DE2425735A1 - Automatisches berechtigungsausweisverkaufsgeraet - Google Patents

Automatisches berechtigungsausweisverkaufsgeraet

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DE2425735A1
DE2425735A1 DE19742425735 DE2425735A DE2425735A1 DE 2425735 A1 DE2425735 A1 DE 2425735A1 DE 19742425735 DE19742425735 DE 19742425735 DE 2425735 A DE2425735 A DE 2425735A DE 2425735 A1 DE2425735 A1 DE 2425735A1
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Hirosi Egasira
Yasunori Hayasi
Mamoru Hirayama
Sigehiro Kondou
Noriaki Minami
Hirosi Nakatsuka
Akira Oka
Kazunobu Otsukawa
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Description

Automatisches Berechtigungsausweis-Verkaufsgerät
Die Erfindung betrifft ein automatisches Berechtigungsausweis-Verkaufsgerät.
Dieses Gerät ist insbesondere zum selbsttätigen Verkauf von Fahrausweisen, wie normalen Fahrkarten, Zeitfahrkarten oder dergleichen geeignet.
Es sind die verschiedensten Geräte oder Systeme zum selbsttätigen Verkaufen und Prüfen von Fahrausweisen an Bahnstationen oder dergleichen Einrichtungen bekannt· Bei einem dieser Systeme werden Wertkarten mit einem vorbestimmten aufgezeichneten Geldwert verwendet. Eine solche Karte weist gewöhnlich zwei Bereiche auf. In dem einen ist der Wert magnetisch und in dem anderen diejenige Station aufgezeichnet, an der der Besitzer der Karte den Zug bestiegen hat.
Wenn bei dem mit Wertkarten arbeitenden System die Durchgangssperre am Eingang eine Wertkarte aufnimmt, wird die Karte in der Durchgangssperre überprüft und in Abhängigkeit vom Prüfungsergebnis die Durchgangssperre für diesen Fahrgast selbsttätigygeöff net und gleichzeitig die Bezeichnung dieser Zustiegstation auf der Karte aufgezeichnet und dann die Karte an den Besitzer zurückgegeben.
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Die ausgangsseitige Sperre prüft dann ebenfalls die Karte und gestattet den Durchgang in Abhängigkeit vom Prüfungsergebnis. Dabei wird die auf der Karte aufgezeichnete Zustiegsstation abgelesen, um die Fahrstrecke und den Fahrpreis zu berechnen, den Fahrpreis von dem Wert der Karte, den die Karte dann hat, zu subtrahieren, das Subtraktionsergebnis an Stelle des vorherigen Wertes auf der Karte aufzuzeichnen und dann die Karte an den Eigentümer zurückzugeben. Dies
mit
bedeutet, daß bei dem/Wertkarten arbeitenden System die Karte an der eingangsseitigen Durchgangssperre anders als an der ausgangsseitigen Durchgangssperre behandelt wird. Es kommt daher wesentlich darauf an, daß sowohl die eingangsseitige als auch die ausgangsseitige Durchgangssperre fehlerfrei arbeitet. Denn wenn bei der Aufzeichnung der Zustiegsstation, an der der Besitzer der Karte den Zug besteigt, oder bei der Berechnung des Fahrpreises für die gewünschte Fahrstrecke ein Fehler aufgetreten ist, dann wird dies erst an der ausgangssedtigen Durchgangssperre festgestellt. Dabei ist es dann aber nicht mehr möglich, festzustellen, ob der Fehler in der eingangsseitigen oder in der ausgangsseifcigen Durchgangssperre aufgetreten ist.
