DE1807943A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Tonkuchen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Tonkuchen

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DE1807943A1 DE19681807943 DE1807943A DE1807943A1 DE 1807943 A1 DE1807943 A1 DE 1807943A1 DE 19681807943 DE19681807943 DE 19681807943 DE 1807943 A DE1807943 A DE 1807943A DE 1807943 A1 DE1807943 A1 DE 1807943A1
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Ludowici Michael Christian
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0205Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles supplied to the moulding device in form of a coherent mass of material, e.g. a lump or an already partially preshaped tablet, pastil or the like

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Tonkuchen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern von Tonkuchen von einer Mehrfaohstrang presse zu einer Formpresses wobei die Tonkuchen von der Mehrfachpres se mindestens paarweise nebeneinanderliegend in eine erste Förderbahn abgegeben-und aus dieser mittels eines Umsetzers in eine im wesentlichen quer zur ersten verlaufenden zweiten Förderbahn so umgesetzt werden1 dass sie hintereinanderliegend und unter Bildung eines Vorrats von Tonkuchen in Richtung auf den Auflegemechanismus der Formpresse weitergefördert werden und aus dem gebildeten Vorrat jeweils nur ein einzelner Tonkuchen entnommen wird.
  • Bei der Verarbeitung von Tonkuchen1 z.B. bei der Herstellung von Dachpfannen, ist es bekannt, dass mehrere Revolverpressen, im nachtehenden mit Formpressen bezeichnet, von ein und derselben Strangpresse mit Tonkuohen beschickt werden. Dabei ergibt sich die Notwendigkeits aus der Strangpresse mehrere Tonkuchen nebeneinander herauszuziehen, da andernfalls die Stranggeschwindigkeit zu gross würde und sich erhebliche Texturen ergeben wiirden, welche die Qualität des Fertigproduktes erheblich mindern können, z.3.
  • durch später auftretende Frostschäden.
  • Diese Mehrfachstrangpressen sind so eingerichtet, dass - besonders im Hinblick auf Raumersparnis - die von der Strangpresse abgegebenen Tonkuchen möglichst dicht nebeneinanderliegen. Es sind auch Strangpressen bekannt, welche aus dem Mundstück nur einen breiten Strang auspressen> welcher durch einen Schneiddraht, gegebenenfalls auch durch mehrere Schneiddrähte, zerteilt wird. Die dadurch gebildeten Tonkuohen liegen somit unmittelbar neben- bzw. hintereinander.
  • Zum Zwecke der Zuführung dieser Tonkuchen zu einer Formpresse werden diese nebeneinanderliegend einer Fördervorrichtung übergeben, die sich an mehreren Formpressen vorbei erstreckt'und von der zugeordnete Umsetzer oder Ausheber die Tonkuchen paarweise abnehmen und auf einen Querförderer ablegen, welcher zu jeweils einer Formpresse führt. Die Kuchen liegen dann nicht mehr nebeneinander, sondern zwangsläufig hintereinander. Aus dieser Anordnung heraus werden sie dann an den Auflegemechanismus der Formpresse herangeführt land dort einzeln an diesen übergeben, wobei der Arbeitstakt der Formpresse den Abgaberhythmus bestimmt.
  • In der Praxis haben sich bei der Übergabe vom Querförderer auf den Auflegemechanismus insofern Schwierigkeiten ergeben, als die - auf die Förderrichtung bezogen - relativ kurzen Tonkuchen eine sehr genaue Betriebsregelung des Querförderbandes voraussetzen, wenn der Jeweils vorderste Tonkuchen vom Querförderer abgegeben werden soll, ohne dass d'er unmittelbar daran angrenzende nachfolgende Tonkuchen ebenfalls nachrutscht und so den Auflegevorgang stört und gegebenenfalls die Presse stillgesetzt wird. Es wurden daher bereits Versuche unternommen, die intermittierende Bewegung des Querförderers durch Lichtschranken zu steuern, welche auf den Durchgang der Tonkuchen reagieren. Dies hat bei Tonkuchen, welche nicht unmittelbar aneinander anliegend der Formpresse zugeführt wurden, zu annehmbaren Ergebnissen geftihrt, für drahtgeschnittene diese Lösung nicht anwendbar. Hinzu kommt, dass in den Betrieben, in denen Tonkuchen verarbeitet werden, die für die Lic> F} tschrankensteuerung erforderlichen Elemente sehr leicht verstauben und daher unzuverlässig und störanfällig werden.
