DE1809190A1 - Kugelschreiber fuer wasserloesliche Tinte - Google Patents

Kugelschreiber fuer wasserloesliche Tinte

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/10Arrangements for feeding ink to the ball points
    • B43K7/105Feed bars

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Description

Die Erfindung betrifft ©in Schreibe©rät, insbesondere einen Kugelschreiber für wasserlösliche TüatSo Die Viskosität wasserlöslicher Tinte ist im allgemeinen geringer als die Viskosität öliger Tinte. Wasserlösliche Tinte solch kleinerer Viskosität wird leicht durch Temperatureinflüsse beeinflußt, die über die die umhüllung umgebend© Atmosphäre oder andere Faktoren übertragen werden, wenn der Druck eines im inneren des Tintenbehälters vorhandenen Lufteinschlusses ansteigt, so daß die Tinte sum Klecksen oder Ausfließen neigt»
Auf dem Gebiet der konvent^oaellen Federhalter wurden viele Verfahren zur Verhinderung solchen Klecksens oder Ausfließens entwickelt und verbessert«, Diese verbesserten Verfahren und Vorrichtungen richteten sich jedoch nur darauf, das Klecksen
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oder Ausfließen durch Absorption und Speicherung das Über· madigen Tintenflusses neben dem an dss vordere Bnde der Hülst angrenzenden Teil vorzusehen· Bolehe Vorrichtungen sind umständlich und verursachen
Es ist ein Ziel der Erfindung« eine konstruktive lösung für einen Kugelschreiber zu finden», mit dem gleichmäßig ohne Aus* setzen und Klecksen geschrieben werden kann» der* eine für flüssige Tinte geeignete Kammer im vorderen an die Kugel« spitze angrenzenden Abschnitt einer Hülse und eine Tintenkammer für überschüssige Tinte aufweist, die mit einem tinteabsorbierenden Material im hinteren Abschnitt der Hülse gegenüber der Tintenkammer für flüssige Tinte gefüllt ist«,
OemäS der Erfindung wird eine Kugelspitze drehbar und fest im vorderen Endteil eines schnabelförmigen Halters gehalten,, der an einem Ende der Hülse eingepaßt ist«, Ein schlanker Tinte führender Kern ist am rückwärtigen End® des Schnabel·» furmlgen Halters angeordnet und ragt in das Innere der lKO.se hinein« Der schlanke Tinte führende Kem 1st in das Inner® eines länglichen ringförmigen Bohres eingesetzt, wobei am einer Urofläohe des Leitkerne und dee länglichen Bohres ein ringförmiger iCLndestabstand frei bleibt«. Das längliche ring«» fttxinige Rohr ragt in die Bohrung eines inneren g^iechenstücks» das durch Prafisitz festhaftend mittig im inneren der Hüls© angeordnet leto Das mittlere gwlschenstück besteht aus ©la» etieohesi Material und 1st im Mitte·7 tail im inneren der Hülse ao angeordnet« daß der Im^nmvm der Hülse in zwei Kioflwrn aufgeteilt wird,, Bine der Kusmern liegt im vorderen Absohnitti während die andere für Überschüssige Tinte beistimmte Kammer im rückwärtigen Teil der Hülse vorgesehen 1st,
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Wasserlösliche Tinte wird in die vordere Kammer der Hüls· eingebracht und gespeichert« so dafl sie entlang des Tinte führenden Kerns «u der Kugelepitse hin fließen kann. Ein für überschüssige Tinte vorgesehenes Absorptionsmittel in der rückwärtigen Kammer der HUlee steht mit dera einen Endteil des Tinte führenden Kerns in Berührung und hat andererseits Verbindung su der umgebenden Atmosphäre»
Xn anderer Weise kurz beschrieben weist der erfindungegemäfie Kugelschreiber ein elastische· mittleres Zwischenstück und eine etwa in der Mitte im Inneren einer Hülse angeordnetes längliches Rohr auf» wobei die Hülse durch das Zwischenstück in swei Ksamem unterteilt ist. Ein für überschüssige Tinte geeignete· Abeorptlonsmedium 1st in eine der Kammern im rückwärtigen Teil der Hülse eingebracht und steht mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung. Wasserlösliche Tinte wird in die andere Kammer im vorderen Teil der Hülse eingegossen· Bine Kugelspltse wird drehbar mit passendem Gleitsits aurch einen schnabelförmigen Balter gehalten« der stramm eltsend am vorderen Ende der Hülse eingepaßt ist« Ein Teil des Tinte führenden Kerns ist durch das längliche Rohr umgeben» das so ausgebildet 1st» daS zwischen dem Leitkern und dem Bohr eine ringförmige kleine Lücke besteht. Überschüssige Tinte wird über die kleine ringförmige Lücke nach oben gesogen und wird durch das Tinteabsorptionsmedium in der Kammer für überschüssige Tinte gespeichert.