Allgemein gesagt, besteht die charakteristische Eigenschaft der bekannten automatischen mittels einer Fahrkarte betätigbaren Durchgangssperre, die für einfache Fahrkarten oder Zeitfahrkarten geeignet ist, darin, daß sie prüft, ob die Fahrkarte in jeder Beziehung gültig ist, und in Abhängigkeit davon wird der Durchgang freigegeben oder nicht, während die charakteristische Eigenschaft einer automatischen Durchgangssperre für Wertkarten darin besteht, daß der Geldwert der Karte "cei jeder Fahrt erneut geändert oder verringert wird. Die beiden Durchgangssperren unterscheiden sich daher wesentlich hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Wirkungsweise. Wenn daher eine Wertkarte in dem vorhandenen Fahrkartenprüfsystem für normale (einfache) und/oder Zeitfahrkarten
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(zeitlich begrenzt mehrfach benutzbare Fahrkarten) benutzt werden soll, muß eine besondere Durchgangssperre, die für Wertkarten geeignet ist, neben den vorhandenen Durchgangssperren, die für einfache und/oder Zeitfahrkarten geeignet sind, vorgesehen sein. Dies bedeutet zusätzliche Kosten und einen zusätzlichen Platzbedarf für die Installation einer Durchgangssperre fürraWertkarten. Ferner benötigt man neben
xV3.3PC Θ Il
den beiden vorhandenen/Arten (d. h. einfachen Fahrkarten und Zeitfahrkarten) eine dritte Art (nämlich eine Wertkarte), und die Besitzer von Wertkarten und die Besitzer von einfachen Fahrkarten oder Zeitfahrkarten müssen verschiedene automatische Durchgangssperren benutzen, d. h. sie können nur diejenige Durchgangssperre benutzen, die für ihre Karte geeignet ist. Dies würde nicht nur die Fahrgäste verwirren, sondern auch für eine Verwirrung beim Durchgang durch die Durchgangssperre sorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automatisches Berechtigungsausweis-Verkaufsgerät anzugeben, das mittels einer Wertkarte, auf der ein Geldwert aufgezeichnet ist, betätigt werden kann, wobei die ausgegebenen Berechtigungsausweise ihrerseits zur Betätigung von Durchgangssperren geeignet sein sollen.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Karte mit einem vorbestimmten, darauf aufgezeichneten Geldwert, eine Vorrichtung zum Ablesen des Geldwertes von der Karte, eine Vorrichtung zur Ausgabe eines Berechtigungsausweises, mit dessen Hilfe eine automatische Durchgangssperre betätigbar ist, eine Vorrichtung zum Abziehen des Geldwertes des Berechtigungsausweises von dem Geldwert der Karte, eine Vorrichtung zum Aufzeichnen des Ergebnisses der Subiaktion auf der Karte und eine Vorrichtung zur Rückgabe der Karte an den Besitzer.
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Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der Berechtigungsausweis zur Betätigung einer automatischen Durchgangssperre geeignet ist, die auch durch einen normalen Berechtigungsausweis betätigbar ist, der aus einem mittels Münzen betätigbaren Berechtigungsausweis-Verkaufsgerät gekauft wurde. Ferner kann der ausgegebene Berechtigungsausweis zur Bestätigung einer automatischen Durchgangssperre geeignet sein, die auch mittels eines mehrfach verwendbaren Berechtigungsausweises betätigbar ist. Hierbei ist zweckmäßigerweise dafür gesorgt, daß der Wert des Berechtigungsausweises innerhalb des Geldwertes der Karte liegt.
Wenn in dieses Gerät eine Wertkarte eingegeben wird, auf der ein bestimmter Geldwert, vorzugsweise magnetisch, aufgezeichnet ist, wird der Wert abgelesen und ein Berechtigungsausweis, insbesondere Fahrausweis, erzeugt, dessen Wert kleiner oder gleich dem auf der Karte aufgezeichneten Geldwert ist und der in einer herkömmlichen automatischen mittels Berechtigungsausweis betätigbaren Durchgangssperre benutzt werden kann. Gleichzeitig wird der Wert des ausgegebenen Berechtigungsausweises von dem auf der Karte aufgezeichneten subtrahiert und der verbleibende Geldwert auf der Karte an Stelle des ursprünglichen Wertes aufgezeichnet, und dann wird die Karte an den Besitzer zurückgegeben.
Die Ausgabe von Berechtigungsausweisen, wie sie zur Betätigung vorhandener automatischer Durchgangssperren verwendet werden, hat den Vorteil, daß der Aufbau dieser Durchgangssperren nicht geändert zu werden braucht und die Benutzer bzw. Fahrgäste nicht durch das Aufsuchen einer nur für ihren Berechtigungsausweis geeigneten Durchgangssperre verwirrt werden. Die Wertkarte wird in nur einem Gerät verarbeitet, d.h. in dem Berechtigungsausweis-Verkaufsgerät. Der Platz für die Anordnung dieses Geräts braucht nicht sehr groß zu sein. Wenn in diesem Gerät ein Betriebsfehler auftritt, läßt
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er sich sofort feststellen. Die Herstellungskosten dieses mittels Karte betätigbaren automatischen Berechtigungsausweis-Verkaufsgeräts sind niedriger als die eines herkömmlichen selbsttätigen Berechtigungsausweis-Prüfsystems, das für Wertkarten geeignet ist. Sofern auch ein mit Münzen betätigbares Berechtigungsausweis-Verkaufsgerät vorgesehen ist, muß das mittels Karten betätigbare Berechtigungsausweis-Verkaufsgerät zwar zusätzlich vorgesehen sein, so daß zwei verschiedene Arten von Verkaufsgeräten erforderlich sind, da sich jedoch eine Karte wesentlich von einer Münze unterscheidet, ist es unwahrscheinlich, daß diese beiden Arten von Verkaufsgeräten verwechselt werden.
