DD213414A5 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen verarbeiten von wertscheinbogenstapeln - Google Patents

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DD213414A5
DD213414A5 DD82242357A DD24235782A DD213414A5 DD 213414 A5 DD213414 A5 DD 213414A5 DD 82242357 A DD82242357 A DD 82242357A DD 24235782 A DD24235782 A DD 24235782A DD 213414 A5 DD213414 A5 DD 213414A5
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Runwalt Kuehfuss
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De La Rue Giori Sa
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Abstract

Die jeweils n x m Nutzen je Bogen aufweisenden Bogenstapel (1) werden in einem Streifenschneidwerk (6) in m Streifenlagen (8) zerschnitten und dann alle zum selben Bogenstapel (1) gehoerenden, zuvor banderolierten Streifenlagen (11) gesammelt, gemeinsam als Gruppe (14) nebeneinander in Streifenlaengsrichtung einem Buendelschneidwerk (16) zugefuehrt und dort in n Buendel (17) je Streifenlage zerschnitten. Die Buendel (17) gelangen nacheinander in eine von zwei abwechselnd aufgefuellten und geleerten Magazintrommeln (20 a, 20 b), die je N am Umfang verteilte Magazine (21) haben und sich mit einer konstanten Geschwindigkeit derart drehen, dass die Buendel (17) nacheinander in unterschiedliche Magazine (21) fallen. Dort stapeln sich jeweils 10 Buendel der gleichen Serie, welche dann als Buendelpaket (22) entnommen werden. Die Anzahl N ist gleich der groesstmoeglichen Zahl m tief o x n tief o von Nutzen, die ein zu verarbeitender Bogen aufweisen kann.Ist die Nutzenzahl je Bogen kleiner als N,werden nach dem Zerschneiden jeder Streifenlagengruppe (14) n tief o - n Leertakte vor dem ersten Buendelschnitt der folgenden Gruppe und ausserdem beim Weitertransport der Buendel (17) nach jeder Folge von m Buendel (17) m tief o - m Leerplaetze eingefuegt,so dass jeweils entsprechende Magaz.(21)der Magazintr. freibleiben,welche auf diese Weise ohne Aenderung der Magazinzahl Bogen mit unterschiedlichen Nutzenzahlen zu verarbeiten erlauben.

Description

Charakteristiken der bekannten technischen Lösungen
Das erwähnte Verfahren und die für seine Durchführung erforderlichen Vorrichtungen sind bekannt und in der DD-PS 119 439 der gleichen Anmelderin beschrieben. Im allgemeinen
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Verarbeiten von Wertscheinbogenstapeln
Anwendungsgebiet der Erfindung |
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Verar- j beiten von Stapeln mehrnutziger, numerierter Wertscheinbogen, j insbesondere Banknoten, nit matrizenförmig in rn Reihen und _n T" Spalten angeordneten, zu verschiedenen Wertscheinserien ge- j hörenden Mutzen zu Paketen aus 3ündeln mit fortlaufend nume- i rierten Wertscheir.en, wonach ein Stapel, in welchem dia je- > we ils übereinanderliegenden Nutzen fortlaufend numeriert sind, ! in rri Streifenlagen, die jeweils _n Nutzen aufweisen, und alle f Streifenlagen taktweise in Bündel zerschnitten und diese ; Bündel nacheinander einem Zwischenspeicher mit wenigstens einer Magazintrcminel zugeführt werden, die eine Anzahl N an ! ihrem Umfang verteilte Magazine aufweist und mit einer inittle- ; ren Geschwindigkeit derart gedreht wird, dass die eintreffen- i den Bündel nacheinander in unterschiedliche Magazine gelangen ; und in einem bestimmten Magazin eine vorgegebene Anzahl von ! ein Bündelpaket bildenden Bündeln der gleichen Serie gestapelt \. wird, woraufhin dieses Bündelpaket der Magaziirtrommel entnommen und einer Verpackungsmaschine zugeführt wird. [
Ausserdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durch- ';
führung des Verfahrens. ]
; werden hinter einer die Wertscheindrucke auf dem 3ogen nume- ! rierenden Numeriermaschine Stapel von jeweils 100 Bogen gebildet, so dass aan nach dem Zerschneiden der Stapel Bündel mit jeweils 100 Wertscheinen erhält. Jeweils 10 Bündel, die ins- : gesamt 1000 fortlaufend numerierte Wertscheine haben, werden ι dann automatisch zu einem Paket mit 1000 Wertscheinen zusammengefasst. Da jedoch alle Wertscheinaufdrucke auf einem Bogen, die sogenannten Nutzen, zu unterschiedlichen Serien gehören und die jeweils in einem Bogenstapel übereinanderliegenden Nutzen unter Bildung je einer Serie fortlaufend numeriert sind, müssen die die Schneidmaschine verlassenden, auf Format geschnittenen Wertscheinbündel vor ihrer Verpackung zu Paketen umsortiert werden. Bei dieser Dmsortierung werden jeweils alle ersten Bündel aus 10 aufeinanderfolgenden Bogenstapeln, dann alle zweiten Bündel aus diesen. 10 aufeinanderfolgenden Bogenstapeln, usw. zu Paketen aufgeschichtet, die dann jeweils 100 0 fortlaufend numerierte Wertscheine, in \ jeweils 10 Bündeln, enthalten.
