DE1806245A1 - Elektromagnet - Google Patents
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Description
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21. Okt. 1968 fr.gö 3035
SIEMAG Feinmechanische Werke GmbH, 59Qi Eiserfeld/Sieg
Die Erfindung betrifft einen Elektromagneten mit einem
innerhalb der Magnetspule bewegbar angeordneten Magnetanker, dessen Stirnflächen der Form der jeweils gegenüber
liegenden Stirnseiten der Ankergegenstücke entsprechend angepaßt sind. g
Bei der Herstellung von Elektromagneten für hohe Schalt- φ
frequenzen besteht immer wieder das Problem, bei möglichst geringen zu bewegenden Ankermassen noch relativ hohe Ankerkräfte
zu erreichen; es muß also ein möglichst großes Kraft-Masse-Verhältnis erreicht werden.
Mit Elektromagneten bisher bekannter Bauart lassen sich die geforderten hohen Schaltfrequenzen bei möglichst geringem
Magnetgewicht nicht erreichen, da entweder die bewegten Ankermassen zu groß oder die erreichbaren Ankeranzugskräfte
zu gering sind. Da bei minimalen Magnetaußenabmessungen ein optimales Kraft-Masse-Verhältnis erzielt werden soll,
dürfen nur geringe Streuflüsse innerhalb des Magnetsystems auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Elektromagneten
für hohe Schaltfrequenzen zu schaffen» der bei
minimalen Magnetaußenabmessungen ein optimales Kraft-Masse-Verhältnis
erreicht und sich besonders zur Betätigung der Drucknadeln von Mosaikdruckern eignet.
Erfindungegemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Ankergegenstücke in den Bereich innerhalb der Magnetwick-
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lung hineinragen und daß die Stirnflächen des sich zwischen
den Ankergegenstücken bewegenden Magnetankers "in der Größe unterschiedlich sind, und eine gleiche Form zu den gegen-
gejren
über liegenden Ankermücken haben. Zweckmäßig ist die eine Stirnfläche als Kreisringfläche und die andere als Kegelmantelfläche ausgebildet.
über liegenden Ankermücken haben. Zweckmäßig ist die eine Stirnfläche als Kreisringfläche und die andere als Kegelmantelfläche ausgebildet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das eine Ankergegenstück verstellbar angeordnet. Vorzugsweise wird der Arbeitsluftspalt an die Stelle innerhalb
des Magnetsystems gelegt, an der die optimal erreichbare Kraft erreicht wird. Diese Stelle liegt etwas außerhalb
der Mitte des Magnetsystems.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, das sich auf einen Elektromagneten
zur Betätigung der Drucknadeln eines Mosaikdruckers bezieht, näher erläutert· Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Elektromagneten,
Fig. 2 die Induktionsverteilung des Magnetankers und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Elektromagneten.
Auf dem zylindrischen Spulenkern 1 ist die Wicklung 2 aufgebracht, die von dem Gehäusemantel 3 umgeben igt. An die
eine Spulenkernseite 1 schließt sich das Jochteil 4 und an
die andere das Jochteil 5 »n· Innerhalb des Jochteiles k .
ist das verstellbare Ankergegenstück 6 angeordnet. Zu diesem Zweck sind das Jochteil k und das Ankergögenstück 6 mit
einem Gewinde 9 versehen, mit welchem es möglich ist, durch
Eindrehen des Ankergegenstückes 6 in den Bereich innerhalb
009821/1304 - 3 -
des Spulenkernes 1 den genauen Luftspalt Hl einzustellen.
Innerhalb des Ankergegenstückes 6 ist ein Röhrchen 7 aus nicht magnetischem Gleitmaterial angeordnet, in welchem
die Drucknadel 8 geführt wird. Das Jochteil 5» das zur Vermeidung von Streuflüssen und zwecks Verkleinerung des
Ankers in den Spulenkern 1 hineinragt, ist somit gleichzeitig als Ankergegenstück ausgebildet. Zwischen den beiden
in den Spulenkern 1 hineinragenden Ankergegenstücken 5 und 6 ist der Anker 10 angeordnet, der eine den jeweils
gegenüber liegenden Ankergegenstucken 5 und 6 entsprechende
Flächenform aufweist. Der Anker weist hier auf der einen I
Seite eine Kreisfläche und auf der anderen Seite eine Kegelmantelfläche
auf.
