DE1808360U - Schallhemmende wand mit helmholtzresonatoren, insbesondere fuer freiluftanlagen, z. b. transformatoren. - Google Patents
Schallhemmende wand mit helmholtzresonatoren, insbesondere fuer freiluftanlagen, z. b. transformatoren.Info
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B7/00—Enclosed substations, e.g. compact substations
- H02B7/06—Distribution substations, e.g. for urban network
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Geräuschbekämpfung bei Freilufttransformatoren
mittels schallhemmender Wände.
Wenn Transformatoren in der Nähe von Wohngegenden aufgestellt werden
müssen, ist es nötig, um eine Belästigung der Nachbarschaft durch die auftretenden Transformatorgeräusche herabzumindern, zusätzlich Vorkehrungen
am Aufstellungsplatz der Transformatoren zu treffen. Als
wirkungsvoll und meist ausreichend erwies sich hierbei eine vollkommene Ummauerung, d.h. Einbau des Transformators in Zellen. Eine
derartige Maßnahme ist aber insbesondere bei G-roßtransformatoren nicht nur teuer, sondern auch umständlich, vor allem in dem Fall,
daß schnell ein Austausch des Transformators notwendig wird.
Um diesen Unannehmlichkeiten aus dem Weg zu gehen, versuchte man mit
billigeren und bequemeren Mitteln, nämlich mit um den Transformator herum aufgestellten sogen, schallhemmenden Wänden, die mit schallschluckendem
Material, z.B. Glasfasern, Schlackenwolle u.dgl. in loser Schichtung bedeckt wurden, eine Geräuschminderung für die be-
Wei/Wfr.
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.SA 57/156S
nachbarten Wohngegenden zu erzielen. Derartige Wände führten wahl
zu einer zufriedenstellenden Geräuschminderung. Nachteilig dieser nicht reflektierenden Wände war aber, daß sie keine gen&gejäd« Watte,3>»
festigkeit besaßen, wodurch ihre Verwendung bei Freiluftanlagen nur
sehr begrenz-t und auf die Dauer zu kostspielig war. ·; :
Aufgabe der Erfindung ist es, eine achai!hemmende Umkleidung für
insbesondere Freilufttranaformatoren anzugeben, die vor allem aus den
im Baugewerbe gebräuchlichen wetterfesten Werkstoffen in etnf&eh#tQr
und billiger Weise herstellbar ist und die auch hinsichtlich der Schallachluckung im praktischen Betrieb ausreichend ist0
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Transformator
allseitig oder doch wenigstens auf einigen seiner Seitenflächen.in entsprechendem
Abstand, z.B. 0,8 m, von einer Ummauerung umgeben wird, die
auf ihrer dem Transformator zugekehrten Seite mit Helisholtzreson&toren
bestückt ist, die dadurch erhalten ©ind, daß die Mauern auf ihrer dem
Transformator zugekehrten Seite mit senkrechten und gegebenenfalls wagrechten Rippen (Stützpfeiler und Querstege) ausgeführt sind und daß
die sich dabei ergebenden Nischen mit vorzugsweise porösen und aaf
ihrer Aussenseite gegebenenfalls mit Putz versehenen handelsuhlich«»
Baustoffplatten oder Winkelstücken überdeckt sind, die entweder selbst
mit als Resonatoröffnungen dienenden Durchbrechungen versehen sind oder in solchem Abstand voneinander angebracht sind, daß die sich hierbei
bildenden Schlitze als Radiatoröffnungen dienen.
Anhand der Zeichnung, die verschiedene Ausführungsbeispiele für die
Herstellung von Helmholtzresonatoren an Mauern zeigt, soll die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen die Fig.l bis 3 in Draufsicht,
Vorderansicht und Seitenansicht einen Ausschnitt aus einer schallhemmenden Wand, bei der die Helmholtzreeonatoren mittels ebener, Mauernischen überdeckender Bauplatten erhalten werden. Die Fig.4 bis 9 1*»τ
sen die Schaffung von Helmholtzresonatoren mittels aus porösen Bau-.