; Dieser automatischen Dmsortierung dient der erwähnte Zwischen-
\ speicher, der vorzugsweise zwei gleichartig aufgebaute Maga-
. zintrommeln hat, von denen jeweils die eine bis zu ihrer
' vollständigen Füllung mit Wertscheinbündeln beschickt wird,
; während die andere, zuvor gefüllte Trommel schrittweise ent-
laden wird, wobei aus jedem vollen Magazin das Bündelpaket
ι ausgeschoben und der Verpackungsmaschine zugeführt wird. Eine vor den beiden Magazintrommeln angeordnete, automatisch ar-
leitende Verteilervorrichtung sorgt dafür, dass nach voll-
ständiger Füllung einer Trommel die ohne Unterbrechung ein-
; treffenden nachfolgenden Bündel der anderen, in der Zwischenzeit entleerten Trommel zugeführt werden.
Bisher war es erforderlich, dass die Anzahl der gleichmässig über den Umfang einer Magazintrommel verteilten Magazine gleich der Anzahl der Nutzen je Bogen ist. Wird die Maschine auf einen anderen Wertscheintyp mit einer anderen Nutzenzahl
3a Bogen umgestellt, so ist es bisher erforderlich, die Anzahl der Magazine der Magazintrommeln entsprechend dieser anderen Nutzenzahl je Bogen zu verändern, was einen erheblichen Arbeits- und Materialaufwand und ausserdem eine verhältnismässig lange Umstellzeit erfordert.
Die übrigen Teile und Baugruppen der automatischen Vorrichtung können ohne grossen Arbeits- und Zeitaufwand sowohl dem Format der zu verarbeitenden Bogen als auch der Nutzenzahl je Bogen angepasst werden. So sind bekannte automatische Banknoten-Schneidemaschinen derart konstruiert, dass sie ohne weiteres Nutzenzahlen zwischen beispielsweise 6 0 und 15 Nutzen je Bogen bearbeiten können und jeweils ohne grossen Arbeits- und Zeitaufwand anpassbar sind. Ss ist daher die bei einer Aenderung der Nutzenzahl der zu verarbeitenden Bogen erforderliche langwierige Umstellung der Magazintrommeln, welche einen Engpass darstellt und die Stillstandszeiten der Maschine stark erhöht. Das ist umso nachteiliger, als derartige automatische Vorrichtungen mit einer Leistung von zum Beispiel maximal 430 000 Banknoten je Stunde arbeiten können, so dass längere Umstellzeiten besonders stark ins Gewicht fallen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Vereinfachung und Rationalisierung j
der Arbeitsschritte die erforderlich sind, wenn bei der Verar- |
beitung von Bogen mit einer bestimmten Nutzenzahl auf 3ogen |
mit einer anderen Nutzenzahl übergegangen wird. \
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Verfahren so zu verbessern, dass Bogen mit unterschiedlichen Nutzenzahlen ohne einen Wechsel der Anzahl der
Trommelmagazine in einer Magazintrommel verarbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, dass
a) in an sich bekannter Weise alle zum selben Bogenstapel gehörenden Streifenlagen gesammelt und gleichzeitig als Gruppe nebeneinanderliegend in Streifenlängsrichtung vorgeschoben und dem Bündel schneidwerk zugeführt werden und dass die das Bündelschneidwerk verlassenden Bündel zeitlich nacheinander auf die zum Zwischenspeicher führende Transportstrecke vorgeschoben werden,
b) die Anzahl N von Magazinen gleich der grösstmöglichen
Anzahl (m χ η ) von Nutzen aewählt wird, welche ein zu veroo