Auf einem von dem erfindungsgemäßen Verkaufsgerät ausgegebenen Berechtigungsausweis sind alle erforderlichen Daten, z. B. bei einem Fahrausweis die Fahrstrecke und die Gültigkeitsdauer, sowohl magnetisch als auch in Form sichtbarer Zeichen aufgezeichnet, so daß es möglich ist, den Berechtigungsausweis auch an einem Durchgang zu verwenden, der keine automatisch betätigbare Durchgangssperre aufweist.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Fig. 1 stellt schematisch ein System von Fahrkarten-Verkaufsgeräten für Bahnstationen mit durch Fahrkarten betät3g>aren Durchgangssperren in Verbindung mit einem durch eine Wertkarte betätigbaren Fahrkarten-Verkaufsgerät nach der Erfindung dar.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der Einrichtung in dem erfindungsgemäßen Verkaufsgerät und
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild der Steuereinrichtung des Verkaufsgeräts nach Fig. 2. 409850/036?
In Fig. 1 stellt die Linie 1 den Weg eines Fahrgastes dar, der sich eine Zeitfahrkarte kauft und dann zu einer automatischen durch Fahrkarten betätigbare Durchgangssperre 10 geht. Dieser Fahrgast geht zunächst an einen Schalter, an dem ein Zeitfahrkarten-Ausgabegerät 20 angeordnet ist, füllt ein Antragsformular aus und übergibt dieses einem Beamten am Schalter. Der Beamter bedient das Gerät 20 entsprechend dem Antragsformular. Das Gerät gibt die gewünschte Fahrkarte aus, auf der erforderliche Informationen magnetisch aufgezeichnet sind. Der Beamte übergibt dann die Fahrkarte an den Runden gegen den erforderlichen Bargeldbetrag. Der Kunde geht dann mit der Fahrkarte zur automatischen Durchgangssperre.
Die Linie 2 veranschaulicht den Weg eines Fahrgastes, der bereits eine Zeitfahrkarte besitzt, während er zur Durchgangssperre 10 geht.
Die Linie 3 stellt den Weg eines Fahrgastes dar, der eine Wertkarte (im folgenden auch nur Karte genannt) kauft und ein mittels Wertkarten betätigbares automatisches Verkaufsgerät 30 für Berechtigungsausweise, in diesem Falle Fahrausweise in Form von Fahrkarten, bedient und dann zur automatischen durch Fahrkarte betätigbaren Durchgangssperre 10 geht. Der Fahrgast, der eine Wertkarte kaufen will, geht an einen Schalter, an dem ein Wertkarten-Ausgabegerät 40 angeordnet ist und bittet den Beamten um eine Karte mit einem gewünschten Geldwert. Der Beamte betätigt das Ausgabegerät entsprechend, so daß dieses eine Karte ausgibt, auf der der gewünschte Geldwert magnetisch aufgezeichnet ist. In diesem Falle kann auf der Karte ein Geldwert aufgezeichnet sein, der höher als der vom Kunden bezahlte Geldbetrag ist. Wenn z. B. der Kunde 10,— DM bezahlt hat, kann auf der Karte ein Wert von 11 ,— DM aufgezeichnet sein, was einem Preisnachlaß von insgesamt 1,— DM entspricht. Es ist auch möglich, die
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alte Karte, die der Kunde bis dahin benutzt hat, gegen eine neue auszutauschen, zu deren Wert der Wert der alten Karte addiert wird. Der Beamte händigt dem Kunden die ausgegebene Karte gegen Bargeld aus.
Der Fahrgast geht mit der gekauften Wertkarte an ein mittels der Wertkarte betätigbares automatisches Fahrkarten-Verkaufsgerät 30 und steckt die Karte in einen Karteneinlaß 31 und betätigt dann eine Tastatur mit Tastschaltern 32, Das Gerät nimmt die vom Kunden eingegebene Karte auf, liest den aufgezeichneten Geldwert ab, zeigt den Wert in einer Anzeigevorrichtung 34 an und gibt auf eine Schale 33 eine vom Kunden ausgewählte Fahrkarte aus, deren Wert im Bereich des angezeigten Wertes liegt, und subtrahiert gleichzeitig den Wert der gekauften Fahrkarte vom ursprünglichen Wert, der von der Wertkarte abgelesen wurde, und zeichnet auf der Karte den Restwert als neuen Geldwert der Wertkarte auf und befördert die Wertkarte dann ebenfalls auf die Schale 33. Bedienungshinweise für den Fahrgast werden an einer Tafel 35 angezeigt. Der Fahrgast nimmt die Fahrkarte und die Wertkarte aus der Schale 33 und geht zur automatischen Durchgangssperre 10 weiter.
