DE1574272A1 - Anordnung zur UEberwachung der Benutzungsdauer von Parkplaetzen - Google Patents
Anordnung zur UEberwachung der Benutzungsdauer von ParkplaetzenInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B15/00—Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
- G07B15/02—Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems
- G07B15/04—Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems comprising devices to free a barrier, turnstile, or the like
-
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/14—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles
- G07F17/145—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles for revolving doors or turnstiles
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- Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
Description
DlPL,lNG. WÖLFRAM WATZEE · Dipl>Ing. ALEX STENGER
DfiSSBLDOHF 1 - CHARIOTTBNSTRAS S E 58 TEr-EE1OIi (OSXl) 360514/15
„ ■' . 8714-a
26, Oktober 1967
TAMO Tankanlagen-Montagedienst GmbH,2000 Garstedt BezoHamburg
In de Tarpen 71-99
Anordnung zur Überwachung der Benutzungsdauer von
Parkplätzen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Überwachung der
Benutzungsdauer von Parkplätzen, insbesondere in Parkhäusern,
die vollautomatisch arbeitet und die anfallenden Parkgebühren kassiert·
Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen ein Parkplatzbenutzer
bei der Einfahrt aus einem Parkscheingeber einen Parkschein herauszieht, der im Augenblick der Ausgabe mit
der jeweiligen Uhrzeit versehen wird· Gleichzeitig mit
der Ausgabe des Parkscheines wird in vielen Fällen die
Einfahrt auf dem Parkplatz durch Öffnen einer Schranke oder
durch ein Lichtsignal freigegeben· Nach Beendigung der
Parkzeit zeigt der Parkplatzbenutzer stinen Parkschein an
einem Kassenstand vor, dessen Kassenpersonal di· Benutzungsdauer
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ermittelt und aus dieser die zu zahlende Parkgebühr errechnet*
Nach Zahlung der Parkgebühr wird die Ausfahrt freigegeben,
so daß der Parkplatzbenutzer diesen verlassen kann.
Diese bekannten Einrichtungen erfordern ein umständliches
und kostspieliges Verfahren, insbesondere bei Parkhäusern,
welche ganztägig geöffnet sind. Ausserdem besteht die Gefahr,
daß die Eindrucke auf den Parkscheinen zum Nachteil des Parkplatzbetreibers verändert werden. Schliesslich ist es
bei weiträumigen Parkhäusern mit mehreren Ein- und Ausfahr- ; ten schwierig, die Abwicklung des Verkehrs zu überwachen
'; und die Abrechnung der Parkgebühren durchzuführen»
/ ■
/ Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur
) Überwachung der Benutzungsdauer von Parkplätzen, insbesondere ( in Parkhäusern zu schaffen, mit der die Nachbeile der
\ bekannten Einrichtungen vermieden und eine vollautomatische Überwachung und Einnahme der Parkgebühren auf zuverlässige und
betrugssichere Weise möglich ist, so daß auf Aufsichtspersonen
und Kassenpersonal verzichtet werden kann.
Zu diesem Zweck wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen,
mindestens einen Kassierautomaten vorzusehen, durch den
109825/0099
nach Beendigung der Parkzeit die zu zahlende Parkgebühr berechnet und kassiert wird und der nach Abschluss des
Kassiervorganges unter Berücksichtigung eines Sicherheitszuschlages die spätestmögliche Ausfahrzeit auf dem Parkschein
vermerkt, der in ein an der Ausfahrt angeordnetes und die Schranke öffnendes Kontrollgerät einlegbar iste Zweckmässigerweise
wird an jedem Fußgängereingang des Parkplatzes ein Kassierautomat aufgestellt.
Getnäss einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, alle Daten auf dem Parkschein in einem fälschungssicheren Code zu markieren, beispielsweise durch Einstanzen.
