DE1809343A1 - Verfahren zum Verarbeiten von in kontinuierlicher Schuppenformation anfallenden Roherzeugnissen in einer Produktionsstrasse sowie Produktionsstrasse zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verarbeiten von in kontinuierlicher Schuppenformation anfallenden Roherzeugnissen in einer Produktionsstrasse sowie Produktionsstrasse zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1809343A1
DE1809343A1 DE19681809343 DE1809343A DE1809343A1 DE 1809343 A1 DE1809343 A1 DE 1809343A1 DE 19681809343 DE19681809343 DE 19681809343 DE 1809343 A DE1809343 A DE 1809343A DE 1809343 A1 DE1809343 A1 DE 1809343A1
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Description

  • Verfahren zum Verarbeiten von in kontinuierlicher Schuppenformation anfallenden Roherzeugnissen in einer Produktionsstrasse sowie Produktionsetrasse zur Durchführung des Verfahrene Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten von in kontinuierlicher Sohuppenformation anfallenden Roherzeugnissen in einer Produktionsstrasse init mehreren Verarbeitungsstationen, welche je, entßprechend deren unterschiedlicher Leistung, eine oder mehrere Einselstationen der gleichen Art aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Produktionsstrasse zur Durchführung des Verfahrens.
  • Ganz allgemein ist der Ausstoss einer mit mehreren verschiedenen, hintereinandergeschalteten Bearbeitungsstationen versehenen Produktionsstrasse höchstens so gross wie der Ausstoss der leistungsschwächsten der einzelnen Bearbeitungsstationen. Eine zwingende Folge davon ist, dass die volle Kapazität der leistungsstärkeren Bearbei tungsstationen nicht ausgelastet werden kann, was wiederum die Tontinuität des Produktionsflusses beeinträchtigt.
  • Andererseits ist der Ausstoss der einzelnen 3earbeitungastationen meist von der durchzuführenden Bearbeitung abhängig und nicht ohne weiteres über einen in der Natur der Bearbeitung liegenden Optimalwert zu steigern. Um nun die Abhängigkeit des Ausstoßes der Produktionsstrasse von der leistungsschwächsten Bearbeitungestation zu vermindern, müssen in der Bearbeitungsstation mehrere gleichartige Bearbeitungseinzelstationen der gleichen leistungsschwächeren Art aufgestellt werden, deren Gesamtausstoss gleich oder grösser als jener der leistungsstärkeren Bearbeitungsstationen ist Damit ist aber die Kontinuität des Produktionsflusses innerhalb der Produktionsatrasse noch Keineswegs gewährleistet. Es können vielmehr innerhalb der Produktionsstrasse noch örtliche Stauungen oder Lücken im Produktionsfluss entstehen, was wiederum den Ausstoss der Produktionsstrasse beeinträchtigt.
  • Besondere Schwierigkeiten treten bei Rohrerzeugnissen auf, die in kontinuierlicher Schuppenformation anfallen, weil hier die Roherzeugnisse, ein sozusagen "endloses Band", kontinuierlich anfallen und ledes der Roherzeugnisse in Beruhrung mit den unmittelbar benachbarten Roherzeugnissen steht.
  • Dies ist z.B. der Fall bei aus der Druckpresse anfallenden Druckereierzeugnißsen, wie Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen, die im Moment, da sie die Presse verlassen noch lange nicht versandfertig sind.
  • Zwischen Presse und Versand liegt vielmehr eine ganze "Produktionspresse" in der die Druckereierzeugnisse noch weiteren Verarbeitungen unterworfen werden. Zu diesen Verarbeitungen können z.B. die folgenden gezählt werden: Das Zusammenführen verschiedener Blätter zu einer Zeitung, das Einschieben einer Beilage, das Gruppieren, das gruppenweise übers Kreuz ablegen zu einem Stapel, das Verpscken, Binden und Etikettieren der Stapel, ja sogar der Transport von einer Räumlichkeit in eine andere Räumlichkeit über eine längere Strecke kann und soll nachstehend abs wVerarbeitung" verstanden werden.
