DE1809417A1 - Automatische Abfertigungsanlage fuer Parkhaeuser u.dgl. - Google Patents

Automatische Abfertigungsanlage fuer Parkhaeuser u.dgl.

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DE1809417A1
DE1809417A1 DE19681809417 DE1809417A DE1809417A1 DE 1809417 A1 DE1809417 A1 DE 1809417A1 DE 19681809417 DE19681809417 DE 19681809417 DE 1809417 A DE1809417 A DE 1809417A DE 1809417 A1 DE1809417 A1 DE 1809417A1
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auf Nichtnennung. P G07b 17-02 Antrag
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DESIGNA DEUTSCHE SIGNAL GmbH
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    • GPHYSICS
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Description

  • Automatische Abfertigungsanlage für Parkhäuser und dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine automatische Abfertigungsanlage fUr Parkbauten und Parkplätze mit mindestens Je einer durch Schranken od.dgl. absperrbaren Ein- und Ausfahrt für Kraftfahrzeuge, bei der die Ausgabe von Parkscheinen an der Einfahrt über einen Parkscheingeber erfolgt und die Ausfahrtschranke durch Ansteuerung des Schrankenantriebs über eine Schalteinrichtung geöffnet wird.
  • Bei bekannten Anlagen dieser Art wird dem Parkhaus kunden bei der Einfahrt ein numerierter Parkschein ausgehändigt.
  • Er enthält im Klartext die Angaben Datum und Uhrzeit der Einfahrt sowie eine GebUhrenskala. Nach Erhalt des Parkscheins stellt der Parkhauskunde sein Fahrzeug im Parkhaus bzw. auf einem freien Parkplatz ab. Die Entrichtung der ParkgebUhren kann vor Abholung des Fahrzeugs an der Kasse oder bei der Ausfahrt vom Fahrzeug aus vorgenommen werden.
  • Der Kassierer fordert den Parkschein vom Kunden an und ermittelt aus der Differenz zwischen Ein- und Aus fahrt zeit anhand der Gebnhrenskala die zu zahlende Parkgebühr. Bei Verwendung eines Ausgangszeitrechners kann die Parkgebühr auch direkt abgelesen werden. Hierbei legt der Kassierer den Parkschein in den Ausgangszeitrechner ein. Dieser druckt automatisch Datum und Uhrzeit der Ausfahrt sowie einen Markierungspfeil in die Gebührenskala. Die Höhe der zu zahlenden Parkgebühr kann dann direkt vom Parkschein abgelesen werden.
  • Aufgrund der ständig steigenden Zahl von Parkhäusern und Parkplätzen werden für die Zukunft Anforderungen an Abfertigungsanlagen gestellt werden mUssen, die mit den bisher bekannten Anlagen nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden können. Diese Forderungen bestehen im einzelnen darin, daß mit wechselnden GebUhrentarifen gerechnet werden können muß, wobei gleichzeitig mehrere Tarife nebeneinander berücksichtigt werden müssen. Ebenfalls müssen Sondertarife für die Nacht bzw. die Wochenenden berücksichtigt werden. In diesem Zusammenhang ist zu bedenken, daß Parkhausverwaltungen den freien Parkraum praktisch als Ware behandeln, die verkauft werden muß, so daß die Tarife sich sowohl in der Höhe als auch der Zeitdauer ständig der Relation zwischen Angebot und Nachfrage anpassen müssen. Außerdem stößt die Abrechnung vor dem Abholen des Fahrzeugs dann auf Schwierigkeiten, wenn aufgrund des Grundrisses des Parkhauses nicht nur ein zentraler Eingang, sondern zwei oder mehr Eingänge vorhanden sind. Dieses kann z.B. bei Parkhäusern in Verbindung mit Kaufhäusern sein, wo von Jedem Geschoß des Kaufhauses ein Zugang zum Parkhaus vorhanden ist. Das gleiche gilt auch für Parkhäuser, die beispielsweise unterhalb von Straßenzügen angelegt sind und Gesamtlängen bis zu 300 Metern und mehr besitzen. Hier verschiebt sich das Verhältnis von Investitionskosten für eine Abfertigungsanlage zu den Personalkosten aufgrund mehrerer Kassen zu ungunsten der