  • Es ergab sich daher die Aufgabe, @ eine Möglichkeit zum genau gesteuerten uebergeben der einzelnen für die Formpresse bestimmten Tonkuchen vorzusehen, welche eine zuverlässige Übergabe des Tonkuchens vom Querförderer auf den Auflegemechanismus gewährleistet, ohne Rücksicht darauf, in welohem Abstand die einzelnen T.nkuchen der Formpresse zugeführt werden.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wurde, unter Vermeidung der vorbeschriebenen Nachteile, erfindungsgemäss in einem Verfahren gefunden, nach welchem vorgesehen ist, dass in der zweitens der Formpresse unmittelbar vorgeschalteten Förderbahn zwischen dem ersten Tonkuchen, bevor dieser den Auflegemechanismus erreicht, und dem nachfolgenden Tonkuchen ein ausreichend bemessener Abstand gebildet wird, um dadurch zu erreichen, dass die Tonkuchen genügend weit auseinandergezogen werdens so dass ein zu genaues Einbringen des Jeweils verdersten Tonkuchens in den Auflegemechanismus nicht erforderlich ist.
  • Durch das erfindungsgemässe Bilden von Abständen zwischen den zugeführten Tonkuchen wird zwangsläufig der Lagerplatz für den auf dem Querförderer zu bildenden Vorrat von Tonkuchen eingeschränkt. Um diese Beschränkung zu kompensieren, ist in weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens vorgesehen dass die durch den Umsetzer aus der ersten Förderbahn aus gehobenen Tonkuohen so lange als Teil des Vorrats auf dem Umsetzer verbleiben, bis der infolge Verarbeitung verringerte Vorrat einer Ergänzung durch diese auf dem Umsetzer befindlichen Tenkuchen bedarf. Hierbei bleibt der Umsetzer so lange der Querförd.rer im Ablagabereioh des Umsetzers noch mit Tonkuchen belegt ist5 oberhalb des von der Mehrfachstrangpresse kommenden Förderers solange stehen, bis der Ablageplatz auf dem Querförderer infolge Weiterförderung der darauf befindlichen Tonkuchen frei geworden ist.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann gegebenenfalls auch mit einer Vorrichtung durchgeführt werden, welche mit Lichts ohrankensteuerung und -kontrolle arbeitet, da der der Formpresse zugeführte Tonkuohen sich mit Sioherheit in einem ausreichend bemessenen Abstand vom nachfolgenden Tonkuohen befindet, so dass die Lichtschranke voll wirksam arbeiten kann. Vorausgesetzt ist hierbei jedooh, dass die zur Lichtsohrankensteuerung gehörenden Elemente saubergehalten werden können.
  • Die Gefahr der Unzuverlässigkeit einer Låchtsohrankensteuerung in staubigen Räumen wird jedoch duroh eine erfindungsgemäss ausgebildete Vorrichtung zum Durohführen des Verfahrens völlig beseitigt. Eine solche Vorriohtung weist einen einer Mehrfachstrangpresse zugeordneten Längsförderer mit einem darin angeordneten Umsetzer und einen diesem nachgeordneten, zum Auflegemechanismus der Formpresse führenden Querförderer auf und zeichnet sich dadurph aus, dass zwischen dem Querförderer und Auflegemechanismus eine zusätzliche, unabhängig vom Querförderer steuerbare Fördervorrichtung vorgesehen ist. Durch diese zusätzliche Fördervorrichtung ist es möglich, den jeweils vorderen Tonkuchen vom Querförderer auf den zusätzlichen Förderer zu übergeben, fortzuführen und den naohfolgendent noch auf dem Querförderer befindlichen Tonkuohen duroh Anhalten des Querförderers kurzfristig zurückzuhalten. Dies wird besonders durch die Förderebene des zusätzlichen Förderers im Übergabebereich vom Querförderer auf den zusätzlichen Förderer unterstützt, während im Gegensatz dazu die bisher bekannte Abgabe des Tonkuchens an den Auflegemechanismus über das Ende des umlaufenden Querförderers erfolgte. Es ist einleuchtend, dass, selbst wenn der naohfolgende Tonkuchen um einen geringen Betrag @ zu weit vorgefördert istt der am Förderende an sich für das Abkippen des Tonkuchens bereits ausreichen würde, sich dieser nachfolgende Tonkuchen auf einer im wesentlichen horizontalen Ablageebene nicht weiterbewegt und somit stabil verhält, bis er zum gegebenen Zeitpunkt weitergefördert wird.