Der Vorteil dieser erfindungsgeaäßen AusfUhrungsform ist» dsj LuftunterdrUoke in der Tintenkammer vermieden werden» Die Kammer für die überschüssige Tinte kommuniziert mit der äußeren Atmosphäre und steht über das längliche Rohr mit der Tintenkammer in Verbindung. Die Gefahr» daß Tinte aus-
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läuft oder beim Sohreibflufl aussetzt* let weitgehend beseitigt · Wenn aioh dl« Luft in der Tintenkammer weiterhin ausdehnt, d.h. Kenn der Flüssigkeitsdruck in der Tintenkammer steigt« oder wenn in anderen Worten nach dem oben Beschriebe· nen versehledene Ursachen für ein Auslaufen der Tinte auf« treten» so kann die überschüssige Tinte durch Hochdrücken in das Tinteabsorptionemedium gespeichert werden» weil der Pliefiwiderstand für die Tinte, die Über die kleine Wicke «wischen der Inneren Handfläche des länglichen Rohres und des darin elngeeetsten Tinteleitkerns kleiner 1st als derjenige der Tinte, die über den Tinteleitkem die Kugelspitz® erreicht, die in vorderen Ende des schnabelförmigen Halters gehalten wird* Die Abmessungen des Leitkerns betragen etwa 1#57 bis l,6l mm iß Durchmesser<> Der Abstand zwischen der Inneren Uforandung des länglichen Hohres und der Aufienhülle des Le it kerne ist vorzugsweise 0,10 bis 0,15 ßsno Bei dieser Anordnung tritt ein Aussetzen des Tintenflusses auf, «renn die Luftslrkulatlon ungenügend 1st.' Betrügt der Abstand andererseits mehr als O,l*> mm, so kann ein Übermäßiges Aus« flleBen der Tinte nicht sicher verhindert
Das Absorptionsmittel für die überschüssige Tinte besteht aus gleiohmäßig porösem Material oder Pil«. Eine Fläche des Tint* absorptionsmittel» ist mit einem Material behandelt, das wasserabstoßend wirkt wie beispielsweise öl oder Sälkonhars um so einen Baum au erhalten, der ausreichend groß 1st, um die flüssige Tinte su speichern, die durch die die Ober« fläche des Absorptionsnedlums umgebende Sillkonsohloht abgewiesen wird»
Beispielswelse wird es bevorzugt, die äußere Oberfläche des Absorptionsmittels mit Silikonharz «u behandelt*Jedoch ist diese Oberfläche des Tlnteabsorptionsmitteis nicht so stark
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behandelt, da£ die eventuell über den gesättigten Zustand aufgenoanene Tint« ebenfalls »urUokgehalten wird»
Das elastisch» Zwlsoiieaetttefciat sweolaagBigerwelse so ausgebildet, dafl ein Auslaufen der Tinte durch das Belttftungslooh UiMr die Innere Wand der Tintenkammer für die über· schlissige Tinte verhindert wird. Gemäß einer Alternativ·* lösung kann es zweckmäßig sein» swei Absorptlonsnedlen für die Überschüssig« Tinte vorxusehen, die durch iwel elastlsohe Zwlechenatüoit In die Innemtand der Kammer ein« gepaßt sind.