Schliesslich wird vorgeschlagen, den Kassierautomaten
derartig auszubilden, daß der Sicherheitszuschlag, der den
Örtlichen Gegebenheiten des Parkplatzes- entsprechend gewählt
wird, beliebig einstellbar ist. τ
Die erfindungsgemässe Anordnung benutzt drei Baueinheiten,
von denen die erste der Parkscheingeber an der Einfahrt,
die zweite der Kassierautomat in der Nähe des Fußgängereinganges
und die dritte das Kontrollgerät an der Ausfahrt des Parkplatzes ist. Durch den Parkscheingeber wird jedem
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Pgrkplatzbenutzer bei der Einfahrt auf den Parkplatz ein
Parkschein mit markierter Eintrittszeit ausgehändigt. Nach Beendigung der Parkzeit wird der Parkschein in den Kassierautomaten
eingelegt, der die Ausfahrzeit und die zu zahlende Parkgebühr ermittelt und anzeigt« Nach Zahlung der angegebenen
Parkgebühr wird der Parkschein vom Kassierautomaten freigegeben» Die Ausfahrzeit wird hierbei aus der jeweiligen Tageszeit
und einem Sicherheitszuschlag ermittelt, der eine Reservezeit ( für das Erreichen und Beladen des Kraftfahrzeuges sowie für
die Ausfahrt beinhaltet. Im Kontrollgerät an der Ausfahrt wird schliesslich die im Kassierautoraaten markierte Ausfahrzeit
geprüft. Erfolgt die Ausfahrt innerhalb der angegebenen Frist,wird die Ausfahrt durch die dort angeordnete Schranke
ι freigegeben. Ist in besonderen Fällen eine Überschreitung der
'j angegebenen Ausfahrzeit erfolgt, können Maßnahmen zur Nach-/
zählung der durch die Zeitüberschreitung erforderlichen Gebühren getroffen werden, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
Auf der Zeichnung ist in schematischer Darstellung ein
Ausführungsbeispiel eines Parkplatzes; mit der erfindungsgemässen
Anordnung dargestellt.
Der Parkplatz 1 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel
mit einer Einfahrt 2 und einer Ausfahrt 3 versehen. Obwohl die
erfindungsgemässe Anordnung insbesondere für Parkplätze mit
mehreren Einfahrten und Ausfahrten geeignet .ist,wurde der besseren Übersichtlichkeit wegen nur eine Ausfahrt und eine
Einfahrt gezeichnet,die jeweils mittels einer Schranke 4
bzw, einer Schranke 5 verschließbar sind.
An der Einfahrt 2 ist ein Parkscheingeber 6 angeordnet,der
durch das Befahren einer Induktionsschleife 10 betätigt
wird. Diese Induktionsschleife 10 dient zugleich zum Öffnen der Schrank^ 4,die durbh eine Induktionsschleife 11 geschlossen
wird, sobald das Fahrzeug diese Induktionsschleife 11
durchfahren hat.
An den Fußgängereingängen 9 ist jeweils ein Kassierautomat
aufgestellt, der die sich ergebende Parkgebühr errechnet
und kassiert sowie den eingeschobenen Parkschein mit einer Markierung versieht,die es dem Parkplatzbesucher ermöglicht,
die an der Ausfahrt 3 angeordnete Schranke 5 zu öffnen,Dieses Öffnen geschieht mittels eines Kontrollgerätes 8, das an
der Ausfahrt 3 angeordnet ist und durch Einlegen des Park-
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Scheines betätigt wird. Nach dem Verlassen des Parkplatzes
schliesst die Schranke 5,sobald das Fahrzeug eine weitere Induktionsschleife 12 durchfahren hat.
Der Parkvorgang spielt sich im einzelnen wie folgt ab:
Beim Befahren der Einfahrt 2 betätigt das Fahrzeug mittels
der Induktionsschleife 10 den Parkscheingeber 6, der einen Parkschein ausgibt, auf dem die jeweilige Tageszeit
markiert wird. Vorzugsweise werden alle Markierungen auf dem Parkschein in einem fälschungssicheren Code eingestanzt
oder eingelochte Durch die Entnahme des Parkscheines aus
dem Parkscheingeber 6 und das Befahren der Induktionsschleife 10 wird für jeden Parkplatzbenutzer die Schranke 4
) kurzzeitig geöffnet. Sobald das Fahrzeug die hinter der
f ' ■ ■
Schranke 4 angeordnete Induktionsschleife 11 verlassen hat,
wird die Schranke 4 wieder geschlossen. ■ "
Der Parkplatzbesucher stellt sein Fahrzeug nach dem Passie-
Xx ren der Schranke 4 auf dem Parkplatz 1 ab, der auch ein
r mehrgeschossiges Parkhaus sein kann. Zum Verlassen des
\ Parkplatzes X dienen Fußgängereingänge 9.
