DE1810140U - Flanschrohrleitung mit spannringkupplungen. - Google Patents

Flanschrohrleitung mit spannringkupplungen.

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DE1810140U
DE1810140U DEW23692U DEW0023692U DE1810140U DE 1810140 U DE1810140 U DE 1810140U DE W23692 U DEW23692 U DE W23692U DE W0023692 U DEW0023692 U DE W0023692U DE 1810140 U DE1810140 U DE 1810140U
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flange
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/06Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends
    • F16L21/065Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends tightened by tangentially-arranged threaded pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Flanschrohrleitung mit Spannringkupplungen Es ist üblich, Flanschrohrleitungen dadurch zu kuppeln, daß die unter Zwischenlage eines Dichtmittels gegeneinandergelegten Flanschen der Leitungsrohrschüsse durch auf dem Flanschring verteilte Flanschschrauben miteinander verschraubt werden. Das Verlegen solcher Rohrleitungen ist wegen des Anschraubens der vielen Schrauben mühselig, zeitraubend und aufwendig. Es ist bekannt, Flanschrohrleitungen einfacher und schneller dadurch zu kuppeln, daß über die gegeneinandergelegten Flanschen U-förmig profilierte Spannringe aus zwei oder mehr gelenkig miteinander verbundenen Segmenten gelegt und diese durch einen Anzug mittels einer einzigen Schraube oder durch einen Keil so zusammengedrückt werden, daß dieser Druck rohraxial die Rohrflanschen zusammenpreßt, so daß mittels einer einzigen Schraube oder mittels eines einzigen Keils Flanschrohrleitungen zu kuppeln sind. Diese Ausbildungen haben den Nachteil, daß die Anfertigung der Spannringsegmente aus Schmiedestücken und deren gelenkige Verbindungen aus ineinandergreifenden Gelenkteilen mit
    Bolzenverbindungen die Rohrkupplungen zu aufwendig und
    zu
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Flanschrohrlei-
    tungen aus Metall, Kunststoff oder aus sonstigem Werkstoff
    mit Spannringkupplungen wesentlich billiger und gewichtsleichter herstellen und schneller verlegen zu können.
  • Die Erfindung betrifft eine Flanschrohrleitung mit Spannringkupplungen und besteht aus Metallblech hergestellten Spannringsegmenten mit angelenkten Kettengliedern und Anzugsvorrichtungen, wie Schraubenbolzen mit Muttern als Verbindung zwischen den Spannringsegmenten.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die aus Blech, z. B. aus 3,4, oder 5-Millimeter-Blechjkalt gepreßten Spannringsegmente äußerst billig und einfach herstellbar sind sowie die Abbiegung von Augen für ein Einlegen eines Kettengliedes, also die Herstellung der Gelenkverbindung zwischen zwei Spannringsegmenten, ebenfalls sehr einfach und billig herstellbar ist.
  • Die gesamte Kupplungseinrichtung wird aber außerdem wesentlich gewichtsleichter, und ihre große Gelenkigkeit zusammen mit ihrer Gewichtsleichtigkeit ermöglichen ein schnelleres und dichteres Verlegen, weil aus Blech kalt gebogene Spannringsegmente außerdem noch elastische Kräfte zur Dichtung der Rohrleitungen zur Verfügung stellen. Es kommt hinzu, daß durch einen einfachen Überwurf mit Flügelmutter eine elastisch spannbare Kupplung durch die Erfindung erreicht worden ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert, die im Längsschnitt (Fig. 1) und im Querschnitt (Fig. 2) Flanschrohrleitungen im Bereich ihrer Kupplungstelle wiedergibt und außerdem eine besonders vorteilhafte Anordnung von Rohrbunden, die auch Rohrflanschen genannt werden, erkennen läßt.
  • Das Rohr 1 aus Metall, Kunststoff oder sonstigem Werkstoff trägt an seinem Ende ein Rohrbund 2, der das Rohrende um einen Vorsprung 2a überragt. Der Rohrbund 2 weist an seinem Vorsprung 2a eine Aussparung 2b für das Anlegen eines Dichtmittels 3 auf. Der Rohrbund ist auf dem Rohr entweder aufgeschweißt, aufgegossen, aufgespritzt, warm aufgezogen, oder sonstwie befestigt. Es kann auch bei der Herstellung der Rohre aus Kunststoff der Rohrbund mit dem Rohr aus einem einzigen Körper hergestellt sein bzw. verschiedene Ringe des Rohres können an ihrem Ende zu einem Rohrbund dienen.
  • Das Rohr 10 trägt mit Rücksprung 10a einen Rohrbund bzw.
  • Rohrflansch 12. Der Rücksprung 10a ist dem Vorsprung 2a des Bundes 2 so angepaßt, daß das Rohr 10 mit seinem Rücksprung 10a in den Vorsprung 2a des Rohrbundes 2 am Rohr 1 rohraxial zusammenschiebbar ist, wobei das Dichtmittel 3 sich in das durch die Abschrägung 2b gebildete Lager eindrückt und die Rohrbunde und Rohre abdichtet.
  • Als Kupplungsmittel zum Zusammendrücken der Rohrbunde bzw. Rohrflansche 2 und 12 dient die Spannringkupplung 20.
  • Diese Spannringkupplung 20 besteht aus Spannringsegmenten 20a und 20b. Jedes Segment ist aus Metallblech in eine aus Fig. i erkennbare U-Form gepreßt, wobei die U-Stege nach außen gerichtete, versteifte Abbiegungen 21 aufweisen. Die Segmente 20a und 20b sind in einem Ende zu Augen 22 nach Einlegen des Kettengliedes 23 abgebogen. An dem
    anderen Ende sind die Segmente mit parallel gerichteten
    Laschen 24 versehen, die Bohrungen zum Durchstecken einer
    'v'-1
    'l st ; N IR
    Spannschraube 25 aufweisen. Anstelle der Spannla<chen kön-
    .-) L f -t, r,
    nen auch sonstige Anzugsmittel, wie Bohrtaschen mit Kei-
    len, Überwurfklemmen usw. benutzt werden. Beim Anziehen
    der Anzugvorrichtung 25 schieben sich die Rohre 1 und 10
    und die Rohrbunde 2 und 12 fest und dicht gegeneinander, so daß dadurch eine Kupplung der Rohre 1 und 10 zu einer Rohrleitung hergestellt ist. Anstelle der Verwendung von Metall können auch alle anderen Werkstoffe zur Anwendung kommen, dasselbe gilt auch für die Rohrbunde.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß mit billigen und einfachen Herstellungsmitteln eine Kupplung von Flanschen bzw. Bundrohrleitungen durch die Erfindung ermöglicht worden ist. Ansprüche