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stoffen hergestellten Winkelstücken erkennen.
In Fig.1 ist im Ausschnitt eine einen Transformator mit einem ent-'-.
" sprechenden Abstand umgebende Mauer 1 in Draufsicht gezeigt, die auf
^. irgendeine, im Baugewerbe übliche Weise hergestellt sein mag» bei-
spielaweise aus Backstein oder als Betonwand erstellt ist. Diese Mauer
kann den Transformator allseitig umgeben, sie kann aber, wenn die
•{ Geräuschbekämpfung nur in bestimmten Richtungen erfolgen soll, auch
nur auf einigen» Seiten des Transformators angebracht sein. Sie erhält
zweckmäßig eine Höhe, die wenigstens bis zur Kesseloberkante des Transformators reicht, noch besser aber diese bis zu etwa 1 m über-Γ
.ragt· Der Mauerabstand vom TyiHisformator soll möglichst klein gehalten
eein, jedoch aber wieder so groß gemacht werden, daß die Kühlung des
Transformators und seine Zxtgäaglichkeit nicht beeinträchtigt wird. Als
ausreichend wird ein Mauerabetand,von etwa 0,8 m angesehen. Die Mauer
1 ist auf der dem Transformator zugekehrten Seite (Innenseite) mit senkrechten Stütz- bzw.Verstärkungspfeilern oder -Rippen 2 versehen,
■* Diese haben zweckmäßig einen solchen Abstand voneinander, daß zwei.oder
ttehrere davon von einer im Handel erhältlichen Bauplatte überdeckbar
v sind. Die senkrechten Stützpfeiler 2 sind durch in entsprechendem
^ Abstand voneinander angebrachte wagrechte Querrippen 4 miteinander
■?. verbunden. Auch diese Rippen 4 können bei der Erstellung der Mauer 1
, alt angebracht, z.B. bei Betonwänden gleich mit vorgesehen werden. Es
V-iet auch möglich, die Querrippen 4 aus Holzbalken zu bilden. Da die
si XäBgs- und Querrippen mit einer entsprechenden, insbesondere vorbe-•Γ
, rechneten Höhe ausgeführt werden, ergeben sich an der Mauer 1 Nischen
>"_., ,yoxi einem bestimmten Tolumea· Die Nischen 5 sind durch poröse Bau-
-'.\ platten 6, z.B. mit im Handel erhältlichen sogen. Heraklith-Platten
'.\!'■ In der Weie* überdeckt, daß diese mittig auf den Querrippen 6 auf-
^;' adt«en,#nd mit ihren beiden Enden auf senkrechten Stützpfeilern 2
- "· ■'-' ." /Λ' ".■■■;■ ~ 3 ~
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\ aufliegen, an denen sie befestigt sind, z.B. an in die Pfeiler bzw.
' Querrippen eingelassenen Holzleisten 7. Gegenüber der Nachbarplatte
:" 1st die Platte 6 im Abstand angeordnet, sodaß ein waagrecht verlaufender
Schlitz 61 frei bleibt, der als Resonatoröffnung dient. Demzufolge maß dieser Schlitz je nachdem der Resonator auf verschiedene Frequenzen
abgestimmt sein soll, vorberechnet werden. Die Platte 6 kann in gleicher Weise, wie im Baugewerbe üblich, mit einer äusaeren Putzschicht
8 versehen werden, sddaß die gesamte Wand vollkommen witterangsbeständig
ausgeführt ist.