Betriebskosten. Es werden also hier entweder die Abfertigungen an der Ausfahrt vorgenommen werden müssen oder aber eine vollautomatische Abfertigung über Automatiken erforderlich sein. Die Abfertigung an der Ausfahrt verbietet sich Jedoch, weil dadurch die Leistungsfähigkeit der Ausfahrt stark beeinträchtigt wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen in der Schaffung einer vollautomatisch arbeitenden Abfertigungsanlage, welche die vorher genannten Anforderungen in einfacher und zufriedenstellender Weise löst. Weiterhin soll die Möglichkeit gegeben werden, auch bereits laufende Anlagen dieser Art nachträglich modernisieren und vielseitiger gestalten und ausbauen zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die eingangs erwähnte Abfertigungsanlage so ausgebildet und aufgebaut, daß der Parkscheingeber den Parkschein mit einer Kodierung für die Gebührentarifgruppe der Einfahrtzeit versieht, daß der kodierte Parkschein in einen Parkgebührenabrechnungsautomaten mit Kodierungsleser und angeschlossenem elektronischen Gebührenrechner einführbar ist, daß der Rechner anhand der ihm über den Parkscheinleser zugefUhrten Einfahrt zeit kodierung die Parkgebühren nach einer festgelegten eingegebenen Funktion in Abhängigkeit von der Parkzeit und der sich zeitlich ändernden Tarife berechnet, daß die berechneten Parkgebühren an Abrechnungsautomat zur Anzeige gebracht werden und daß der Automat nach Einwurf der Parkgebühren einen eine zeitabhängige Kodierung tragenden Jeton ausgibt, der für den Einwurf in einen diese Kodierung ermittelnden Jetonleser an der Ausfahrtschranke zwecks deren Betätigung bestimmt ist. Der Parkscheingeber ist in an sich bekannter Weise mit Druckeinrichtungen zum Bedrucken des Parkscheins mit Datum und Uhrzeit der Einfahrt und mit Stanzeinrichtungen zum Einstanzen von sich in bestimmten Zeitintervallen ändernden Parkscheinperforationen als Kodierung der Tarifgruppe der Jeweiligen Einfahrt zeit ausgerüstet.
  • Jedem Abrechnungsautomaten im Parkhaus kann ein Gebührenrechner oder mehreren Automaten kann ein einzelner zentraler Gebührenrechner zugeordnet sein, der die Parkgebühren wahlweise nach einer linearen, logarithmischen, progressiven oder degressiven Tarifkurve oder nach einer aus derartigen Kurven kombinierten Preis- bzw. Tarifkurve berechnet. Insbesondere kann der Rechner so ausgelegt werden, daß er gemäß einer Zeitfunktion bzw. Preiskurve in Abhängigkeit vom zeitlichen Belegungszustand des Parkhauses bzw. -platzes rechnet. Die durch die Einführung eines Parkscheins in die Abrechnungsautomaten erfolgende automatische Ansteuerung des Rechners ist vorzugsweise variabel programmierbar, um die Kodierung bzw. Gültigkeitsdauer der Jetons, deren Ausgabe vom Rechner nach Zahlung der Gebühren gesteuert wird, variieren zu können und somit einen Mißbrauch der Anlage durch ungültig Jetons zu verhindern. Der vor der Ausfahrtschranke angebrachte Jetonleser vergleicht den Jeweils eingeworfenen Jeton mit einem zur Zeit gültigen Jetonkode, um gültige von ungültigen Jetons unterscheiden zu können.
  • Weitere Merkmale der Anlage nach der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der anliegenden Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch die Anordnung der einzelnen Abfertigungsgeräte in einer Parkgarage, Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der zeitabhängigen Belegungsfunktion von Parkflächen, Fig. 3 eine auf die Belegungsfunktion nach Fig. 2 abgestimmte Tarifkurve und Fig. 4 eine Frontansicht des Abrechnungsautomaten mit weiteren Einrichtungen.
  • Die Fig. 1 zeigt im wesentlichen eine Aufsicht auf die Grundfläche eines Parkhauses oder einer Parkgarage bzw.
