DE102007050210A1 - Schwenkeinrichtung für einen Deckel - Google Patents

Schwenkeinrichtung für einen Deckel Download PDF

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Tobias Dipl.-Ing. Kober
Horst Dipl.-Ing. Meier
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Magna Car Top Systems GmbH
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Magna Car Top Systems GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/205Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops where the boot lid opens in rearward direction to receive the roof and in forward direction to receive luggage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/406Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and sliding guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Abstract

Diese Schwenkeinrichtung ist für einen Deckel, vorzugsweise Verdeckkastendeckel für einen Aufbau eines Personenkraftwagens geeignet, welcher Verdeckkastendeckel aus einer einen Verdeckkasten im Aufbau abdeckenden Schließstellung in eine Offenstellung bewegbar ist, wobei die Schwenkeinrichtung pro Längsseite des Verdeckkastendeckels ein Viergelenkgestänge aufweist, das mit dem Aufbau und dem Verdeckkastendeckel zusammenarbeitet. Zur Optimierung der Schwenkeinrichtung ist das Viergelenkgestänge zum einen über einen Kurbelhebel an einem am Aufbau angelenkten Steuerhebel verbunden und zum anderen steht es mit einem Gelenk des Viergelenkgestänges mit einer in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Führungseinrichtung in Wirkverbindung.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkeinrichtung für einen Deckel, vorzugsweise Verdeckkastendeckel für einen Aufbau eines Personenkraftwagens, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 44 11 694 A1 geht eine Anlenkung für schwenkbare Deckel an Kraftfahrzeugen hervor, die jeweils zwischen Endstellungen bewegbar sind. Hierzu ist der Deckel unter Vermittlung von Beschlagteilen an der Karosserie des zugehörigen Kraftfahrzeugs gehalten. Die Beschlagteile werden durch zwei Viergelenkscharniere gebildet, wovon jedes zwei Lenker und zwei Lagerkonsolen besitzt. Die Lagerkonsolen sind am Deckel bzw. an der Karosserie angebracht.
  • Die DE 198 45 178 B4 befasst sich mit einem an einer Fahrzeugkarosserie angelenkten Verdeckkastendeckel, der eine Öffnung des Verdeckkastens durch gezielte Bewegungen verschließt und freigibt. Dabei sind Hubvorrichtungen mit einem ersten Schwenkhebel und einem zweiten Schwenkhebel vorgesehen. Beide Schwenkhebel sind an der Fahrzeugkarosserie angebracht und definieren vorwiegend die horizontale Öffnungsbewegung des Verdeckkastendeckels. Wesentlich bei dieser Ausführung ist, dass der Verdeckkastendeckel an den Hubeinrichtungen längsverschiebbar zur Ausführung einer vorwiegend horizontalen Verlagerung abgestützt ist.
  • In der DE 195 25 587 C1 wird ein Verdeck für einen Personenkraftwagen behandelt, das aus einer Schließstellung in eine Ablagestellung überführbar ist. Ist das Verdeck in Ablagestellung, liegt es zusammengefaltet in einem Verdeckkasten, der mittels eines verstellbaren Verdeckkastendeckels verschließbar ist. Letzterer ist an Längsseiten jeweils mit einem Viergelenkscharnier ausgestattet, das Lenker und eine Konsole am Verdeckkastendeckel und einen Lagerbock am Aufbau aufweist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Schwenkeinrichtung für einen Deckel, insbesondere Verdeckkastendeckel eines Aufbaus eine Personenkraftwagens, so zu gestalten, dass er bei guter Funktion sich durch eine gezielte Bewegungsgeometrie auszeichnet.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Schwenkeinrichtung des Verdeckkastendeckels sich leicht umsetzen lässt, und zwar unter Einsatz von mit vertretbarem Aufwand herstellbaren Bauteilen. Dabei setzt die besondere Gestaltung des Viergelenkgestänges mit dem Kurbelhebel und dem Steuerhebel sowie die Koppelung des Viergelenkgestänges mit der Führungseinrichtung Maßstäbe, dergestalt, dass eine sehr flache Aushebekurve des Verdeckkastendeckels erzielbar und letzterer relativ weit in Richtung Heck des Personenkraftwagens bewegbar ist. Gerade diese Bewegungsfähigkeit des Verdeckkastendeckels trägt dazu bei, dass das Verdeck des Personenkraftwagens sich funktionsgerecht in einen es aufnehmenden Verdeckkasten überführen und aus diesem wieder herausbewegen lässt. Das Viergelenkgestänge, der Kurbelhebel und auch die Führungseinrichtung der Schwenkeinrichtung können raumgünstig in den Aufbau integriert werden.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher beschrieben wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine Teilseitenansicht eines Personenkraftwagens mit der erfindungsgemäßen Schwenkeinrichtung für einen Verdeckkastendeckel,
