DE458569C - Wurfspiel - Google Patents

Wurfspiel

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DE458569C
DE458569C DEW75231D DEW0075231D DE458569C DE 458569 C DE458569 C DE 458569C DE W75231 D DEW75231 D DE W75231D DE W0075231 D DEW0075231 D DE W0075231D DE 458569 C DE458569 C DE 458569C
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throwing game
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/02Shooting or hurling games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Es hat sich ergeben., daß bei Spielen mit frei zu werfenden Abdeckplatten und nicht vorstehenden ,Einteilungen des Spielbrettes die äußeren Randkanten der Spielscheiben durch das Werfen bzw. Auftreffen auf dem Spielbrett, auch durch das Ein- und Auspacken bald abgenutzt und unscharf werden. Diese äußeren Randkanten sollten aber bisher bei Spielen dieser Gattung zur genauen Feststellung dienen, ob die Scheiben ganiz als auf Feld gefallen zu erachten seien oder nicht, was also bald nicht mehr genau möglich war. Aus diesem Grunde ist bei vorliegender Erfindung die innere Randkante, d. h. die OfI-nung in der Scheibe, angeordnet, durch die nun die Lage der Scheibe zu einem Feld evtl. zu einer oder mehreren Grenzlinien: eines Feldes genau festgestellt werden kann. Diese innere Visierkante wird nicht abgenutzt, da sie im Gegensatz zur äußeren Kante nicht schräg auf das Spielbrett auftrefien kann und geschützt liegt. Das Spiel bleibt also langer genau.
An sich sind sowohl derartige Spieltische mit Feldern und Zahlen als auch derartige Wurfscheiben mit Innenlöchern bekannt. Die Erfindung besteht also lediglich in der Kombination dieser beiden Teile.
Auf der Zeichnung ist ein A'üsführungsbeispiel des Wurfspieles dargestellt und zeigt: Abb. ι eine Ansicht der Oberseite des Spieltisches,
Abb. 2 einen Querschnitt derselben, Abb. 3 die Rückseite desselben und Abb. 4 eine der Wurfscheiben in Draufsicht und Schnitt.
Der Spieltisch α weist 'eine Platte auf, welche an ihrer Rückseite oben einen umklappbaren Fußö hat und am anderen Ende eine feste Fußleiste c. Auf der Oberseite des Spieltisches sind durch z. B. gelbe Linien siebzehn rechteckige und ein kreisrundes Feld aufgezeichnet, welche mit Buchstaben und Zahlen bezeichnet sind, z. B. so, wie dies Abb. 1 zeigt.
Zum Spiel gehören mehrere, z. B. zwölf, ringförmige Gummiplatten/ (Abb. 4) als Wurfplatten. Jede hat also in der Mitte ein kreisrundes Loch. Die äußeren Ränder der Platten/ sind gebrochen.
Zur Benutzung des Wurfspieles stellt man den Spieltisch auf den Boden; der Fuß& bringt ihn in eine leicht geneigte Lage. Die Spieler stellen sich 21Z2 bis 3 m vom unteren Ende des Spieltisches entfernt auf. Jeder Spieler wirft nacheinander eine gleich große Anzahl Platten, wobei er die möglichst höchste Punktzahl zu erreichen und daher die Felder mit den höchsten Zahlen zu belegen sucht.
Ein Feld gilt als getroffen, wenn durch das Loch einer Wurfplatte nur die Grundfarbe des Feldes allein oder die Grundfarbe desselben mit einem Teil der Zahl oder des Buchstabens sichtbar ist. Erblickt man aber auch die Grundfarbe eines zweiten Feldes, so ist der Wurf gleich Null. Die Summe der Punkte der anfangs des Spieles in Zahl bestimmten Würfe bestimmt den Rang der Spieler.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wurfspiel für Einzel- und Gesellschaftsspiel, gekennzeichnet durch die Kombination eines Spieltisches, dessen Oberseite in Felder eingeteilt ist, die mit Zahlen bzw. Buchstaben versehen sind, und scheibenförmiger Wurfplatten, die in der Mitte eine Öffnung haben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEW75231D Wurfspiel Expired DE458569C (de)

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