmesserzunähme der .neuen ^j Walze 11 von 2o mm auf H+20 vergrößert.
Wie Abb. Id zeigt, müssen nun die Stellmuttern der Walzen 11, 6, 12 und 8 in mühseliger Arbeit so einjustiert werden, daß alle Walzen im gelüfteten Zustand wieder einen konstanten Spaltabstand "s " von z.B. 5 mm aufweisen. Hierdurch vergrößert sich der Gesamtabstand zwischen der untersten und obersten Walze im angehobenen Zustand bei sechs Walzenspalten um weitere 6x5 mm, so daß er H+äO+3Q beträgt,
Abb. 2 zeigt nun eine erfindungsgemäße, selbsttätige Abstandsund Spalteinstelleinrichtung, und zwar in hydraulischer Wir- A kungsweise. Ein wesentliches Merkmal besteht hierbei darin, daß anstelle der beiden, an den Kalanders-eiten angeordneten, durchgehenden Hängespindeln nunmehr einzelne Kuppelelemente treten, die zwischen den Lagergehäusen von je zwei aufeinanderfolgenden Walzen angeordnet sind bzw. diese miteinander kuppeln. Die Abb. 2 und 3 zeigen den oberen Teil des siebenwalzlgeh Kalanders nach Abb. 1 mit einem Kalanderständer 1 und dem an seinem oberen Ende ,befestigten Hub- und Druckzylinder 2, der mit seiner Kolbenstange am Lagergehäuse 18 der obersten Walze 8 angelenkt ist. Die Kuppelelemente in Form kleiner hydraulischer Zugzylinder 13 mit den Zugkolben 14 sind jeweils zwischen den Lagergehäusen 15, 21, 16, 22 und 18 derart
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angeordnet, daß sie mit dem Zylinder im e'inen Lager und mit ihrer Kolbenstange im darüberliegenden Lagergehäuse verbunden sind. Jedem Walzenspalt III bis VI ist somit ein hydraulisches Kuppelelement zugeordnet.
Die Wirkung dieser Kuppelelemente 1st wie folgt. Beim Zusammenfahren der Walzen bewegen sich die Kolben in den Zugzylindern ] nach unten und saugen dadurch in ihren Druckraum Vf über eine Anschlußleitung 19 und ein Rückschlagventil 23 aus einer Sammelleitung 25 Druckflüssigkeit an· Mit zunehmender Ab-
j nähme der Walzendurchmesser infolge Abdrehens werden die W Druckräume 17 immer größer bzw. die Gesamtlängen der Zylinderkolben entsprechend der Verkürzung von 1Q auf lj_ ebenfalls kürzer.
Wenn die Druckflüssigkeit aus den DruekrEumen 17 infolge der Absperrung durch die Rückschlagventile 23 beim Anheben
des Walzensatzes nicht austreten könnte« würde der gange Walzensatz beim Walzenlüften auf einmal, ohne die Bildung der Walzenspalte HI-VI angehoben, werden* Um die-Walzen- \ spalte zu bilden, sind an die Zuleitungen 19 kleine Besipien-ten 20 angeschlossen^ deren Inhalt in Abhängigkeit vom KolbeB-durchmesser der Zugzylinder -13 genau den Kolbenweg des α Walzenspaltes s entspricht, SobaM ier Recipient gefüllt ' : lcaBa beim Walzenlüften kein© weitere Plfesigkait; atas dein • - Druekraum 17 abfließen, woüOreh äas tolioben öes ; mit dem an ihm" befestigtes Sage^geMtea begimifeo AuS ; Weise wird beim Walzenlüften ¥oa oteoa wioh m^@B elae ; nach der aadefsa auf äen fspa-j.talbjsfeaad ο cm
lfe belai Iteeßfeen ä@s ifeiseEiatsss ©iE
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abgeleitet. Die Sammelleitung 25 führt am Ständer 1 nach oben und mündet in einen kleinen Hochbehälter 26.