  • Aus Vorstehendem ergibt sich, dass unterschiedliche Arten von Förderern als dem Querförderband naohgeordnete zusätzliche Fördervorrichtung verwendet werden können; es hat sich jedoch als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die zusätzliche Fördervorrichtung ein Förderband ist, welches in einer in Ziegeleibetrieben und besonders für die Förderung von Tonkuchen bekannten Weise an einen vorgeordneten Förderer angeschlossen ist.
  • Um für die Steuerung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung auch ein zuverlässig gesteuertes Antriebssystem zu schaffen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass für die Vorrats- und Abstandsbildung der Tonkuchen mechanisch betätigte Schaltelemente der Vorrichtung zugeordnet sind.
  • Solche mechanisch betätigten Schaltelemente sind vorzugsweise Endlagenschalter, die mit ihren Fühlhebel od.dgl. in die Förderbahn der Tonkuchen hineinragen und so durch diese betätigt werden.
  • Anstelle der mechanischen Betätigung der Schaltelemente zwecks Steuerung der Fördervorrichtung kann ein ebenfalls zuverlässiges anderes Betätigungssystem vorgesehen werden durch welches das Abfühlen bzw.
  • Kontrollieren od.dgl. der Tonkuchen erfolgt, und weldaher die elektrischen Schaltelemente betätigt, die die erforderlichen Bewegungen der Fördervorrichtung veranlassen.
  • In den Figuren 1 bis 12 der Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung gemäss der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 bis 7 den schematischen Ablauf des Querfördervorgangs und des anschliessenden Abförderns der einzelnen Tonkuchen von dem auf dem Querförderband gebildeten Vorrat; Fig. 8 ein Schaltschema für die Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 7; Fig. 9 ein zweites Schaltschema für die gleiche Vorrichtung und Fig. 10 bis 12 ein Arbeitssohema der erfindungsgemässen Vorrichtung mit der Schaltung nach Fig. 9.
  • In den Figuren 1 bis 7 ist ein von einer nicht dargestellten Strangpresse kommender Förderer 1 mit dicht nebeneinanderliegenden Tonkuchen 2 und 3 belegt. Ein zugeordneter> bekannter Umsetzer 4 dient als Verbindungsglied zwischen dem Förderer 1 und einem zugeordneten Querförderband 3. Diesem Querförderband 3 ist der Endlagenschalter E8 zugeordnet, welcher sich etwa an der Anschlussstelle des nachgeordneten zweiten Förderbandes 7 befindet, welches ebenfalls an seinem vorderen, dem nicht dargestellten Auflegemechanismus einer nicht dargestellten Formpresse zugeordneten Ende mit dem Endlagenschalter E7 versehen ist. Der Sndlagenschalter E7 wird durch einen Tonkuchen 9 gedrückt, welcher so für die Abgabe an die Formpresse bereitgehalten wird. Ein weiterer Endlagenschalter E9 ist im Bereich der Förderbahn der von der Strangpresse kommenden Tonkuchen 2 und 3 angeordnet; der Endlagenschalter Ell und der Impulsschalter E12 sind in der Umlaufbahn des Umsetzers 4 angeordnet.
  • Unter Zugrundelegung der Darstellung gemäss Fig. 1 ist davon auszugehen, dass ein Tonkuchen 9 für die unmittelbare Übergabe an eine nicht dargestellte Formpresse auf dem Förderband 7 bereitsteht und das Querförderband 3 umläuft. Die zugeförderten Tonkuchen 2.und 3 unterlaufen den Endlagenschalter E9, worauf sie auf den Umsetzer 4 gelangen, der im Bereich des Querförderers 3 angeordnet ist. Der Endlagenschalter E11 ist duroh diesen Umsetzer 4 eingeschaltet. Sobald ein auf dem Förderband 1 befindliches Tonkuchenpaar 2, 3 den Endlagenschalter E9 so weit unterlaufen hat, dass dieser.nach unten abfällt schaltet (vgl. Fig. 8) das Wischrelais dl den Umsetzer 4 ein, weloher dann das Kuohenpaar 2, 3 von dem Förderer 1 abhebt urd auf den laufenden Querförderer 4 absetzt. Sobald das Tonkuohenpaar 2, 3 den Endlagensohalter E8 für den Querförderer 5 erreicht, schaltet der Querförderer 9 ab. In diesem Zeitpunkt befinden sich dann gemäss Fig. 2 auf den Förderbändern 9 und 7 einmal ein Kuohenpaar 2 und 3 und ein einzelner Kuchen 9, letzterer in Anlage am Endlagenschalter E7 für den Querförderrer 5.