Die Kraft, mit der der Anker des Elektromagneten angezogen wird, errechnet sich nach der bekannten Näherungsgleichung
(B1)2 .
Fl"(5000)2 Al
Fl"(5000)2 Al
Werden, wie im vorliegenden Beispiel angedeutet, die Jochteile k und 5 bzw. die Ankergegenstücke 5 und 6 zur Vermeidung
von Streuflüssen in das innere Spulenteil eingeführt und somit der bewegliche Anker 10 innerhalb der
beiden Ankergegenstücke 5 und 6 angeordnet, so kann dieser sich normalerweise nur dann bewegen, wenn nach beiden Seiten
hin kein magnetisches Gleichgewicht besteht. Es muß also eine Differenzkraft vorhanden sein, d.h., daß nach der
Seite hin, nach welcher der Anker 10 sich bewegen soll, eine größere Kraft als auf der anderen Seite wirksam sein
muß. Dies erreicht man nach Betrachtung obiger Formel entweder durch verschieden große magnetische Induktionen oder
verschieden große Flächen auf beiden Ankerstirnseiten. Da aber die magnetische Induktion mit der Fläche in naher
Verbindung über die Gleichung 5= Β·Α steht, und 1 bei kon-
0098*21 /130A
18062A5
stanter Erregung der Wicklung des Magneten durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Ankergegenstücke 5 und 6
auch annähernd konstant ist, ändern sich B und A umgekehrt proportional zueinander.
Al
Durch Vergrößerung der Kraftlinienaustrittsfläche auf
der dem Jochteil 5 gegenüber liegenden Seite ergeben sich verschieden große Anzugskräfte. Wird die eine Fläche
dadurch vergrößert, daß man auf der dem Jochteil 5 gegenüber
liegenden Seite eine konische Ankerform anwendet, so ist die in Achsrichtung des Ankers 10 wirksame Kraft nur
von der in Achsrichtung wirkenden Komponente der Induktion abhängig. In Fig. 2 ist zu diesem Zwecke der Anker
10 mit den entsprechenden Induktionsverteilungen näher angegeben. Es ergibt sich auf den konischen Flächen eine
in Achsrichtung wirkende Induktion von
sin
1 =
sin
► B
Somit ergibt sich eine Kraft von
<v)
w) 2 (B-' 2 ■ 2
A. F ="2 ' A0 = i A„ . sin
(5OOO)2 . (5OOO)2
A1
F2 = Fl · 7Γ · sin
A2
A2
Bei Anwendung der im Ausführungsbeispiel angegebenen
Flächenform ergibt sich für
A = (d? - dl) t II
und für
A2 = (dl · il - d2 *
da
da
V2 = V2 = sin* ist,
wird
A„ =
ft. sin
= A . 1
Sötzt man diesen Ausdruck in die Gleichung für F ein, so
ergibt sich
F. = F.. sin 2K
Die Differenzkraft F_ ergibt sich nun wie folgt;
F =F -F =F -F sin κ Dl 21 1 Λ
FD =
Mit dieser Ausbildung und Anordnung des Ankers wird zugleich
die Forderung erfüllt, mit einer möglichst geringen
Masse des Ankers, die sich durch die konische Ausführungsgroße
form ergibt, eine Kraft zu erreichen.
form ergibt, eine Kraft zu erreichen.
Es wird also ein optimales Kraft-Masse-Verhältnis erreicht.
Da der Anker 10, wie zuvor bewiesen, mit einer umso größeren Kraft auf das Ankergegenstück 6 auftrifft, je kleiner
der Winkel des konischen Ankers 10 ist, gilt der Luftspalt
009821/1304
hl ale Arbeitsluftspalt t obwohl der Gesamtluftspalt des
Magnetkreises und somit auch der magnetische Widerstand auch bei Anzug des Ankers immer ihren gleichen Wert beibehalten.
Anhand von Versuchen bezüglich der Lage des
Luftspaltes hl kann man feststellen* daß diese maßgebend ist zur Erreichung der optimalen Kraft des Ankers 10. Es ist daher der Luftspalt hl etwas außerhalb der Mitte des Spulenkerns 1 angeordnet» an welcher die optimale Kraft erreicht wird.
