DE1298873B - Anlage zum Herstellen von Saecken - Google Patents

Anlage zum Herstellen von Saecken

Info

Publication number
DE1298873B
DE1298873B DEW44023A DEW0044023A DE1298873B DE 1298873 B DE1298873 B DE 1298873B DE W44023 A DEW44023 A DE W44023A DE W0044023 A DEW0044023 A DE W0044023A DE 1298873 B DE1298873 B DE 1298873B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
packages
conveyor
photo
last
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW44023A
Other languages
English (en)
Inventor
Fischer Ewald
Franke
Haupt Karl
Dipl-Ing Walter
Hassmann Werner
Stork Willi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Windmoeller and Hoelscher KG, Miag Muehlenbau und Industrie GmbH filed Critical Windmoeller and Hoelscher KG
Priority to DEW44023A priority Critical patent/DE1298873B/de
Priority to US729815A priority patent/US3566754A/en
Priority to SE06717/68A priority patent/SE365457B/xx
Priority to GB23682/68A priority patent/GB1235511A/en
Priority to FI1403/68A priority patent/FI53094C/fi
Priority to FR1564416D priority patent/FR1564416A/fr
Publication of DE1298873B publication Critical patent/DE1298873B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/10Sequence control of conveyors operating in combination
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • B31B2150/001Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes with square or cross bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • B31B2150/003Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes made from tubular sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/20Shape of flexible containers with structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/02Feeding or positioning sheets, blanks or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/92Delivering
    • B31B70/98Delivering in stacks or bundles