  • Die Erfindung bezweckt nun ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die vorstehend genannten Schwierigkeiten weitgehend gemeistert sind, und das eine Kontinuität des Produktionsflusses innerhalb einer Produktionsstrasse gewährleistet.
  • Nach der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass die ein- oder mehrstrangige Schuppenformation in Schuppenstromabschnitte unterteilt und dass die Schuppenstromabschnitte auf einen oder in Wechselfolge auf mehrere in der durchschnittlichen Förderleistung der bzw. je der Durchsatzleistung der nächstfolgenden Einzelstation angepassten Förderweg bzw. angepassten Förderwege geführt werden.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens wird als weitere Erfindung eine Produktionsstrasse vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die gleichartigen Einzelstationen einer Verarbeitungsstation im Zuge der Strasse zueinander parallel geschaltet sind, dass wenigstens vor der ersten der Stellen, an der die Anzahl Förderwege eine Aenderung erfährt, ein Trennorgan zur Trennung der Schuppenformation in einbezug aufeinander in Durchlaufrichtung voneinander abgesetzte Schuppenstromabschnitte vorgesehen ist, wobei Jeder Stelle mit einer nachfolgenden grösseren Zahl Förderwe ge durch die Schuppenstromabschnitte gesteuerte Weichen und jeder Stelle mit wieder verminderter Zahl der Förderwege Mittel zum wechselweisen Ineinanderflechten der verarbeiteten Schuppenstromabschnitte vorgeschaltet sind.
  • Dabei wird zweckmässig die Trennung der Schuppenformation in Schuppenstromabschnitte nach Massgabe einer vorgängig durchgefUhrten Zählung der einzelnen Rohprodukte durchgeführt, damit unabhängig von der Geschwindigkeit der der Produktionsstrasse zufliessenden Schuppenformation, die ein- oder mehrstrangig sein kann, jeder Schuppenstromabschnitt stetedieselbe Anzahl Roherzeugnisse enth Ferner können die Förderwege parallel zueinander, auf verschiedenen Ebenen undXoder quer zur Richtung der Produkt ions strasse verlaufend angeordnet sein, was ein besonderer Vorteil ist bei beschränkten PlatsverhSltnissen.
  • Nachstehend ist das Verfahren nach der Erfindung beispielsweise anhand einiger in der Zeichnung schematisch dargestellten AusfUhrungsbeispielen der erfindungegeinässen Produktionsstrasse näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 in schematischem und auseinandergezogenem Grundriss eine Produktionsstrasse, die über eine Produktionsstrecke p fUhrt, Fig. 2 den Grundriss einer anderen Produktionsstrasse, bei der die örtliche Auslegung der Stationen angedeutet ist, Fig. 9 bis 6 Grundrisse in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 2 weiterer Produktionsstrassen, und Fig. 7 und 8 in schematischer Seitenansicht zwei Abschnitte von Ausführungsformen von Produktionsstrassen, an welchen Abschnitten die Unterteilung in verschiedene Förderwege und der Zusaztimenlauf dieser Förderwege erfolgt.
  • Die im schematischen Grundriss in Fig. 1 dargestellte und weber einen Weg p führende Produktionsstrasse ist unterteilt (von links nach rechts) in eine Zhhlstrecke 1, eine Förderstrecke 2, eine Trennstrecke 3, eine weitere Förderstrecke 4, eine Teilstrecke 5, zwei getrennte Förderwege 6 und 7, zwei gleichartige Verarbeitungsstationen 8 und 9, deren Ausstoss auf getrennten Förderwegen 10 und 11 wieder zu einem Zusammenführapparat 12 führen, aus welchem die verarbeiteten Produkte (mit einem Punkt gekennzeichnet) wieder auf einer gemeinsamen Förderstrecke 13 austreten, der seinerseits in einem Paketausleger 14 mUndet, dessen hnstoss in Form von Stapeln 15 angedeutet ist.
