DE1810623B - Einrichtung in landwirtschaftlichen Betrieben zur Entnahme von Futter aus sta tionaren Lagerräumen - Google Patents

Einrichtung in landwirtschaftlichen Betrieben zur Entnahme von Futter aus sta tionaren Lagerräumen

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DE1810623B
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Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Franz 7988 Herfatz Gaisbuhl Ehrle
Original Assignee
Ludwig Edel KG, 7988 Wangen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in land- YThcwt—fti:-«!«" d-*-:-»·*»·» ■»"«· Pnfnsihmf»- vnn Futter
aus stationären Lagerräumen, dessen Boden mit einer das Gut in Längsrichtung vorschiebenden Fördervorrichtung versehen ist.
Insbesondere zur Entnahme von Grünfutter ist eine derartige Einrichtung bekannt, deren Boden mit einer endlos umlaufenden Fördervorrichtung versehen ist, die am Austragsende eine Schneidvorrichtung aufweist. Die Schneidvorrichtung besteht dabei aus einem aus zwei geschlossenen durch Querleisten verbundenen Ketten gebildeten Förderband, das sich am Austragsende der Einrichtung über deren Breite erstreckt. An den Querleisten sind Messer angebracht, die die Aufgabe haben, das Grüngut sowohl zu fördern als auch zu zerschneiden.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Einrichtung zur Lagerung und Entnahme von Heu zu schaffen, durch die über den ganzen Querschnitt des Heustockes ein nicht fein zerkleinerter Futteranteil entnehmbar ist und auch bei teilweise aufgebrauchtem Futtervorriu noch eine einwandfreie Belüftung des Futterstockes möglich ist. Für die Erfindung wird somit eine Arbeitsweise angestrebt, bei der vom Heustock gewissermaßen scheibenweise Schichten und zerkleinerte Heuhalme zu entnehmen sind.
Nach der Erfindung wird für eine Einrichtung der einleitend beschriebenen Art vorgeschlagen, die Fördervorrichtung als einen belüftbaren Lattenrost auszubilden und die zum scheiberrweisen Abtragen des Heustockes vorgesehene Schneidvorrichtung über den ganzen Querschnitt des Heustockes quer zur Förderrichtung verfahrbar zu gestalten.
Man erhält auf diese Weise eine Entnahmevorrichtung, die es gestattet, Futter in beliebiger Menge von stets annähernd gleichem Nährwert zu entnehmen. Der Heustock wird in waagerechter Richtung zur Schneidvorrichtung vorgeschoben, die dann durch ihre Querbewegung das Futter von der gesamten Höhe des Heustockes und damit jeweils in einheitlicher Durchschnittsqualität abschneidet, ohne daß das Heu aus dem Heustock herausgerissen wird. Durch die Ausgestaltung der Fördervorrichtung als Lattenrost wird eine günstige Belüftung des Heustockes erzielt und eine preiswerte Herstellung der Einrichtung ermöglicht.
Um einerseits eine Energieverteilung auf mehrere Antriebe zu gestatten und andererseits die Möglichkeit zu schaffen, nur einen Teil des Heustockes der Schneidvorrichtung zuzuführen, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, zwei oder mehrere, nebeneinander angeordnete Fördervorrichtungen vorzusehen.
Am Kratzboden können Ketten, Seile od. dgl. befestigt sein, die über Umlenkrollen geführt sind und deren Enden zu einer oder mehreren Winden führen,
wobei zweckmäßig die Winden sowie deren Antriebsorgane außerhalb des Lagerraumes untergebracht werden.
Vorteilhaft wird vorgesehen, daß die Latten oder Stäbe des Lastenrostes an der in Förderrichtung vor- S deren Umlenkrolle von den sie tragenden Ketten abfallen.