Landscapes

  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Herstellen von Säcken, insbesondere Papiersäcken, mit einer Schlauchmaschine, einer Station zum Bilden von Paketen aus den von der Schlauchmaschine hergestellten Schlauchabschnitten, zwei oder mehr Bodenlegemaschinen und einer Transport- und einer Zuteileinrichtung zum Zuführen der Pakete zu den Bodenlegemaschinen.
  • Nach der deutschen Patentschrift 1 150567 der Erfinderin ist es bekannt, die von einer Schlauchziehmaschine kommenden und zu Paketen bestimmter Höhe gestapelten Schlauchabschnitte über eine Weiche abwechselnd zwei Bodenmachermaschinen zuzuleiten. Hierbei werden zunächst die fertigen Schlauchabschnitte mittels einer Weiche auf zwei getrennte Förderbandstrecken geleitet, von wo aus sie auf je einen geneigten Ablagetisch gleiten und derart gesammelt werden, daß zunächst eine bestimmte Anzahl von Schlauchabschnitten auf dem einen und dann auf dem anderen Ablagetisch gesammelt wird.
  • Da Bodenmachermaschinen im Querförderverfahren arbeiten, müssen die aus der Schlauchziehmaschine in Längsrichtung auslaufenden Schlauchabschnitte in einer um 900 gedrehten Lage den Bodenmachermaschinen zugeführt werden. Das geschieht nach der genannten Patentschrift dadurch, daß die einzelnen auf den Ablagetischen gebildeten Schlauchabschnittpakete durch die Ablagetische auf zwei quer zur bisherigen Bewegungsrichtung angeordnete, kontinuierlich angetriebene Transportbänder gekippt und dann den beiden Bodenmachermaschinen zugeführt werden. Durch diese Anordnung soll erreicht werden, daß die Arbeitsleistung einer Schlauchziehmaschine, die annähernd doppelt so hoch ist wie die einer Bodenmachermaschine, durch das Nachschalten von zwei Bodenmachermaschinen über die genannte Zuführeinrichtung voll ausgenutzt werden kann, ohne daß zusätzliche umständliche Einrichtungen, beispielsweise eine Zwischenstapelanlage, eingesetzt werden müßten, und wobei die bisher notwendigen Arbeitskräfte zum Abnehmen, Stapeln und Wiederanlegen der Schlauch abschnitte an die Bodenmachermaschinen eingespart werden. Weist nun die Schlauchziehmaschine genau den doppelten Durchsatz auf wie eine Bodenmachermaschine, so arbeitet diese Anlage zufriedenstellend. In der Praxis lassen sich aber kleinere Unterschiede in den Arbeitsgeschwindigkeiten nicht immer ganz vermeiden. Zum Beispiel muß bei einem Papierrollenwechsel die Arbeitsgeschwindigkeit der Schlauchmaschine gedrosselt werden. Auch im Falle einer Stockung in einer der beiden Bodenmachermaschinen ist ein reibungsloser kontinuierlicher Betrieb nicht mehr gewährleistet. Im ersten Fall muß die Arbeitsgeschwindigkeit der beiden Bodenmacher sofort der Arbeitsgeschwindigkeit der Schlauchziehmaschine angepaßt werden, weil der Schlauchpaketnachschub entsprechend langsamer erfolgt. Im zweiten Fall müssen die ankommenden Schlauchpakete von Hand auf einen seitlich neben den beiden Förderbändern stehenden Tisch abgelegt werden und können gegebenenfalls später zur Ausfüllung von Lücken infolge höherer Arbeitsgeschwindigkeit der Bodenmachermaschinen weiter verwendet werden.
  • Nach der weiteren deutschen Patentschrift 1187907 des Erfinders ist es bekannt, die in einer Schlauchziehmaschine gebildeten Schlauchabschnitte zunächst wie nach der zuerst genannten deutschen Patent- schrift über eine Weiche zwei übereinander angeordneten Förderbändern zuzuführen. Dann allerdings sollen die Schlauchabschnitte gestapelt und nicht in einer um 900 zu der bisherigen Förderrichtung versetzten Richtung, sondern in gleicher Bewegungsrichtung weiter zu zwei Bodenmachermaschinen transportiert werden, damit die gesamte Anlage möglichst wenig Platz in Anspruch nimmt.
  • Zu diesem Zweck sind an jedem der übereinander angeordneten, der Schlauchziehmaschine abgewandten Enden der Transportbänder tÇbergabevorrichtungen angeordnet, die wenigstens je zwei annähernd rechtwinklig zueinander angeordnete, beidseitig schwenkbare Ablagetische aufweisen. Die Ablagetische sind in je zwei Tischplattenhälften unterteilt und so in einem Rahmen drehbar gelagert, daß sie über einen Antrieb ruckartig nach unten auseinandergeklappt werden können. An jeder Seite der übereinander angeordneten Förderbänder befindet sich ein weiteres Zuführband, das die von der tJbergabeeinrichtung um 900 gedrehten und auf dem Zuführband abgelegten Schlauchabschnittpakete einer Bodenmachermaschine zuführt. Auf Grund der Schwenkbarkeit der beiden Übergabevorrichtungen nach beiden Seiten und ihrer in Längsrichtung gegeneinander versetzten Anordnung ist es möglich, die beiden Zuführbänder kontinuierlich mit zwei übereinandergestapelten Schlauchabschnittpaketen zu beladen. Der Vorteil dieser Anordnung besteht also in der erheblichen Platzersparnis und darin, daß mehr Zeit, insbesondere innerhalb des Arbeitstaktes der Maschine, für das AbIegen der Schlauchstückpakete auf die Zuführbänder zur Verfügung steht. Im Falle von Störungen in einer der beiden Bodenmachermaschinen ist jedoch auch hier ein reibungsloser, kontinuierlicher Betrieb nicht mehr gewährleistet.
  • Durch die niederländische Auslegeschrift 6 510 901 ist ein weiterer Lösungsvorschlag für die reibungslose Herstellung von Papiersäcken bekannt. Nach diesem VorschIag gleiten die auf einem Verzögerungsband schuppenartig abgelegten Schlauchstücke über eine schräg verlaufende Fläche in einen senkrecht stehenden Vorratsbehälter, aus dem von Hand die Schlauchabschnitte stapelweise herausgenommen und nach Drehung um 900 in das Zuführmagazin einer Bodenmachermaschine eingebracht werden. Bei im Verhältnis zur Verarbeitung durch die Bodenmachermaschine überhöhter Produktion der Schlauchziehmaschine können dabei die zuviel produzierten Schlauchabschnitte in dem Vorratsbehälter gespeichert werden. Nachteilig wirkt sich bei dieser Anordnung aus, daß der Vorratsbehälter, der aus konstruktiven Gründen nur eine begrenzte Höhe aufweisen darf, da sonst das Fundament aufgebrochen und ein Schacht in den Boden getrieben werden müßte, nur eine relativ geringe Speicherkapazität aufweist. Es wird daher ständig ein Arbeiter benötigt, der beim Ertönen eines an dem Vorratsbehälter angebrachten Signals, das auf Grund der relativ geringen Speicherkapazität schon nach einer kurzzeitigen Mehrproduktion der Schlauchziehmaschine ausgelöst wird, die Geschwindigkeit der Schlauchziehmaschine herabsetzen oder gar die Schlauchziehmaschine abstellen muß. Ein weiterer großer Nachteil ist darin zu sehen, daß die in dem Vorratsbehälter und die sich auf dem Verzögerungsband befindenden Schlauchabschnitte bei einem kurzzeitigen Stillstand der Schlauchziehmaschine nicht ausreichen, um die Bodenmachermaschinen während dieser Zeit weiter zu beschicken, um dadurch einen Stillstand auch dieser Maschinen zu vermeiden. Ferner kann nach dem erwähnten Vorschlag nur jeweils ein Bodenmacher mit jeweils einer Schlauchziehmaschine verbunden werden. Besonders nachteilig wirkt sich vor allem aus, daß auf ständige Handarbeit, nämlich zum Entnehmen von Schlauchabschnittstapeln aus dem Vorratsbehälter und zum Verbringen dieser Stapel auf den Anleger der Bodenmachermaschine nach Drehung um 900, nicht verzichtet werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine automatische Anlage zum Transportieren und bedarfs abhängigen Verteilen von zu Paketen von beliebiger Größe geschichteten, von