arbeitender Bogen aufweisen kann, wobei m die maximale Anzahl von Nutzenreihen und η die maximale Anzahl von Nutzenspalten bedeutet, und
c) in den Fällen, in denen m kleiner als m und/oder η kleiner
j . O
j als η ist, nach dem Zerschneiden jeder Gruppe aus m Streifenlagen eine Anzahl (n -n) Leertakte eingeführt wird, welche zur nächsten, zum folgenden Bogenstapel gehörenden Gruppe von Streifenlagen einen Abstand erzeugen, der gleich den Abmessungen von (n -n) Nutzen, gemessen in Streifenlängsrichtung, ist, und dass beim anschliessenden Vorschub der Bündel auf die Transportstrecke auf dieser im Anschluss an jede Folge von m Bündein eine Anzahl (m -m) Leerplätze und, wegen der erwähnten
(n -n) Leertakte, im Anschluss an die letzte der zu einem ο
Bogenstapel gehörenden Bündelfolgen eine Anzahl von (m -ra) +
(n-n )m Leerplätzen eingefügt werden, ο ο
Dabei ist das unter a) angegebene Merkmal an sich aus der DD-PS 134 747 der gleichen Anmelderin bekannt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfin-
-3 -
dungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Magazine der Magazintrommel gleich der Anzahl N = (m χ η ) ist
oo
und dass elektronisch programmierbare Vorschubeinrichtungen vorgesehen sind, mit denen die erwähnten Leertakte bzw. Leerplätze einfügbar sind.
Durch die Erfindung wird mittels einfacher Programmierung der Steuereinrichtungen für die Vorschübe und die Schneidwerke erreicht, dass unabhängig von der Nutzenzahl je Bogen die der Verarbeitung eines vollständigen Bcgenstapels entsprechende Arbeitsperiode, welche sich aus der Zahl der Arbeitstakte und der in den normalen Arbeitsrhythmus einzufügenden Zahl der Leertakte zusammensetzt, zeitlich konstant und gleich der Umdrehungszeit der Magazintrommel ist, die stets mit derselben Anzahl von Magazinen betrieben wird; was in Abhängigkeit von der Nutzenzahl variiert, sind das Verhältnis von Arbeits- zu Leertakten und die Anzahl und Verteilung der mit Bündeln gefüllten Magazine.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die schematische Ansicht einer Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung und
Figuren 2a
bis 2d schematische Darstellungen der Verteilung der
gefüllten und der leerbleibenden Magazine einer Magazintrommel für vier verschiedene Fälle von Nutzenzahlen je Bogen.
In der Vorrichtung nach Figur 1 werden Bogenstapel- 1 mit je 100 Bogen verarbeitet, die bereits numerierte Banknotendrucke,
-ο —
sogenannte Nutzen, aufweisen und in der richtigen Nummernfolge geordnet auf die Anlageeinrichtung 2 einer automatischen Schneidmaschine gegeben werden. Solche Bogenstapel fallen am Ausgang konventioneller Banknoten-Numeriermaschinen an.
Im betrachteten Beispiel weist jeder Bogen 24 Nutzen auf, die matrizenförmig in sechs Reihen, die quer zur Vorschubrichtung des Stapels 1 während seines Zerschneidens (in Richtung des Pfeiles 3) verlaufen, und in vier Spalten angeordnet sind, die in Vorschubrichtung verlaufen. Die in jedem Bogenstapel übereinanderliegenden Nutzen gehören jeweils zu einer bestimmten Nummernserie und sind innerhalb dieser Serie fortlaufend numeriert.
Die automatische Schneidmaschine weist zwei parallel gegenüberliegende Längs schneidwerke 4, ein Querschneidwerk 6 zum Streifenschnitt und ein weiteres Querschneidwerk 16 zum Bündelschnitt auf.