  • Der Produktionsstrasse fallen die Produkte in einem kontinuierlichen Schuppenstrom 16 z.B. als Zeitungen aus einer Rotationspresse (nicht dargestellt) an. In der Zählstrecke 1, die getrennt, unmittelbar an der Rotationspresse angeschlossen oder sogar ein abschliessender Bestandteil der Rotationspresse selbst sein kann, werden die einzelnen Rohprodukte des Schuppenstromes gezählt und, ohne den eigentlichen Schuppenstrom 16 zu unterbrechen, das Ergebnis mittels eines aus der Schuppenformation ausgelenkten Markierexemplares 17 im Schuppenstrom markiert. Im vorliegenden Beispiel ist im Schuppenstrom jeweils ein Markierexemplar nach einer vorbestimmten Anzahl durch die Zählstrecke 1 durchgelaufenen Produkte vorhanden. Das Markieren, d.h.
  • das abschnittweise Zählen der Produkte im Schuppenstrom kann dabei durch direkte Kopplung der Zählstrecke 1 an die Rotationspresse oder durch Zählung in der Zahletreoke 1 selbst erfolgen. Im letzteren Fall kann ein Zähler herkömmlicher Art benützt werden, der bei Erreichen der vorbestimmten Anzahl Produkte die Betätigung eines Auslenkorgans (nicht dargestellt) auslöst, das seinerseits jeweils das Markierexemplar 17 aus dem geordneten Schuppenstrom auslenkt.
  • Die Trennstrecke 3 ist im vorliegenden Beispiel durch die Markierexemplare 17 gesteuert. Ihre Aufgabe besteht darin; in den Schuppenstrom an jeder Stelle wo ein Markierexemplar vorhanden ist, eine Lücke 18 zu schlagen. Dies kann z.B. durch Einschlagen eines schaufelartigen Organes von oben her in den Schuppenstrom während einer bestimmten Zeitdauer geschehen. Während dieser Zeitdauer fliessen die stromabwärts vom Trennorgan befindlichen Produkte ungestört weiter, während die stromaufwärts befindlichen Produkte sich während der Einschlagzeit des Trennorgans an diesem aufstauen.
  • Sobald die LUcke 18 in dem Schuppenstrom vorhanden ist, gibt das Trennorgan den Schuppenstrom wieder frei bis das nächste Markierexemplar eintrifft.
  • Auf der Förderstrecke 4 werden die Produkte in Schuppenstromabschnitten 19, die durch die LUcken 18 voneinander getrennt sind, weiterbefördert.
  • In der Teilstrecke 5 wird der bisher einzige Förderweg mittels einer Weiche, die nachstehend noch beschrieben sein wird, auf die zwei getrennten Förderwege 6 und 7 aufgeteilt. Das Umstellen der Weiche erfolgt durch die nacheinander eintreffenden Schuppenstromabschnitte 19 bzw. durch die Lücken 18 selbst, indem das Eintreffen einer Lücke 18 z.B. mittels einer Lichtschranke erfasst wird und dabei die Weiche von dem einen Förderweg auf den anderen umgestellt wird.
  • Dadurch werden die nacheinander eintreffenden Schuppenstromabechnitte in Wechselfolge auf die beiden getrennten Förderwege 6 und 7 verteilt. In der Fig. 1 ist dies durch die beiden Schuppenstromabschnitte 20, 21 angedeutet, wobei der Schuppenstromabschnitt 20 seitlich gegenüber dei Schuppenstromabschnitt 21 nacheilt.
  • Die getrennten Förderwege 6 und 7 sind zugleich Zuführstrecken für die schematisch als 31röcke angegebenen Verarbeitungsetationen 8 und 9. Diese Verarbeitungsstationen können verschiedenster Art sein, im vorliegenden Fall Hinsteckapparate. In diesen Apparaten wird an jedem einzelnen der Rohprodukte der Schuppenstromabschnitte eine Operation durchgeführt, die hier darin besteht, eine Beilage in die gefaltete Zeitung oder Zeitschrift einzustecken. Die Durchsatzleistung eines jeden dieser Einsteckapparate würde nicht genügen, die Gesamtmenge der aus der Rotationspresse anfallenden Rohprodukte zu verarbeiten, während die gemeinsame Durchsatzleistung zweier solcher Einsteckapparate genügt um den gesamten Anfall von Rohproduktion zu verarbeiten.