  • 2 eine Seitenansicht des Verdeckkastendeckels mit der Schwenkeinrichtung und einem Viergelenkgestänge in einer Schließstellung des Verdeckkastendeckels,
  • 3 eine Ansicht entsprechend 2, jedoch den Verdeckkastendeckel in einer Zwischenstellung,
  • 4 eine Ansicht entsprechend 2, jedoch den Verdeckkastendeckel in einer Offenstellung.
  • Ein Personenkraftwagen 1 umfasst einen Aufbau 2 mit einem unterhalb einer Gürtellinie 3 ausgebildeten Grundkörper 4, der einen vorderen Kotflügel 5, eine Tür 6 mit einem Außenrückblickspiegel 7, ein hinteres Seitenteil 8 und einen einen Verdeckkasten 9 verschließenden Verdeckkastendeckel 10 aufweist. Oberhalb der Gürtellinie 3 sind eine Windschutzscheibeneinrichtung 11, Seitenscheiben 12 und ein eine Heckscheibe 13 besitzendes bewegliches Dach 14 vorgesehen, das aus einer ersten einen Fahrgastraum Fg abdeckenden Endstellung – 1 – in eine zweite nicht dargestellte Ablagestellung verbringbar ist. Hierzu ist der Verdeckkastendeckel 10 verstellbar ausgeführt, und zwar unter Vermittlung einer Schwenkeinrichtung 15 zwischen einer den Verdeckkasten 9 abdeckenden Schließstellung Schst und Überfahrung einer Zwischenstellung Zst in eine Offenstellung Ost – 2 bis 4 – bewegbar, in der das Dach 13 im Verdeckkasten 9 ablegbar bzw. aus letzterem heraus fahrbar ist. Die Schwenkeinrichtung 15 ist einerseits am Aufbau 2 und andererseits am Verdeckkastendeckel 10 befestigt.
  • Die Schwenkeinrichtung 15 weist pro Längsseite Ls des Verdeckkastendeckels 10 ein Viergelenkgestänge 16 auf, das sowohl mit dem Aufbau 2 wie auch dem Verdeckkastendeckel 10 zusammenarbeitet. Das Viergelenkgestänge 16 ist zum einen über einen Kurbelhebel 17 mit einem am Aufbau 2 angelenkten Steuerhebel 18 verbunden und zum anderen mit einem Gelenk 19 mit einer in Fahrzeuglängsrichtung A-A ausgerichteten Führungseinrichtung 20 in Wirkverbindung steht.
  • Das Viergelenkgestänge 16 ist mit einem ersten Seitenlenker 21 und einem zweiten Seitenlenker 22 sowie einem ersten Verbindungslenker 23 und einem zweiten Verbindungslenker 24 versehen. Die Verbindungslenker 23 und 24 sind mit den Seitenlenkern 21 und 22 des Viergelenkgestänges 16 gekoppelt. Dabei wirkt das Gelenk 18 als erstes Gelenk GI zwischen dem ersten Seitenlenker 21 und dem ersten Verbindungslenker 23, das ja mit der Führungseinrichtung 20 zusammenarbeitet. Ein zweites Gelenk GII des Viergelenkgestänges 16 ist zwischen dem ersten Verbindungslenker 23 und dem zweiten Seitenlenker 22 wirksam, und der zweite Verbindungslenker 24 ist unter Vermittlung einer ersten Verlängerung 25 mit dem Verdeckkastendeckel 10 verbunden. Die erste Verlängerung 25 trägt den Verdeckkastendeckel 10 mittels in Fahrzeuglängsrichtung A-A beabstandeter Stützkonsole 26 und 27.
  • Die erste Verlängerung 25 und der zweite Seitenlenker 22 sind im Ausführungsbeispiel aus einem Stück hergestellt; denkbar ist aber auch sie getrennt voneinander zu produzieren. Allerdings sind die erste Verlängerung 25 und der zweite Seitenlenker 22 in der Weise zusammengesetzt, dass sie einen stumpfen Winkel α einschließen.
  • Der zweite Seitenlenker 22 und der zweite Verbindungslenker 24 sind über ein drittes Gelenk GIII zusammengebaut, wobei ein viertes Gelenk GIV den zweiten Verbindungslenker 24 und den ersten Seitenlenker verbindet. Der zweite Verbindungslenker 24 bildet mit einer zweiten Verlängerung 28 den Kurbelhebel 17, der mit einem freien Ende 29 über ein fünftes Gelenk V mit dem Steuerhebel 18 zusammenarbeitet. Der zweite Verbindungslenker 24 und die zweite Verlängerung 28 können getrennt voneinander oder aus einem Stück hergestellt sein. Der Steuerhebel 18 ist auf der dem fünften Gelenk GV abgekehrten Seite 29 unter Zwischenschaltung eines sechsten Gelenks GVI am Aufbau 2 gelagert. Der Steuerhebel 18 besitzt zwei Winkelabschnitte 30 und 31, die derart zusammengesetzt sind, dass sie einen stumpfen Winkel β einschließen.
  • Zwischen Führungseinrichtung 20 und dem Kurbelhebel 17 wirkt ein Führungshebel 32, der unter Vermittlung eines siebten Gelenks GVII an der Führungseinrichtung 20 und eines achten Gelenks GVIII an dem Kurbelhebel 17 angelenkt ist. Das achte Gelenk GVIII ist zwischen viertem Gelenk GIV und fünftem Gelenk GV bspw. an der zweiten Verlängerung 27 des Kurbelhebels 17 angeordnet.
  • Die Führungseinrichtung 20 ist als Linearführung ausgeführt die horizontal bzw. in oder entgegen der Fahrtrichtung B mehr oder weniger stark ansteigt. Möglich ist aber auch, dass die Führungseinrichtung 20 als Bogenführung oder als Linearführung und als Bogenführung ausgeführt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4411694 A1 [0002]
    • - DE 19845178 B4 [0003]
    • - DE 19525587 C1 [0004]