Der Bogenstapel 1 wird in Richtung des Pfeils 3 den beiden Längsschneidwerken 4 zugeführt, deren Messer in Vorschubrichtung orientiert sind und gleichzeitig die seitlichen Bogenränder jedes Bogenstapels beschneiden. Mittels eines elektronisch programmierbaren Vorschubs 5 gelangt der Bogenstapel dann zum Quer schneidwerk 6, das ein senkrecht zur Transportrichtung orientiertes Messer aufweist. Hier erfolgt zunächst auf der Vorderseite des Bogenstapels ein Randbeschnitt, dann wird der Bogenstapel schrittweise in seine sechs Streifenlagen zerteilt, und schliesslich wird auf der Hinterseite der letzten Streifenlage der hintere Randbeschnitt ausgeführt. Der Papierabfall fällt durch eine Abfailklappe 7. Wenn ein Bogenstapel zerteilt ist, wird automatisch der folgende Bogenstapel zugeführt.
Die Streifenlagen 3 gelangen nacheinander vor eine Banderolierstation 9 mit im betrachteten Beispiel vier in Betrieb
befindlichen 3anderoliereinrichtungen, denen vorgeleimte 3anderolen 10 zugeführt werden und welche gleichzeitig jede Streifenlage 3 an den vier Wertscheinpositionen bzw. Nutzenpositionen mJ.t Banderolen 10 umgeben. Das gleichzeitige Banderolieren einer Streifenlage wird in der DE-OS 27 57 186 (entsprechend der GB-PS 1 5'4 7 7 34) der gleichen Anmelder in beschrieben.
Die fertig banderolierten Streifenlagen 11 werden, wie durch Pfeile angedeutet, zunächst in Streifenlängsrichtung von der Banderolierstation 9 entfernt und dann, nach Wechsel der Vorschubrichtung um 90 , quer zur Streifenlängsrichtung mittels eines .weiteren elektronisch programmierbaren Vorschubs 12 einem Anlageplatz 13 zugeführt. Dort werden die zu demselben Bogenstapel 1 gehörenden sechs Streifenlagen 11 gesammelt, ausgerichtet und zusammengeschoben. Sie bilden eine mit 14 bezeichnete Gruppe nebeneinanderliegender Streifenlagen, welche mittels eines elektronisch programmierbaren j Vorschubs 15 gleichzeitig dem Querschneidwerk 16 zugeführt j werden, welches ein sich über alle Streifenlagen erstreckendes ! Messer aufweist. Hier werden schrittweise alle sechs Streifen- t lagen 11 gleichzeitig in einzelne, bereits banderolierte \ Bündel 17 zerschnitten, wobei im betrachteten Beispiel drei j Schnitte erforderlich sind, da jede Streifanlage bzw. jede \ ursprüngliche Bogenreihe vier Nutzen aufweist.
Die auf Format geschnittenen, banderolierten 3ündel 17 werden automatisch auf eine Transportstrecke 18 vorgeschoben, auf der sie im vorgegebenen Abstand hintereinander zu einer Verteilerstation 19 und von dieser in den Zwischenspeicher 20 gelangen, der aus zwei gleichartig aufgebauten Magazintrommeln 20a und 2 0b besteht. Verteilerstation 19 und Zwischenspeicher 2 0 mit den Magazintrommeln 2 0a und 2 0b sowie deren Funktion sind in j der CH-PS 577 426, der DE-PS 2 502 937 und den US-PS 3 939 621 f und 4 045 94 4 beschrieben. Jede der Magazintrommeln 20a und 20b hat über ihren Umfang verteilte Magazine 21. Die Magazin- i trommeln drehen sich in Richtung der Pfeile gleichförmig mit [
einer derartigen Geschwindigkeit, dass die zum selben ursprünglichen Bogenstapel 1 gehörenden Bündel 17 während einer vollen Trommelumdrehung nacheinander in unterschiedliche Magazine 21 der einen Trommel, im Beispiel- nach Figur 1 der Trommel 2 0a, fallen und die folgenden Bündel 1·7, die vom nächsten Bogenstapel stammen, bei der folgenden Trommelumdrehung in die jeweils gleichen Magazine 21 gelangen, usw. Auf diese Weise wird erreicht, dass alle Bündel 17, welche aus zehn aufeinanderfolgenden Bogenstapeln 1 stammen und jeweils die gleiche Wertscheinposition auf den Bogen hatten, in einem der Magazine 21 der Magazintrommel 20a übereinander gestapelt werden, bis in den betreffenden Magazinen jeweils zehn Bündel gesammelt sind. Da in der Numeriermaschine, welche die Bogen vor Bildung der Bogenstapel 1 numeriert hat, die gleichen Positionen oder Nutzen aufeinanderfolgender Bogen innerhalb einer Serie fortlaufend numeriert wurden, gehören die 1000 Banknoten aller Bündel 17 in einem so gebildeten, aus zehn Bündeln bestehenden Bündelpaket 2 2 jeweils zu derselben Serie und sind fortlaufend numeriert.