  • Einmal in den Verarbeitungsstationen 8 und 9 verarbeitet, verlassen die Produkte (in Fig. 1 mit einem Punkt als "verarbaitet" aFgedeutet) die Verarbeitungastationen wiederum als Schuppenstromabschnitte 22 und 23, die inbezug aufeinander in Durchlaufrichtung versetzt sind, d.h. eine "Phasenverschiebung" aufweisen, die jener entspricht, die durch die Teil-Strecke 5 entstanden ist. Die getrennten Förderwege 10 und 11, auf welchen die Schuppenstromabschnitte 22 und 23 transportiert werden, münden in den mit 12 bezeichneten Zusammenführapparat, der grundsätzlich dem Einlauf der anschliessenden Förderstrecke 13 entspricht.
  • In dem Zusammenftapparat 12 werden die verarbeiteten Schuppenstromabschnitte 22, 23 in WechBelfolge wieder auf einen gemeinsamen Förderweg 13 eusammengeführt, was infolge der erwähnten "Phasenverschiebung" ohne Störung der Kontinuität des Durchlaufeß durch die Produktionsstrasse geschieht.
  • Der Förderweg 13 ist zugleich Zuführweg zu einer weiteren Verarbeitungsstation, in diesem Falle zu einem Paketausleger 14, dessen Durchsatzleistung mindestens den Ausstoss der am Anfang der Produktionsstrasse stehenden Rotationspresse entspricht.
  • Im Paketausleger werden einer oder mehrere der einlaufenden, verarbeiteten Schuppenstromabschnitte zu Paketen 15 gestapelt, die dann als solche weiterverarbeitet werden. Wenn in Fig. 1 der Paketausleger 14 als letzte Station der dargestellten Produktionsstrasse dargestellt ist, so lediglich der Einfachheit halber.
  • An Stelle des Paketauslegers 14 könnte ebensogut eine Verarbeitungsstation, die eine andere Verarbeitung der Schuppenstromabschnitte durchführt, stehen und/oder die Produktionsstrasse könnte durch nach dieser Station mit weiteren Teil-Strecken getrennten Förderwegen Verarbeitungsstationen und Zusammenführapparaten weiter fortgesetzt sein, und zwar in einer Anzahl und Reihenfolge, die einerseits durch die mögliche Durchsatzleistung der einzelnen Verarbeitungsstationen und andererseits durch die gewünschte oder erforderliche Operationsfolge gegeben ist.
  • In der Fig. 2 ist eine ähnliche Ausführungsform wie in Fig. 1 dargestellt. Mit 25 ist der Auslauf einer Rotationspresse dargestellt,mit 26 die Anfangsstation eines Transporteurs 27 und mit 28 dessen Endstation.
  • Auf diese Endstation folgt eine Trennstrecke 3, die den bis hier kontinuierlichen Schuppenstrom in Schuppenstronabschnitte unterteilt, die einer gesamthaft mit 30 bezeichneten Einsteckstrasse zugeführt werden.
  • Diese Einsteckstrasse 30 besteht aus einem Weichen enthaltenden Eingangssektor 29, dem eine Serie von vier Einsteckapparaten 31 folgt, welche ihrerseits ein mit 32 bezeichneter Zusammenfuhrapparat nachgeschaltet ist. Auf den Zusammenführapparat 32 folgt ein nicht näher bezeichneter gemeinsamer Förderweg, der wiederum zu einem Paketausleger führt.
  • Der Unterschied zwischen der Produktionsstrasse der Fig. 2 zu der der Fig. 3 besteht vor allem darin, dass vier zueinander parallel geschaltete Einsteckapparate 31 vorhanden sind. Die Folge davon ist, dass im Eingangssektor 29 der Einsteckstrasse 30 für jeden der Einsteckapparate 31 eine Weiche angeordnet ist, und dass der Zusammenführapparat 32 aus den vier Ausgängen der Einsteckapparate 31 gespiesen ist.
  • Zu beachten in der Figur 2 ist ebenfalls, dass das Trennorgan unmittelbar dem Eingangssektor 29 der Einsteekstrasse vorgeschaltet ist, während der Transporteur 27, der im Sinne dieser Ausführungen ebenfalls als 1,Verarbeitungsstation11 gilt, den noch nicht unterteilten Schuppenstrom transportiert.
