DE1809640A1 - Aus einem Strickschlauch bestehende Strumpfhose und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Aus einem Strickschlauch bestehende Strumpfhose und Verfahren zur Herstellung derselben

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/243Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel upper parts of panties; pants

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Description

  • Aus einem Strickschlauoh bestehende Strumpthose und Verfahren ur Herstellung derselben.
  • Die bekannten Strumpfhosen- sind aun zwei auf der Rundstrickmaschine hergestellten Strümpfen zusammengesetzt, die einen überlangen Längen haben, damit er bis in die Taillengegend reicht, Der obere Teil dieses Längen ist vorzugsweise veratärkt gearbeitet, weil er den Hosenteil der Strumpfhose bildet. In diesem Oberteil sind die beiden die Strumpfhose bildenden Strümpfe an der Seite aufgeschnitten und die beiden aufgeschnittenen Kanten werden auf der Nähmaschine zusammengenäht. Damit die Strumpfhose gut in der Taille hält, wird zudem an der oberen Kntc der beiden zusammengenähten Strümpfe ein elastischer Bund angenäht.
  • Um ein Drücken der U-förmigen die beiden Strümpfe verbindenden Naht im Schritt zu vermeiden, ist es ferner bekannt, einen Zwickel einzuarbeiten.
  • Eine derartige Strumpfhose ist beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 1.243.319 bekannt geworden.
  • Das Zusammensortieren zweier Strumpfpaare, dae Aufschneiden der oberen Längenteile, dae Zusammennähen derselben und das eventuelle Einnähen eines Zwickels verursacht ehrkosten, die nach einem älteren Recht (P 17 85 021.4/D 3654) dadurch vermieden werden dnss die beiden Strümpfe in einem Strickvorgang alu ein Schlauch von oder Spitze das einen bis zur Spitze des anderen Strumpfes aus hoch elastiachem texturiertem Garn hergestellt sind, und in der Kitte des Schlauches ein Schnitt vorge--nommen ist, dessen Länge der Hälfte des Taillenumfanges entspricht und am Schnittrand ein ringförmiger hochelastischer Bund vorgesehen ist. Der mittlere Teil des Schlauches, der den Hosenteil der Strumpfhose bildet, kann verstärkt gearbeitet sein.
  • Diese Ausfuhrungsart hat den Vorteil, dass die die beiden Strumpflängenoberteile verbindenden U-förmige Naht wegfällt. Es ist auch einleuchtend, des eine derartige Strumpfilose, die nur aue einem Schlauch besteht, dessen Anfang und Ende @ugenäht sind, um die Spitzen der beiden Fusstei@ le zu bilden, wesentlich billiger herstellbar ist als die oben erwähnte Strumpfhosenart.
  • Einen späteren älteren Recht (k 17 85 386.0/D 3683), das sich auf die gleiche aus einem einzigen Strickschlauch hergestellte nicht vorbei@nnte Strunpfhose be@ieht, liegt die Aufgabe zugrunde, für den Hosenteil der Strumpfhose, also vom Bund bis zur Schritthöhe, soviel Material zur Verfügung zu haben, dass keine Überdehnung des Strickstoffes stattfindet, die den in der Taille liegenden Bund im angezogenen Zustand nach unten zieht, oder das Reissen von Maschen verursacht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelost dass im Bereich des längs eines Maschenstäbchens oder einer Maschenreihe verlaufenden Schnittes sowie in der Erstrekkungsrichtung des Strickschlauches vor und hister diesem Schnitt Teilreihen eingearbeitet sind. Es handelt nich um lange Teilreihen, die länger sind als eine halbe durchgehende Maschenreihe und beiderseits des Maschenstäbchens, in dem die Schnittlinie liegt, bzwO das durch den Mittelpunkt des in einer Maschenreihe liegenden Schnittes verläuft, ungefähr gleiche Länge haben.
  • Durch die Teilreihen wird im Bereich des Hosenteils eine Blase gebildet, die je nach der Zahl, der Dichte und deIt Länge der Teilreiheh die Grösse und die Höhe des Hosenteils bestimmt.
  • Durch Vergrösserung der Maschenza@l im Bereich des @osenteils, indem die Maschenstäbchen im Schritt oder besser oberbalb des Schrittes mehr Maschen @aben als die beiden am Hosenteil sich enschliessenden überlangen Beinteile, entsteht ein Maschen@@au, der den Durch e@@er des Strickschl@uch@@ im Hosenteil vergrö@@@rt und somit die @@ s@ @ildet.