Unter Besug auf die Zeichnungen wird dl« Erfindung nach* folgend in näheren Einzelheiten beispielsweise erläutert Q
Fig. 1 zeigt einen LSngssohnltt durch einen Kugelschreiber für waeaerlÖEliohe Tinte gemHS der Erflndungi
Fig« 2 zeigt in vergrößerter Quereehnittsanaioht einen Teil
der Spitzenpartie gemäfl einer modifizierten anderen Aus· führungefom der
Fig 3 zeigt ebenfalls In Schnittaneicht eine weitere Aus- ' führungsforra der Erfindung, bei der die obere Kammer mit dem Tinteabeorptionsmittel besondere ausgebildete elastische Zviischenstücke aufweist;
Flg. 4 zeigt In einer i^ilechnittanaioht Teile einer anderen AuefUhrungsfonn eines erfindunßagemäßen Kugelschreibers für wasserlösliche Tinte«
in Pig· 1 wird ein sohnabelfunniger Halter 3 mit einer dreh* bar eingepaßten Rkigelspltze 2 am vorderen Ende einer HUlee gehaltene Ähnlich den sohnabelfUral gen Haltern bekannter
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Kugelschreiber ist ein· in Durchmesser relativ weit· Zentralöffnung 4 und ein· enger· Tinteführunf «Öffnung S vorgesehen, wobei die Zentralöffnung 4 des Schnabelhalt·rs an das vordere Bndteil der Hülse angepaßt 1st.
In der Zentraluffnung 4 des schnabelförmigen Halters 3 1st •in schlanker Tinte führender Kern 6 angeordnet, der sich in das Innere der HUlse erstreckt« Dieser stangenförmlge Tintenführungskern 6 ist mit thermoplastischem, duroplaetisohem und/oder daraus hergestellten Mischungen behandelt, die zur Ausbildung zweckentsprechender Kapilaren um eine in Längsrichtung sich erstreckende geeignete Faser herum auf* gebracht werden.
Ein mittleres Zwischenstück 8 besteht aus flexiblem ela~ stlsohem Kunststoffmaterialo In der Mitte des Zwischenstück»«! 8 ist eine zentrale Bohrung 9 vorgesehen* in die ein längliches Rohr 7 festsitzend eingepaßt 1st« Der innendurchmesser des länglichen Hohre.· 7 sollte so ausgebildet sein« daß bei eingesetztem Tinteleitkern 6 ein kleiner ringförmiger Abstand 10 besteht« Das in die Bohrung 9 eingesetzte längliche Rohr 7 wird von dem Zwischenstück in der Mitte des Innenraumes der HUlse 1 festsitzend eingepaßt gehaltene Zwischen dem rückwärtigen Ende des Schnabelhalters 3 und dem vorderen, der Bohrung 9 entgegengesetzt liegenden End· des länglichen Rohres 7 1st eine Einström« öffnung 11 zur Belüftung der Tinte vorgesehen« In abgewandelter Form kann die sinatrömöffnung 11 auch als Schlitze 14 am vorderen Ende des Rohres 7 wie in Fig. 2 dargestellt ausgebildet sein« wobei das vordere Ende des Rohres 7 das hintere Ende des schnabelförmigen Halters 3 berührte
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Das vardere Xnde des TlntefUhrungslceras 6 ragt in dt· inner· der für die fibersohüsslce finta bestimmten Kammer und steht «it einen au* Baumwolle hergestellten Atoeorptionsnedlue 15 in Verbindung· dtietn Kuftrt FUtohf alt Silikon-Bars be- j handelt ist« Dm tat da· Tinteabsorptionantdium 15 ein großer Zwischenraum 16 ausgebildet ist« trenn das Absorptionsmedium 15 in der dargestellten Weise im Inneren der Tintenkammer angeordnet ist, so besteht für das Innere der HUlse ein guter .Luftaustausch mit der umgebenden Atmosphäre. Del der AusfOhrungsfora naah Fig. 3 ist des für die überschüssige Tinte bestirnte Absorptionsnedium 15 swisohen einem mit einer mittig angebrachten BeIUftungsöffnung 20 versehenen 2SwiaohenstttoEntnd den mittleren ZwisohenetUck schichtweise eingebracht, das die Überschüssige Tinte aufnimmt,, Bei der AusfOhrungsfora gemäß PIg6 4 sind s*el Tinteabsorptionsmedien 15 swlschen elastischen Zwischenstücken 19 entsprechend geschichtet angeordnet.