- Eine andere Art, um Besonatorklammern in der Mauer 1 zu erhalten, ist
aus den Figuren 4 bis 6 ersichtlich. Hier sind mit 2 wieder die senkrecht verlaufenden Mauerstützpfeiler bezeichnet. Querrippen sind nicht
vorgesehen. In die von den Pfeilern 2 gebildeten Nischen 5 sind, wie die Fig.6 erkennen lässt, Winkelstücke 600 mit ungleich langen Sehenkein
in der Weise eingesetzt, daß jeweils der kürzere Sehenkel 601
~\ senkrecht stehend auf der Wand befestigt ist. Die Winkelstücke 600
3lnd aus porösen Baustoffen, z.B, Porenbeton hergestellt und können
somit mittels Zement an der Mauer 1 unschwer befestigt werden. Ihre
Länge ist so groß, daß sie von einem Stützpfeiler 2 zum nächsten reichen. Das längere Schenkelstück 602 liegt parallel zur Mauer 1
und, da alle Winkelstücke gleichgerichtet liegen, wird die Nische 5
Lq lauter kleine Kammern 60d unterteilt, die wieder als Resonatoren
dienen, wenn in dem Schenkelstück 602 entsprechende Resonatoröffnungen
E.B. Bohrungen 604 vorgesehen werden. Je nachdem man die Länge des
Schenkels 602 wählt, erhält man größere oder kleinere Kammern und
' , e&ffilt unschwer auf verschiedene Frequenzen abstimmbare Resonatoren.
* Selbstverständlich kann man dabei auch verschieden große Winkelstücke
V 600 in ein und dieselbe Nische oder in verschiedenen Nischen unter- ·
bringen. Auch kann ein und dieselbe Winkelplatte durch einen senk-
e- riecht zur Wand stehenden Steg noch unterteilt werden, wenn man
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kleinere Resonatoren erhalten will»
Eine andere Art, um insbesondere kleinere Reaonatorkammern zu erhalten, zeigen die Figuren 7 bia 9..Hier hat die Mauer 1 wieder aenkrecht
verlaufende Stützpfeiler 2. Der Nischenraum 5 zwischen diesen Pfeilern ist durch Querrippen 40 in kleinere Nischen 50 unterteilt,
wobei die Rippen 40 nicht einmal bei der Mauerherateilung gleich mit
angebracht sein müssen, sondern auch noch leicht nachträglich durch Einmauern von Backsteinen oder Einsetzen von Bauplatten erhältlich
sind; In die Nischen 50 sind wieder poröse Winkelstücke 600 eingesetzt, die von Querrippe zu Querrippe reichen und mit ihrem längeren
parallel zur Wand 1 liegenden Schenkel 602 mit diesen dicht verbunden sind, während der kürzere Schenkel 601 senkrecht auf der Mauer 1 aufstehend
mit dieser verbunden ist. Die einzelnen Winkelstücke 600 sind in gleicher Weise wie bei den Fig.4 bis 6 beschrieben, aneinandergereiht,
nur weisen dabei die längeren Schenkel in die wagrechte Richtung. Diese wagrechten Winkel 602 haben wieder Reaonatoröfffmmgen
604 entsprechender Größe. Selbstverständlich ist es auch möglich, an ein und derselben Wand Resonatoren verschiedener Ausführung, z.B.
nach Fig.l mit solchen nach den Fig.4 bis 7 gemischt anzuordnen.