  • Garagenetage. Die eins einen, Parkplätze sind durch in Gruppen zusammengestellt Kätschen 1 angedeutet. Die Ein- und Ausgänge 2,3 für Fußgänger und Parkkunden liegen an den Längsseiten des Parkhauses und können direkt nach außen oder zu Treppen und/oder Personenaufzügen fren. Die Einfahrten 4 und Ausfahrten 5 liegen an den Schmalseiten des Hauses, wobei die Jeweiligen Fahrtrichtungen durch entsprechende Pfeile markiert sind. Der Aufbau sowie der Betriebsablauf und die Funktionsweise der automatisQnen Abfertifungsanlage sollen nachstehend anhand einen Parkvorgangs von der Einfahrt eines Kraftfahrzeuges bis zu seiner Ausfahrt zunächst in einer übersicht und später im einzelnen erläutert werden. Gleiche Anlagenteile sind der Einfachheit halber mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Einem auf einer der Einfahrten 4 in das Parkhaus fahrenden Fahrzeug wird zunächst die Weiterfahrt durch eine geschlossene Schranke 6 verwehrt. Es kommt neben einem an der Einfahrt vorgesehenen Parkscheingeber 7 zum Stehen, der automatisch einen Parkschein mit einer eingestanzten Kodierung für die gerade gültige Gebührentarifgruppe der Einfahrt zeit versieht und an den Fahrer ausgibt. Das Datum, die augenblickliche Uhrzeit und gegebenenfalls weitere Angaben, wie z.Bv Gebührenskala, werden im Klartext auf den Parkschein gedruckt.
  • Der Parkscheingeber 7 kann z.B. dadurch in Betrieb gesetzt werden, daß das Fahrzeug in das Feld einer im Boden der Einfahrt eingebetteten Drahtschlinge bzw. Induktionsschleife 8 fährt, die zusammen mit einem Kondensator einen Resonanzkreis bildet, der durch das die Schleife passierende oder beeinflussende Fahrzeug verstimmt wird, wodurch auf bekannte Weise an den Kreis angeschlossene Abtastgeräte Schaltimpulse auslsen, die im vorliegenden Fall zur Inbetriebsetzung der Antriebe für das Druckwerk und Stanzwerk des Parkscheingebers und für die Parkscheinausgabe selbst verwendet werden. Weitere M¢gliehkeiten zur Erreichung dieses Zwecks bieten sich durch andere Verkehrsdetektoren an, die a.B. mit fatotelettrischer oder auch mechanischer Abtastung arbeiten.
  • Die Schranke 6 öffnet sich, nachdem der Fahrer von sich aus oder nach Hinweis durch entsprechende Anzeigen darauf aufmerksam gemacht, einen Parkschein dem Parkscheingeber 7 entnimmt. Wenn das Fahrzeug unter der Einfahrtschranke durchgefahren ist und eine weitere hinter dieser Schranke vorgesehene Induktionsschleife 9 passiert, wird wieder auf vorher beschriebene Weise ein aus der Schleife 9 und einem Kondensator bestehender Resonanzkreis durch das Fahrzeug verstimmt, und diese Verstimmung wertet ein Abtastgerät aus, das wiederum den Schrankenantrieb zwecks Schließung der Einfahrtschranke beeinflußt. Der Fahrer stellt nun sein Fahrzeug auf einem freien Parkplatz ab und verläßt das Parkhaus durch einen der Ausgänge 2 bzw. 3.