An diesen Fußgängereingängen 9 ist jeweils ein Kassierautomat
7 aufgestellt, in den der Parkschein bei der Rückkehr des Parkplatzbenutzers eingelegt wird. Der Kassierautomat 7
hält den mit der Einfahrzeit versehenen Parkschein fest und
prüft ihn mittels eines Lesegerätes,das anhand der eingestanzten
Codierung die Einfahrzeit und mittels einer Uhr die Momentanzeit feststellt. Aus diesen Werten wird die zu
zahlende Parkgebühr ermittelt, die auf einem Leuchtschild
dem Parkplatzbenutzer angezeigt wird. Nach Zahlung der angezeigten Parkgebühr wird vom Kassierautomaten 7 auf dem
Parkschein eine Ausfahrzeit eingestanzt,die anhand der
Momentanzeit mit einem Sicherheitszuschlag ermittelt wird. Auch diese Einstanzung erfolgt in einem Sicherheitscode«
Der Sicherheitszuschlag von beispielsweise 10 Minuten richtet
sich nach den örtlichen Verhältnissen und wird vorher im Kassierautomaten 7 eingestellt. Dieser Zeitzuschlag c
ermöglicht es dem Parkplatzbenutzer, zu seinem "Wagen zu
kommen, diesen zu beladen und mit diesem zur Ausfahrt 3 j
zu fahren.
An äex Ausfahrt 3 legt der Parkplatzbenutzer seinen Parkschein, ■<
der nach; Zahlung der Parkgebühr und Einstanzung dei?
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"•erg Ausfahrzeit wieder aus dem Kassierautomaten 7
ausgegeben worden ist, in das Kontrollgerät 8« Dieses Kontrollgerät 8 prüft seinerseits die eingestanzte Ausfahrzeit und vergleicht sie mit der Istzeit.
Wenn die vorgegebene Ausfahrzeit die Istzeit noch nicht erreicht hat,wird die Schranke 5 geöffnet und damit die
Ausfahrt 3 freigegeben* Wmrde die vorgegebene Ausfahrfceit
jedoch überschritten, öffnet die Schranke 5 nicht. Um eine
Öffnung zu (erreicheil, können verschiedene Maßnahmen,die
nicht Gegenstand 4er Erfindung sind, ergriffen werden.
Beispielsweise kann ein optisches oder akustisches Signal an eine Kontrollstelle gegeben werden,die ihrerseits die Ausfährt
3 freigibt! andererneits ist es jedoch möglich, durch
Zahlung einer erhöhten Zuschlagsgebühr die Zeitüberschreitung auszugleichen, um auf diese Weise die Freigabe der Ausfahrt
zu erhalten.
-
L -
■ 109825/0089
Claims (4)
- P at ent a η s ρ r ü c h e sI« Anordnung zur Überwachung der Benutzungsdauer von Parkplätzen, insbesondere in Parkhäusern, mit mindestens einer Einfahrt und Ausfahrt,die durch selbsttätig öffnende und schliessende Schranken absperrbar sind, und mit einem Gerät zur Ausgabe eines Parkscheines, auf dem die zur Berechnung der Parkgebühren erforderlichen Daten vermerkt werden, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß mindestens ein Kassierautomat (7) vorgesehen ist, durch den nach Beendigung der Parkzeit die zu zahlende Parkgebühr berechnet und kassiert wird und der nach Abschluß des Kassiervorganges unter Berücksichtigung eines SicberheitsZuschlages die spätestmögliche Ausfahrzeit auf dem Parkschein vermerkt, der In ein an der Ausfahrt (3) angeordnetes und die Schranke (5) öffnendes Kontrollgerät (8) einlegbar ist*
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Fußgängereingang (9) des Parkplatzes (1) ein Kassierautomat (7) aufgestellt ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Daten auf dem Parkschein in einem fälschungssicheren Code markiert sind, beispielsweise durch Einstanzen oder Lochen»
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß der den örtlichen Gegebenheiten des Parkplatzes (1) entsprechende SicherheitsZuschlag am Kassierautomat (7)einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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