  • Strumpfhosen der in Rede stehenden Art sind, wie schon erwähnt, nicht bekannt. Das Problem der Durchmesservergrösserung im Hosenteil des Strickschlauches ist allein durch ältere Rechte gelöst, und der Zweck der vorliegen den Erfindung ist es, den Hosenteil so zu gestalten, dass die aus einem Schlauch gestricktc Strunipfhose bezüglich der vertikalen Länge des Ilosenteils im angezogenen Zustand bei allen Grössen ebenso gut sitzt wie bei den eingangs erwähnten aus zwei leilen durch eine vertikale Naht zusammengenähten Strumpfhosen, ohne deren oben erwähnten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Querspannung im Hosenteil des Striokschlauches im angezogenen Zustand für alle möglichen Grössen der Strumpfhose so niedrig zu machen, dass der Taillenbund im angezogenen Zustand nicht nach unten rutscht.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in den Maschenreihen des Hosenteils mehr Maschen vornanden sind als in den übrigen Teilen.
  • Dadurch wird erreicht, das im Hosenteil grössere Fadenlängen zur Verfügung stehe@ als sie durch Stricken extremer Maschenlängen erzeugbar sind, die im.Hosenteil der Einschlauch-Strumpfhose notwendig sind.
  • Die Fadenlängen der Maschenreihen mit mehr Maschen als im übrigen können durch Verlängerung der Ma schen auf nicht extreme Grössen noch wetter vergrössert sein.
  • Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäss sind die Maschenrelhen mit mehr Maschen als im übrigen als Teilreihen zwischen durchgehenden Reihen vorgesehen, wobei die Teilreihen an den Grenzmaschenstäbchen deti veratärkten oder nicht verstärkten Zwickels beginnen bzw. enden, und die durchgehenden Reihen im Zwickeltell die normale Maschenzahl haben.
  • Dadurch wird neben der erfindungsgemässen Durchmesservergrösserung durch Vergrösserung der Maschenzahl eine Blasenbildung durch Teilreihen im Hosenteil erzielt, wie sie gemäss den o.a.
  • älteren Rechten vorgeschlagen ist.
  • Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Strumpfhose ist dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einer Rundränder-Strumpfstrickmaschine gestrickt wird, deran Rippnadeln nur dann betätigt werden, wenn Maschenreihen mit einer grösseren Maschenzahl als im übrigen gestrickt werden.
  • Beim Stricken von Teilreihen werden die Zylindernadeln, die den Zwickel etricken, nicht in Strickstellung gebracht.
  • Ferner kann eine Rundrändermaschine in diesem Falle verwendet @ erden, die im Bereich des Z@ickels keine Rippnadeln hat.
  • Es ist natürlich möglich und auch erfindungswesentlich, die in Rede stehende Strumpfhose auf Dop@elzylindermaschinen zu stricken, wenn beim Stricken des Hosenteils jede zweite Nadel im oberen Zylinder strickt und beim Stricken der Beinlinge diese Nadeln @m oberen Zylinder aus@@ Tätigkeit sind. Die dadurch entstehenden breiteren Maschen im unteren Zylinder verlangen ein dickeres und fülligeres Garn, so dass eine derartige Str@mpfhose nicht als sogenannte Feinstrumpfhose gewertet werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Ee zeigen: Fig. 1 eine Strumpfhose mit durchgehenden Reihen und Teilreihen im Hosenteil, Fig. 2 das schematische Maschenbild von zwei durchgehenden Reihen und zwei Teilreihen, Fig. 3 die Draufsicht auf die beiden Nadelkreise einer Strumpfrundränderstrickmaschine.
  • Fig. 1 zeigt ein. Strumpfhose 1, die aus eines Schlauch 2 besteht, dessen Taillenöffnung 3 durch einen Schnitt hergeetellt iet, dessen Rand mit einem elastischen Bwnd 4 durch Annähen oder Einstricken versehen ist. Dar Hosenteil 5 beginnt etwa sn der durchgehend gestrickten Reihe 6 und endet an der durchgehend geetrlokten Reihe 6a. Dieee beiden Reihen haben die normale Maschenzahl, s. B. 400 Maschen bei einer 400-Nadel-Maschine und bilden den Anfang der in Fig. 1 nicht vollständig gezeigten Beinlinge 7 und 7a.