  • Wenn der Kunde sein Fahrzeug wieder abholen will, so begibt er sich an einen der vorzugsweise neben den Eingängen 2,3 aufgestellten Abrechnungsautomaten 10 und führt seinen Parkschein in einen hierfür an der Frontseite des Automaten vorgesehenen Schlitz 11 ein. Der Parkschein wird vor einen Kodierungsleser gefördert, der die vorher durch die Stanzeinrichtung dem Parkscheingeber einkodierte Tarifgruppe liest und sie einem angeschlossenen elektronischen Gebührenrechner meldet, der daraufhin in Funktion tritt und anhand der Einfahrtzeitkodierung nach einer festgelegten Rechenfunktion die Parkgebühren in AbhEngigkeit von der verstrichenen Parkzeit und der sich zeitlich ändernden Tarife berechnet. Die zu zahlende Parkgebühr wird an einer Anzeige 12, die mit elektronischen vom Rechner gesteuerten Anzeigeröhren arbeiten kann, optisch zur Anzeige gebracht. Der Kunde wirft dann Hartgeld in die dafür bestimmten Einwurfschlitze 13 des Automaten 10 ein. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind sechs verschiedene auf unterschiedliche Münzgrößen abgestimmte Einwurfschlitze vorgesehen. Jeder eingeworfene Geldbetrag wird augenblicklich von dem gerade auf der Anzeige 12 erscheinenden Betrag abgezogen, so daß der Parkhauskunde Jederzeit leicht feststellen kann, wieviel Gebühren nach Jedem einzelnen Einwurf noch zu zahlen sind.
  • Wenn schließlich auf der Preisanzeige 12 der Wert Null erscheint, so wird automatisch eine im Abrechnungsautomaten 10 befindliche Auswurf- bzw. Ausgabeeinrichtung für Jetons betätigt, die einen eine zeitabhängige Kodierung tragenden Jeton bzw. eine Marke in die am Automaten vorgesehene Ausgabeschale 14 wirft bzw. gibt.
  • Der Kunde begibt sich mit dem Jeton zu seinem Fahrzeug und fährt mit diesem in die Ausfahrtspur einer der Ausfahrten 5. Eine geschlossene Schranke 15 verwehrt ihm hier ein ungehindertes Verlassen des Parkhauses. Der Fahrer wird durch Leuchtschriften od.dgl. angewiesen, den Jeton in einen an der Ausfahrt aufgestellten Jetonleser 16 einzuwerfen. Dieser Leser liest die Kennung bzw. Kodierung des Jetons und vergleicht diese mit der augenblicklich gültigen Kodierung, wie noch später erläutert wird.
  • Wenn die Jetonkodierung und die augenblicklich für den Jetonleser gültige Kodierung übereinstimmen, so werden vom Jetonleser 16 Schalteinrichtungen zur Steuerung des Schrankenantriebs betätigt, um die Schranke 15 zu öffnen und die Ausfahrt freizugeben. Das Fahrzeug passiert beim Hinaus fahren wieder einen hinter der Schranke 15 liegenden Verkehrsdetektor der vorher beschriebenen Art mit Induktionsschleife 17, der das Schließen der Schranke einleitet.
  • Wie schon vorher erwahnt wurde, sind die Parkscheingeber 7 mit den üblichen Druckeinrichtungen zum Bedrucken des Parkscheins und mit Stanzwerkzeugen ausgerüstet, die so arbeiten und ausgelegt sind, daß das Einstanzen der Parkscheinkodierung bzw.
  • -kennung aus Gründen der Zeitersparnis statisch erfolgt, d.h.
  • in einem einzelnen Stanztakt, ohne daß in zeitlicher Folge nacheinander Einzelstanzungen erfolgen, wie es bekanntlich z.B. bei mit 5er-Xode zu versehenden schmalen Parkstreifen erfolgt.
  • Den Einfahrt zeiten sind, Uber eine längere Zeitdauer von beispielsweise einem Tage gesehen, bestimmte Tarifgruppen zugeordnet, die sich in zeitlich festgelegten Intervallen ändern, so daß in Jeden Parkschein eine flir den Augenblick der Einfahrtzeit gerade geltende Tarifgruppe in kodierter Form eingestanzt wird. Es wurde schon erwähnt, daß der Rechner später diese Tarifgruppe bei der Ermittlung der zu zahlenden Parkgebühren berücksichtigt.
  • Die Fig. 2 zeigt die Ergebnisse einer Untersuchung der prozentualen Belegung eines Parkhauses über einen Zeitraum von 24 Stunden an Werktagen. Die schraffierte Fläche deutet die während dieses Zeitraumes durch Fahrzeuge belegte Parkfläche an. Man sieht, daß von 0,00 Uhr nachts bis zum Einsetzen des Berufsverkehrs um ca.