einer Schlauchziehmaschine kommenden Schlauchabschnitten an eine oder mehrere diese weiterverarbeitende Bodenmachermaschinen oder an eine Stapeleinrichtung zu schaffen, die trotz geringer Herstellungskosten und geringen Platzbedarfes in allen Fällen einen reibungslosen, kontinuierlichen und nicht auf ständige menschliche Arbeitsleistung angewiesenen Arbeitsprozeß gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie vorgeschlagen, zwischen der Paketbildeeinrichtung für die Schlauchabschnitte und der Zuteilstation eine die Schlauchabschnittpakete aufnehmende und unabhängig von der Ausstoßgeschwindigkeit und -zeitfolge der Paketbildeeinrichtung bedarfsabhängig selbsttätig an die Zuteilstation abgebende Speichereinrichtung vorzusehen. Durch eine derart ausgebildete Speichereinrichtung wird gewährleistet, daß Unterschiede der jeweiligen Arbeitsgeschwindigkeit der Schlauchziehmaschine und der Bodenmachermaschinen durch vorübergehende Stapelung einer größeren Anzahl von Paketen oder durch vorübergehende Versorgung der Bodenmachermaschinen aus dem auf der Speichereinrichtung vorhandenen Vorrat an Schlauchabschnittpaketen ausgeglichen werden. Es ist also nur dann ein Eingreifen des Bedienungspersonals erforderlich, wenn sich eine Störung über einen längeren Zeitraum erstreckt, beispielsweise eine von mehreren beschickten Bodenmachermaschinen ausfällt und deshalb die Leistung der Schlauchziehmaschine herabgesetzt werden muß.
  • In einer besonders einfachen Ausführungsform kann die Speichereinrichtung mindestens zwei in zueinander parallelen vertikalen Ebenen um koaxiale Kettenräder umlaufende Förderketten umfassen, deren Transportfläche durch an den Kettengliedern um quer zur Transportrichtung verlaufende Achsen frei drehbar gelagerte Rollen gebildet ist, wobei zwischen der Speichereinrichtung und der Zuteilstation eine zur Weiterleitung jeweils eines Pakets an die Zuteilstation in eine Freigabestellung bewegbare Anschlagplatte vorgesehen ist. Die Förderketten können bei einer derartigen Ausgestaltung ständig im Umlauf sein, weil sich die Schlauchabschnittpakete vor der Halteplatte stauen und wegen der freien Drehbarkeit der sie tragenden Rollen von den Förderketten in diesem Fall nicht mehr mitgenommen werden. Von dem auf der Transportfläche gebildeten Vorrat kann dann je nach Bedarf jeweils ein Schlauchabschnittpaket entnommen und einer der Bodenmachermaschinen oder auch einer Stapeleinrichtung über die Zuteilstation zugeführt werden.
  • Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung kann die Speichereinrichtung aus mindestens drei hintereinander angeordneten und unabhängig voneinander antreibbaren Paketförderbändern bestehen, von denen das erste in Abhängigkeit von dem Paketausstoß der Paketbildeeinrichtung und das letzte in Abhängigkeit von den Abrufbefehlen der Zuteilstation antreibbar ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Antriebsmotoren der Förderbänder durch Fototaster ein- und ausschaltbar sind, welche die Übergabestellen zwischen dem Abgabeförderband der Paketbildeeinrichtung und dem ersten Förderband der Speichereinrichtung, zwischen den einzelnen Förderbändern und zwischen dem letzten Förderband und der Zuteilstation abtasten. Die Fototaster können so geschaltet sein, daß die Dunkelsignale jedes zwischen zwei Förderbändern angeordneten Fototasters jeweils den Antrieb der Förderbänder beiderseits der abgetasteten Übergabestelle anschalten und daß diese durch das nachfolgende Hellsignal wieder abgeschaltet werden. Dies bedeutet, daß die Schlauchabschnittpakete, sobald sie das in Transportrichtung hintere Ende eines Förderbandes der Speichereinrichtung erreicht haben, selbsttätig ihre Überführung auf das nächste Förderband auslösen und daß nach dem Überführungsvorgang das nunmehr wieder frei gewordene, in Transportrichtung hintere Förderband stillgesetzt wird, während das in Transportrichtung vordere Förderband eingeschaltet bleibt, weil jetzt der an der nächsten Übergabestelle angeordnete Fototaster ein Dunkelsignal gibt, so daß die Pakete bis zum letzten Förderband der Speichereinrichtung transportiert werden. Der Antriebsmotor des letzten Förderbandes wird zweckmäßig außer durch ein Dunkelsignal des Fototasters zwischen dem vorletzten und dem letzten Förderband auch durch ein Hellsignal des Fototasters zwischen dem letzten Förderband und der Zuteilstation ein-und durch das Dunkelsignal dieses Fototasters ausgeschaltet und ist ferner durch einen Abrufbefehl der Zuteilstation einschaltbar. Befinden sich also auf dem letzten Förderband für die Zuteilung zu einer der Bodenlegermaschinen oder der Stapeleinrichtung bereits Pakete, so wird durch einen Abrufbefehl das jeweils vorderste Paket auf die Zuteilstation übergeführt. Wird anschließend ein Hellsignal gegeben, so wird das letzte Förderband weiter angetrieben, bis sich wieder ein Schlauchabschnittpaket unmittelbar vor der Zuteilstation befindet, worauf der Antrieb stillgesetzt wird, falls nicht bereits wieder ein Abrufbefehl ansteht.
  • Um zu verhindern, daß das letzte Förderband zur Übernahme neuer Schlauchabschnittpakete in Bewegung gesetzt wird, solange sich noch Pakete auf ihm befinden, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Dunkelsignal des Fototasters zwischen dem vorletzten und dem letzten Förderband durch das Dunkelsignal des Fototasters zwischen dem letzten Förderband und der Zuteilstation gesperrt werden. Um ferner zu verhindern, daß bei kurzdauernden Hellsignalen des dem letzten Förderband nachgeschalteten Fototasters, also während des Verbringens des jeweils nächsten Paketes in die Bereitschaftsstellung nach Abgabe eines Paketes an die Zuteilstation, der Antrieb des vorletzten Förderbandes eingeschaltet wird, kann die erwähnte Sperrung vorteilhaft durch ein Verzögerungsglied, beispielsweise ein Zeitrelais, auch während der erwähnten kurzzeitigen Hellsignale aufrechterhalten werden. Ferner können erfindungsgemäß für die Antriebsvorrichtungen aller Förderbänder der Speichereinrichtung Schalteinrichtungen vorgesehen sein, welche den Antrieb sperren, solange sich auf dem jeweils nachfolgenden Förderband Pakete befinden.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag kann durch gleichzeitiges Auftreten von Dunkelsignalen an einer bestimmten Anzahl von an Förderband-Obergabestellen angeordneten Fototastern ein akustisches und/oder optisches Signal auslösbar sein, welches dem Bedienungspersonal anzeigt, daß beispielsweise die Hälfte der Speichereinrichtung gefüllt ist und die Leistung der Schlauchziehmaschine herabgesetzt werden muß, damit die Kapazität der Speichereinrichtung nicht überschritten wird. Ferner kann durch das gleichzeitige Auftreten von Dunkelsignalen an einer bestimmten Anzahl von Fototastern, und zwar zweckmäßig kurz vor Erschöpfung der Aufnahmekapazität der Speichereinrichtung, die Schlauchziehmaschine selbsttätig abschaltbar sein.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 gemeinsam eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage unter Weglassung der Schlauchziehmaschine, Fig. 3 und 4 die Draufsicht zu Fig. 1 und 2; Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die in den Fig. 1 bis 4 nur schematisch dargestellte Speichereinrichtung in Seitenansicht.