Nach vollständiger Füllung der Magazine 21 der einen Magazintrcmmel 2 0a werden die nachfolgenden Bündel 17 in der Vertei- ; lerstation 19 automatisch zur anderen Magazintrommel 2 0b gelenkt, wo sich die beschriebene Sortierung wiederholt. Gleichzeitig wird die volle Magazintrcmmel 20a schrittweise entladen, indem die Bündelpakete 22, wie in Figur 1 für die andere Trommel 20b dargestellt, nacheinander aus jedem Magazin 21 ausgeschoben und über ein Fördersystem 23 auf eine Transportstrecke 24 gegeben werden. Auf dieser Transportstrecke 24 erfolgt die Weiterverarbeitung der Bündelpakete 22, welche nach nochmaliger Zählung automatisch banderoliert und
verpackt werden
I
ι Bisher war es erforderlich, dass die Anzahl der gleichmässig über den Umfang der Magazintrommeln 20a und 20b verteilten *, Magazine 21 gleich der Anzahl der Nutzen je Wertscheinbogen '; '"'^r. im betrachteten Beispiel nach Figur 1 wäre es daher * ·-
erforderlich· gewesen, Magazintrommeln mit jeweils 24 Magazinen zu verwenden, da die ganze Vorrichtung so konzipiert war, dass nacheinander, ohne Pause, aufeinanderfolgende Bogenstapel in Streifenlagen und aufeinanderfolgende Gruppen 14 von Streifenlagen in Bündel 17 zerschnitten und auf der Transportstrecke 13 die Bündel in ununterbrochener Folge dem Zwischenspeicher 20 zugeführt wurden. Unter diesen Umständen musste natürlich, um in den Magazinen 21 Pakete mit korrekt fortlaufend numerierten Banknoten zu erhalten, die Anzahl der Magazine 21 gleich der Nutzenzahl je Bogen sein. Nun kann jedoch die Anzahl der Nutzen je Bogen in weiten Grenzen variieren, beispielsweise von 4x6 = 24 Nutzen, wie im betrachteten Ausführungsbeispiel, bis zu im allgemeinen maximal 6x10 = 60 Nutzen je Bogen. Damit also Bogen unterschiedlicher Nutzenzahl mit der bisher beschriebenen Vorrichtung verarbeitet werden konnten, war es erforderlich, nicht nur die Steuerung der Schneidmaschinen und der übrigen Einrichtungen an das jeweilige 3ogenformat und die Nutzenzahl anzupassen, sondern auch die Magazintrommeln 20a und 20b derart umzurüsten, dass die Anzahl der gleichmässig über ihren Umfang verteilten Magazine 21 gleich der Nutzenzahl je Bogen war. Diese Umrüstung bedeutet jedoch eine komplizierte und zeitraubende Arbeit.
Gemäss der vorliegenden Erfindung haben die Magazintrommeln 20a und 20b eine feste Anzahl N von Magazinen 21, welche gleich der grösstmöglichen Nutzenzahl der verarbeitbaren 3ogen ist. Im betrachteten Beispiel ist N= 60, entsprechend der im allgemeinen maximalen Nutzenzahl von 6x10 = 60 Nutzen je Bogen, auf denen also die Nutzen in 10 Reihen und 6 Spalten angeordnet sind. Um mit diesen Trommeln, ohne Aenderung der Magazinzahl, auch Bogen mit kleinerer Nutzenzahl verarbeiten zu können, werden nunmehr Leertakte im normalen Arbeitsrhythmus während des Zerschneidens und während des Vorschubs derart eingeführt, dass die der Verarbeitung eines kompletten Stapels entsprechende Summe aus Arbeits- und Leertakten gleich der Summe der Arbeitstakte bei Verarbeitung 60-nutziger Bogen
ist und damit einer vollen Umdrehung einer Magazintrommel 20a bzw. 2 0b entspricht, in welcher dann eine entsprechende Anzahl j von Magazinen jeweils frei bleibt.