  • Der Umsetzer 4 läuft daraufhin, d.h. nach dem Absetzen des ersten Tonkuchenpaares 2, 3 in seine Endstellung zurück so dass der Endlagenschalter E11 wieder betätigt wird und der Umsetzer 4 für einen nachfolgenden Umsetzvorgang bereitsteht. Beim Anfördern eines naohfolgenden Tonkuchenpaares gegen den Endlagenschalter E9 setzt duroh diesen Endlagensohalter E9 den Umsetzer 4 wieder in Betrieb und das zweite Tonkuohenpaar 22, 23 (Fig. 3) wird auf dem Querförderer 3 abgesetzt.
  • Im Umlaufbereich des Umsetzers 4 ist der Sohalter E12 vorgesehen, welcher bei jedem Umlauf des Umsetzers 4 betätigt wird. Dies erfolgt in dem Moment, in dem die Tonkuchen auf dem Querförderer 3 abgesetzt sind und sich der Umsetzer etwas unterhalb der Absetzebene befindet. Hierbei erfolgt die Betätigung des Sperrrelaisd2 (Fig. 8); der Umsetzer 4 läuft jedoch noch in die in Fig. 1 gezeigte Endstellung weiter.
  • Durch den Endlagenschalter E9 bewirkt, wiederholt sich darauf der Aushebevorgang mit dem Tonkuchenpaar 32, 33, jedoch führt dieser nicht zum völligen sofortigen Umsetzen, sondern der Umsetzvorgang wird in der in Fig. 4 dargestellten Bereitsohaftsstellung unterbrochen. Diese Unterbrechung wird duroh den Schalter E10 bewirkt, der bei jedem Umlauf betätigt wird, jedoch nur dann unterbricht, wenn das Sperrelais d2 angezogen hat. Dies ist deswegen erforderlich, weil der Querförderer 5 inzwischen mit der vorgesehenen Anzahl von Tonkuchen belegt und der Ablägebereich noch nioht frei geworden ist. Die Bereitschaftsstellung in der Förderbahn des Umsetzers 4 erbringt den zusätzlichen Vorteil, dass das Besetzen des Querförderers 3 mit Tonkuohen in ausreichendem Masse unabhängig von der Zuführung der Tonkuchen auf dem Querförderer 3 erfolgen kann. Das Unterbrechen des Umsetzvorganges wird durch die vorherige Betätigung des Schalters E12 durch den Umsetzer verursacht der bei stehendem Querförderer 9 und betätigtem Endlagensshalter E8 die Auslösung des Sperrelais d2 eingeleitet hat.
  • Beim Beschicken der nicht darges@ellten Presse wird der Endlagensohalter E30 durch diese betätigt. Dieser schaltet das Sperrelais d5, welches nach dem Abfallen von E30 beide Förderer nämlich den Querförderer 9 und den zweiten Förderer 7, in Betrieb setzt. Beim Anfahren der beiden Förderer 5 und 7 gibt der Förderer 7 den auf ihm befindlichen Tonkuchen 9 an die Presse abt wodurch der Endlagenschalter E7 frei wird. Ist dies geschehen, fällt das Relais d3 ab die Förderer 5 und 7 laufen dann weiter, Der Querförderer 3 wird dann über den Endlagenschalter E8 wieder abgeschaltet. Der Förderer 7 wird vom Endlagensohalter E7 abgeschaltet, sobald ihn der nachgeförderte Tonkuohen erreicht. Da Jedoch bei Förderbeginn auf dem Querförderer 3 unter dem Endlagensohalter E8 zwei Tonkuohen lagen und unter dem Endlagenschalter E7 auf dem Förderer 7 nur ein Tonkuchen, bleibt, wenn der Schalter E7 frei wird, der Querförderer 3 stehen, da der Schalter E8 gedrückt bleibt. Der auf dem laufenden Förderer 7 befindliche Kuchen betätigt den Endlagenschalter E7, weloher daraufhin den Förderer 7 abschaltet. Beim nächsten Kuchenabruf gemäss vorstehend beschriebenem Vorgang vermittels des Schalters E30 wird nun der Endlagenschalter E8 frei, da nur ein Kuchen diesen zu unterlatfen hat und auf den nac!ige-ordneten, zweiten Förderer 7 übergeben wird. Das Sperrelais d2 fällt dadurch ab und der Umsetzer 4 läuft aus seiner Bereitschaftsstellung in die Endstellung. Hierbei legt er die beiden bereitgehaltenen Tonkuchen auf dem Querförderer 3 ab und betätigt dabei den Endlagensohalter E12, worauf das Sperrelais d2 erneut anzieht; der Querförderer steht nun wieder und der Endlagenschalter E8 ist inzwischen durch die auf dem Querförderer 9 