  • Von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Schlauchziehmaschine werden fertige Schlauchabschnitte 4 über eine Weiche 1 abwechselnd einem oberen und einem unteren Verzögerungsband 2, 3 in vorausbestimmter Stückzahl zugeführt. Durch die bekannte Wirkungsweise der Verzögerungsbänder 2, 3 kommen die einzelnen Schlauchabschnitte 4 schuppenartig zur Ablage. An das obere Verzögerungsband2 schließt sich ein Sammeltransportband 5 und an das untere Verzögerungsband 3 ein Sammeltransportband 6 an. Über jedem Sammeltransportband befindet sich ein schwenkbarer Anschlag 7, gegen den die einzelnen Schlauchabschnitte 4 geführt werden, so daß auf den Sammeltransportbändern 5, 6 lose Schlauchabschnittpakete 8 gebildet werden. Vor den Anschlägen7 wird jeder Schlauchabschnitt4 in nicht dargestellter Weise so abgebremst, daß die kinetische Energie beim Aufprall gegen die Anschläge 7 nur noch gering ist, da sonst die Schnittkanten beschädigt werden könnten.
  • Kurz nachdem das Paket 8 mit der vorausbestimmten Anzahl von Schlauchabschnitten gebildet und die Weichel umgeschaltet wurde, werden die Anschläge 7 hochgeschwenkt und gleichzeitig der Antrieb für das entsprechende Sammeltransportband 5 oder 6 eingeschaltet. Es besteht auch in bekannter Weise die Möglichkeit, die Sammeltransportbänder ständig anzutreiben, um dadurch den Schaltmechanismus einzusparen und eine mögliche Fehlerquelle auszuschalten. Über die Sammeltransportbänder 5, 6 und eine obere und eine untere Rollenbahn 9, 10 werden die losen Schlauchabschnittpakete 8 dem Preßbändersystem 11, 12 zugeführt, wobei ein Preßbänderpaar 11 der oberen Rollenbahn 9 und das andere Preßbänderpaar 12 der unteren RollenbahnlO zugeordnet ist. Den Preßbändern, die als Lattenbandförderer ausgebildet sind, kommt die Aufgabe zu, die Schlauchabschnitte so lange unter Druck zu halten, bis eine Verfilzung an den Klebstellen eintritt und eine gute Verklebung an den Quer- und Längsklebenähten gewährleistet ist. Die Rollenbahnen 9, 10 sind abwechselnd mit den Sammeltransportbändern mit erhöhter Geschwindigkeit antreibbar, um das Sammelband schnell zu räumen, und andererseits synchron mit den Preßbändersystemen 11, 12, damit der Übergang in die Preßbänder mit deren Geschwindigkeit erfolgt.
  • Zwischen den einzelnen Rollen der Rollenbahnen 9, 10 sind antreibbare Keilriemenbänder 13 heb- und senkbar angeordnet, so daß die Schlauchabschnittpakete 8 durch Anheben der Keilriemenbänder 13 von den Rollenbahnen abgehoben und seitlich abtransportiert werden können, wenn sie fehlerhafte Schlauchabschnitte enthalten, wie sie beispielsweise beim Papierrollenwechsel entstehen. Diese Schlauchabschnittpakete können auf zu beiden Seiten der Rollenbahnen oder auch nur auf einer Seite angeordneten Kontrolltischen 14 (Fig. 3) abgelegt werden. Ferner kann die Einrichtung so geschaltet sein, daß in nicht näher beschriebener Weise nach einer einstellbaren Anzahl von Schlauchpaketen jeweils ein Schlauchpaket für die Uberprüfung der Längs- und Querklebungen der einzelnen Schlauchab schnitte selbsttätig auf einen der Ablagetische 14 transportiert wird. Es ist auch eine solche Schaltung möglich, daß sämtliche Schlauchpakete auf die Ablagetische 14 gefördert werden. Das kann beispielsweise erforderlich sein, wenn die Schlauchmaschine in einer Sonderproduktion Faltenschläuche für genähte Ventilsäcke herstellen soll.
  • Nachdem die einzelnen Schlauchabschnittpakete das Preßbändersystem durchlaufen haben, werden sie von Sammeltischen 15, 16 übernommen, von denen der Sammeltisch 15 dem oberen Preßbänderpaar 11 und der Sammeltisch 16 dem unteren Preßbänderpaar 12 nachgeordnet ist. Im Augenblick der Übergabe sind die Sammeltische in eine in der Zeichnung dargestellte Aufnahmestellung gekippt.
  • Nach der Übergabe wird der Sammeltisch zunächst in eine horizontale Ebene gebracht und um 900 geschwenkt, damit die in Längsrichtung aus der Schlauchziehmaschine auslaufenden und zu Paketen gestapelten Schlauchabschnitte in einer um 900 gedrehten Lage den im Querförderverfahren arbeitenden Bodenmachermaschinen zugeführt werden können. Danach werden die beiden Tischhälften dieses Sammeltisches 16 ruckartig nach unten auseinandergeschwenkt, so daß das auf der Tischfläche ruhende Schlauchabschnittpaket 8 frei auf ein unter dem Tisch befindliches Förderband 17 fällt. Vorzugsweise werden die Tische 15 und 16 so gesteuert, daß das Abfallen der Schlauchabschnittpakete beider Tische etwa zum gleichen Zeitpunkt erfolgt. Die Schwenkbewegung um 900 der Sammeltische 15 und 16 kann jedoch entfallen, wenn die im nachstehenden zu beschreibende Speichereinrichtung 18 und die beiden weiterverarbeitenden Maschinen quer zur Förderrichtung der Schlauchziehmaschine aufgestellt werden. Die Schlauchpakete 8 werden dann in ihrer Längsrichtung auf das Förderband 17 abgelegt.
  • Sobald beide Sammeltische ihre Pakete auf das Förderband 18 abgeworfen haben, wird automatisch der Förderbandantrieb eingeschaltet und werden die Schlauchabschnittpakete einer Speichereinrichtung 18 übergeben. Damit möglichst viele Pakete von der Speichereinrichtung 18 aufgenommen werden können, ist es vorteilhaft, das der Speichereinrichtung vorgeschaltete Förderband 17 so zu steuern, daß von diesem Förderband jeweils nur Doppelpakete der Speichereinrichtung übergeben werden. Um diese Bildung von Doppelpaketen zu erreichen, wird dem Förderband 17 von dem Stapeltisch 16 ein Paket 8 übergeben und der Förderbandantrieb dann so lange eingeschaltet, bis das Paket 8 in den Abwurfbereich des zweiten Stapeltisches 15 gelangt, wo dann vom zweiten Stapeltisch 15 ein weiteres Paket auf das erste abgelegt werden kann, so daß der Speichereinrichtung 18 nur die Doppelpakete übergeben werden. Diese Doppelpakete werden im folgenden jedoch der Einfachheit halber ebenfalls als Pakete 8 bezeichnet werden. Die Speichereinrichtung 18 ist so konstruiert, daß einzelne Pakete 8 an ihrem der Aufgabeseite entgegengesetzten Ende in beliebiger zeitlicher Reihenfolge abgenommen werden können, ohne daß auf die Zeitfolge der Paketabnahme bei der Übernahme der Pakete vom Förderband 17 Rücksicht genommen werden müßte.
  • Eine Möglichkeit, diesen Zweck zu erreichen, besteht darin, für die Speichereinrichtung zwei oder mehrere nebeneinanderliegende, umlaufende endlose Ketten zu verwenden, wobei die einzelnen Ketten mit einer Vielzahl frei drehbarer Rollen besetzt sind, auf denen die einzelnen Pakete aufruhen und die um zur Transportrichtung quer angeordnete Achsen drehbar sind. Erst bei einer derartigen Ausbildung der Speichereinrichtung kann diese ständig angetrieben sein. Durch eine verhältnismäßig schwach ausgebildete Halteleiste können die Pakete am Auslaufende des Speicherbandes leicht angehalten und bei Bedarf abgenommen werden. Eine andere Möglichkeit, die Speichereinrichtung 18 entsprechend ihrer Aufgabe auszubilden, besteht darin, mehrere kurze Förderbänder A, B, C, D und E (Fig. 5) hintereinander anzuordnen und einzeln, beispielsweise mittels Fototastersteuerung, bedarfsweise anzutreiben. Gegenüber der zuerst genannten Möglichkeit ist die letztere deshalb vorzuziehen, weil der Transport und die Speicherung der Pakete so gesteuert werden können, daß die Pakete nicht zur Anlage gegeneinander gelangen und also auch nicht durch den gegenseitig ausgeübten Druck beschädigt werden können. Auf der anderen Seite ist die zuletzt genannte Ausbildung in der Herstellung aufwendiger als die erste.