Dazu wird der Arbeitsablauf im betrachteten Beispiel von Bogen mit 4x6 = 24 Nutzen folgendermassen gesteuert: Der Vorschub 5 für die Bogenstapel 1 und der Schnittrhythmus der Schneidwerke 4 und 6 sind unabhängig vom Vorschub für die Streifenlagen 11, die Streifenlagengruppen 14 und die Bündel 17 sowie vom Schnittrhythmus des Schneidwerks 16 einstellbar und werden so gewählt, dass die Arbeitsperiode der vollständigen Zerschneidung eines Bcgenstapeis 1 in Streifenlagen 3 gleich der Arbeitsperiode ist, in der Bogen mit 10 Nutzenreihen, also mit der maximalen Reihenzahl, zerschnitten werden. Der weitere Arbeitsablauf bis zum Sammeln der Gruppen 14 von Streifenlagen 11 am Anlageplatz 13, also der Vorschub der einzelnen Streifenlagen 8, ihre Banderolierung in der Banderolierstation 9 und ihr weiterer Vorschub bis zum Anlageplatz 13, erfolgt so, dass innerhalb jeder der vorstehend definierten Arbeitsperioden eine vollständige Gruppe 14 von sechs Streifenlagen Ll gebildet wird.
Nachdem eine Gruppe 14 von Streifenlagen zum Schneidwerk 16 vorgeschoben und dort taktweise im normalen Arbeitsrhythmus in Bündel 17 zerschnitten worden ist, werden vor Beginn des Vorschubs der folgenden Gruppe 14 von Streifenlagen zwei • Leertakte oder Leerschnitte eingefügt, so als ob die Streifen- \ lagen jeweils die maximale Anzahl von sechs Nutzen hätten.
Während dieser zwei Leertakte braucht natürlich das Schneid-
werk 16 keine Schneidbewegungen auszuführen. Auf diese Weise hat die folgende Gruppe 14 von Streifenlagen zur vorangehenden Gruppe einen Abstand, welcher gleich derjenigen Strecke ist, die zwei Nutzen, gemessen in Längsrichtung der Streifenlagen, einnehmen. Die das Schneidwerk 16 nach jedem Schnitt verlas-
! senden, auf Format geschnittenen sechs Bündel 17 werden, wie
in Figur 1 angedeutet, dar Transportstrecke 13 derart zugeführt, dass sie dort seitlich versetzt ankommen, im vorgege-
-ii-
benen Abstand hintereinander auf der Transportstrecke 13 abtransportiert und dem Zwischenspeicher 20 zugeführt werden, wo sie in sechs benachbarte Magazine 21 der beschickten Magazintrommel 20a fallen.
Der Vorschub der nächsten Folge von sechs Bündeln 17, die versetzt der Transportstrecke 18 zugeführt werden, wird nun jedoch um vier Leertakte verzögert, so dass auf der Transportstrecke 13 zwei benachbarte Folgen von je sechs Bündeln 17 durch vier Leerplätze voneinander getrennt sind. Im Anschluss an die letzte der vier, alle zu dem selben Bogenstapel 1 gehörenden Bündelfolgen von je sechs. Bündeln 17 entsteht, aufgrund der vorstehend beschriebenen beiden Leertakte bzw. Leerschnitte, auf der Transportstrecke 18 eine insgesamt 24 Leerplätze urnfasser.de Lücke, bis die erste der vier zum folgenden Bogenstapel gehörenden Bündelfolgen ankommt. Diese 24 Leerplätze ergeben sich einerseits aus den vier Leerplätzen im Anschluss an die letzte Bündelfolge und andererseits aus den zweimal zehn Leerplätzen, die aus den zwei Leertakten vor dem Vorschub der folgenden Gruppe 14, in Verbindung mit den diesen jeweils folgenden vier Leerplätzen, resultieren. Der Arbeitsablauf beim Vorschub der Bündel 17 vom Schneidwerk 16 zur Transportstrecke 13 erfolgt also in allen Fällen so, als ob die maximale Anzahl von zehn Streifenlagen und in jeder Streifenlage die maximale Zahl von sechs Bündeln vorhanden gewesen wären.