Die Linie 4 stellt den Weg eines Fahrgastes dar, der bereits eine Wertkarte besitzt, zu dem mittels Wertkarten betätigbaren Fahrkarten-Verkaufsgerät 30 und von dort zur Durchgangssperre geht.
Die Linie 5 stellt den Weg eines Fahrgastes dar, der sich eine Fahrkarte an einem mittels Münzen betätigbaren automatischen Fahrkarten-Verkaufsgerät 50 kauft und dann zur Durchgangssperre 10 weitergeht. Der Kunde wirft Münzen in einen Eingabeschlitz 51 an dem Gerät 50 und betätigt eine Schalter-Tastatur 52 entsprechend dem Preis der Fahrkarte, die er zu kaufen wünscht. Das Gerät 50 zählt die eingeworfenen Münzen und vergleicht den Münzwert mit dem Preis der gewählten
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Fahrkarte und gibt auf einer Schale 53 die Fahrkarte und gegebenenfalls Restgeld aus. Der Fahrgast nimmt die Fahrkarte und gegebenenfalls das Restgeld an sich und geht weiter zur Durchgangssperre 10.
Auf der auf die Schale 33 oder 53 ausgegebenen Fahrkarte sind erforderliche Informationen magnetisch aufgezeichnet. Die von dem mittels Wertkarte betätigten Verkaufsgerät 30 und dem mittels Minzen betätigten Verkaufsgerät 50 ausgegebenen Fahrkarten können identisch sein, wenn sie den gleichen Wert haben. Die Fahrkartenausgabevorrichtungen der Geräte 30 und 50 können daher gleich ausgebildet sein. Wenn in dem mittels Münzen betätigbaren Fahrkarten-Verkaufsgerät 50 die Münzzählvorrichtung durch eine den Geldwert einer Karte ablesende Vorrichtung und die Restgeldberechnungs- und Ausgabevorrichtung durch eine Vorrichtung zum Berechnen und Aufzeichnen des verbleibenden Geldwertes der Wertkarte ersetzt werden, erhält man ein durch Wertkarten betätigbares Fahrkarten-Verkaufsgerät, ohne viele Teile des Geräts zu ändern.
Die automatische mittels Fahrkarten betätigbare Durchgangssperre 10 ist so ausgebildet, daß sie einfache Fahrkarten und Zeitfahrkarten aufnimmt, die darauf aufgezeichnete Information abliest, den Durchgang der Fahrgäste durch die Durchgangssperre in Abhängigkeit von der abgeblasenen Information steuert und die Fahrkarte an den Eigentümer zurückgibt.
Die Linie 6 stellt den Weg eines Fahrgastes dar, der die Durchgangssperre 10 passiert hat und zu einem Zug 60 geht.
Die Linie 7 stellt den Weg eines Fahrgastes dar, der den Zug 60 verläßt und zu einer automatischen mittels Fahrkarten betätigbaren Durchgangssperre 70 am Ausgang der Zielstation geht.
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Die Linie 8 stellt den Weg eines zu weit gefahrenen Fahrgastes dar, der zu einem automatischen Nachgebühr-Berechnungsgerät 80 zur Entrichtung einer Nachgebühr und dann zur Durchgangssperre 70 geht.
Das automatische Nachgebühr-Berechnungsgerät 80 nimmt eine einfache Fahrkarte oder eine Zeitfahrkarte auf, berechnet die Nachgebühr für die vom Fahrgast zusätzlich zurückgelegte und nicht bezahlte Fahrstrecke, nimmt den erforderlichen Geldbetrag auf und gibt eine korrigierte Fahrkarte aus. Wenn es sich bei der Fahrkarte um eine einfache Fahrkarte handelte, wird sie in der Durchgangssperre einbehalten. Wenn es sich jedoch um eine Zeitfahrkarte handelte, wird sie an den Eigentümer zurückgegeben. Der Fahrgast mit der korrigierten Fahrkarte, die von dem automatischen Nachgebühr-Berechnungsgerät 80 ausgegeben wird, passiert die Durchgangssperre 70.
Die Durchgangssperre 70 nimmt einfache Fahrkarten, Zeitfahrkarten oder korrigierte Fahrkarten auf und behält einfache oder korrigierte Fahrkarten ein, während sie Zeitfahrkarten an die Eigentümer zurückgibt. Die Durchgangssperre 70 liest ferner die auf diesen Karten aufgezeichneten Informationen ab und steuert den Durchgang der Fahrgäste durch die Durchgangssperre entsprechend.