befindlichen Tonkuchen wieder betätigt worden. Der Umsetzer 4 bleibt also wieder mit den nächsten- beiden Kuchen stehen. Darauf kann sich der gesamte Arbeitszyklus in laufender Folge ab der Darstellung gemäss Fig. 4 wiederholen. Einem Leerlaufen der Presse wird dadurch vorgebeugt, dass beim Auftreten einer Förderlücke auf dem von der Presse kommenden Förderer 1 der gesamte auf den Förderern 9 und 7 liegende Vorrat von Tonkuchen, bis auf einen vor dem Endlagenschalter E7 verbleibenden letzten Tonkuchen, abgerufen wird. Dadurch kann sich der Zustand wieder holen, der in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigt ist9 bis das Auffüllen der Pufferzone, wie in den Zeichnungen dargestellt, abgeschlossen ist, Wie Fig. 9 erkennen lässt, befinden sich auf einem von einer nicht dargestellten Strangpresse kommenden Förderband 101 mit einem zugeordneten Umsetzer 102 bekannter Bauart zwei nebeneinanderliegende Tonkuchen 103 und 104, welche bereits unter dem mit einem Fühlhebel 105 versehenen Endlagenschalter 106 hindurchgefördert sind und sich über. dem Umsetzer 102 vor zwei hintereinander quer zum Förderband 101 angeordneten Förderern 107 und 108 befinden Dem Querförderer 107 ist der Antriebsmotor 109 und dem zweiten Förderer 108 der Antriebsmotor 110 zuangeordnet, welche diese iiber die Kettentriebe 111 und 112 antreiben. Auf dem Querförderer 107 befinden sich zwei weitere Tonkuchen 113 und 114, wovon der Tonkuchen 114 unmittelbar vor der Übergabe auf den Querförderer 108 steht. Ein weiterer Tonkmchen 115 befindet sich auf dem Förderer 108 unmittelbar vor der Abgabe zur Verarbeitung in einer Formpresse, vorzugsweise einer Revolverpresse. Über dem QuerfUrderer 107 befindet sich der Endlagensohalter 117 und über dem zweiten Förderer 108 befindet sich der Endlagenschalter 118. Beiden Endlagenschaltern sind als Winkelhebel ausgebildete Fühlhebel 119 bzw. 120 zugeordnet, deren Tastschenkel 121 bzw. 122 derart in die Förderbahn der Tonkuchen hineinragen, dass sie von den unter ihnen hindurchgeführten Tonkuchen angehoben werden. An dem nach oben weisenden Sohenkel 123 bzw. 124 sind je zwei Blattfedern angeordnet, von denen die Blattfedern 12g bzw. 126 im wesentlichen nach oben weisen und dem Schalter 127 bzw. 128 zugeordnet sind und die anderen Blattfedern 129 bzw. 130 im wesentlichen waagereoht angeordnet und so gebogen sind, dass sie beim Anheben des Tasthebels 121 den Stützansatz 131 bzw. 132 des Endlagenschalters 117 bzw. 118 untergreifen können.
  • Ebenfalls im Schwenkbereich des Schenkels 123 bzw.
  • 124 der Winkelhebel 119 bzw. 120 sind je ein Schalter 133 bzw. 134 angeordnet.
  • Die Revolverpresse ist an geeigneter Stelle einmal mit einem doppelten und ein andermal mit einem einfaohen Steuernooken 135» entsprechend dem Arbeitstakt der Revolverpresse, versehen, die zwei nebeneinander angeordnete Steuerschalter 136 und 137 betätigen. Diese Steuerschalter 136, 137 sind mit je einer Magnetwicklung versehen, welche bewirken, dass bei Erregung der jeweiligen Wicklung der betreffende Steuerschalter auch bei Weiterbewegung des Steuernookens 135 kurzgeschlossen bleibt. In der gleichen Weise sind die Endlagenschalter 117 und 118 ausgebildet, jedoch mit dem Unterschied, dass die dort zugeordnete Magnetwioklung nur zu dem Zweck vorgesehen ist, den Schalter kurzuschliessen.
  • Die elektrische Steuerschaltung ist an eine Stromquelle + und - angeschlossen. Eine Hauptleitung 138 führt dem Schaltsystem elektrischen Strom zu und versorgt dieses über die Leitungen 139, 140, den Steuerschalter 136, die Leitung 541, den Schalter 127 und die Leitungen 142 und 143 den Endlagenschalter 117, die Magnetwicklung des Steuerschalters 136 und über die Leitungen 144, 145, 146.bzw.