  • 6,00 Uhr morgens die Parkhäuser durch Kurzparker allgemein schwach belegt sind. Der Einfarrtstrci beginnt Us 6,00 Uhr und steigert sich über 9,00 Uhr bis 12,00 Uhr kontinuierlich. In der Mittagszeit zwischen 12,00 Uhr und 16,00 Uhr ist die Belegung etwas schwächer. In der Hauptgeschäftszeit zwischen 16,00 Uhr und 18,00 Uhr erreicht sie wieder Höchstwerte, um dann von 18,00 Uhr über 20,00 Uhr bis 24,00 Uhr nachts langsam wieder abzufallen.
  • Diese Kurve wird von Parkhaus zu Parkhaus unterschiedlich sein.
  • Sie stellt hier nur ein Modell dar. Aus der Belegungskurve heraus tritt der Wunsch der Parkausverwaltungen auf, die Gebühren stets nach Angebot und Nachfrage zu erheben, um für eine ständige Belegung zu sorgen, die im höchsten Maße zur Kostendeckung beiträgt. Für eine automatische Abfertigung bedeuten diese Belegungsfunktionen einen programmierten Rechenvorgang. Deshalb muß der Rechner die Parkgebühren wahlweise nach einer linearen, logarithmischen, progressiven oder degressiven Tarifkurve oder nach einer aus derartigen Kurven kombinierten Preiskurve berechnen können Eine solche aus linearen Kurvenstücken zusammenegstellte Preis kurve über einen Zeitraum von 24 Stunden. aufgetragen zeigt die. Fig 3* Diese Preiskurve, nach welcher der Rechner die Gebühren berechnet, stellt eine Anpassung ton zeitlich sich ändernden Tariefn an Angebot und Nachfrage bzw. an die Belegungsfunktion gemäß Fig'. 2 dar. Man erkennt, dann die Preiskurve zu Zeiten geringer Belegung weniger und zu Zeiten höchster Belegung stärker ansteigt, wodurch entsprechend den vorstehenden Ausführungen erreicht werden soll, daß die Parkkunden aus Kostengründen möglichst auf Parkzeiten mit niedrigen Gebührentarifen auteichen.
  • Das Jeweilige unter anderem von der gezeigten Tarifkurve abhängige Rechenprogramm wird dem Rechner, der zweckmäßig mit mehreren Gebührentarifen nebeneinander rechnen kann, mit Hilfe von Steckkarten bzw. Einschubkarten eingegeben, auf denen die Rechenprogramme verschlüsselt bzw. in bestimmter Form markiert sind und die wahlweise in eine entsprechende Aufnahme des Rechners gesteckt werden.
  • Die durch die Einführung des Parkscheins in den Schlitz 11 des Abrechnungsautomaten 10 erfolgende automatische Ansteuerung des Rechners ist variabel programmierbar, um die Gültigkeitsdauer bzw. Kodierung der Jetons, deren Aufgabe vom Rechner nach Zahlung der Gebühren gesteuert wird, variieren zu können. Die Kodierung eines am Automaten 10 ausgegebenen Jetons soll nämlich nur eine bestimmte Gültigkeitsdauer haben, da die Möglichkeit ausgeschlossen werden soll, daß ein Kunde nach Bezahlung der Parkgebühren und nach Empfang eines Jetons das Parkhaus zunächst noch einmal ohne sein Fahrzeug verläßt und dieses erst später abholt, ohne für diese hierdurch entstandene längere Parkzeit zu bezahlen. Der Jetonleser 16 liest also den Kode der eingeworfenen Jetons und-vergleicht ihn mit dem zur Zeit gültigen Jetonkode.
  • Im Fall der durch den Jetonleser festgestellten Überschreitung der vorgegebenen Zeit zwischen Zahlung am Abrechnungsautomaten und Ausfahrt kann der Parkkunde durch Anzeige an der Ausfahrt angewiesen werden, eine zusätzliche Nachgebühr in einen dafür bestimmten Schlitz am oder neben dem Jetonleser 16 einzuwerfen, wobei sich die Höhe der Nachgebühr danach richtet, wieviel Zeit seit der ersten Bezahlung bis zu diesem Zeitpunkt verstrichen ist. Nach Einwurf dieser Nachgebühr wird dann die Ausfahrtschranke geöffnet.