Fig. 2 zeigt den Aufbau des mittels Wertkarten betätigbaren automatischen Fahrkarten-Verkaufsgerät 30, das erfindungsgemäß ausgebildet ist, und Fig. 3 ist ein schematisches Blockschaltbild der Steuereinrichtung dieses Geräts.
Auf der Innenseite des Karteneinlasses 31 ist ein fotoelektrischer Fühler 301, der bei Eingabe einer Karte ein Ausgangssignal abgibt, und ein fotoelektrischer Fühler 302 angeordnet, der ebenfalls ein Signal abgibt, wenn er ein Loch in der
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Karte feststellt. Das Ausgangssignal des fotoelektrischen Fühlers 301 wird dem einen Eingang eines UND-Gliedes 303 zugeführt, während dem anderen Eingang das Ausgangssignal des fotoelektrischen Fühlers 302 über ein NICHT-Glied 304 zugeführt wird.
Wenn eine Karte durch den Karteneinlaß 31 in das Gerät eingeführt wird, berührt ihre Vorderkante eine obere Rolle 311 und eine untere Bandrolle 312, die unmittelbar hinter dem Fühler 301 angeordnet sind, so daß die Karte nicht weiter eingeschoben werden kann. Wenn es sich um eine zulässige Karte handelt und diese in der richtigen Lage eingeführt worden ist, gibt der Fühler 301 ein Ausgangssignal ab, während der andere Fühler 302 kein Ausgangssignal abgibt, so daß das NICHT-Glied 304 ein Ausgangssignal abgibt und das UND-Glied 303 an seinen beiden Eingängen Signale erhält und daraufhin ein Ausgangssignal erzeugt.
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 303 schaltet einen Kartenförderer 310 ein, der die Karte in das Gerät 30 hineinzieht. Der Förderer läuft solange, bis er ein Rücksetzsignal erhält.
Der Kartenförderer 310 umfaßt die Rollen 311 und 312, eine obere Rolle 313 und eine untere Bandrolle 314, die weiter innen angeordnet sind, ein Band 315 (bzw. Riemen), das die Bandrollei312 und 314 verbindet, mehrere Rollen 316 auf dem Band 315 längs der Kartenbahn, um die Beförderung der Karte auf dem Band zu unterstützen, eine Bandrolle 317 mi; einer Führung 330, die unmittelbar hinter deijRolle 313 und der Bandrolle 314 angeordnet ist, um die Richtung zu ändern, in der die Karte befördert wird, eine obere Bandrolle 318 und eine untere Bandrolle 319, die etwas weiter nach vorn unter der Bandrolle 314 angeordnet sind, ein Band 320, das die
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Bandrollen 314 und 318 verbindet, ein Band 321, das die Bandrollen 317 und 319 verbildet, eine Bandrolle 322, das etwas weiter nach vorn und etwas unterhalb der Bandrollen 318 und 319, jedoch etwas oberhalb hinter der Schale 313 angeordnet ist, eine Bandrolle 323» die unter der Bandrolle 322 angeordnet ist, ein die Bandrollen 318 und 322 verbindendes Band 324, ein die Bandrollen 319 und 323 verbindendes Band 325 und einen nicht dargestellten Antriebsmotor für die erwähnten Rollen und Bandrollen.
Hinter der Rolle 311 ist ein Magnetkopf 305 zum Ablesen der auf der Karte magnetisch aufgezeichneten Information angeordnet. Der Magnetkopf 305 wird von einer Steuerung 306 so gesteuert, daß er die auf der Karte magnetisch aufgezeichnete Information abliest. Die vom Magnetkopf 305 abgelesene Information wird in einem Register 307 gespeichert. Ein Teil 308 der im Register 307 gespeicherten Information zeigt die Stelle an, an der der Geldwert der Karte zuvor in Form sichtbarer Ziffern aufgedruckt war, während der andere Teil 3Ö9 der Information den Geldwert der Karte darstellt .
Die Information 309 wird über einen Dekodierer 331 einer Tastatur mit Tastschaltern 32 und der Anzeigevorrichtung 34 zugeführt. Die Tastschalter 32 sind verschiedenen Preisen zum Verkauf der Fahrkarten so zugeordnet, daß diejenigen Tastschalter bzw. Tasten aufleuchten, die dem Wert einer Fahrkarte entsprechen, die für den Geldwert gekauft werden kann, den die Information, 309 darstellt. Die Anzeigevorrichtung 34 zeigt in Form von Ziffern den Geldwert an, der durch die Information 309 dargestellt wird.