Soll eine Walze ausgewechselt werden, wird lediglich die Sperrwirkung des betreffenden Rückschlagventils durch einen Handhebel oder durch Fernwirkung« z.B. durch Einschaltung eines elektrischen Schützes 24 aufgehoben. Beim Anheben des Walzensatzee wird dann die gesamte Druckflüssigkeit aus dem Druokraum des zugehörigen Druckzylinders in die Sammelleitung 25 gepreßt, wShrend der Rezipient wegen der Kolben- federbe.lastung leer bleibt. Der Zugkolben 14 geht dadurch ganz nach oben, wodurch die beiden angekoppelten Walzen einen derart großen Abstand erhalten, daß die neue, im Durch- messer nun größere Walze bequem eingelegt werden kann.
Werden sämtliche Schütze 24 der Rückschlagventile 25 an die Schalter I - VI eines Schaltfeldes 28 angeschlossen, kann die wahlweise Ausschaltung eines Rückschlagventils und damit die ganze Anbeitsoperation von: Steuerpult des Kalanders aus durchgeführt werden.
Anstelle der Rezipienten 20 als Mittel zur Bildung der S^pIthöhe s kann auch eine rein mechanische Einrichtung angewendet werden. Diese ist am Lagergehäuse l8 der obersten Walze 8 angedeutet. Danach ist der Befestigungskopf 14a der Kolbenstange 14 in, seinem Sitz im Lagergehäuse ur; das Maß der Spalthöhe s verschieblich. Beim Walzenlüften wird erst- dieses Spiel aufgehoben und der Walzenspalt gebildet und danach erst die darunter liegende Walze 1£ angehoben und so fort.
Abb. 4 1J zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Koppelelement aus einem Vierkantbolzen 29 besteht, dessen eine Längsfläche mit einer Sperrzahnung versehen ist, deren Teilung zweekmäßigerweise 1/5 bis 1/6 der Spalthöhe s beträgt. Der Vierkant bolzen ist an seinem oberen Ende mittels eines Kopfesj-t*
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I4a im oberen Lagergehäuse, z.B. Ϊ6, fest gelagert und ist mit seinem gezahnten Teil% in einer Bohrung des darunter liegenden Lagergehäuses· 21 geführt» Gegen die Zahnung ist ein Raststein j51 gepreßt, auf den über eine Platte J2 Federn j5j5 einen Druck ausüben. Raststein, Platte und Federn sind in einer Bohrung j50 geführt. Der Raststein kann durch Zurückstellung der Feder mittels eines Excenterknebels oder einer Sehraube 54 mit der Zahnung des Bolzens 29 außer Eingriff gebracht werden.
Die Zahnung ist so angeordnet,-daß die Zähne bei Abwärts- , bewegung des Bolzens, d«l· beim Zusammenfahren des Walzensatzes die Zahimng des Raststeins 51 überspringen. Beim An-. heben des Walzensatzes dagegen wird der Raststein mitgenommen» Ϊ Da er in seiner Führung 50 ein Bewelpngsspiei vott Maß der Spalthöhe s besitzt, wird bei der Bewegung nach oben zuerst die Spalthöhe eingestellt, danach erst das untere Lagergehäuse : 21 angehoben.
Diese Ausführung läßt sieh" gemäß Abb» 5 auch so ausbilden, ■ .' daß das Bewegungsspiel zur Einstellung der SpalthÖhe anstatt. am Raststein, wie bereits beim Beispiel nach-Äfob« 2 erläutert, ' in die Bolzenbefestigung am oberen Lager gelegt ist, in dem sich der Befestigungskopf 14 um das Maß der SpalttAe s nach abwärts bewegen kann· - ,.
Bei einem Walzenwechsel wird der infrage zurückgezogen^ wodurch beim Anheben der Walzen hörige Bolzen 29 bis zu seinen unteren Anschlag j55 und dadurch der große AiAand für den Einbau einer Walze gebildet wird. Auch in diesem Falle läßt sieh Zurückziehung der Raststeine Jl fernbedienter durch Elektromagnet^,, JMotortriebe oder kleine
oder pneumatische Kolben, _ «; \f.