7 Patentansprüche 9 Figuren
Claims (1)
- PA.006 574-5. WPA 57/ T 568Io Schal!hemmende Wand mit Helmholtzresonatoren, insbesondere für Freiluftanlagen, z.B. Freiluftransformatoren, dadurch gekennzeichnei daß die in im Baugewerbe üblicher Weise mit Baustoffen hergestellte und in entsprechendem Abstand vom Transformator, z.B. 0.8 m erstellte Wand auf ihrer dem Transformator zugekehrten Seite (Innenseite) mit Helmholtzresonatoren bestückt ist, die dadurch erhalten sind, daß die Mauer auf der Innenseite mit senkrechten und gegebenenfalls wagrechten Rippen (Stützpfeiler und Querstege) ausgeführt ist und daß die sich dabei ergebenden Nischen mit vorzugsweise porösen und auf ihren Ausöenseiten gegebenenfalls ·:ΛΧ Putz versehenen handelsüblichen Baustoffplatten oder -Winkelstücken überdeckt sind, die entweder selbst mit als Resonatoröffnungen dienenden Durchbrechungen versehen sind, oder die in solchem Abstand voneinander angebracht sind, daß die sich dabei bildenden, über der Mitte der jeweiligen Kammer liegenden Schlitze als Resonatoröffnungen dienen.2o Schallhemmende Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpfeiler und Querstege so angeordnet sind, daß sich verschiedengroße Nischen ergeben.3o Schallhemmende Wand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Deckplatten bzw.Winkelstücke mit verschieden großen Abständen voneinander angeordnet sind bzw. verschieden große in ihnen bzw. zwischen ihnen angebrachte Resonatoröffnungen besiteen.4ο Schallhemmende Wand nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von ebenen Baustoffplatten vorzugsweise die unter dem Handelsnamen bekanntgewordenen Heraklithplatten verwendet sind und daß diese über zwei oder mehrere Stützpfeiler ge-PA 57/563legt und daran so befestigt sind, daß in wagrechter Sichtung gegenüber der benachbarten Platte jeweils über der Kaamermltfre ein* entsprV chend großer, als Resonatoröffaung dienenter Schllta frei5. Schallhemmende Wand nach Anspruch 1 und "2, daduröhdaß die durch Maueratützpfeiler und Querrippen erhaltenen■■ . ■"■ λ; ■mit Hilfe von vorzugsweiee aus Porenbeton bestehenden re Stücken, deren einer Schenkel «enkrecht aaf der Wand uad rer mit Resönatoröffnungen rersehener Schenkel parallel zur "fand liegt, in der Weise ausgefüllt sind, daß alle Winkelatück* gleichgerichtet liegen und mit der Wand sowie miteinander durch Bindemittel« * ■ ι t , , ν ■'' ■dicht verbunden sind, eod'aß Jedes'Winkelstück eine J^eepaatorkasäBer6. Schallhemmende fand nach Anspruch. 5* dadurch gekennzeichneti daß je eine Reihe Winkelstücke zwischen zwei Querrippen angeordnet βlad.?. Schallhemmende Wand nach Anspruch 1, dadurch gekeii&eeiehnet, die schellhemmende Wand gegebenenfalls mit auf verschiedene S frequenzen abgestimmten und gegebenenfalls auch in v<«rrse^ied»nerv Weise ausgeführten Resonatoren versehen is.t und daß'; diese ver* v. schieden großen und verschieden hergestellten Resonatorkammern TO^ zugsweise auf der Wand durchmischt angeordnet sind« "
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957S0024789 DE1808360U (de) | 1957-09-05 | 1957-09-05 | Schallhemmende wand mit helmholtzresonatoren, insbesondere fuer freiluftanlagen, z. b. transformatoren. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957S0024789 DE1808360U (de) | 1957-09-05 | 1957-09-05 | Schallhemmende wand mit helmholtzresonatoren, insbesondere fuer freiluftanlagen, z. b. transformatoren. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1808360U true DE1808360U (de) | 1960-03-24 |
Family
ID=32919302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957S0024789 Expired DE1808360U (de) | 1957-09-05 | 1957-09-05 | Schallhemmende wand mit helmholtzresonatoren, insbesondere fuer freiluftanlagen, z. b. transformatoren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1808360U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995026862A1 (de) * | 1994-03-30 | 1995-10-12 | Betonbau Gmbh | Verfahren zum herstellen einer monolithischen betonraumzelle und monolithische betonraumzelle |
-
1957
- 1957-09-05 DE DE1957S0024789 patent/DE1808360U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995026862A1 (de) * | 1994-03-30 | 1995-10-12 | Betonbau Gmbh | Verfahren zum herstellen einer monolithischen betonraumzelle und monolithische betonraumzelle |
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