Die im Register 307 gespeicherten Informationen 308 und 309 werden ferner einer Rechenschaltung 332 zugeführt.
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Wenn der Fahrgast diejenigen aufleuchtenden Tasten betätigt, die dem Fahrpreis für die gewünschte Fahrt entsprechen, speichert eine Speicherschaltung 333, welche der Tasten betätigt wurden. Der in der Schaltung 333 gespeicherte Wert wird über einen Dekodierer 334 einer Fahrkartenausgabevorrichtung 335 und der Rechenschaltung 332 zugeführt. Der Dekodierer 334 setzt den in der Speicherschaltung 333 gespeicherten Wert in den Preis für die vom Fahrgast gewünschte Fahrt um. In Abhängigkeit von dem durch den Dekodierer dargestellten Preis stellt die Fahrkartenausgabevorichtung eine Fahrkarte für die vom Fahrgast gewünschte Fahrt aus und befördert die Fahrkarte auf die Schale 33 , wobei sie gleichzeitig dem einen Eingang eines UND-Gliedes 336 ein Signal zuführt. Dieses Signal dauert solange an, bis es zurückgesetzt wird.
Eine nicht dargestellte Steuerschaltung für die Tastatur mit Tastschaltern 32 ist so ausgebildet, daß, wenn der Fahrgast auf irgendeine nicht leuchtende Taste drückt, die Speicherschaltung 333 diese Taste nicht speichert, so daß die Fahrtenkartenausgabevorrichtung 335 nicht in Betrieb gesetzt wird.
Auf der ausgegebenen Fahrkarte sind die zulässige Fahrstrecke, die Gültigkeitsdauer und dergleichen Informationen magnetisch aufgezeichnet und in Form sichtbarer Zeichen aufgedruckt.
Die Rechenschaltung 332 erhält die im Register 307 gespeicherten Informationen 308 und 309 und die Information vom Dekodierer 334, die dem in der Speicherschaltung 333 gespeicherten Wert entspricht, und subtrahiert von dem durch die Information dargestellten Geldwert den der Schaltung 332 über den Dekodierer 334 zugeführten Fahrpreis der vom Fahrgast gewählten Fahrkarte.
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Das Subtraktionsergebnis wird in ein Register 336 an eine vorbestimmte Stelle als Information 337 übertragen, und gleichzeitig wird die Information .308 um "1" erhöht und als Information 338 an einer vorbestimmten Stelle im Register 356 gespeichert.
Die Information 337 ist der neue Geldwert, der magnetisch auf einer vorbestimmten magnetischen Aufzeichnungsfläche der Karte an Stelle des zuvor aufgezeichneten Geldwertes aufgezeichnet werden muß.
Die Information 338 stellt die Stelle auf der Karte dar, wo der Geldwert in Form sichtbarer Ziffern aufgedruckt werden soll. Wenn die Information 338 registriert worden ist, bewirkt eine Druckstellen-Steuervorrichtung 341, daß einer von mehreren Anschlägen 342 in die Bahn der Karte ragt. Die Anschläge 342 sind derart längs der Kartenbahn vor der oberen Rolle 313 und der unteren Bandrolle 314 angeordnet, daß jeder Anschlag einer der Zeilen auf der Karte zugeordnet ist, in denen der Geldwert der Karte aufgedruckt werden soll. Wenn beispielsweise der dritte Anschlag von links in Fig. 2 durch die Druckstellen-Steuervorrichtung 341 so angetrieben wird, daß er in die Kartenbahn ragt, wird der Wert, den die Karte jetzt hat, in Form sichtbarer Ziffern in der dritten Zeile auf der Karte aufgezeichnet.
Nachdem die Rechenschaltung 332 die Informationen 337 und ins Register 336 übertragen hat, erzeugt sie ein Signal zur Betätigung eines Antriebs 340 für einen Anschlag 339 für eine vorbestimmte Zeitdauer. Der Anschlag 339 ragt dann in die Kartenbahn hinter den Magnetkopf und hält die Karte an, von der der Magnetkopf 305 die Information abgelesen hat. Wenn der Antrieb 340 betätigt wird, wird der Anschlag 339 aus der Bahn der Karte weggezogen, so daß der Förderer 310 die Karte weiterbefördert.