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-9 >■ ■..■■■■.■
Die Abb. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsmöglichkeit ■ für Kuppelelemente in Form von Zugbolzen· In diesem Falle ist zur Vermeidung einer empfindlichen Feinzahnung der Zugbolzen 36 mit einem steilgängigen, nicht selbsthemmenden Gewinde versehen, das beim Absenken der Walzen durch seine Abwärtsbewegung eine sich im unteren Lagergehäuse 21 nur um die Spalthöhe s axial bewegliche Sperrmutter 37 in Drehung versetzt. Bei dieser Drehung überspringt eine auf der zylindrischen Außenfläche der Mutter angeordnete Sperrzahnung einen federbelasteten Raststift 39· .
Bei der Aufwärtsbewegung dagegen wird die Mutter 37 vom Raststift 39 am Zurückdrehen gehindert, wodurch sie sich mit dem Zugbolzen 36 nach oben bewegt. Dabei wird zuerst durch den Leerweg s die Spalthöhe gebildet, danach erst das Lagergehäuse 21 angehoben. Wird der Raststift außer Eingriff gebracht, kann sich bei der Aufwärtsbewegung des Zugbolzens die Sperrmutter zurückschrauben und der Zugbolzen gelangt ungehindert nach oben, bis seine Bewegung durch den Anschlag 35 beendet wird.
Abb. 8 zeigt eine hydraulische Fernbetätigung für den Raststift, die auch bei den Beispielen nach den Abb. 4, 5 und anwendbar ist. Hierbei ist der Raststift mit einem kleinen Kolben 4g verbunden, dessen davor liegender Druckraum 41 aus einer angeschlossenen Leitung 42 den öffnungsdruck erhält.
Eine Ausführungsmöglichkeit, derzufolge das Kuppelelement zwischen zwei Lagergehäusen, z.B. 21 und 16, zur Nachstellung des Achsabstandes I^ sich in das eine Lagergehäuse durch ■ Drehung einschraubt, zeigen die Abb. :-9 und 10. Hiernach schraubt sich der Gewindebolzen 43 in das Lagergehäuse 16 ein, während er sioh im Lagergehäuse 21 lose dreht und dieses beim Anheben des Walzensatzes durch seinen Bund 35 mitnimmt, nachdem zuerst durch das Bewegungsspiel s die Spalthöhe eingestellt wurde. Der Gewindebolzen erhält seinen Antrieb über ein Zahnrad 44 und eine Magnetkupplung 47* wenn diese ein-
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geschaltet wird» Die Zahnräder sämtliche^ Gewindebolzen · werden von einer durchgehenden Antriebswelle 46- ttfo.@r Bitjssel ■ in Umdrehung versetzte Die stromzuleitung 'zu, iea Magttet»- kupplungen kann über Schleifringe oder ein-lingeres Stecker-" kabel 48 durch eine Achsbohrung hindurch erfolgen, während die Steckdosenanschlüsse wieder zu einer zentralen Schalttafel führen.
Die Nachstellung der Achsabstände erfolgte von Zeit zu Zeit bei zusammengefahrenen Walzen durch Einschalten des infrag'e kommenden Gewindebolzens 4j mittels seiner Magnetkupplung und ■ Einschalten der Antriebswelle 46» Sobald der Gewindebolzen naefo Einsehrauben.mit seinem Bund 35 am Lagergehäuse 21 zur Jtalage kommt und der Einschraubwiderstand steigt* spricht ein über« stromrelais im Antrieb der Welle 46 an und schaltet den trieb ab. Nun muß noch am Gewindebolzen durch des Gewindebolzens die gewünschte Spalthöhe eingestellt. werden. Zu diesem Zwecke schaltet sich gas Antrieb eier Helle bei Einschaltung des Rückwärtsganges ©in Zählwerk ein, nachdem man bei Anzahl der erforderlichen Umäreliungen am bolzen ablesen und danach unterb£*@efo@n-'ks
Äbb„ 11 zeigt in schematise!!®? Darstellung di© einzeln©;» Stellungen des Gewindebolzens, -In 3?oso s ist <äi© Eiasehraub stellung bei einer abgedrehten Mals© vmü lzl<aiußtem abstand 1χβ la Pos9 b 1st der B@lg©R Sf tjoit fee^au daß eine neue Walze eingelegt tfe^äen Iiqmu Wqbo © ιά,νά
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- ii - .
