DE1809190A1 - Kugelschreiber fuer wasserloesliche Tinte - Google Patents
Kugelschreiber fuer wasserloesliche TinteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ©in Schreibe©rät, insbesondere einen
Kugelschreiber für wasserlösliche TüatSo Die Viskosität
wasserlöslicher Tinte ist im allgemeinen geringer als die Viskosität öliger Tinte. Wasserlösliche Tinte solch kleinerer
Viskosität wird leicht durch Temperatureinflüsse beeinflußt,
die über die die umhüllung umgebend© Atmosphäre oder andere
Faktoren übertragen werden, wenn der Druck eines im inneren
des Tintenbehälters vorhandenen Lufteinschlusses ansteigt, so daß die Tinte sum Klecksen oder Ausfließen neigt»
Auf dem Gebiet der konvent^oaellen Federhalter wurden viele
Verfahren zur Verhinderung solchen Klecksens oder Ausfließens
entwickelt und verbessert«, Diese verbesserten Verfahren und
Vorrichtungen richteten sich jedoch nur darauf, das Klecksen
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oder Ausfließen durch Absorption und Speicherung das Über·
madigen Tintenflusses neben dem an dss vordere Bnde der
Hülst angrenzenden Teil vorzusehen· Bolehe Vorrichtungen
sind umständlich und verursachen
Es ist ein Ziel der Erfindung« eine konstruktive lösung für
einen Kugelschreiber zu finden», mit dem gleichmäßig ohne Aus*
setzen und Klecksen geschrieben werden kann» der* eine für
flüssige Tinte geeignete Kammer im vorderen an die Kugel«
spitze angrenzenden Abschnitt einer Hülse und eine Tintenkammer für überschüssige Tinte aufweist, die mit einem
tinteabsorbierenden Material im hinteren Abschnitt der Hülse
gegenüber der Tintenkammer für flüssige Tinte gefüllt ist«,
OemäS der Erfindung wird eine Kugelspitze drehbar und fest
im vorderen Endteil eines schnabelförmigen Halters gehalten,,
der an einem Ende der Hülse eingepaßt ist«, Ein schlanker
Tinte führender Kern ist am rückwärtigen End® des Schnabel·»
furmlgen Halters angeordnet und ragt in das Innere der lKO.se
hinein« Der schlanke Tinte führende Kem 1st in das Inner®
eines länglichen ringförmigen Bohres eingesetzt, wobei am
einer Urofläohe des Leitkerne und dee länglichen Bohres ein
ringförmiger iCLndestabstand frei bleibt«. Das längliche ring«»
fttxinige Rohr ragt in die Bohrung eines inneren g^iechenstücks»
das durch Prafisitz festhaftend mittig im inneren der Hüls©
angeordnet leto Das mittlere gwlschenstück besteht aus ©la»
etieohesi Material und 1st im Mitte·7 tail im inneren
der Hülse ao angeordnet« daß der Im^nmvm der Hülse in zwei
Kioflwrn aufgeteilt wird,, Bine der Kusmern liegt im vorderen
Absohnitti während die andere für Überschüssige Tinte beistimmte Kammer im rückwärtigen Teil der Hülse vorgesehen 1st,
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Wasserlösliche Tinte wird in die vordere Kammer der Hüls· eingebracht und gespeichert« so dafl sie entlang des Tinte
führenden Kerns «u der Kugelepitse hin fließen kann. Ein
für überschüssige Tinte vorgesehenes Absorptionsmittel in
der rückwärtigen Kammer der HUlee steht mit dera einen Endteil
des Tinte führenden Kerns in Berührung und hat andererseits Verbindung su der umgebenden Atmosphäre»
Xn anderer Weise kurz beschrieben weist der erfindungegemäfie
Kugelschreiber ein elastische· mittleres Zwischenstück und eine etwa in der Mitte im Inneren einer Hülse angeordnetes
längliches Rohr auf» wobei die Hülse durch das Zwischenstück
in swei Ksamem unterteilt ist. Ein für überschüssige Tinte
geeignete· Abeorptlonsmedium 1st in eine der Kammern im
rückwärtigen Teil der Hülse eingebracht und steht mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung. Wasserlösliche Tinte
wird in die andere Kammer im vorderen Teil der Hülse eingegossen·
Bine Kugelspltse wird drehbar mit passendem Gleitsits
aurch einen schnabelförmigen Balter gehalten« der stramm
eltsend am vorderen Ende der Hülse eingepaßt ist« Ein Teil
des Tinte führenden Kerns ist durch das längliche Rohr umgeben»
das so ausgebildet 1st» daS zwischen dem Leitkern und
dem Bohr eine ringförmige kleine Lücke besteht. Überschüssige
Tinte wird über die kleine ringförmige Lücke nach oben gesogen und wird durch das Tinteabsorptionsmedium in der Kammer
für überschüssige Tinte gespeichert.