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Wenn die Karte über den Anschlag 339 hinwegbefördert worden ist, nimmt dieser wieder seine ursprüngliche Lage ein, in der er in die Kartenbahn ragt. Die Karte läuft dann an einem Magnetkopf 343 auf dem Band 315 hinter dem Anschlag 339 vorbei, woraufhin der Magnetkopf 343 durch eine Schreibsteuerung 344.so gesteuert wird, daß er die im Register gespeicherten Informationen 337 und 338 an einer vorbestimmten Stelle auf der Karte aufzeichnet.
Nach der magnetischen Aufzeichnung der Daten wird die Karte durch einen der Anschläge 342 angebiten, und dann steuert
er
eine Drucksteuerung 345 einen Punktdrucker 346 in Abhängigkeit von der im Register 356 gespeicherten Information 337. Der Punktdrucker ist hinter dem Magnetkopf 343 und vor den Anschlägen 342 angeordnet, so daß er über die Kartenbahn hinweg einem Farbband 348 gegenübersteht, das ein Farbbandhalter 347 trägt. Der Punktdrucker 346, das Farbband 348 und die Anschläge 342 drucken gemeinsam den Geldwert, den die Karte jetzt hat, an einer vorbestimmten Stelle auf der Karte in Form sichtbarer Ziffern ab.
Nach Beeindigung des Drückens erzeugt die Druckersteuerung 345 ein Druckendesignal, das einer Druckstellensteuerung zugeführt wird, so daß die Druckstellensteuerung 341 zurückgesetzt und der Anschlag aus dej^Bahn der Karte gezogen wird.
Die Karte wird dann zur oberen Rolle 313 und der unteren Bandrolle 314 befördert, wo die Karte durch die Führung umgelenkt und zwischen die Bänder 320 und 321 geleitet wird, so daß sie zu den Bandrollen 318 und 319 befördert wird. Dann wird die Karte zwischen den Bändern 324 und 325 aufgenommen und zwischen den Bandrollen 322 und 323 hindurch auf die Schale 33 befördert.
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Ein fotoelektrischer Fühler 349, der unmittelbar hinter den Bandrollen 322 und 323 angeordnet ist, spricht an, bevor die Karte zwischen den Bandrollen hindurchläuft. Wenn der fotoelektrische Fühler 349 die Karte feststellt, erzeugt er ein Signal, das ein Flipflop 350 setzt, so daß dessen Setzausgangssignal einem Zeitgleid 351 zugeführt wird. Das Zeitglied 351 erzeugt eine vorbestimmte Zeit nach dem Setzen des Flipflop ein Signal. Diese Zeit ist gleich der Zeit gewählt, die von der Feststellung der Karte durch den fotoelektrischen Fühler 349 bis zur Ausgabe auf dfe Schale 33 erforderlich ist.
Das Ausgangssignal des Zeitgliedes 351 hält den Kartenförderer 310 an und wird außerdem dem einen Eingang des UND-Gliedes 336 zugeführt. Dem anderen Eingang des UND-Gliedes 336 führt die Fahrkartenausgabevorrichtung 335 ein Signal, wenn diese Vorrichtung die Ausgabe einer Fahrkarte abgeschlossen hat.
Wenn die Fahrkartenausgabevorrichtung 335 eine Fahrkarte auf die Schale 33 ausgegeben hat und die Wertkarte zur Schale 33 zurückbefördert worden ist, erzeugt das UND-Glied 336 ein Signal, das das Flipflop 350, das Register 307, die Speicherschaltung 333, das Register 356 und die Fahrkartenausgabevorrichtung 335 zurücksetzt, so daß die gesamte Einrichtung wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückgestellt ist.
Um einen besseren Kontakt zwischen den Magnetköpfen 305, 343 und der Karte zu bewirken, wird sie mittels Rollen 352 und 353 an diese Köpfe gedrückt. Ein nicht dargestellter fotoelektrischer Fühler ist an einer geeigneten Stelle in der Bahn der Karte vorgesehen, um Taktsignale für die magnetische Aufzeichnung und das Bedrucken in Klarschrift zu erzeugen.