über eine in der Mitte eines Verschlusses 17 angebrachten Be* lüftungsöffnung 18 steht die Tintenkammer 13 für die überschüssige Tinte mit der KuSeren Atmosphäre in Verbindung· In allen Pillen ist der Vereohluß 17 mit den rückwärtigen Snde der Htilae fast verbunden.
Bs wird bemerkt, dad die UoflKohe der Hülse entsprechend der in Pig. 4 dargestellten AusfUhrungsform mit einem Sctraubengewinde versehen ist« auf das eine YersohluSkappe aus Metall oder metallähnlioheei Material abnehmbar aufgeschraubt ist und das vordere Bnde der HUlse 1 bedeckt.
Unter Hinweis auf die obigen Aueführungen iat sur Funktionsweise des erfindungsgesatlen Kugelschreibers besonders hervorzuheben« das die Tintenkammer 12 mit der äußeren Atmosphäre über den ringförmigen Abstand 10 in Verbindung steht, und ein Ausflieflen verursachender TintenübersobuA über den
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risgfOttBl«ea AMtftnd in 4tn Tlnteataorptlonsaedlun 15 fest» 8«l»lfc«n wird.
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Claims (2)

PitiQtioiprfliht
1. VagßlntoMttxr sw Verwendung «it wasserlöslieher Stat« ait «lner roUbaren Xttg*lspitse m vorderen Bnd· •lots sohnabelfttatlgen Baiters taw* Schreibe Inaatie·, dtr in ·1η·α rohrförmigen KBrper io gehalten wird, dai flüMigt Tint· durch ·1ιι·ο Slat· führenden Leitkern so der rplllwrwi KUetl»piti· tue «int« Tint«ob#hlUt«r S*l«lt«t wird, dadaroh 0tk*nns«lchn*t, 4mA min lMns-Uoh«s Rohr «as «nli«ftad In «in inner·· Zwischen-•tUolc au« elaetieehei Kun*tetoff»at«n»l eingepaflt l«t« d«e 1« Mittelteil eine Wim· so angeordnet ist, 4M •In kleiner rin«fOnxig«r Abstand »isohen dem aohlanlcen Leitkern und der Innenwand de· Bohr·· besteht, wob·! •in Bnd· de· Ieltkerns «lt einen euten Tinteabaorption·- •»•diu» in Verbindtm« «teht, deJ in «in·« Tintenbehälter •ingebracht ist« d«r j· eine Tint«nkaoxi«r in vorderen und hinter·» Viii d*r HUlse aufwelet, die duroh da» im·*· ZwiecheaetOek Yon«inand«r «brennt sind, «ad
<1ββ der Tlnt«beht;3.tMr «it de« MmarptlonmmdHm ein Xuf tlooh in eine» sn de» der Xüeeleplts· enteesen« geeetiten EoOm dir BUls· eine»»«txten BehtlUr7*recnlul alt der äatenm Ataosphäre in Verbindimg ststit.
2. Kueelsohr*iber naoh Anapruoh 1« dadurch gekennzeichnet, das dar klein· ringföradLge Abstand swiscban dee Vint· führenden Leitkern und d·» länglichen Bohr 0,1 Ms 0*15 na beträgt.
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?· JOuplMlirelber mäh Anspruch t* dadoroh stkennselolyMt, deJ 4M nnteabeorptlonewedlu» »it eilibooBl behrtdelt 1st* im «In· VltlMitfctit «bH«lMr>ö· Sohutieobicht auf dtss«n Utafläobr tu bild·»·
*. Ku8tl«ohr*ib«r Mteh Anepruob 1« (Uduroh s*^°nx*iote»t> <U0 «In wtitena «laatitoh·· KunetetofftwieohenetUck, das mit «iflm aittig «ng«ordn»t«n Luftloch v«r*th#n ist« das TlntMbsorptionsflMdiuia eohlohtwei·· unterteilt.
5· Bug*l«<ihr*ito«p naoh Aaspruoh k, dadurch etk«niii»iohn«t» dal Um mit* TlnUabtoz^tionsMdiiuo über dem streiten •lAati«ch«n SBMitobtnstUok «netordnet iet, des alt einer BelOftungedfinung versehen ist.
909829/0298 %m mmmi
DE1809190A 1967-11-16 1968-11-15 Kugelschreiber für wasserlösliche Tinte Expired DE1809190C3 (de)

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