  • Am Abnahmeende der Speichereinrichtung 18 ist eine Zuteilstation 19 angeordnet. Die Zuteilstation 19 besteht aus einer Rollenbahn 20 und einer Keilriemenfördereinrichtung 21, deren Förderrichtung der der Speichereinrichtung 18 entspricht. Die Rollenbahn 20 und die Keilriemenfördereinrichtung 21 sind relativ zueinander anhebbar und senkbar.
  • Über die Keilriemenfördereinrichtung 21 können beispielsweise die Pakete 8 auf das Förderband 22 abgelegt und von dort an eine Stapeleinrichtung 23 übergeben werden. In den meisten Fällen besteht jedoch die Forderung, die einzelnen Pakete einer von zwei Weiterverarbeitungsmaschinen, beispielsweise Bodenmachermaschinen 25 mit vorgeschalteten Anlegern 24 (F i g. 4), zuzuführen. In diesem Fall werden die einzelnen Pakete zunächst ebenfalls der Keilriemenfördereinrichtung 21 übergeben. Dann senkt sich diese unter die Rollen des Rollganges 20 ab, oder die Rollen werden über die Keilriemen angehoben, und das Paket kann wahlweise nach rechts oder links über die Querrollenbahn 20 bis in den Bereich eines an jedem Ende der Querrollenbahn zwischen den einzelnen Rollen angebrachten Übergaberechens 26 mit Hubleisten 27, die wie die Keilriemenfördereinrichtung 21 zwischen den Rollen der Rollenbahn 20 liegen, verfahren werden. Die Antriebs- und Führungsmittel für die Übergaberechen 26 sind so gewählt, daß der den Hin- und Herschub des Rechens 26 herbeiführende Antrieb gleichzeitig eine Auf- und Abbewegung der Hubleisten 27 so herbeiführt, daß die im Bereich der Hubleisten 27 auf dem Rollgang 20 liegenden Schlauchabschnittpakete von den Hubleisten 27 unterfaßt und auf den jeweiligen Anleger 24 abgelegt werden, worauf anschließend dann beim Zurückbewegen des Rechens 26 die Hubleisten 27 unterhalb der Wirkungsebene sowohl des Anlegers 24 als auch der Rollenbahn 20 bleiben. Die Anleger 24 haben die Aufgabe, die zu Paketen 8 gestapelten Schlauchabschnitte 4 zu vereinzeln und den an beiden Seiten des Speicherbandes angeordneten Bodenmachermaschinen 25 zuzuführen.
  • Die aus den Bodenmachermaschinen auslaufenden fertigen Säcke werden dann, nachdem zunächst an einer nicht dargestellten Prüfeinrichtung alle Sackböden auf richtige Falzung kontrolliert worden sind, schuppenförmig zur Ablage gebracht und daran anschließend zu einem Paket zusammengeschoben, wobei eine Paketbildestation entsprechend der Paketbildestation 1 bis 13 Verwendung finden kann. Danach werden die einzelnen Sackpakete jeweils einer zweietagigen Preßbandanlage 28 bzw. 29 (F i g. 1 und 3) zugeführt, deren Geschwindigkeit so eingestellt ist, daß die Sackpakete mit geringem Abstand untereinander die Preßstrecken durchlaufen.
  • Am Ende einer jeden Preßstrecke 28, 29 ist eine Riemenfördereinrichtung 30, 31 angeordnet. Diese Riemenfördereinrichtungen 30, 31 sind erforderlich, damit die in zwei Ebenen ankommenden Sackpakete 8 mittels eines Schwenkbandes 32 (Fig. 1) reibungslos in einer Ebene zusammengeführt und dann auf einem Tisch 33, wo noch eine manuelle Stichprobe durchgeführt werden kann, abgelegt werden können. Das Schwenkband32 ist um den Punkt 35, also um seine in Transportrichtung hintere Umlenkrolle, schwenkbar. Die Schwenkbewegung wird durch einen am Sockel 40 des nicht im einzelnen dargestellten Schwenkbandgestells befestigten doppeltwirkenden Druckluftzylinder 41 erreicht, dessen Kolbenstange 42 an einer die Seitenteile 43 des Gestells verbindenden Traverse 44 angreift, derart, daß in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeils Druck bzw. Zug auf das Schwenkbandgestell ausgeübt und letzteres um den Punkt 35 aus der Stellung32 in die Stellung32' und umgekehrt geschwenkt werden kann. Die Preßstrecken 28 und 29 sind je nach Art der herzustellenden Säcke nicht in jedem Fall erforderlich, so daß sich das Schwenkband 32 auch unmittelbar an die Doppelablageeinrichtung der Bodenmachermaschine anschließen kann. Von den Tischen 33 werden die Sackpakete 8 an das Sammeltransportband 34 übergeben. Dieses Sammeltransportband 34 kann mit einer nicht näher dargestellten, automatisch arbeitenden Umschnürungsmaschine gekoppelt werden und zu einer Palettisiereinrichtung führen.
  • In Fig. 5 ist die bereits erwähnte vorteilhafte Ausführungsform der Speichereinrichtung 18 dargestellt. Das von dem ersten Sammeltisch 16 auf das Band 17 abgeworfene Paket 8 bewirkt über einen nicht dargestellten Schalter das Einschalten des Motors M 1. Unter der Wirkung einer Nockenscheibensteuerung wird das Band 17 so lange angetrieben, bis sich das Paket 8 genau unter dem zweiten Tisch 15 befindet (F i g. 1). In dieser Stellung verharrt das Band 17 nun so lange, bis beide Abwurftische 15, 16 wieder ein Paket abgeworfen haben, wodurch das im Bereich des zweiten Abwurftisches 15 sich befindende Paket 8 verdoppelt wird. Sobald nun diese Doppelung erfolgt ist, wird über den erwähnten Schalter das Band 17 mittels des Motors1 so lange angetrieben, bis das von dem ersten Abwurftisch 16 abgelegte Paket 8 sich in dem Abwurfbereich des zweiten Abwurftisches 15 befindet. Während dieser Laufzeit hat jedoch das vorher verdoppelte Paket die Fotozelle F 1 abgedunkelt und dadurch den Antrieb des Förderbandes A der Speichereinrichtung 18 über den Motor M2 derart bewirkt, daß dieses Förderband A mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Förderband 17 läuft. Durch die Anordnung von drei Reflektoren 36 bis 38, die der Fotozelle F 1 zugeordnet sind, ist gewährleistet, daß das Förderband A so lange durch den Motors2 angetrieben wird, bis durch das verdoppelte Paket 8 die Lücke zwischen dem Förderband 17 und dem ersten Förderband A der Speichereinrichtung überbrückt ist. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis das Förderband A mit Schlauchpaketen 8 voll belegt ist und das zuerst auf dem Förderband A abgelegte Paket 8 die Fotozelle F 2 verdunkelt. Durch die Verdunkelung der Fotozelle F 2, der ebenfalls, wie den nachfolgend erwähnten Fotozellen F 3 bis F 5, drei Refiektoren 36 bis 38 zugeordnet sind, wird erreicht, daß über den Motors2 und den Motors3 das Förderband A und das Förderband B mit einer hohen Geschwindigkeit angetrieben werden, so daß sämtliche auf dem Förderband A sich befindenden Schlauchpakete 8 auf das Förderband B übergeben werden. Sobald nun das Förderband B mit Schlauchpaketen beladen ist, wird die Fotozelle F 2 wieder hell, d. h., das Förderband A ist wieder aufnahmebereit für die vom Förderband 17 kommenden verdoppelten Pakete 8.
  • Da das Förderband B voll beladen ist, wird die Fotozelle F3 abgedunkelt. Dadurch werden der Motors3 und der Motors4 des Förderbandes C eingeschaltet, so daß die verdoppelten Schlauchpakete von dem Förderband B dem FörderbandC übergeben werden. Dieser Vorgang setzt sich weiter so lange fort, bis das Förderband E mit Schlauchpaketen 8 voll beladen ist. Von dem Förderband E werden nun einzelne Pakete der Zuteilstation 19 (Fig. 2 und 4) übergeben. Die Abgabe eines einzelnen Paketes erfolgt unter der Wirkung eines Abrufbefehls der Zuteilstation, der gegebenenfalls in einem Speicherglied gespeichert wird, bis ein Paket in die Bereitschaftsstellung gelangt. Ein nicht dargestelltes Wischrelais verhindert, daß mehr als ein Paket je Abruf abgegeben wird. Bei anstehendem Abrufbefehl und abgedunkelter Fotozelle F6, die mit einem Reflektor 39 zusammenwirkt, läuft das Band E langsam, bis die Fotozelle F 6 ein Hellsignal gibt.