  • Wenn nun der Fall auftritt, daß der Kunde kein MUnzgeld für die Zahlung von Nachgebühren hat, kann er sich über eine am Jetonleser oder daneben angeordnete Wechselsprechanlage mit der Verwaltung des Parkhauses bzw. der Parkhaus zentrale .18 in Verbindung setzen, welche die Möglichkeit haben muß auf ihrem Steuerpult durch Tastendruck die Kodierung oder Kennung des in den Leser 16 eingeworfenen Jetons zu lesen. Anhand einer dem Bedienungspersonal vorliegenden Vergleichsliste aller möglichen vorkommenden Kennungen in Verbindung mit ihrer Jeweiligen Gültigkeitsdauer können entsprechende Anweisungen gegeben werden.
  • Die Zentrale hat die Möglichkeit, die Schranke 15 durch Fernsteuerung zu öffnen, um den Fahrer ausfahren zu lassen.
  • Andererseits kann die Zentrale Anweisung geben, das Fahrzeug irgendwo abzustellen, um eine Strafgebühr direkt im Büro der Parkhausverwaltung zu zahlen. Es kann auch die Anweisung gegeben werden, daß der Kraftfahrer mit seinem ungültigen Jeton, der vom Jetonleser 16 zurückgegeben wird, an den Abrechnungsautomaten 10 gehen soll, um hier den Jeton in einen Schlitz 1,9 und damit in einen in der Kasse befindlichen Jetonleser einzuführen. Der Rechner berechnet dann automatisch die Nachgebühren, die auf der Anzeige 12 erscheinen. Nach Einwurf dieser Nachgebühr durch den Parkhauskunden erhält dieser-einen neuen Jeton, der ihn in die Lage versetzt, die Ausfahrtschranke auf die vorher beschriebene Weise zu öffnen.
  • Im Automaten 10 ist zusätzlich eine Vorrichtung zur Ausgabe von Gebührenquittungen vorgesehen, deren Antrieb und Druckwerk der Rechner automatisch oder auf Anforderung durch Betätigung eines Druckknopfes 20 steuert. Die durch das Druckwerk mit Datum, Parkgebühr usw. bedruckte Quittung wird dann zur Quittungsausgabe 14 gebracht, wo sie der Kunde entnehmen kann. An den Rechner ist eine automatische Registriereinrichtung angeschlossen, welche die Jeweilig gezahlten Gebühren, die Daten und Uhrzeiten in Klartext oder kodierter Form auf Lochstreifen aufzeichnet. Weiterhin ist vorgesehen, daß der Rechner die Kodierung der Jetons speichert und auf Anfrage an die Zentrale oder die Parkhaus verwaltung vermeidet.
  • Wenn der Parkkunde feststellt, daß das bereits in die Kasse eingeworfene Geld zur Zahlung des ihm auf der Anseige 12 erscheinenden Betrags nicht ausreicht, so kann er durch Betätigung eines Rückgabeknopfs a den Parks che in zurückfordern, der dann im Schlitz 11 erscheint. Im gleichen Moment erhält er das vorher bezahlte Geld zurück, das in die Rückgabeschale i4 fällt. Der Kunde kann sich jetzt weiteres Hartgeld an den dafür aufgestellten Münz- oder Papiergeldwechslern einwechseln und mit dem Zahlvorgang an der Kasse erneut beginnen.
  • Sollte der Kunde längere Zeit, also z.B. länger als acht Tage, im Parkhaus geparkt haben, so ist ihm verständlicher Weise nicht zuzumuten, da er die aufgrund dieser Wangen Parkzeit entstandene Parkgebühr in den Abrechnungsautomat einwirkt. Dem Kunden wird dann z.B. automatisch auf dem Anzeigefeld 22 des Automaten angezeigt, daß er sich in ein bestimmtes Büro oder an eine bestimmte Stelle zwecks Bezahlung begeben möge. Der vorher in den Automaten eingeführte Parkschein kommt automatisch aus dem Schlitz 11 zurück. Die Leuchtfeldanzeige 22 wird im übrigen auch vom Rechner in Abhängigkeit der einstellbaren Parkgebührenhächstsätze gesteuert, die der Kunde ablesen kann.