Wegen der beschriebenen Lücken bzw. Leerplätze auf der Transportstrecke 18 werden die Magazine 21 der Magazintrommel 20a so gefüllt, wie es in Figur 1 angedeutet ist, in der die mit Bündeln gefüllten Magazine durch Andeutung der Bündelbanderole markiert sind.
Bezeichnet man aligemein mit m die maximale Anzahl von
Nutzenreihen je Bogen, das ist also die maximale riutzenzahl in Vorschubrichtung des Bogenstapels 1 beim Passieren des Schneidwerks 6 bzw. die maximale Anzahl von Streifenlagen 3 je
Bogenstapel 1, und mit η die maximale Anzahl von Nutzenspalten, das ist also die maximale Anzahl von Nutzen quer zur Vorschubrichtung bzw. die Anzahl der Bündel 17 je Streifenlage 8, und mit N = *m χ η folglich die maximale Nutzenzahl je Bogen, dann lässt sich die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung im Falle der Verarbeitung von Bogen mit in χ η_
Nutzen, wobei m kleiner als m und/oder, η kleiner als n^ ist, — ο — ο
wie folgt beschreiben:
Nach dem gleichzeitigen Zerschneiden von rn Streifenlagen, die zu einer Gruppe 14 zusamnengefasst sind und alle von ein und demselben Bogenstapel 1 stammen, in jeweils _n Bündel je Streifenlage, werden (n -n) Leertakte bzw. Leerschnitte eingefügt, so dass zur nächsten Gruppe 14 von aus dem folgenden Bogenstapel 1 stammenden Streifenlagen ein Abstand entsteht, welcher der Länge von (n -n) Nutzen, gemessen in Streifenlängsrichtung, entspricht. Diese Steuerung des Vorschubs und des Zerschneiden^ der Streifenlagen in Bündel erfolgt also unter Hinzufügung von Leertakten so, als ob die Streifenlagen jeweils die maximale Anzahl von η Nutzen hätten. Weiterhin
erfolgt der Vorschub der das Schneidwerk 16 verlassenden 3ündel 17 so, als ob jeweils die maximale Anzahl m von Streifenlagen je Bogenstapel vorhanden wäre; nachdem jeweils eine Bündelfolge aus m Bündeln auf die Transportstrecke 18 transportiert wurde, werden, bevor die nächste Folge von m Bündeln verzögert auf der Transportstrecke 13 eintrifft, auf dieser (m -m) Leerplätze eingefügt. Im Anschluss an die letzte der aus einem bestimmten Bogenstapel stammenden 3ündelfolgen entstehen (m -m) + (n -n) m Leerplätze.
Die Figuren, 2a bis 2d zeigen schematisch für den Fall von Magazintrcmmeln mit sechzig Magazinen (N = 60) und für vier verschiedene Nutzenzahlen je Bogen die Verteilung der leerbleibenden Magazine, was natürlich der Verteilung der Leerplätze auf der Transportstrecke 13 entspricht. Wenn nach Figur 2a η = 6 und m = 3 ist, folgen jeweils auf acht gefüllte
Magazine zwei leere Magazine, da ja η gleich der maximalen Zahl η der Bündel je Streifenlage ist.
Wenn nach Figur 2b η = 5 und m = 8 ist, sind jeweils acht benachbarte Magazine gefüllt, die beiden folgenden Magazine leer und ausserdem, da nur fünf Bündel je Streifenlage vorhanden sind, die letzten zehn Magazine ebenfalls leer.
Der Fall η = 4 und m = 6 nach Figur 2c wurde bereits anhand des Ausführungsbeispiels gemäss Figur 1 erörtert.