Der Vorteil dieser erfindungsgeaäßen AusfUhrungsform ist»
dsj LuftunterdrUoke in der Tintenkammer vermieden werden»
Die Kammer für die überschüssige Tinte kommuniziert mit
der äußeren Atmosphäre und steht über das längliche Rohr mit
der Tintenkammer in Verbindung. Die Gefahr» daß Tinte aus-
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läuft oder beim Sohreibflufl aussetzt* let weitgehend beseitigt · Wenn aioh dl« Luft in der Tintenkammer weiterhin ausdehnt,
d.h. Kenn der Flüssigkeitsdruck in der Tintenkammer steigt« oder wenn in anderen Worten nach dem oben Beschriebe·
nen versehledene Ursachen für ein Auslaufen der Tinte auf«
treten» so kann die überschüssige Tinte durch Hochdrücken in
das Tinteabsorptionemedium gespeichert werden» weil der Pliefiwiderstand für die Tinte, die Über die kleine Wicke
«wischen der Inneren Handfläche des länglichen Rohres und
des darin elngeeetsten Tinteleitkerns kleiner 1st als derjenige
der Tinte, die über den Tinteleitkem die Kugelspitz®
erreicht, die in vorderen Ende des schnabelförmigen Halters
gehalten wird* Die Abmessungen des Leitkerns betragen etwa
1#57 bis l,6l mm iß Durchmesser<>
Der Abstand zwischen der Inneren Uforandung des länglichen Hohres und der Aufienhülle
des Le it kerne ist vorzugsweise 0,10 bis 0,15 ßsno Bei dieser
Anordnung tritt ein Aussetzen des Tintenflusses auf, «renn die Luftslrkulatlon ungenügend 1st.' Betrügt der Abstand andererseits
mehr als O,l*> mm, so kann ein Übermäßiges Aus«
flleBen der Tinte nicht sicher verhindert
Das Absorptionsmittel für die überschüssige Tinte besteht aus
gleiohmäßig porösem Material oder Pil«. Eine Fläche des Tint*
absorptionsmittel» ist mit einem Material behandelt, das wasserabstoßend wirkt wie beispielsweise öl oder Sälkonhars
um so einen Baum au erhalten, der ausreichend groß 1st, um
die flüssige Tinte su speichern, die durch die die Ober« fläche des Absorptionsnedlums umgebende Sillkonsohloht abgewiesen
wird»
Beispielswelse wird es bevorzugt, die äußere Oberfläche des
Absorptionsmittels mit Silikonharz «u behandelt*Jedoch ist
diese Oberfläche des Tlnteabsorptionsmitteis nicht so stark
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behandelt, da£ die eventuell über den gesättigten Zustand
aufgenoanene Tint« ebenfalls »urUokgehalten wird»
Das elastisch» Zwlsoiieaetttefciat sweolaagBigerwelse so ausgebildet,
dafl ein Auslaufen der Tinte durch das Belttftungslooh
UiMr die Innere Wand der Tintenkammer für die über·
schlissige Tinte verhindert wird. Gemäß einer Alternativ·*
lösung kann es zweckmäßig sein» swei Absorptlonsnedlen
für die Überschüssig« Tinte vorxusehen, die durch iwel
elastlsohe Zwlechenatüoit In die Innemtand der Kammer ein«
gepaßt sind.