die Entfernung der an den Lagergehäusen befestigten Kuppelelement· sehr zeitraubend Kare, wird gemäß weiterer Erfindung vorgeschlagen, die Lagergehäuse, wie in Abb. 9 am Lagergehäuse Il angedeutet, lings einer» ungefähr senkrechten Ebene so zu tfilen, dad der vordere Teil das Achslager der Walze und der !rückwärtige Teil die Führungen an den Kalanderstandern und dl· Kuppelelemente mit ihren Befestigungen und Zusatzeinriohtusgtii enthält. Beide Teile sind durch Paßstücke und Schnei^ verschlüsse fest miteinander verbunden. Bei einem Walzenweohsel Werden durch Lösen der Sehnellverschlüsse mit der Walze nur Ale vorderen Gehäuseteile *+*****■**** entfernt, während die rückwärtigen Teile ständig an den Ständern W
verbleiben.
Ein Vorteil der Erfindung besteht noch darin, daß im Gegensatz su den bisher seitlich der Lager angeordneten Hängespindeln die Kuppelelenente in der Mittenebene der Lagergehäuse und der Ständer sowie ungefähr in der Mitte zwischen der LagerfUhrung und den Angriffspunkt der Last liegen. Dadurch sind die auf die Lagergehäuse wirkenden Kräfte weitgehend Ausgehoben und Verkantungsmomente vermieden.
Die Erfindung 1st nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch äquivalente Kon- M struktionen der Kuppelelemente oder deren Antriebe. Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn z.B. die Kuppelelemente 29 oder 56 zu' einer durchgehenden Hängestange zusammengefaßt werden, wobei allerdings die Abstände der Zahnungen, Gewinde und vor allem der Bunde 55 wegen der Gummierung der Spalthöhen von unten nach oben beim Walzenlüften sorgfältig ermittelt und ausreichende Spiele für die Durchmesserabnähme der einzelnen Walzen vorgesehen sein müssen.
Patentansprücheι ORIGINAL INSPECTED
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Claims (1)

  1. 2.0»645-D ' ^J 21. November I968
    Patentansprüchea ' · ·
    1. Kalander, insbesondere Papier-Satinierkalander mit einer Einrichtung zum Anheben der Waisen auf einstellbare Walzenspalte,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spalteinstelleinrichtung aus zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Walzenlagerge» φ hausen (z»B. 6,- 21) angeordneten hydraulik chen oder mechanischen'Kuppelelementen (15, l4j, 29.9 36S 43) besteht, die sich beim Zusammenfahren der Walzen (4; 12) durch Sperrmittel (20, 31, 37, 44) selbsttätig,'auf den Achsabstand ('1^)'einstellen und beim Anheben der Walzen _ selbsttätig um "das Maß der einstellbaren" Spalthöhe #(s) verlängern»
    2. Kalander nach Anspruch lß
    dadurch gekennzeichnet* daß die KuppeleleMente mm hydraulischen Zugzyliwlera. (13, 14) bestehen« äeren ■ Druckraum (17) beim Zusammenfahren der Walzen aus ©inem ™ Behälter (26) ein Druckmittel ansaugte während bein Anheben des "Walzensatzes der Abfluß des Druckmittels durch ein Rückschlagventil (SJ) gesperrt ist und die Einstellung der SpalthBiie (s) durch Rückfluß eines Teils des Druckmittels in einen entsprechend bemessenen Rezipienten (20) oder ein der Spalthöhe entsprechendes Spiel der KolbeÜ-befestigung (14a) erfolgt,
    3. Kalander nach Anspruch 1 und 2S
    dadurch gekennzeichnet,, daß sämtliche, Zugzylloder
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    über eine Sammelleitung (25) an einen gemeinsamen Druckbehälter (26) angeschlossen sind.