  • In Fig. 3 ist in schematischem Grundriss eine ähnliche Produktionsstrasse wie in Fig. 2 dargestellt, die jedoch unmittelbar an den Auslauf 25 der Rotationspresse anschliesst, also unter Weglassung des Transporteurs 27 (Fig. 2).
  • In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der davon ausgegangen wird, den Ausstoss von zwei gleichartigen Rotationspressen in einer gegemeinsamen Produktionsstrasse zu verarbeiten.
  • In diesem Falle sind an die beiden Ausläufe 33 und 34 der Rotationspressen je ein Transporteur 37 und 38 mit Anfangsstation 35 bzw. 36 und Endstation 39 bzw. 40 angeschlossen. Unmittelbar auf die Endstationen 39 und 40 der Transporteure folgt je ein Trennorgan 41 bzw. 42, dasje einen Strang des in diesem Falle zweistrangigen Schuppenstromes in Schuppenstromabschnitte unterteilt. Die Trannorgane 41, 42 sind unmittelbar vor den Zusammenftihrapparat 12 geschaltet,der die Schuppenstronabschnitte der Trennorgane 41,42 in Wechselfolge auf einen einzigen nicht näher bezeichneten Förderweg vereinigt, der wiederum in eine Einsteckstrasse 30 führt.
  • Auf diesem einzigen Förderweg gelangen die Produkte, immer noch in Schuppenetromabschnitte unterteilt, in die Einsteckstrasse, wo sie in dessen Eingangasektor durch die Weichen wieder auf verschiedene Förderwege geführt werden. Die übrige Verarbeitung erfolgt wie bereits anhand der Fig. 2 beschrieben.
  • Zwischen der in Fig. 5 dargestellten Produktionsstrasse und derjenigen der Fig. 4 besteht ein Unterschied insofern, als an den Ausläufen 33 bzw. 34 der beiden Rotationspressen unmittelbar die Trennorgane 41 und 42 und an diese der Zusaenführapparat 12 angeschlossen ist, worauf dann ein Transporteur 44 mit anfangsstation 43 und Endstation 45 folgt. Dieser Transporteur 44 stellt ein einziger Förderweg dar, auf welchem die aus den Trennorganen 41,42 anfallenden und durch den ZusamsrlenSiihrapparat 12 in Wechselfolge vereinigten Schuppenstromabschnitte zu der dem Transporteur 44 nachgeschalteten Einsteckstrasse 30 gefördert werden.
  • Diese Einsteckstrasse 30 und der darauffolgende Paketausleger 14 sind wieder analog zu den entsprechenden Elementen der Fig. 2.
  • In Fig. 6 schliesslich ist eine ganz einfache Produktionestrasse dargestellt, die dazu bestimmt ist, den Produktionsanfall aus zwei gleichartigen Rotationspressen durch einen einzigen Paketausleger zu Stapeln bzw. Paketen zu verarbeiten, ohnc den Roherzeugnissen vorgängig noch eine Beilage einzustecken. Diese' Produktionsstrasse benötigt daher keine Einsteckapparate und dementsprechend ist hier anstelle der Anfangsstation 43 des Transporteurs 44 (Fig. 5) der Paketausleger 14 unmittelbar dem Zusammenführapparat nachgeschaltet.
  • In der bisherigen Beschreibung wurde von Trennorganen, Einsteckapparaten, Paketauslegern, Transporteuren, Weichen und Zusammenführapparaten gesprochen.
  • Während die Weichen und der Zusammenfiihrapparat nachstehend noch weiter beichrieben sind, sei für die übrigen einzelnen "Verarbeitungsstationen" rein beispielsweise auf folgende Patentschriften hingewiesen, aus denen der Fachmann deren Aufbau entnehmen kann. In den beschriebenen Produktionsstrassen sind als Trennorgan z.B. die in der Schweizer Patentschrift 402 008 beschriebene Vorrichtung, als Paketausleger jene der Schweizer Patentschrift Nr. 391 743, als Einsteckapparat jene der Schweizer Patentschriften Nr. 424 820 oder 458 408 verwendbar. Als Transporteur kann jede zum Transport von in Schuppenformation (kontinuierlich oder in Abschnitte unterteilt) anfallenden Erzeugnisse geeignete Transporteinrichtung verwendet werden.