Unter Besug auf die Zeichnungen wird dl« Erfindung nach*
folgend in näheren Einzelheiten beispielsweise erläutert Q
Fig. 1 zeigt einen LSngssohnltt durch einen Kugelschreiber
für waeaerlÖEliohe Tinte gemHS der Erflndungi
der Spitzenpartie gemäfl einer modifizierten anderen Aus·
führungefom der
Fig 3 zeigt ebenfalls In Schnittaneicht eine weitere Aus- '
führungsforra der Erfindung, bei der die obere Kammer mit
dem Tinteabeorptionsmittel besondere ausgebildete elastische
Zviischenstücke aufweist;
Flg. 4 zeigt In einer i^ilechnittanaioht Teile einer anderen
AuefUhrungsfonn eines erfindunßagemäßen Kugelschreibers für
wasserlösliche Tinte«
in Pig· 1 wird ein sohnabelfunniger Halter 3 mit einer dreh*
bar eingepaßten Rkigelspltze 2 am vorderen Ende einer HUlee
gehaltene Ähnlich den sohnabelfUral gen Haltern bekannter
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Kugelschreiber ist ein· in Durchmesser relativ weit· Zentralöffnung
4 und ein· enger· Tinteführunf «Öffnung S vorgesehen,
wobei die Zentralöffnung 4 des Schnabelhalt·rs an das vordere Bndteil der Hülse angepaßt 1st.
In der Zentraluffnung 4 des schnabelförmigen Halters 3 1st
•in schlanker Tinte führender Kern 6 angeordnet, der sich in das Innere der HUlse erstreckt« Dieser stangenförmlge Tintenführungskern
6 ist mit thermoplastischem, duroplaetisohem
und/oder daraus hergestellten Mischungen behandelt, die zur Ausbildung zweckentsprechender Kapilaren um eine in
Längsrichtung sich erstreckende geeignete Faser herum auf* gebracht werden.
Ein mittleres Zwischenstück 8 besteht aus flexiblem ela~
stlsohem Kunststoffmaterialo In der Mitte des Zwischenstück»«!
8 ist eine zentrale Bohrung 9 vorgesehen* in die ein längliches Rohr 7 festsitzend eingepaßt 1st« Der innendurchmesser
des länglichen Hohre.· 7 sollte so ausgebildet
sein« daß bei eingesetztem Tinteleitkern 6 ein kleiner ringförmiger Abstand 10 besteht« Das in die Bohrung 9 eingesetzte
längliche Rohr 7 wird von dem Zwischenstück in der Mitte des Innenraumes der HUlse 1 festsitzend eingepaßt
gehaltene Zwischen dem rückwärtigen Ende des Schnabelhalters
3 und dem vorderen, der Bohrung 9 entgegengesetzt
liegenden End· des länglichen Rohres 7 1st eine Einström« öffnung 11 zur Belüftung der Tinte vorgesehen« In
abgewandelter Form kann die sinatrömöffnung 11 auch als
Schlitze 14 am vorderen Ende des Rohres 7 wie in Fig. 2
dargestellt ausgebildet sein« wobei das vordere Ende des Rohres 7 das hintere Ende des schnabelförmigen Halters
3 berührte
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Das vardere Xnde des TlntefUhrungslceras 6 ragt in dt· inner·
der für die fibersohüsslce finta bestimmten Kammer und steht
«it einen au* Baumwolle hergestellten Atoeorptionsnedlue 15
in Verbindung· dtietn Kuftrt FUtohf alt Silikon-Bars be- j
handelt ist« Dm tat da· Tinteabsorptionantdium 15 ein großer
Zwischenraum 16 ausgebildet ist« trenn das Absorptionsmedium
15 in der dargestellten Weise im Inneren der Tintenkammer
angeordnet ist, so besteht für das Innere der HUlse ein
guter .Luftaustausch mit der umgebenden Atmosphäre. Del
der AusfOhrungsfora naah Fig. 3 ist des für die überschüssige
Tinte bestirnte Absorptionsnedium 15 swisohen einem mit
einer mittig angebrachten BeIUftungsöffnung 20 versehenen
2SwiaohenstttoEntnd den mittleren ZwisohenetUck schichtweise
eingebracht, das die Überschüssige Tinte aufnimmt,, Bei der
AusfOhrungsfora gemäß PIg6 4 sind s*el Tinteabsorptionsmedien
15 swlschen elastischen Zwischenstücken 19 entsprechend geschichtet
angeordnet.