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Claims (21)

  1. Patentansprüche
    1v Automatisches Berechtigungsausweis-Verkaufsgerät, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (31) zur Aufnahme einer Karte mit einem vorbestimmten, darauf aufgezeichneten Geldwert (309), eine Vorrichtung (305, 306) zum Ablesen des Geldwertes von der Karte, eine Vorrichtung (32, 335) zur Ausgabe eines Berechtigungsausweises, mit dessen Hilfe eine automatische Durchgangssperre (10; 70) betätigbar ist, eine Vorrichtung (332 - 334) zum Abziehen des Geldwertes des Berechtigungsausweises von dem Geldwert der Karte, eine Vorrichtung (340 - 348) zum Aufzeichnen des Ergebnisses (337) der Subtraktion auf der Karte und eine Vorrichtung (33) zur Rückgabe der Karte an den Besitzer.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Berechtigungsausweis zur Betätigung einer automatischen Durchgangssperre geeignet ist, die auch durch einen normalen Berechtigungsausweis betätigbar ist, der aus einem mittels Münzen betätigbaren Berechtigungsausweis-Verkaufsgerät gekauft wurde.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgegebene Berechtigungsausweis zur Bestätigung einer automatischen Durchgangssperre geeignet ist, die auch mittels eines mehrfach verwendbaren Berechtigungsausweises betätigbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des Berechtigungsausweises innerhalb des Geldwertes der Karte liegt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geldwert des Berechtigungsausweises durch den Eigentümer der Karte wählbar ist.
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  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (34) zum Anzeigen des Geldwertes der Karte, der von der Lesevorrichtung (305» 306) abgelesen wurde.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die t Ausgabevorrichtung mehrere Wählschalter (32) aufweist, mit deren Hilfe ein Kunde den Wert des Berechtigungsausweises wählt.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschalter Tastschalter (32) sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastschalter (32) jeweils einem anderen Geldwert eines auszugebenden Berechtigungsscheins entsprechen und derart zum Leuchten bringbar sind, daß diejenigen Schalter, die allen Werten von Berechtigungsausweisen, die mit dem Geldwert gekauft werden können, den die Lesevorrichtung (305» 306) von der Karte abgelesen hat, aufleuchten.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (332, 3^0» 339) zum zeitweiligen Anhalten der Karte, bis der Wert des Berechtigungsscheins, der ausgegeben werden soll, gewählt worden ist. .
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsvorrichtung (340 - 348) die Ergebnisdaten (337) auf der Karte in einem maschinell lesbaren Code aufzeichnet.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsvorrichtung (340 - 348) die Ergebnisdaten (337) auch in Form sichtbarer Zeichen an einer vorbestimmten Stelle auf der Karte aufzeichnet.
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  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsvorrichtung (340-348) auf der Karte Daten (338) in Form eines maschinell lesbaren Codes aufzeichnet, die die Stelle auf der Karte anzeigen, an der dieiTorm sichtbarer Zeichen aufzuzeichnenden Daten (337) aufgezeichnet werden sollen, wenn die Karte ein weiteres Mal benutzt wird.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsvorrichtung (340 - 348) die maschinell lesbaren Daten magnetisch aufzeichnet und die Lesevorrichtung (305, 306) die aufgezeichneten Daten magnetisch liest.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesevorrichtung (305» 306) eine Vorrichtung zum Lesen der die Aufzeichnungsstelle anzeigenden Daten enthält und die Aufzeichnungsvorrichtung (340 -348) eine Vorrichtung (343, 344) zum Aufzeichnen des Ergebnisses (337) der Subtraktion in Form sichtbarer Zeichen an der durch die Stellenanzeigedaten (308, 348), die von der Lesevorrichtung (305, 306) abgelesen wurden, angezeigten Stelle.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Fördervorrichtung (310) zum Befördern der Karte von der Aufnahmevorrichtung (31) zur Rückgabevorrichtung (33) aufweist und daß die Aufzeichnungsvorrichtung (340 - 348) eine Kartenanhaltevorrichtung (341, 342) mit mehreren Anschlägen (342), die jeweils verschiedenen Stellen auf der Karte entsprechen, und eine in Abhängigkeit von den durch die Lesevorrichtung (340 - 348) gelesenen Stellenanzeigedaten (308, 338) derart betätigbare Vorrichtung (341), daß sie einen entsprechenden Anschlag in die Bahn der Karte ragen läßt und dadurch die durch die Fördervorrichtung (310) bewirkte Bewegung der Karte anhält, so
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    daß die Aufzeichnungsvorrichtung (340 - 348) das Ergebnis der Subtraktion in Form sichtbarer Zeichen aufzeichnet, umfaßt.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsvorrichtung einen Punktdrucker (346 - 348) enthält.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem von der Ausgabevorrichtung ausgegebenen Berechtigungsausweis Daten in Form eines maschinell lesbaren Codes und in Form sichtbarer Zeichen aufgezeichnet sind.
  19. 19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form eines maschinell lesbaren Codes aufgezeichneten Daten magnetisch aufgezeichnet sind.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenrückgabevorrichtung einen Auslaß (33) aufweist, durch den die Karte ausgegeben wird.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechtigungsausweis-Ausgabevorrichtung eine Vorrichtung (322 - 325) enthält, die den Berechtigungsausweis auf den Auslaß (33) ausgibt.
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    Leeseite
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