  • In der Fig. 7 ist eine mögliche Ausführungsform der Weichen und des Zusammenführapparates schematisch dargestellt.
  • Man erkennt links in dieser Figur den Auslauf einer Förderbandes 51 auf welchem der kontinuierliche Schuppenstrom 50 anfällt. Unmittelbar auf das Förderband folgt das Trennorgan, von welchem nur das zweiflüglige Schaufelrad 52 angegeben ist. Dieses Schaufelrad iet schrittweise in dem durch Pfeile angegebenen Drehsinn angetrieben und schlägt damit in den kontinuierlichen Schuppenstrom ein,wobei durch Dicken getrennte Schuppenstromabschnitte 54, 57 usw. entstehen.
  • Ueber einen kurzen Uebergangsabschnitt ist an das Trennorgan ein angetriebenes Förderband 56 angeschlossen dessen Band 55 über zwei Umlenkrollen 72,73 geführt ist.
  • Die Schuppenstromabschnitte 54, 57 liegen auf dem oberen Trum des Förderbandes 55 auf. Im Zuge dieses Förderbandes 55 sind oberhalb des Fördertrums zwei als Ganzes mit WA und mit WB bezeichnete ähnlich aufgebaute Weicheneinrichtungen angeordnet. Der Einlauf der Weicheneinrichtung WA bildet eine gesamthaft mit 58 bezeichnete Zunge, die aus einem im Sinne des Pfeiles antreibbaren, um die Rollen 59 und 60 geführten Förderbandes 60 besteht. Diese Zunge 58 ist als Ganzes zwischen der dargestellten Ruhestellung und einer Arbeitsstellung (vgl. Zunge 67 der Weicheneinrichtung WB) um die Achse der Rolle 59 schwenkbar gelagert, wobei für deren Antrieb eine von den eintreffenden Schuppenstromabschnitten abhängige Steuerung vorgesehen ist, um die Zunge abwechselnd vor jedem zweiten eintreffenden Schuppenstromabschnitt in Arbeitsstellung zu verschwenken.
  • An die Weichenzunge 58 schliesst ein un Umlenkrollen 64, 65 geführtes Förderband 63 an, das den von dem Förderband 55 durch die Weichenzunge 58 aufgenommenen Schuppenstromabschnitt 62 an die lediglich schematisch angegebene Verarbeitungsstation Ä weitergibt.
  • Das Förderband 63 gehört dementsprechend gleichzeitig zum Einlauf der Verarbeitungsstation A. Der Auslauf dieser Station A, die z.B. ein Einsteckapparat sein kann, ist als ganzes mit ZA bezeichnet und weist ein erstes, um Rollen 77 und 78 geführtes Wegführband 76 auf, das in der Richtung des Pfeiles angetrieben ist und die verarbeiteten Produkte 81 einzeln aufnimmt. An den Auslauf des Wegführbandes 76 bei der Rolle 78 schliesst eine Umlenkeinrichtung mit Walze 79 und Führungsschiene 80 an, welche die vom Wegführband 76 einlaufenden Produkte 81 um 1800 nach unten umlenkt und auf einem gleichsinnig wie das Förderband 56 jedoch langsamer als das Wesfuhrband 76 angetriebenen Förderband 83 wieder zu Schuppenstromabschnitten 82 formiert. Diesem Förderband 83 ist ein angetriebenes und um Rollen 86, 88 geführten Anschlussband nachgeschaltet, das seinerseits auf ein sich über die gleiche Strecke wie das Förderband 56 erstreckende Sammelband 89 mündet, das um die Rollen 90, 91 geführt ist. Dieses Sanmelband sammelt die vom Förderband 83 zugeführten Schuppenstromabschnitte 82 und fördert sie weiter im gleichen Sinne wie das Förderband 56.