  • Die Lücke zu dem nächstfolgenden Paket wird daraufhin von dem Förderband E schnell überfahren, bis die Fotozelle F 6 wieder dunkel schaltet. Damit bei dieser kurzzeitigen Hell schaltung der Fotozelle F 6 das Band D nicht anläuft, ist ein nicht dargestelltes Zeitrelais zwischengeschaltet. Über eine ebenfalls nicht dargestellte Schalteinrichtung wird bewirkt, daß bei Verdunkelung der Fotozelle F 5 des Bandes D ein Einschalten des Motors5 so lange nicht erfolgt, wie sich noch Schlauchpakete auf dem Förderband E befinden. Die gleiche Einrichtung weisen die anderen Teile der Speichereinrichtung 18, nämlich die Förderbänder C, B und A, auf. Um jedoch eine Überfüllung der Speichereinrichtung 18 zu vermeiden, wird ein akustisches und/oder optisches Signal ausgelöst, sobald die Fotozellen F 5 und F 4 gleichzeitig ein Dunkelsignal geben. In diesem Fall muß der die Anlage überwachende Bedienungsmann die Geschwindigkeit der Schlauchziehmaschine an die Geschwindigkeit der Bodenmachermaschinen 25 anpassen. Tritt nun der Fall ein, daß beide Bodenlegermaschinen gleichzeitig ausfallen, so geben die Fotozellen F 3 und F 2 ebenfalls ein Dunkelsignal. Durch eine geeignete Schaltung wird bewirkt, daß die Schlauchziehmaschine automatisch abgeschaltet wird, wenn die Fotozelle F 2 zusammen mit den anderen Fotozellen ein Dunkelsignal gibt. Statt der drei mit den Fotozellen F 1 bis F 5 zusammenwirkenden Reflektoren 36 bis 38 kann man auch mit jeweils einem Reflektor auskommen, wenn der Lichtstrahl von der an einer Seite der Förderbänder angeordneten Lichtquelle schräg zur Laufrichtung der Bänder auf einen auf der anderen Seite der Bänder entsprechend schräg angeordneten Reflektor fällt, derart, daß die Pakete den Lichtstrahl spitzwinkelig schneiden.
  • Zwischen den beiden Förderbändern A und E können statt der beispielsweise drei in der Zeichnung dargestellten Förderbänder beliebig viele aufgestellt werden. Die Anzahl der Bänder richtet sich nach der gewünschten Speicherkapazität.
  • Die aus einzelnen Bauelementen zusammengesetzte Fertigungsstraße, wie sie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, stellt nur eine von vielen Möglichkeiten dar, mit Hilfe der vorbeschriebenen Speichereinrichtung eine weitgehendst automatisch arbeitende Fertigungsstraße für Ventilsäcke aufzubauen. Die Ausführung der automatisch arbeitenden Fertigungsstraße muß sich jedoch im Einzelfall nach den jeweiligen betrieblichen Verhältnissen richten. Insbesondere ist es auch möglich, unter Verwendung der vorbeschriebenen Elemente wesentlich umfangreichere Anlagen aufzubauen als die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte. Beispielsweise können zwei oder mehr Schlauchziehmaschinen mit einer beliebigen Anzahl von Bodenmachermaschinen, Stapeleinrichtungen u. dgl. durch die vorbeschriebenen Elemente vereinigt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Anlage zum Herstellen von Säcken, insbesondere Papiersäcken, mit einer Schlauchmaschine, einer Station zum Bilden von Paketen aus den von der Schlauchmaschine hergestellten Schlauchabschnitten, zwei oder mehr Bodenlegemaschinen und einer Transport- und einer Zuteileinrichtung zum Zuführen der Pakete zu den Bodenlegemaschinen, dadurch gekennz e i c h n e t, daß zwischen der Paketbildeeinrichtung (1 bis 17) und der Zuteilstation (19) eine die Schlauchabschnittpakete (8) aufnehmende und unabhängig von der Ausstoßgeschwindigkeit und -zeitfolge der Paketbildeeinrichtung bedarfsabhängig selbsttätig an die Zuteilstation abgebende Speichereinrichtung (18) vorgesehen ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung mindestens zwei in zueinander parallelen vertikalen Ebenen um koaxiale Kettenräder umlaufende Förderketten umfaßt, deren Transportfläche durch an den Kettenrädern um quer zur Transportrichtung verlaufende Achsen frei drehbar gelagerte Rollen gebildet ist und daß zwischen der Speichereinrichtung und der Zuteilstation eine zur Weiterleitung jeweils eines Paketes an die Zuteilstation in eine Freigabestellung bewegbare Anschlagplatte vorgesehen ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (18) aus mindestens drei hintereinander angeordneten und unabhängig voneinander antreibbaren Förderbändern (A bis E) besteht, von denen das erste (A) in Abhängigkeit von dem Paketausstoß der Paketbildeeinrichtung (1 bis 17) und das letzte (E) in Abhängigkeit von den Abrufbefehlen der Zuteilstation (19) antreibbar ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotore (M 1 bis M 6) der Förderbänder durch Fototaster (F 1 bis F 6) ein- und ausschaltbar sind, welche die tÇbergabestellen zwischen dem Abgabe-Förderband (17) der Paketbildeeinrichtung und dem ersten Förderband (A) der Speichereinrichtung (18), zwischen den einzelnen Förderbändern (A bis E) und zwischen dem letzten Förderband (E) und der Zuteilstation (19) abtasten.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dunkelsignale jedes zwischen zwei Förderbändern (17, A bis E) angeordneten Fototasters (F 1 bis F 6) jeweils den Antrieb der Förderbänder beiderseits der abgetasteten Übergabestelle anschalten und daß diese durch das nachfolgende Hellsignal wieder abgeschaltet werden.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (M 6) des letzten Förderbandes (E) außer durch ein Dunkelsignal des Fototasters (F 5) zwischen dem vorletzten (D) und dem letzten (E) Förderband durch ein Hellsignal des Fototasters (F 6) zwischen dem letzten Förderband (E) und der Zuteilstation (19) ein-und durch das Dunkelsignal dieses Fototasters (F6) ausschaltbar und ferner durch einen Abrufbefehl der Zuteilstation einschaltbar ist.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dunkelsignal des Fototasters (F5) zwischen dem vorletzten (D) und dem letzten (E) Förderband durch das Dunkelsignal des Fototasters (F 6) zwischen dem letzten Förderband (E) und der Zuteilstation (19) gesperrt wird.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung durch ein Verzögerungsglied bei kurzzeitigen Hellsignalen des dem letzten Förderband (E) nachgeschalteten Fototasters (F 6) aufrechterhalten wird.
  9. 9. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb jedes Förderbandes (A bis E) gesperrt ist, solange sich auf dem nachfolgenden Förderband Pakete (8) befinden.
  10. 10. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch gleichzeitige Dunkelsignale einer bestimmten Anzahl von Fototastern (F 1 bis F 5) an Förderband-tÇbergabestellen ein akustisches und/oder optisches Signal auslösbar ist.
  11. 11. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch gleichzeitige Dunkelsignale einer bestimmten Anzahl von Fototastern (F 1 bis F 5) an Förderband-Ubergabestellen die Schlauchziehmaschine selbsttätig abschaltbar ist.
DEW44023A 1967-05-22 1967-05-22 Anlage zum Herstellen von Saecken Pending DE1298873B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW44023A DE1298873B (de) 1967-05-22 1967-05-22 Anlage zum Herstellen von Saecken
US729815A US3566754A (en) 1967-05-22 1968-05-16 Plant for making bags
SE06717/68A SE365457B (de) 1967-05-22 1968-05-17
GB23682/68A GB1235511A (en) 1967-05-22 1968-05-17 Plant for making bags
FI1403/68A FI53094C (de) 1967-05-22 1968-05-20
FR1564416D FR1564416A (de) 1967-05-22 1968-05-22