  • über die von der Leitung 139 abzweigende Leitung 147, den Steuerschalter 137, die Leitung 148, den-Schalter 128 und über die abzweigenden Leitungen 149 und 150r die Magnetwicklung des Endlagenschalters 118 bzw. die Magnetwicklung des Steuerschalters 137 und die Leitungen 151, 132, 146.
  • Von der Plusleitung 138 führt eine weitere Abzweig leitung 133 zum Endlagenschalter 106, welcher, falls gewünscht, zwei Funktionen ausüben kann, nämlich, unter Einbeziehung eines nicht dargestellten Verzögerungsrelais, die Förderung des Umsetzers 102 zu unterbrechen, wenn die angeförderten Tonkuchen 103 und 104 aus der Förderbahn so ausgehoben sind, so dass die naohfolgenden Tonkuchen weiteren nachgeordneten Pressen zugeführt werden können, und von hier die Stromzuführung zu einem für den Umsetzer 102 vorgesehenen, gestrichelt angedeuteten Motor 154 freizugeben, wenn die Tonkuchen auf dem Förderer 101 über dem Umsetzer 102 in Aushebestellung sind. Diese Stromzuführung erfolgt über die strichpunktiert gezeichnete Leitung 155 in der sich die beiden hintereinanderliegenden Schalter 133 und 134 befinden.
  • Bei der Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung wird davon ausgegangen, dass auf dem Förderer 101, und zwar auf den im Bereich des Umsetzers 102 angeordneten Rollen dieses Förderers zwei Tonkuchen 103 und 104 dicht nebeneinander liegen und dass sich auf dem Queriörderer 107 ein Tonkuchen 113 und auf dem Förderer 108 zwei Tonkuchen 114 und 115 befinden.
  • Nachstehend ist unter Verwendung von eingeklammerten Bezugszalilen lür die gleichen Schaltelemente des für den Förderer 108 vorhandenen Steuerstromkreises der Schaltvorgang fiir die Förderung auf dem Querförderer 107 und dem derer 108 beschrieben.
  • Beim Umlauf der Trommel der Revolverpresse gelangt der einfache (doppelte) Steuernocken 135 in den Bereich des Steuerschalters 130 (137) und schliassi diesen kurz. Dadurch werden von der Plusleitung 138 über die Leitung 139 und 140 (141), den kurzgeschlossenen Steuerschalter 136 (137), die Leitung 141 (148),.
  • den ebenfalls infolge des herabhängenden Fühlerhebels 121 (122) durch die Blattfeder 123 (126) eingedrückten und kurzgeschlossenen Schalter 127 (128) die Magnetwicklung des Steuerschalter's 136 (137) und die Magnetwicklung des .Endlagenschalters 117 (118) erregt. Während der Steuerschalter 136 (137) beim Weiterführen des einfachen (doppelten) Steuernockens 135 und herunterhängenden Tasthebels 121 (122) kurzgeschlossen bleibt, zieht durch Erregung die Magnet wicklung des Endlagenschalters 117 (118) den Magnetkern mit der daran angesetzten Schaltbrücke und dem Stützbund 131 (132) nach oben an, so dass nunmehr über eine Leitung 156 (138), welche durch die Magnetbrücke des Endlagenschalters 117 (los) im Motor 109.
  • (11@) kurzgeschlossen wird, dem Motor 109 (110) Spannung zugeführt wird, der daraufhin, da seine Minusseite mit der Minusleitung 146 durch eine Leitung 157 verbunden ist; die Förderung des Querförderers 107 (und des Förderers 108) einleitet.
  • In der gleichen wie der vorbeschriebenen Weise wird auch der Stromkreis für den Motor 110 über die gleichen Schaltelemente wie im Stromkreis für den Motor 109 geschlossen, nämlich 148 (122,126), 128. Dadurch laufen beide Förderer 107 und 108 gleichzeitig an, was durch das Schliessen der Steuerschalter 136 und 137 mittels des Steuernockens 135 bewirkt wird, nachdem die Revolverpresse mit dem Tonkuchen 113 beschickt @st und ein neuer Tonkuchen nachgefördert werden muss (dieser nachzufördernde Tenkuchen ist der in der Zeichnung strichpunktierte und mit 114 bezeichnete).
  • Gleichzeitig müssen die durch den Umsetzer 102 auf das vordere Ende des Querförderers 107 gesetzten Tonkuchen 104 und 105 nach der eingetretenen Unterbrechung des Querfördervorganges nachgefördert werden.