Claims (16)

  1. Schwenkeinrichtung für einen Deckel, vorzugsweise Verdeckkastendeckel für einen Aufbau eines Personenkraftwagens, welcher Verdeckkastendeckel aus einer einen Verdeckkasten im Aufbau abdeckenden Schließstellung in eine Offenstellung bewegbar ist, wobei die Schwenkeinrichtung pro Längsseite des Verdeckkastendeckels ein Viergelenkgestänge aufweist, das mit dem Aufbau und dem Verdeckkastendeckel zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass das Viergelenkgestänge (16) zum einen über einen Kurbelhebel (17) an einem am Aufbau (2) angelenkten Steuerhebel (18) verbunden ist und zum anderen mit einem Gelenk (19) des Viergelenkgestänges (16) mit einer in Fahrzeuglängsrichtung (A-A) ausgerichteten Führungseinrichtung (2) in Wirkverbindung steht.
  2. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Seitenlenker (21 und 22) sowie diese koppelnde erste und zweite Verbindungslenker (23 und 24) aufweisende Viergelenkgestänge (16), mit dem das Gelenk (19), das als ein erstes Gelenk (GI) zwischen dem erstem Seitenlenker (21) und erstem Verbindungslenker (23) wirkt, mit der Führungseinrichtung (20) zusammenarbeitet.
  3. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Gelenk (GII) des Viergelenkgestänges (16) zwischen erstem Verbindungslenker (23) und zweitem Seitenlenker (24) wirksam und der zweite Verbindungslenker (24) über eine erste Verlängerung (25) mit dem Verdeckkastendeckel (10) verbunden ist.
  4. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verlängerung (16) des zweiten Seitenlenkers (22) aus einem Stück mit dem besagten zweiten Seitenlenker (22) hergestellt ist.
  5. Schwenkeinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Seitenlenker (22) und die erste Verlängerung (25) einen stumpfen Winkel (α) einschließen.
  6. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Seitenlenker (22) und der erste Seitenlenker (21) über ein drittes Gelenk (GIII) und ein viertes Gelenk (GIV) mit dem zweiten Verbindungslenker (24) verbunden sind.
  7. Schwenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungslenker (24) mit einer zweiten Verlängerung (28) den Kurbelhebel (17) bildet, der mit einem freien Ende mit dem Steuerhebel (18) über ein fünftes Gelenk (GV) zusammenarbeitet.
  8. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungshebel (24) und die zweite Verlängerung (28) aus einem Stück bestehen.
  9. Schwenkeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (18) auf der dem fünften Gelenk (GV) abgekehrten Seite (29) unter Zwischenschaltung eines sechsten Gelenks (GVI) am Aufbau (2) gelagert ist.
  10. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (18) zwei Winkelabschnitte (30 und 31) besitzt, die einen stumpfen Winkel (β) einschließen.
  11. Schwenkeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Führungseinrichtung (20) und Kurbelhebel (17) ein Führungshebel (32) wirksam ist.
  12. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungshebel (32) über ein siebtes Gelenk (GVII) an der Führungseinrichtung (20) und über ein achtes Gelenk (GVIII) an dem Kurbelhebel (17) angelenkt ist.
  13. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das siebte Gelenk (GVII) zwischen viertem Gelenk (GIV) und fünftem Gelenk (GV) z. B. an der zweiten Verlängerung (28) angeordnet ist.
  14. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (20) als Linearführung ausgeführt ist.
  15. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (20) als Bogenführung ausgeführt ist.
  16. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (20) sowohl als Linearführung wie auch als Bogenführung ausgeführt ist.
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