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW44023A DE1298873B (de) 1967-05-22 1967-05-22 Anlage zum Herstellen von Saecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1298873B true DE1298873B (de) 1969-07-03

Family

ID=7603889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW44023A Pending DE1298873B (de) 1967-05-22 1967-05-22 Anlage zum Herstellen von Saecken

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3566754A (de)
DE (1) DE1298873B (de)
FI (1) FI53094C (de)
FR (1) FR1564416A (de)
GB (1) GB1235511A (de)
SE (1) SE365457B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0423481A1 (de) 1989-10-19 1991-04-24 WindmÀ¶ller & Hölscher Ablegevorrichtung für mit geklebten Böden versehene Säcke
WO2005018923A1 (de) * 2003-08-13 2005-03-03 Windmöller & Hölscher Kg Verpressvorrichtung für mit geklebten böden versehene säcke
EP2481565A1 (de) * 2011-01-31 2012-08-01 Windmöller & Hölscher KG Verfahren und ein System zum Abarbeiten zumindest zweier aufeinander folgender Aufträge zur Herstellung von Säcken
EP2481564A1 (de) * 2011-01-31 2012-08-01 Windmöller & Hölscher KG Verfahren zur Herstellung von Säcken, bei welchem Stapel von Säcken oder Sackhalbzeugen von einer ersten Maschine zu einer zweiten Maschine transportiert werden, sowie System, das eine erste Maschine und eine Transport- und Speichervorrichtung enthält
EP2481566A1 (de) * 2011-01-31 2012-08-01 Windmöller & Hölscher KG Verfahren und System zum Abarbeiten von Aufträgen zur Herstellung von Säcken