Auf diese Weise wird sowohl eine Beschädigung der Ketten als auch der Schneidvorrichtung vermieden, to
Um die Belüftung auch bei schon teilweise aufgebrachtem Futtervorrat noch wirksam werden zu lassen, wird ferner vorgeschlagen, daß der infolge des Vnrc»kiiiv>c «leo Hotictrwirc fn»t ii»»nipnfif» TmI A»r Fördervorrichtung durch Platten, Stäbe od. dgl. abge- deckt ist. Auch in diesem Falle kann gleich wieder neues Futter in den Lagerraum, das Silo od. dgl. gebracht werden.
In Weiterbildung der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, die Schneidvorrichtung an einem im wesent- ao liehen lotrecht stehenden Balken auzuordnen. Dieser Balken wird dann zweckmäßig für eine genaue Parallelführung und einen gleichmäßigen Vorschub mittels Rollen an einer Bodenschiene geführt und greift vorteilhaft mit seinem oberen Ende in eine an der Dekkenschiene geführte Laufkatze ein. Dabei ist es sinnvoll, das obere Ende des Balkens federnd an der Laufkatze anliegen zu lassen, damit eventuell auftretende Höhenunterschiede zwischen der Decken- und Bodenschiene ausgeglichen werden.
Die Schneidvorrichtung kann z. B. durch mehrere umlaufende Messerteller gebildet sein, deren Achsen vorteilhaft in einer gemeinsamen, lotrechten Ebene und mit Abstand voneinander angeordnet sind. Durch diese Maßnahme wird nicht nur ein einfacher Ab-Schneidevorgang erreicht, sondern das Futter wird zerfasert und aufgelockert abgegeben, so daß es futtergerecht ausgeworfen wird.
Es ist ferner zweckmäßig, die jeweils aufeinanderfolgendem Messerteller in entgegengesetzten Drehrichtungen anzutreiben.
Andererseits kann die Schneidvorrichtung auch als Bandsäge ausgebildet sein.
Wenn der Lagerraum» in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in Richtung zur Schneidvorrichtung stetig verbreitert ist, kann sich der Heustock bei der Vorschubbewegung niemals verkanten. Auch sind dadurch andere Störungen beim Vorschub des Heustokkes ausgeschlossen.
Um die Vollautomatisierung der Einrichtung zu ergänzen, kann die Verschieberichtung des Balkens an der dem Lagerraum, dem Silo od. dgl. gegenüberliegenden Seite desselben ein Förderband angeordnet werden.
Die Erfindung und deren Ausgestaltungen sollen nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Lagerraumes teilweise geschnitten dargestellt, F i g. 2 eine Draufsicht auf denselben,
F i g. 3 eine Vorderansicht der Lagerraumes,
Fig.4 bis 6 verschic.kne Ansichten der Schneidvorrichtung,
F i g. 7 und 8 ein Ausführungsbeispiel eines Bauernhofes mit der Einrichtung.
Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer Fördervorrichtung 1 und einer Schneidvorrichtung 2.
Die Fördervorrichtung 1 ist als Lattenrost 3 ausgebildet. Zwischen den einzelnen Querlatten 4 sind Stäbe 5 vorgesehen, die einen Boden bilden, der nur kleine Schlitze aufweist Als Auflage und Führung für den Lattenrost 3 dienen die Schienen 6.
Der Lattenrost 3 ist mit Ketten 7 verbunden, die von einer Winde 8 ausgehend über Umlenkrollen 9 geführt sind. Hier können selbstverständlich auch Seile verwendet werden. Die Winde 8 wird elektrisch angetrieben. Die Bewegung des Lattenrostes 3 kann natürlich auch hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch erfolgen.
Die Winde 8 bzw. die Antrietreorgane sind außer halb A»e ι aejprraiimf«; in anpenrdneL so daß die War tung und Montage sowie auch Instandsetzungsarbeiten leicht durchgeführt werden kennen.