  • Am Abrechnungsautomaten 10 ist eine Wechselsprechnebenstelle 23 einer Wechselsprechanlage vorgesehen, über die sich ein unkundiger bzw. mit der Anlage nicht vertrauter Parkkunde mit der Parkhausverwaltung in Verbindung setzen kann, die ihm auf entsprechende Anfrage bestimmte Anweisungen gibt. Über diese Wechselsprechanlage können der Verwaltung auch Störungen der Anlage gemeldet werden. Hinzuweisen wäre noch darauf, daß entweder Jedem Automaten 10 ein gesondert er Gebüh enrechner oder einer gewissen Anzahl von Abrechnungsautomaten ein einzelner zentraler Rechner zugeordnet werden kann., So können beispielsweise sechs Nebenstellen an einen Zentralrechner angeschlossen werden. Der oder die Rechner sind außerdem mit einer Notstromversorgung verbundene so daß bei eventuellem Stromausfall die einliegenden und gespeicherten Werte gehalten werden knnen. wollte der Rechner aus beliebigen Gründen einmal ausallen, so kann die Abrechnung der Parkgebühren in konventioneller Weise durchgeführt werden.
  • Die Jetonleser 16 können weiterhin so eingerichtet werden, daß sie bei Einwurf eine sogenannten GeneralJetons jederzeit das öffnet der Ausfahrtschranke 15 ermöglichen. Derartige Jetons, aie auch für mehrere Parkhäuser unter gleicher Leitung Gültigkeit haben können, besitzen z.B. die Angestellten des Parkhauses oder andere ausgewählte Personen. Diesem Personenkreis wird zweckmäßiger Weise die Überwachung der Anlagengeräte und des Parkbetriebs durch an entsprechenden Stellen installierte Fernsehkameras ermöglicht.
  • Abschließend sei noch erwähnt, daß der Rechner hinsichtlich der Tarifgruppen 80 programmiert werden können muß, daß er die Parkgebühren in mehreren Tarifen auch über den Zeitraum von einem Tag hinaus ermitteln kann. Insbesondere bei Parkhäusern in der Nähe von Bahnhöfen und Flugplätzen muß die Möglichkeit gegeben sein, Parkgebühren über einen längeren Bereich zu berechnen.
  • Die Zeitdauer dieses Bereichs wird begrenzt durch die Relation zwischen technischem Aufwand und den Erfordernissen in der Praxis.
  • Ein möglicher Berechnungszeitraum von dreißig Tagen sollte im allgemeinen zu diesem Zweck als ausreichend anzusehen sein.

Claims (21)

Patentansprüche
1. Automatische Abfertigungsanlage für Parkbauten und Parkplätze mit mindestens Je einer durch Schranken od.dgl.
absperrbaren Ein- und Ausfahrt für Kraftfahrzeuge, bei der die Ausgabe von Parkscheinen an der Einfahrt über einen Parkscheingeber erfolgt und die Ausfahrtschranke durch Ansteuerung des Schrankenantriebs über eine Schalteinrichtung geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkscheingeber den Parkschein mit einer Kodierung für die Gebührentarifgruppe der Einfahrt zeit versieht daß der kodierte Parkschein in einen Parkgebührenabrechnungsr automaten mit Kodierungsleser und angeschlossenem elektronischen Gebührenrechner einführbar ist, daß der Rechner anhand der ihm über den Parkscheinleser zugeführten Einfahrtzeitkodierung die Parkgebühren nach einer festgelegten eingegebenen Funktion in Abhängigkeit von der Parkzeit und der sich zeitlich ändernden Tarife berechnet, daß die berechneten Parkgebühren am Abrechnungsautomaten zur Anzeige gebracht werden und daß der Automat nach Einwurf der Parkgebühren einen eine zeit abhängige Kodierung tragenden Jeton ausgibt, der für den Einwurf in einen diese Kodierung ermittelnden Jetonleser im Bereich der Ausfahrt schranke zwecks deren Betätigung bestimmt ist 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkscheingeber in an sich bekannter Weise mit Druckeinrichtungen zum Bedrucken des Parkscheins mit Datum und Uhrzeit der Einfahrt und mit Stanzeinrichtungen zum Einstanzen von sich in bestimmten Zeitintervallen ändernden Parkscheinperforationen als Kodierung der Tarifgruppe der Jeweiligen Einfahrtzeit ausgerüstet ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzen der Parkscheinperforationen statisch bzw. in einem einzelnen Stanztakt erfolgt.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jedem Abrechnungsautomaten ein Gebührenrechner oder mehreren Automaten als Nebenstellen ein einzelner zentraler Gebührenrechner zugeordnet ist.