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT998412B (it) * 1972-09-11 1976-01-20 Windmoeller & Hoelscher Impianto per la produzione di sacchi
US4036115A (en) * 1974-08-08 1977-07-19 St. Regis-Aci Pty. Limited Sack making equipment
US4618341A (en) * 1984-10-11 1986-10-21 Champion International Corporation Tube positioning and transfer system
DE10054254A1 (de) * 2000-11-02 2002-05-16 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Pressen der mit Klebstoff verklebten Bereiche kontinuierlich geförderter flacher Gegenstände
DE10304581A1 (de) * 2003-02-05 2004-08-19 Sms Demag Ag Inspektionssystem für Walzprodukte einer Walzanlage
AT515413B1 (de) * 2014-03-25 2015-09-15 Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh Verfahren zur Sanierung einer Schotterbettung eines Gleises
CN108545443B (zh) * 2018-06-08 2023-08-29 四川省高宇新型建材有限公司 纸面石膏板成品全自动智能码垛***及方法
DE102019215675A1 (de) * 2019-10-11 2021-04-15 Windmöller & Hölscher Kg Sacktransport- und Sackstapeleinrichtung sowie Verfahren zum Transportieren von Säcken oder Sackstapeln

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL6510901A (de) * 1964-08-20 1966-02-21

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL6510901A (de) * 1964-08-20 1966-02-21

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0423481A1 (de) 1989-10-19 1991-04-24 WindmÀ¶ller & Hölscher Ablegevorrichtung für mit geklebten Böden versehene Säcke
US5131973A (en) * 1989-10-19 1992-07-21 Windmoller & Holscher Delivery device for bags with freshly glued bases
WO2005018923A1 (de) * 2003-08-13 2005-03-03 Windmöller & Hölscher Kg Verpressvorrichtung für mit geklebten böden versehene säcke
DE10337216A1 (de) * 2003-08-13 2005-03-17 Windmöller & Hölscher Kg Verpressvorrichtung für mit geklebten Böden versehene Säcke
EP2481565A1 (de) * 2011-01-31 2012-08-01 Windmöller & Hölscher KG Verfahren und ein System zum Abarbeiten zumindest zweier aufeinander folgender Aufträge zur Herstellung von Säcken
EP2481564A1 (de) * 2011-01-31 2012-08-01 Windmöller & Hölscher KG Verfahren zur Herstellung von Säcken, bei welchem Stapel von Säcken oder Sackhalbzeugen von einer ersten Maschine zu einer zweiten Maschine transportiert werden, sowie System, das eine erste Maschine und eine Transport- und Speichervorrichtung enthält
EP2481566A1 (de) * 2011-01-31 2012-08-01 Windmöller & Hölscher KG Verfahren und System zum Abarbeiten von Aufträgen zur Herstellung von Säcken

Also Published As

Publication number Publication date
FI53094B (de) 1977-10-31
GB1235511A (en) 1971-06-16
US3566754A (en) 1971-03-02
FR1564416A (de) 1969-04-18
FI53094C (de) 1978-02-10
SE365457B (de) 1974-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2552131C2 (de) Zwischenspeicher, insbesondere für Verpackungsanlagen
CH437120A (de) Maschine zum schnellen, schonenden Fördern von zerbrechlichen Gegenständen, z.B. Eiern, zum Verpacken derselben
DE3502611C2 (de)
DE1298873B (de) Anlage zum Herstellen von Saecken
DE2125991A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transport gestapelter flacher Gegenstände in Aufeinanderfolge zu einem Auffangen
DE3321756A1 (de) Vorrichtung zum stapeln von zuschnitten
DE3601297A1 (de) Vorrichtung zur beschickung einer maschine mit warenbahnen von einer mehrzahl vorratsrollen
DE2311541A1 (de) Vorrichtung zum bilden von losen paketen vorbestimmter werkstueckzahl von flachen werkstuecken
DE1561975C3 (de) Vorrichtung zum Umbinden von aus langgestreckten Gegenständen bestehenden Bündeln
EP1020359A2 (de) Vorrichtung zum Transportieren und gleichzeitigen Drehen von Gegenständen, insbesondere von Faltschachteln
DE102005002532A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum automatisierten und zeitgleichen Bereitstellen und Wechseln von mindestens zwei Rollen aus Papierbahnen oder dergleichen für einen nachgeordneten Formatschneider
DE2824304A1 (de) Verfahren zum zufuehren von faltschachteln von einer herstellvorrichtung fuer die faltschachteln zu einer vorrichtung zur weiterverarbeitung der faltschachteln und fertigungsstrasse fuer faltschachteln zur durchfuehrung des verfahrens
DE2842432C2 (de) Vorrichtung zum geordneten Ablegen von Kreuzspulen
DE2443781C2 (de) Anlage zum automatischen Fördern und Stapeln von Tafeln aus Pappe oder dergleichen
DE1228503B (de) Ablagevorrichtung fuer Schlauchziehmaschinen
EP0406658B1 (de) Vorrichtung zum zeitweilen Speichern eines Gutes
DE1216195B (de) Vorrichtung zum UEberfuehren von hintereinander geschichtet, an seitlichen Lappen haengend ankommenden Platten, insbesondere Akkumulatorenplatten, auf einen horizontalen Foerderer
DE1238834B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Verteilen von flachen, auf einem Transportstrang ankommenden, leicht zerbrechlichen Gegenstaenden, insbesondere Schokoladetafeln, auf mehrere Verpackungsmaschinen
EP0032367B1 (de) Vorrichtung zum Stapeln von stapelbarem Gut, insbesondere von Mineralfaserplatten in einer Produktionslinie
DE2000214A1 (de) Vorrichtung zur Zufuehrung von Papiersaecken zu beispielsweise einer Verarbeitungsmaschine
DE3534919A1 (de) Beutel stapelnder und intermittierend bewegter foerderer
DE1940227A1 (de) Transportvorrichtung
DE2500077A1 (de) Verfahren und einrichtung zum automatischen palettisieren von quaderfoermigem stueckgut, insbesondere gefuellten zementsaecken
EP1396449B1 (de) Verfahren zum Sortieren von Papierrollen und Rollensortier-Vorrichtung
DE2112353A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Paketen aus flachen Werkstuecken,insbesondere aus Schlauchabschnitten