Figur 2d zeigt den Fall η = 4 und m = 7, wobei jeweils sieben gefüllten Magazinen drei leere folgen und am Ende noch zweimal zehn Magazine leer bleiben.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung haben den Vorteil, dass Bogen mit beliebiger Nutzenzahl ohne irgendwelche Umrüstung oder Modifizierung der Magazintrommeln 2 0a und 20b verarbeitet werden können, wobei die mittlere Rotationsgeschwindigkeit der Magazintrommeln stats konstant ist und die von der Anzahl Nutzen je Bogen abhängige Maschinenieistung L durch die Formel L = 60 (mxn)/4 (m+1) Bündel je Minute gegeben ist. Das sind bei m = 10, η = 6, also bei der maximalen Zahl von 6 0 Nutzen je Bogen, 32 Bündel oder 82 000 Banknoten je Minute, und im Falle von m = 6, η = 4, also bei 24 Nutzen je Bogen, 51 Bündel oder 51 000 Banknoten je Minute.

Claims (2)

  1. ERFINDUNGSANSPRUECHE
    1. Verfahren zum automatischen Verarbeiten von Stapeln rnehrnutziger, numerierter Wertscheinbogen, insbesondere Banknoten, mit matrizenförmig in m Reihen und _n Spalten angeordneten, zu verschiedenen Wertscheinserien gehörenden Nutzen zu Paketen aus Bündein mit fortlaufend numerierten Wertscheinen, wonach ein Stapel, in welchem die jeweils übereinanderliegenden Nutzen fortlaufend numeriert sind, in rn Streifenlagen, die jeweils n_ Nutzen aufweisen, und alle Streifenlagen taktweise in 3ündel zerschnitten und diese Bündel nacheinander einem Zwischenspeicher mit wenigstens einer Magazintrommel zugeführt werden, die eine Anzahl N an ihrem Umfang verteilte Magazine auf v/eist und mit einer mittleren Geschwindigkeit derart gedreht wird, dass die eintreffenden Bündel nacheinander in unterschiedliche Magazine gelangen und in einem bestimmten Magazin eine vorgegebene Anzahl von ein Bündelpaket bildenden Bündeln der gleichen Serie gestapelt wird, woraufhin dieses Bündelpaket der Magazintrcmmel entnommen und einer Verpackungsmaschine zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass
    a) in an sich bekannter Weise alle Z1Jm selben Bogenstapel (1) gehörenden Streifenlagen (3) gesammelt und gleichzeitig als Gruppe (14) nebeneinanderliegend in Streifenlängsrichtung vorgeschoben und dem Bündelschneidwerk (16) zugeführt werden und dass die das Bündel schneidwerk (16) verlassenden Bündel (17) zeitlich nacheinander auf die zum Zwischenspeicher (20) führende Transportstrecke (13) vorgeschoben werden,
    b) die Anzahl N von Magazinen (21) gleich der grösstmögliehen Anzahl (η χ η ) von Nutzen gewählt wird, welche ein zu verarbeitender 3ogen aufweisen kann, wobei m die maximale Anzahl
    von Mutzenreihen und η die maximale Anzahl von Nutzenspalten bedeutet, und
    c) dass in den Fällen, in denen m kleiner als m und/oder η kleiner als η ist, nach dem Zerschneiden jeder Gruppe (14)
    aus m Streifenlagen (18) eine Anzahl (n -n) Leertakte einge-— ο
    führt wird, welche zur nächsten, zum folgenden Bogenstapel gehörenden Gruppe (14) von Streifenlagen einen Abstand erzeugen, der gleich den Abmessungen von (n -n) Nutzen, gemessen in Streifenlängsrichtung, ist, und dass beim anschliessenden Vorschub der Bündel (17) auf die Transportstrecke (18) auf dieser im Anschluss an jede Folge von πι Bündeln (17) eine
    Anzahl (m -m) Leerplätze und, wecen der erwähnten (n -n) ο ο
    Leertakte, im Anschluss an die letzte der zu einem. Bogenstapel (1) gehörenden Bündelfolgen eine Anzahl von (m -m) + (n-n )m Leerplätzen eincefüat werden.
    oo "
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Funkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Magazine (21) der Magazintrommel (20a,20b) gleich der Anzahl N = (m χ η ) ist und dass elektronisch programmierbare Vorschubeinrichtungen (5,12,15) vorgesehen sind, mit denen die erwähnten Leertakte bzw. Leerplätze einfügbar sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen I
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