Der Lattenrost 3 wird in Pfeilnchtung 11 bewegt, so daß der Futterstock der Schneidvorrichtung 2 zugeführt wird. Die Schneidvorrichtung 2, die später noch eingehend an Hand der F i g. 4 bis 6 beschrieben wird, führt' Ine senkrecht zur Vorschubrichtung des Lattenrostes 3 verlaufende Bewegung (Pfeilrichtung 12) aus. Es wird also zunächst der Futterstock in Pfeilrichtung 11 vorgeschoben, worauf dann die Schneidvorrichtung in Pfeilrichtung 12 verschoben wird. Der vorstehende Abschnitt des Futterstockes wird nun abgeschnitten und zerfast und fällt beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 durch die öffnung 13 zur Futterstelle bzw. in den Stallraum 14.
In den F i g. 1 bis 3 ist auch noch die Anordnung einer Belüftungseinrichtung 15 gezeigt, deren Anschlußstück 16 in den unter dem Lattenrost 3 befindlichen Bereich mündet. Die eingeblasene Luft kann nun durch die Zwischenräume der Stäbe 5 in das Futter gelangen und dieses durchströmen.
Am Deckenbereich des Lagerraumes 10 ist eine Futterverteilvorrichtung 17 angebracht, die eine einwandfreie und einfache Einbringung des Futters in den Lagerraum gewährleistet.
Um eine störungsfreie Funktion der Einrichtung zu gewährleisten, wird vorgesehen, daß sich der Abstand der seitlichen Begrenzungswände 18 gegen die Schneidvorrichtung hin vergrößert, so daß der Futterstock nicht verkanten oder festsitzen kann.
Beim Beispiel nach den F i g. 1 bis 3 ist der Lattenrost zweigeteilt. Es können getrennte Antriebs für beide Teile vorhanden sein. Durch eine Abtrennwand zwischen den beiden Lattenrostteilen könnten diese dann auch unabhängig voneinander vorgeschoben werden.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen die Schneidvorrichtung 2. Diese wird im wesentlichen von einem Balken 19 und an diesem gelagerten Messertellern 20 gebildet. Die Achsen 21 der Messerteller 20 liegen in einer gemeinsamen, vorzugsweise vertikalen Ebene und sind mit geringem Abstand voneinander angeordnet. Die aufeinanderfolgenden Messerteller 20 besitzen entgegengesetzte Umlaufrichtung, was durch die besondere Führung der Antriebsorgane bewirkt wird. Der Antrieb erfolgt durch einen Elektromotor 22, der über Keilriemen 23 mit einem Winkelgetriebe 24 verbunden ist. Die Ausgangswelle des Getriebes 24 trägt eine Zahnscheibe 25. Auf de.i Achsen 21 der Messerteller 20 sind ebenfalls Zahnscheiben 26 montiert. Durch eine Kette 27, welche abwechselnd an der einen und der anderen Seite der aufeinanderfolgenden Zahnscheib?n 26 vorbeiführt, werden die Messerteller 20 angetrieben. Die Rückführung der Kette 27 erfolgt
über Umlauf rollen 28, 29 auf einem geraden Weg innerhalb des Rahmens 19.
Die Messerteller 20 tragen Messerklingen 30, die das Futter vom Futterstock losreißen und losschneiden.
Der Keilriemen 23 läuft an einer Spanneinrichtung 31 vorbei, so daß stets die richtige Riemenspannung eingestellt oder nachgestellt werden kann.
Der Balken 19 ist in Schienen 32, 33 geführt. Auf einer Bodenschiene 32 liegt der Balken 19 mittels der Rollen 34 auf. An seinem oberen Ende besitzt der Balken 19 einen vorstehenden Bolzen 35, der in eine an der Deckenschiene 33 geführte Laufkatze 36 eingreift. Um Höhenuntei schiede zwischen den beiden Schienen 32 und 33 auszugleichen, ist zwischen dem Balken 19 und der Laufkatze 36 eine Druckfeder angeordnet, welche für eine Vorspannung sorgt
In den F i g. 7 und 8 ist ein AusfUhrungsbeispiel eines Bauernhofes gezeigt, in dem eine Einrichtung nach der Erfindung installiert ist.