    4. Kalander nach Anspruch 1 bis 3*
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rezipianten (20) einen von einer Gegendruckfeder belasteten Kolben enthalten·
    5. Kalander nach Anspruch 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile (25) von Hand oder durch elektrische Schütze (24), zweckmäßigerweise ((B über eine Bedienungstafel (28) fernschaltbar sind.
    6. Kalander nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelelemente aus mit einer einse/itig wirkenden Sperrzahnung' versehenen Zugbolzen (29) bc stehen, die sich beim Absenken der Walzen (4yl2) durch einen gezahnten Raststein (3I) selbsttätig auf den Achsabstand der Walzen einstellen.
    7. Kalander nach Anspruch 1 und 6,
    .
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Spalthöhe (s) durch eine entsprechende Verschiebliehkeit des Raststeines" (51) in seiner Führung (30) oder durch ein entsprechendes Speil des Zugbolzens (29) im anderen Walzenlager (16) bewirkt
    wird. ' - · ·
    8. Kalander nach Anspruch 1, 6 und 7*
    dadurch gekennzeichnet, daß1 die Raststeine (Jl) durch Federn . (33) gegen die Sperrzahnung der Zugbolzen (29) gejfpißt werden.
    - 14 -
    008825/0762
    9. Kalander nach Anspruch 1, ' . ■ $
    dadurch gekennzeichnet, daS die Kuppelelemente aus Zugbolzen (56) mit nichthentimendem Sfeeilgewinde bestehen, wobei die Einstellung des Walzenabstandes (I1) durch Verdrehen einer Steilgangmutter (37) und Festhalten derselben durch eine Sperrzahnung mittels einer feäer.belasteten Hast® (59) erfolgt.
    10. Kalander nach Anspruch 1 und 9*
    dadurch gekennzeichnet^ daß die Einstellung des Sfigltabstandes (s) durch.ein einstellbares Spiel der Sperrmittel? (57) oder durch ein Spiel des Zugbolzens (36) im aaäeren Waisenlager (16) erfolgt»
    11. Kalander nach Anspruch 1, 8 und 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltung der F©ä@rbe° lastung durch Schraubgewinde (34) aier KxeeBterknebel von Hand oder durch elektrische Schilfere -oder Hyöraulikkolben (40) fernbetätigbar, ist.
    12» Kalander nach Anspruch ls
    dadurch gekennzeichnet, daß öl© Kuppelelemente aue (J bolzen (45) bestehen^ die sicheln d^s andere Walsenl, durch einett Antrieb (44) bis sum fta&zenabstand (Ιχ) ben und durch Zurückiehrauben um ein bestlpntes "HaS auf öle Spalthöhe (s) einsteilen 0
    15» Kalander nach Anspruch 1 und 129
    dadurch gelcennzeicliae|pÄ dai del? lateieb allei» bolzen (43) über Zahnrad,
    samen Antriebswelle (46_
    f ' - I:
    lit Kalander nach Anspruch 1 und 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen mittels fernei ns fehalt bar er Elektrokupplungen (47) an die Zahnradgetriebe (44, Jt£ 45) angeschlossen'werden.
    15· Kalander nach Anspruch 1, 13 und 14,
    • »
    dadurch gekennzeichnet, daß die Beendigung des EInschraubvorganges des Gewindebolzens durch Ansprechen eines überstromrelaie im Antrieb der Antriebswelle (46) gesteuert wird. '
    16, Kalander nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Achslagergehäuse (15, 21, 16# 22, 18) nach einer ungefähr senkrechten Schnittfläche (50) derart geteilt sind, daß der vordere Teil das Achslager und der'hintere Teil die Gleitführun^en an den Kalanderstindern (1) und die Kuppelelemente (13, 14, 29, 56* 4j) wit ihren Befestigungen und Nebeneinrichtungen (31» 23* 44, 47) enthält, wobei beide Teile durch Paßnooken und Schnellverschlüsse miteinander verschließbar sind.
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    Leerseite
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