  • Wenn die jeweiligen.Tonkuchen den Tasthebel 121 (122) unterlaufen, wird dieser angehoben und greift durch entsprechende Bemessung und Auslegung der Blattfeder 125 (126) erst mit der Blattfeder 129 130) unter den Stützbund 131 (132), wodurch der Endlagenschalter 117 (118) in seiner Kurzschlussstellung gehalten wird, obwohl die Magnetwicklung des Bndlagensohalters 117 (118) infolge Unterbrechung der Stromzuführung beim öffnen des Schalters 127 (128) nicht mehr erregt wird. Dsmaufolge läuft der Motor 109 (110) noch so lange weiter, bis der Tonkuchen den Tasthebel 121 (122) unterlaufen hat und dieser infolge seines Eigengewichts nach unten abfällt. Dabei wird die Blattfeder 129 (130) unter dem Stützbund 131 (132) fortgezogen, der Endlagenschalter 117 (118) öffnet und unterbricht die Stromzufuhr zum Motor 109 (110), womit die Förderung des Querförderers 107 (und Förderers 108) aussetzt.
  • Mit der Öffnung des Schalters 127 (128) ist gleichzeitig auch die Erregung der Magnetwicklung des kdlagenschalters 136 (137) beendet, der wieder öffnet, weil dar Steuernocken 135 dieses nicht mehr anhebt.
  • Sobald auf dem Förderer 101 ein neue. Paar von Tonkuchen in die für die Querförderung vorgesehene Lage angefördert ist und den Endlagenschalter 106 mit dem Tasthebel 105 unterlaufon hat, gibt der entsprechend ausgeführte, z.B. mit einem Impulsschalter gekuppelte Endlagenschalter 106 die Spannung zum Metor 154 frei und wenn die beiden Tasthebel 119 und 120 nach unten abgesenkt sind und dadurch mit dem Schenkel 123 bzw.
  • 124 die Schalter 133 und 134 geschlessen haben, wodurch gleichzeitig der bis zu dreifach unterbrochene Stromkreis geschlossen wird, nämlich durch den Endlagenschalter 106 und die Schalter 133 und 134, setzt die Querförderung durch den Umsetzer 102 ein, wodurch zu Beginn der Förderung der Förderer 107 Und 108 wieder zwei Tonkuchen auf dem Querförderer 107 zur Verfügung stehen, die beim Anlaufen des Querförderers 107 gleichzeitig mit der Übergabe des eventuell am Übergabeende zum Förderer 108 bereitgehaltenen Tonkuchens nachgefördert werden, so dass bei Anlauf des Förderers 108 stets ein Tonkuchen am Abgabe- und ein Tonkuchen am Übernahmeende die Förderbahn des Fördeters 108 nur einzeln bzw. im Abstand' zum nachfolgenden Tonkuchen durchlaufen.
  • Der Klarheit halber soll - unter Bezugnahme auf die Beschreibung der Stromkreise für die Metoren 109 und 110 - darauf hingewiesen werden, dass der Schaltnooken 135 einmal beide Steuerschalter 136, 137 kurzschliesst und damit beide Förderer 107, 108 in Betrieb gesetzt werden, was der Abgabe des vordersten Tonkuchens 115 an die Revolverpresse unter gleichzeitiger Nachförderung des übernommenen Tonkuchens (114 strichpunktiert) entspricht, wenn an der tbergabestelle des Querförderers 107 kein Tonkuchen mehr bereitsteht ünd wobei gleichzeitig die inzwischen durch den Umsetzer 102 am Aufnahmeende des Querförderers 107 aufgegebenen Tonkuchen an die Übergabestelle zum Förderer 108 nachgefördert werden und der führende Tonkuchen dabei auf den Förderer 108 übergeben wird (114 strichpunktiert) der dort verbleibt, bis der am Abgabeende bereitgehaltene Tonkucnen 115 abgerufen wird und anschliessend dessen Stellung einnimmt.
  • Wenn der Schaltnocken 135 jedoch nur den Steuerschalter 137 betätigt, wird nur der Förderer 108 in Be-.
  • trieb gesetzt; um den am Abgabeende bereitgehaltenen Tonkuchen abzugeben und den am Aufnahmeende bereitgehaltene@ nachzufördern. Beim nächsten Arbeitstakt der Revolverpresse werden dann beide Förderer wieder in Betrieb gesetzt (worauf die Nockenfolge abgestimmt ist) und der dem Abgabeende des Förderers 108 zuzuführende und am Abgabeende des Querförderers 107 verbliebene Tonkuchen wird vom laufenden Querförderer 107 auf den laufenden Förderer 108 übergeben und vom letzteren bis vor den Auflagemechanismus der Revolverpresse gefördert, um beim nächsten Abruf verarbeitet zu werden.