5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner die Parkgebühren wahlweise nach einer linearen, logarithmischen, progressiven oder degressiven Tarifkurve oder nach einer aus derartigen Kurven kombinierten Tarifkurve berechnet.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner gemäß einer Zeitfunktion bzw. Tarifkurve rechnet, die auf den zeitlichen Belegungszustand des Parkhauses bzw.
-platzes abgestimmt ist.
7. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner so aufgebaut ist, daß mit mehreren GebUhrentarifen nebeneinander gerechnet werden kann.
8. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenprogramme auf Steckkarten verschlüsselt bzw.
markiert sind, die auswechselbar in eine entspreehende Kartenaufnahme des Rechners zwecks dessen Programmierung einsteckbar sind.
9. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Beinführung des Parks che ins in den Abrechnungsautomaten erfolgende automatische Ansteuerung des Rechners variabel programmierbar ist, um die GUltigkeitsdauer bzw. Kodierung der Jetons, deren Ausgabe vom Rechner nach Zahlung der Parkgebühren gesteuert wird, zu variieren.
1O.Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Abrechnungsautomat eine Vorrichtung zur Ausgabe von Gebührenquittungen vorgesehen ist, deren Antrieb und Druckwerk der Rechner automatisch oder auf Anforderung durch Druckknopfbetätigung steuert.
11.Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rechner eine Registriereinrichtung zwecks Aufzeichnung der Jeweiligen Gebühren, Daten und Uhrzeiten im Klartext oder in kodierter Form auf Lochstreifen angeschlossen ist.
12.Anlagen nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner die Kodierung der Jetons speichert und auf Anfrage an die Parkhauszentrale fernmeldet.
13.Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüciie 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner automatisch Nachgebühren für ungültige in den Abrechnungsautomaten eingeworfene AusrahrtJetons berechnet und nach Zahlung der Nachgebühren die Ausgabe eines gUltigen Jetons steuert.
14. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner automatisch oder auf knopfdruck bei nicht vollständiger Zahlung des am Abrechungsautomaten angezeigten Geldbetrags Einrichtungen zur Rückgabe des Parkscheins und des bereits eingeworfenen a des aus dem Automaten betätigt und din bereits errechneten Beträge löscht.
15.Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner eine Leuchtfeldanzeige In Abhängigkeit der einstellbaren Parkgebührenhöchstbeträge steuert.
16.Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Rechner an eine Notstromversorgung angeschlossen ist bzw. sind.
17.Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Abrechnungsautomaten eine mit der Anlagenzentrale in Verbindung stehende Wechselsprechnebenstelle vorgesehen ist.
18.Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Ausfahrtschranke angebrachte Jetonleser den eingeworfenen Jeton mit dem zur Zeit gültigen Jetonkode vergleicht.
19.Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den Jetonleser Einrichtungen zur Fernmeldung des gelesenen Jetonkodes an die Anlagenzentrale angeschlossen sind.
20.Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausfahrt eine Nachzahleinrichtung für nachzuzahlende Gebühren vorgesehen ist und daß der dort befindliche Jetonleser mit einer Jetonrückgabeeinrichtung kombiniert ist.
21.Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Ausfahrt befindliche Jetonleser zur Benutzung eines GeneralSetons ausgelegt ist.
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