  • Im Zuge dieser Förderbänder 56 und 89 ist auch eine zweite Verarbeitungsstation B vorgesehen. Dieser Verarbeitungsstation B ist wiederum eine Weicheneinrichtung WB sowie ein Auslauf ZB zugeordnet.
  • Die Weicheneinrichtung ZB besitzt den gleichen Aufbau wie die Weicheneinrichtung ZA. Man erkennt eine Weichenzunge 67 (in Arbeitsstellung), mit Förderband 68 und Umlenkrollen 69. 70. Daran schliesst als Zuführorgan für die Verarbeitungsstatlon B ein um Rollen 70, 71 geführtes und im Sinne des Pfeiles angetriebenes Förderband 72 an.
  • Am Auslauf der Verarbeitungsstation B ist wieder ein uZ Rollen 101., 102 geführtes Wegführband 100 vorgesehen, das die in B vcrarbeitcten Produkte 99 aufnimmt und an die hier von einem Band 104 umschlungene Umlenkwalze 103 weitergibt, worauf die verarbeiteten Produkte 99 auf einem um Rollen 94, 95 geführten Förderband 93 zu Schuppenstromabschnitten 92 formiert werden. Diese Abschnitte 92 gelangen wieder über ein Anschlussband 97 mit Rollen 96, 98 auf das Sammelband 89, dessen Auslauf Uber eine kurze Förderbandanlage 105, 106, 107 ichliesslich auf einen nur schematisch mit 74, 75 angegebenen Transporteur mündet.
  • Es erhellt sich aus dem oben gesagten, dass der anhand der Fig. 7 beschriebene Teil der Produktionsstrasse, auf die Fig. 1 bezogen, der dortigen Trennstrecke 3, der Förderstrecke 4, der Teilstrecke 5, den getrennten Förderwegen 6 und 7, den Verarbeitungsstationen 8 und 9, den getrennten Förderwegen 10 und 11, und dem Zusammenführapparat 12 entspricht.
  • Es ist jedoch zu beachten, dass die in Figl 7 dargestellte Ausführunsform einen erheblich elastischeren Betrieb zulässt. Sobald nämlich der Betrieb die Einsteckapparate 58, 67 ausgeschaltet und in Ruhestellung belassen werden, mit der Folge, dass die Schuppenstromabschnitte 54 durch den ganzen Teil der Produktionsstrasse bis zum Transporteur 74,75 durchlaufen, wobei die Kontinuität des Produktedurchsatzes beim Wegschalten der Stationen h, 3 überhaupt nicht beeinflusst wird.
  • -tn der Fig. 8 ist schliesslich eine weitere Ausführungsform der Weichen und der Zusammenführapparate dargestellt, wobei der Einfachheit halber für funktionmässig entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie für Fig. 7 verwendet sind. Man erkennt den Einlauf 51 für den kontinuierlichen Schuppenstrom 50, das Flügelrad 52 des Trennorgans und das Uebergangsband 53.
  • Die dem Einlauf WA der ersten Verarbeitungsstation A zugeordnete Weiche leitet hier aber den Schuppenstrom nach unten ab, d.h. die entsprechende Weichenzunge ist stromaufwärts angelenkt. Der Auslauf ZA der ersten Verarbeitungsstation iet ähnlich aufgebaut wie der entsprechende Auslauf ZA der Fig. 7 und mündet wiederum auf ein Sammelband 89. Seil die Weichenzungen in ihrer Arbitsstellung nach unten verschwenkt sind und dementsprechend die wegzuführenden Schuppenstromabschnitte nach unten abgeleitet werden, ist hier das dem Förderband 56 der Fig. 7 entsprechende Element in verschiedene Abschnitte 111, 112, 113 unterteilt, welche Abschnitte durch die Weichenzungen von Wa, WB und WC in Ruhestellung, d.h. in hochgewchwenkter Stellung miteinander verbindbar sind.
  • Die Anordnung gemäss Fig. 8 besitzt gegenüber jener der Fig. 7 den Vorteil der besseren RaumausnUtzung.