über eine in der Mitte eines Verschlusses 17 angebrachten Be*
lüftungsöffnung 18 steht die Tintenkammer 13 für die überschüssige
Tinte mit der KuSeren Atmosphäre in Verbindung·
In allen Pillen ist der Vereohluß 17 mit den rückwärtigen
Snde der Htilae fast verbunden.
Bs wird bemerkt, dad die UoflKohe der Hülse entsprechend
der in Pig. 4 dargestellten AusfUhrungsform mit einem Sctraubengewinde
versehen ist« auf das eine YersohluSkappe aus
Metall oder metallähnlioheei Material abnehmbar aufgeschraubt ist und das vordere Bnde der HUlse 1 bedeckt.
Unter Hinweis auf die obigen Aueführungen iat sur Funktionsweise des erfindungsgesatlen Kugelschreibers besonders hervorzuheben« das die Tintenkammer 12 mit der äußeren Atmosphäre über den ringförmigen Abstand 10 in Verbindung steht,
und ein Ausflieflen verursachender TintenübersobuA über den
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risgfOttBl«ea AMtftnd in 4tn Tlnteataorptlonsaedlun 15 fest»
8«l»lfc«n wird.
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Claims (2)
1. VagßlntoMttxr sw Verwendung «it wasserlöslieher
Stat« ait «lner roUbaren Xttg*lspitse m vorderen Bnd·
•lots sohnabelfttatlgen Baiters taw* Schreibe Inaatie·,
dtr in ·1η·α rohrförmigen KBrper io gehalten wird, dai
flüMigt Tint· durch ·1ιι·ο Slat· führenden Leitkern
so der rplllwrwi KUetl»piti· tue «int« Tint«ob#hlUt«r
S*l«lt«t wird, dadaroh 0tk*nns«lchn*t, 4mA min lMns-Uoh«s
Rohr «as «nli«ftad In «in inner·· Zwischen-•tUolc
au« elaetieehei Kun*tetoff»at«n»l eingepaflt l«t«
d«e 1« Mittelteil eine Wim· so angeordnet ist, 4M
•In kleiner rin«fOnxig«r Abstand »isohen dem aohlanlcen
Leitkern und der Innenwand de· Bohr·· besteht, wob·!
•in Bnd· de· Ieltkerns «lt einen euten Tinteabaorption·-
•»•diu» in Verbindtm« «teht, deJ in «in·« Tintenbehälter
•ingebracht ist« d«r j· eine Tint«nkaoxi«r in vorderen
und hinter·» Viii d*r HUlse aufwelet, die duroh da»
im·*· ZwiecheaetOek Yon«inand«r «brennt sind, «ad
<1ββ der Tlnt«beht;3.tMr «it de« MmarptlonmmdHm
ein Xuf tlooh in eine» sn de» der Xüeeleplts· enteesen«
geeetiten EoOm dir BUls· eine»»«txten BehtlUr7*recnlul
alt der äatenm Ataosphäre in Verbindimg ststit.
2. Kueelsohr*iber naoh Anapruoh 1« dadurch gekennzeichnet,
das dar klein· ringföradLge Abstand swiscban dee Vint·
führenden Leitkern und d·» länglichen Bohr 0,1 Ms
0*15 na beträgt.
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?· JOuplMlirelber mäh Anspruch t* dadoroh stkennselolyMt,
deJ 4M nnteabeorptlonewedlu» »it eilibooBl behrtdelt
1st* im «In· VltlMitfctit «bH«lMr>ö· Sohutieobicht auf
dtss«n Utafläobr tu bild·»·
*. Ku8tl«ohr*ib«r Mteh Anepruob 1« (Uduroh s*^°nx*iote»t>
<U0 «In wtitena «laatitoh·· KunetetofftwieohenetUck,
das mit «iflm aittig «ng«ordn»t«n Luftloch v«r*th#n ist«
das TlntMbsorptionsflMdiuia eohlohtwei·· unterteilt.
5· Bug*l«<ihr*ito«p naoh Aaspruoh k, dadurch etk«niii»iohn«t»
dal Um mit* TlnUabtoz^tionsMdiiuo über dem streiten
•lAati«ch«n SBMitobtnstUok «netordnet iet, des alt einer
BelOftungedfinung versehen ist.
909829/0298 %m mmmi
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