Das Gebäude nimmt zwei Silos 38 und einen
Raum für einen Heustock 39 auf. Das Futter wird in den Raum 40 eingefahren, von wo es über einen senkrechten Förderer 41 zu einer Verteilvorrichtung 42 gelangt, der das Futter gleichmäßig in den entspre chenden Räumen verteilt. An der Unterseite des Lattenrostes 3 ist die Belüftungseinrichtung 15 für die Belüftung des Futters vorgesehen.
Nun können je nach Erfordernis die unter den Silos 38 oder dem Heustock 39 befindlichen Lattenroste
ίο 3 in Pfeilrichtung 11 vorgeschoben werden. Anschließend wird die: Schneidvorrichtung 2 in Betrieb gesetzt und in Pfeilrichtung 12 vorgeschoben, wobei der au: dem Heustock oder dem Silofuttervorrat vorstehende Teil abgeschnitten wird. Das Futter fällt anschließend auf ein Förderband 46, welches das Futter bis in der Stall 47 bringt.
Je nach der geforderten Qualität oder Zusammensetzung des Futters können dem Heu Teile von Silofutter beigemischt werden. Es kann selbstverständlich
ao auch nur Silofutter oder nur Heu entnommer werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

! 810 Patentansprüche:
1. Einrichtung in landwirtschaftlichen Betrieben zur Entnahme von Futter aus stationären Lagerräumen, deren Boden mit einer das Gut in Längsrichtung vorschiebenden Fördervorrichtung versehen ist, die am Austragsende eine Schneidvorrichtung aufweist, dadurch gekenn- »o zeichnet, daß die Fördervorrichtung ein be lüftbarer Lattenrost (3) ist und die zum scheibenweisen /\Diragen eines neusiocKes vorgesencuc Schneidvorrichtung (2) über den ganzen Querschnitt des Heustockes quer zur Förderrichtung (1) verfahrbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete Fördervorrichtungen (1) vorgesehen sind. ao
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Lattenrost (3) Ketten (7), Seile od. dgl. befestigt sind, die über Umlenkrollen (9) geführt sind und deren Enden zu einer odei mehreren Winden (8) führen.
4. Einrichtung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (8) oder Winden sowie deren Antriebsorgane, außerhalb des Lagerraumes (10), des Silos od. dgl. angebracht sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten oder Stäbe (4,5) des Lattenrostes (3) an der in Förderrichtung vorderen Umlenkrolle (9) von den sie tragenden Ketten (7) abfallen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der infolge des Vorschubes des Futters frei werdende Teil der Fördervorrichtung (1) durch Platten, Latten, Stäbe od. dgl. abgedeckt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (2) an einem im wesentlichen lotrecht stehenden Balken (19) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (2) von mehreren, umlaufenden Messertellern (20) gebildet ist.
9. Einrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (21) der Messerteller (20) in einer gemeinsamen, lotrechten Ebene und mit Abstand voneinander angeordnet sind.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils aufeinanderfolgenden Messerteller (20) einander entgegengesetzte Drehrichtung besitzen.
11. Einrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (2) als Bandsäge ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (19) mittels Rollen (34) an einer Bodenschiene (32) geführt ist und mit seinem oberen Ende in eine an einer Deckenschiene (33) geführte Laufkatze (36) eingreift.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Balkens federnd der Laufkatze (36) anliegt.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerraum (10) in Richtung zur Schneidvorrichtung (2) stetig verbreitert ist
15 Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Verscbieberic!:tung des Balkens (19) an der dem Lagerraum, dem Silo od. dgl. gegenüberliegenden Seite desselben ein Förderband (46) angeordnet ist

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