  • Das Sammelband 89 und das aus den Abschnitten 111, 112 und 113 zueammenschaltbare Förderband sind unmittelbar übereinander angeordnet, während die Weicheneinrichtungen WA, WB, WC unterhalb und die Zusammenführeinrichtungen oberhalb dieser beiden Bänder angeordnet sind. Auch hier ist Gewähr für die Kontinuität des Durchsatses gewährleistet, denn sobald die Weichenzungen in die Ruhestellung hochgeschwenkt sind,bleibt die Zufuhr zu den entsprechenden Verarbeitungsstationen unterbunden.

Claims (8)

Patentanspr<iche:
1. Verfahren zum Verarbeiten von in kontinuierlicher Schuppenformation anfallenden Roherzeugnissen in einer Produktionsstraße mit mehreren Verarbeitungsstationen, welche Je, enteprechend deren unterschiedlicher Leistung, eine oder mehrere Einzelstationen der gleichen Art aufweisen, dadurch gekennteichnet, daß die ein- oder mehrstrangige Schuppenformation in Schuppenstromabschnitte unterteilt und daß die Schuppenstromabschnitte auf einen oder in Wechselfolge auf mehrere, in der durchschnittlichen Förderleistung der bzw. te der Durchsatzleistung der nächstfolgenden Eineeletationen angepaßten Förderweg bzw.
angepaßte Förderwege geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Roherzeugnisse der Schuppenformation vor der Unterteilung in Schuppenstromabschnitte gezählt werden und die Schuppenstromabsohnitte nach Maßgabe der Zahlung gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzelchnet, daß das Zählergebnis durch Auslenkung jeweils eines Roherzeugnisses aus der-Schuppenformation markioert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuppenstromabschnitte zum Transport jeweils auf einen Förderweg vereinigt werden.
5. Produktionsstraße zur Durchführung des Verfahrens nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichartigen Einzelstationen(8,9 bzw. 31)einer Verarbeltungtation im Zuge der Straße zueinander parallel geschaltet sind, daß wenigstens vor der ersten der Stellen, an der die Anzahl Förderwege(4 bzw. 27 oder 37,38)eine Änderung erfährt, ein Trennorgan(3 bzw. 41,42)zur Trennung der Schuppenformation (16) in bezug aufeinander in Durchlaufrichtung voneinander abgesetzte Schuppenstromabschnitte (19) vorgesehen ist, wobei jeder Stelle mit einer nachfolgenden größeren Zahl Förderwege (z.B. 6 und 7) durch die Sohuppenetromabsohnitte gesteuerte Weichen (5) und jeder Stelle mit wieder verminderter Zahl Förderwege Mittel (12) zum welcheelweleen Ineinanderflechten der verarbeiteten Schuppenstromabsohnitte (22, 23) vorgeschaltet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennorgan(3 bzw. 41j 42)unmittelbar vor-den Weichen (5) oder vor den Mitteln (12) zum wechselweisen Ineinanderflechten der verarbeiteten Schuppenstromabschnitte (22, 23) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dae Trennorgan (3) durch eine diesem vorgeschaltete Zähleinrichtung (1) gesteuert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichen auf gleicher Höhe wie die Mittel zum Ineinanderflechten der verarbeiteten Schuppenstromabschnitte angeordnet sind, wobei die Weichen auf ein Zuführband einfahrbar sind und der Ausgang der nachgeschalteten Mittel auf ein parallel zum Zuführband verlaufendes Sammelband mündet, und daß zwischen jeder Weiche und den erwähnten Mitteln eine Verarbeitungs'station angeordnet ist.
L e e r s e i t e
DE19681809343 1967-11-21 1968-11-16 Verfahren zum Verarbeiten von in kontinuierlicher Schuppenformation anfallenden Roherzeugnissen in einer Produktionsstrasse sowie Produktionsstrasse zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1809343A1 (de)

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CH1628467A CH468295A (de) 1967-11-21 1967-11-21 Verfahren zum Verarbeiten von in kontinuierlicher Schuppenformation anfallenden Roherzeugnissen in einer Produktionsstrasse, sowie Produktionsstrasse zur Durchführung des Verfahrens

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DE1809343A1 true DE1809343A1 (de) 1969-10-23

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