Claims (8)

  1. Schutzansprüche 1. Flanschrohrleitung mit Spannringkupplung, gekennzeichnet durch aus Metallblech hergestellte Spannringsegmente (20a und 20b) mit angelenkten Kettengliedern und Anzugsvorrichtungen (25), wie Schraubenbolzen mit Muttern, als Verbindung zwischen den Spannringsegmenten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Spannringsegmente (20a, 20b) mit in abgebogenen Augen eingelegtem handelsüblichen Kettenglied als gelenkiges Verbindungsmittel zwischen zwei Spannringsegmenten.
  3. 3. Flanschrohrleitung aus Rohrschüssen, von denen jeder an seinen Enden je einen Flansch trägt mit und ohne Spannringkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Flanschen eines Rohrschusses der eine Flansch (2) das Rohrende überragt und der andere Flansch (i2) kragenartig vom Rohrende überragt wird, sowie Rücksprung (2a) und Vorsprung (los) nach Nut-und Federart unter Zwischenlage eines Dichtmittels ineinanderpassen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Rohrende überragende Flansch (2) an seinem überragenden Außenringteil (2a) eine Aussparung (2b) zur Einlage eines Dichtmittels (3) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch Rohrschüsse (1, 10), deren Flanschen (2,12) mit Vor-und Rücksprüngen (2a, 10a) an den Enden der Rohre angeordnet und mit den Flanschen der angelegten Rohrschüsse durch eine Kupplung aus Blechsegmenten (20a, 20b) dadurch gekuppelt sind, daß abgebogene Blechsegmente an einem Ende gelenkig durch ein Kettenglied (23) und am anderen Ende durch eine Anzugsvorrichtung (25) aus Schraubenbolzen und Muttern miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1, 10) aus Metall mit aufgeschweißten Flanschen oder aus Kunststoff mit aufgeschweißten, aufgeklebten oder aufgegossenen Flanschen bzw. Rohrbunden (2,12) gebildet sind und die Spannringe (20a, 20b) aus Metallblechsegmenten mit Kettengliedern oder aus nicht starr gestelltem Kunststoff bzw. aus starrer gestellten Kunststoffsegmenten mit Kettengliedern aus Metall oder Nichtmetall mit Anzugsvorrichtungen (25) hergestellt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschen der U-förmigen Spannringsegmente eine nach außen gerichtete, versteifende Endabbiegung (2i) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Korrosionsüberzug auf den Spannringsegmenten.
DEW23692U 1960-02-24 1960-02-24 Flanschrohrleitung mit spannringkupplungen. Expired DE1810140U (de)

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DE1810140U true DE1810140U (de) 1960-04-21

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