  • Der Schritt b. Zwickel wird in der Längsrichtung von den beiden durchgehenden Reihen 9 und 9a und in der Umfangsrichtung durch die beiden in der Zeichnung sich Uberdeokenden Spuren 10 und 10' begrenzt. Auf den Spuren 10 und 10' sind die Teilreihen mit den durchgehenden Reihen abgebunden. Das Verbinden der Teilreihenanfänge und -enden ist s.B. durch die USA-Patentschrift 2.980.981 und dis britische Patentschrift 895.672 bekannt und ee bedarf deshalb keiner besonderen Beschreibung dieses Vorganges.
  • Der Zwickel 8 kann verstärkt gearbeitet sein. Die Verstärkungsgrenzen brauchen nicht ait den oben.
  • angegebenen Grenzen 9, 9a, 10, 10' überein@nstimmen.
  • Haben alle Maschenreihen des Hosenteils 5 mehr Maschen als die Maschenreihen der Beinlänge 7,7a, dann gibt es keine Abbindespuren 10 und 10' und es ist wegen dieses Maschenzuschusses auch keine Zwickelverstärkung notwendig.
  • Gemäss Fig. 1 folgen z.B. bei einer viersystemigen Maschine Jeder durchgehenden Reibe (9+12)bzwo(11+15) in der Strickrichtung (Pfeil 2) gesehen eine Teilreihe (13+14)bzw.(16+17) usw.
  • Die durchgehenden Reihen (9+12), (11+15) bis (9a +12a) haben beim Stricken mit Teilreihen (13+14, 16+17 usw.) im Zwickelbereich, also innerhalb der Abbindespuren 10, 10', die normale Maschenzahl und ausserhalb dieser Spuren, nämlich auf dem grösseren Kreisbogen die vergrösserte Maschenzahl, wobei die vergrösserte Maschenzahl durch zwei Bezugsziffern, z.B.
  • (9+12) gekennzeichnet ist, und die zweite Ziffer, z. B. 12 andeutet, dass die Nadeln eines zweiten Nadelkreises am Strickvorgang beteiligt sind. De eine Vergrösserung der Maschenzahl der Vergrösserung der Zahl der am Strickvorgang beteiligten Nadeln entspricht, kann eine derarzige Strumpfhose auf den herkömmlichen Einzylinder-Strumpfrundstrickmaschinen nicht hergestellt werden0 Die Erfindung schlägt Vor, eine mshrsystemige Rundränderstrickmaschine mit dem für den normalen Feinstrumpf geeigneten Zylinderdurchmesser, t.B. 3 3/4@ und 400 Nadeln, insbesondere für reine Damenstrumpfhosen su verwenden.
  • Fig. 3 zeigt den Kreis der.Zylindernadeln 18 und die Rippnadeln 19, wobei z.B. zwischen je zwei Nadeln 18 eine Rippnadel 19 wirksam ist.
  • Ist der ganze Hosenteil 5 mit durchgehenden Maschenreihen 9 bis 9a gestrickt, dann besteht dieser Teil der Strumpfhose aus lt2 RR geetriokten Maschen und die Beinlinge 7, 7a sind bei den Maschenreihen 6 und 6a beginnend RL gestrickt.
  • Sind Teilreihen eingestrickt, dann besteht der Hoenteil 5 in dem grösseren Teil seines Umfanges, begrenzt durch die Abbindespuren 10 und 10', aus 1s2 RR- und der Schritt bzw.
  • Zwickel 6, wie die Beinlinge 7, 7a, aus nicht verstärkter, oder zusammen mit dem oberen Teil der Beinlinge aus verstärkter RL-Ware. Statt 1:2 kann auch 1:1 RR gestrickt werden, wenn die Zylinder und Rippnadelteilung gleich ist0 Es kann bei 399 Nadeln auch 1:3 RR gestrickt werden.
  • Beim Teilreihenstricken im Hosenteil 5 werden diejenigen Zylindernadeln 18, die sich innerhalb des Winkels befinden, nicht ausgetrieben. Diese Nadelzahl ist gleich der Zahl der Maschen einer Maschenreihe, die die Länge des Zwickel@ @ in der Umfangsrichtung des Schlauches geschen bestimmen.
  • Zwischen der in diesem Winkel 20 befindlichen ersten und letzten Zylindernadel 18' bzw. 18" sind, wenn Teilreihen (13+14) usw. gestrickt werden, keine Rippnadeln 19 in der Ripp@cheib@ vorgesehen, so dass bei den durchgehenden Reihen zwischen den Zylindernadeln 18' und 18" innerhalb des Winkels 20 RL gestrickt wird.