  • In den Figuren 10 bis 12 ist der vorstehend beschriebene Betriebsablauf dargestellt. Auf dem Förderer 108 in Fig. 10 befinden sich die Tonkuchen A und B, auf dem Querförderer 107 die Tonkuchen C, D und B.
  • Beim Abrufen des Tonkuchens A gemäss Fig. 11 wird der Tonkuchen B nachgefördert, wobei der'Querförderer 107 stehenbleibt.
  • Beim Abrufen des Tonkuchens B werden Tonkuchen a und D auf den Förderer 108 übergeben, wobei beide Förderer 107, 108 in Betrieb sind, bis die Tasthebel 121 122 unterlaufen sind, die unabhängig voneinander die Förderer 107, 108 abschalten.
  • Die erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtungen bieten den entscheidenden Vorteil, dass mit Sicherheit vermieden werden kann, dass der Aufgabevorrichtung einer Presse gleichzeitig zwei Tonkuchen zugeführt werden, wodurch, werden diese verpresst, ein, längerer Pressenstillstand die Folge ist. Um diesbezüglich ganz sicherzugehen, ist vorteilhaft, im Bereich des zusätzlichen Förderers 7 bzw. 108 eine Kontrolleinrichtung vorzusehen, durch welche diese Förderer stillgesetzt werden, wenn sich aufgrund eines Fehlers zwei Tonkuchen zu dicht hintereinander liegend befinden. Es ist verständlicherweise einfacher, leichter und schneller durchführbar9 die Lage dieser beiden Tonkuchen in gewünschter Weise zu verändern, um die ungestörte alsbaldige Fortsetzung des Betriebes zu ermöglichen, als die Presse von den überschüssigen Tonmengen infolge Verpressens von zwei Tonkuchen zu befreien.

Claims (8)

Patentansprohe r
1. Verfahren zum Fördern von Tonkuchen von einer Mehrfachstrangpresse zu einer Formpresse, wobei die Tonkuohen von der Mehrfachpresse mindestens paarweise nebeneinanderliegend in eine erste Förderbahn abgegeben und aus dieser mittels eines Umsetzers in eine im wesentlichen quer zu dieser verlaufenden zweiten Förderbahn so umgesetzt werden, dass sie hintereinanderliegend und unter Bildung eines Vorrats von Tonkuohen in Richtung auf den AuSlegemechanismus der Formpresse weitergefördert werden und aus dem gebildeten Vorrat jeweils nur ein einw zelner Tonkuchen entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Förderbahn zwischen dem ersten Tonkuohen, vor Erreichen des Auflegemechanismus, und dem nachfolgenden Tonkuchen ein Abstand gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruoh 1 dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Umsetzer aus der ersten Förderbahn aus gehobenen Tonkuchen so lange als Teil des Vorrats auf dem Umsetzer verbleiben, bis der infolge Verarbeitung verringerte Vorrat einer Ergänzung durch diese auf dem Umsetzer befindlichen Tonkuchen bedarf.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, mit einem einer Mehrfachstrangpresse zugeordneten Längsförderer, einem darin angeordneten Umsetzer und einem diesem nach geordneten, zum Auflegemechanismus der Formpresse führenden Querförderer, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Querförderer und dem Auflegemechanismus eine weitere, l1nabhängåg vom Querförderer steuerbare Fördervorrichtung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Fördervorrichtung aus einem Förderband besteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Vorratsbildung und die Abstandsbildung der Tonkuchen mechanisch betätigte Schaltelemente vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 59 dadurch gekennzeichnet, dass die mechanisch betätigten Schaltelemente Endlagenschalter sind, die mit ihren Fühlhebeln in die Förderbahn der T0nkuohen hineinragen und durch diese betätigt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente der Fördervorrichtung für die Vorrats- und die Abstandsbildung durch nichtmechanische Fühl-, Kontroll-, Zählod.dgl. -einriohtungen betätigt werden.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeiohnet, dass im Bereioh der zusätzlichen Fördervorrichtung eine Kontrolleinrichtung angeordnet ist, durch welche diese jeweils dann stillgesetzt wird, wenn sich auf ihr zwei oder mehr Tonkuohen in unzulässig kurzem Abstand befinden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015415A1 (de) * 1979-03-06 1980-09-17 VEB Kombinat Umformtechnik "Herbert Warnke" Erfurt Werkstücktransporteinrichtung

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