  • Bei einem Zylinder- und Rippscheibenuml@uf werden vom System I die @urchgehende Reihe (9+12), vom System II die Teilreihe (13+14), vom System III die durchgehende Reihe (11+15) und vom System IV die Teilreihe (16+17) gestrickt Fig. 2 zeigt Teil@ von vier Maschenreihen, von denen die oberste die durchgehende Reihe (9+12), die nach unten folgende die Teilreihe (13+14), die nächste die durchgehende Reihe (11+15) und die unterste die Teilreihe (16+17) ist.
  • Die Recht@maschen sind mit 21 und die Linksmaschen mit 22 @@@eichnet. Der linke Teil 23 ist der Zwicke@@@il @nd der re@hte Teil 24 ist der Teil, der @@@@@@ der Sch@@endurch@@@@er-Vergrösserung durch die Teil @@@en (1@+14, (16+17) usw. die Blase bil@@@.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Strumpfhose, deren beide Teile in einem Strickvorgang als durchgehender Schlauch von der Spitze des einen bis zur Spitze des anderen Struspfea aus tezturierten Garnen hergestellt sind, und in der Mitte dieses Schlauches ein die Taillenöffnung bildender Schnitt vorgesehen ist,dadurch gekennzeichnet, das@ in @en Maschenreihen des Hosenteilee (5) mehr Maschen vorhanden sind als in den Ubrigen Teilen 2. Strumpfhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dess die Fadenlängen der Maschenreihen, die mehr Maschen als im übrigen haben, durch Verlängerung der Maschen (21,22) auf nicht extreme Grössen noch vergrössert sind.
    3. Strumpfhose nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenpgeiebnet, da die Maschenreihen mit mehr Maschen ala im Ubrigen, als Teilreihen (13+1@, 16+17 usw.) zwischen durchgehenden Reihen (9+12, 11+15 bis 9a+12a)vorgesehen sind, wobei die Teilreihen an den Grenz-Maschenstäbchen (10, 10') des verstärkten oder nicht verstärkten Zwickels (8) beginnen bzw. enden, und die durchgehenden Reihen im Zwickelteil die normale Maschenzahl haben.
    4. Verfahren zur Herstellung einer Strumpfhose nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einer Rundränderstrickmaschine gestrickt wird, deren Rippnadeln (19) nur dann betätigt werden, wenn Maschenreihen mit einer grösseren Maschenzahl gestrickt werden als im übrigen.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das@ während des Strickens von @@@lreih@@@@@@@@@ usw.) die@@higen Zylindernadeln (16' @@@@@@@@@@@@ d@s Zwicke@@(@) @tricken, nicht @@@ Str@@@@@@@ @@@@n@t werden) 6. @@@@@@@ @@@@-des @@@@@@@@@ 4 und @, dadurch @@ken@@@@chnet, dass beim Teilrei@@hstrikken eine Ru@@@@@@erstrick@@@@@i@@ @@@@@@@et wird, die zwischen d@@@den Zwickel @@@ @trick@nden Zylinder@ade@@ @@@@ un@ 1@")kein Ripp@@delt (19) hat.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer viersystemigen Rundränderstrickmaschine während eines Rundlaufs des Nadelzylinders und der Rippscheibe vom ersten System eine durchgehende Reihe (9+12), vom zweiten System eine Teilreihe (13+14), vom diitten System eine durchgehende Reihe (11+15), vom vierten System eine Teilreihe (16+17) usw.
    gestrickt wird, und die Telireihen in an sich bekannter Weise mit der vorangehenden oder nach folgenden durchgehenden Reihe abgebunden werden, 8. Verfahren zur Herstellung einer Strumpfhose nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daoe sie auf einer Doppolzylindermaschine so gestrickt wird, dass im Hosenteil (5) ganz oder teilweise von jeder zweiten Nadel im oberen Zylinder zusammen mit den dazwischenliegenden Nadeln im unteren Zylinder RR-Maschen gebildet werden und diejenigen Uaechenrethen, die keine vergrösserte Maschenzahl haben, nur von jeder zweiten Nadel im unteren Nadelzylinder als RL-Maschen gebildet werden, L e e r s e i t e
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DE1809640B2 DE1809640B2 (de) 1973-09-06
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