Luftspaltes hl kann man feststellen* daß diese maßgebend ist zur Erreichung der optimalen Kraft des Ankers 10. Es ist daher der Luftspalt hl etwas außerhalb der Mitte des Spulenkerns 1 angeordnet» an welcher die optimale Kraft erreicht wird.
Der konische Anker 10 ist auf einem Röhrchen 11 durch
Fließpressen auf der Drucknadel 8 fest aufgebracht. Die Drucknadel 8 ist an ihrem äußeren nicht druckenden Ende umgebogen und an einer Feder 13 durch Einstecken befestigt. Die Feder 13» die mittels der Klemmscheibe lk arretiert ist, dient zum Rückholen des Ankers 10 in die Ausgangslage.
Fließpressen auf der Drucknadel 8 fest aufgebracht. Die Drucknadel 8 ist an ihrem äußeren nicht druckenden Ende umgebogen und an einer Feder 13 durch Einstecken befestigt. Die Feder 13» die mittels der Klemmscheibe lk arretiert ist, dient zum Rückholen des Ankers 10 in die Ausgangslage.
Zur Rückhubbegrenzung ist auf dem Ende des Röhrchens 11
eine Scheibe 15 angebracht. Der Hub zwischen dem Jochteil 5 und der Scheibe 15 ist nun so ausgeführt, daß er kleiner
ist als der Hub h 1 zwischen Ankergegenstück 6 und
Anker 10, damit der Anker IO nicht auf das Ankergegenstück auftreffen kann·
Anker 10, damit der Anker IO nicht auf das Ankergegenstück auftreffen kann·
Da der Arbeitshub h 2 der Drucknadel 8 kleiner als
der Arbeitsluftspalt h 1 ist, ist eine Anschlagbegrenzung
des Ankers 10 in Achsrichtung nicht erforderlich.
Bei Abschalten der Spule 2 wird der Anker 10 von der Feder in die Ausgangslage zurückgebracht bzw· die Scheibe 15
mit dem Anschlagstück 12 aus Dämpfungsmaterial zum Anschlag gebracht. Die Halteecheibe l6 ist so eingestellt, damit
die konische Seite des,Ankers 10 nicht auf das Jochteil 5 auftreffen kann.
009821/1304 - 7 -
Bei der bisher beschriebenen Ausführungsförm des Elektromagneten erfolgt die Betätigung der Drucknadel
8 nach dem Arbeitsstromprinzip, d.h., daß nur bei Erregung des Elektromagneten die Drucknadel 8
bewegt wird* Eine andere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Elektromagneten arbeitet
nach der Umkehrung des bisher beschriebenen Prinzips, dem Ruhestromprinzipο Der Anker 10 ist bei dieser
Anordnung im nichtdruckenden Zustand der Drucknadel 8 entgegen der Federkraft einer Feder 13 angezogen«
In Bezug auf das in Figo 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist bei der zweiten Ausführungsform (Fig, 3) der "
Anker 10 umgedreht und die Feder 13 auch in entgegengesetzter Richtung wirkend. Nach Abschalten des Erregerstromes
des Elektromagneten wird die Drucknadel 8 mit der von der Feder 13 gespeicherten Energie in Richtung
zur Druckebene bewegt. Die Feder 13 ist zwischen Ring und dem Ansatzring 17 fest eingespannt» Durch die Bohrung
des Ansatzx'inges 17 ragl ein Anschlagstück 12 aus elastischem
Materiaxj das mittels eines Gewindastiftes l6
verstellt werden kann. Das Anschlagstück 12 wird nun so eingestellt, damit bei Erregung des Magneten der
Magnetanker 10 nicht auf das Ankergegenstück 5 auftreffen kann·
009821/1304
Claims (1)
- SIEMAG Feinmechanische Werke GmbH., 5904 Eiserfeld/SiegPat entansprücheIe Elektromagnet mit einem innerhalb der Magnetspule bewegbar angeordneten Magnetanker, dessen Stirnflächen der Form der jeweils gegenüberliegenden Stirnseiten der Ankergegenstücke entsprechend angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet,P daß die Ankergegenstücke (5+6) in den Bereich innerhalb der Magnetwicklung (2) hineinragen und daß die Stirnflächen des sich sswischen den Ankergegenstücken (5+6) bewegenden Magnetankers (10) in ihrer Größe unterschiedlich sind·2« Elektromagnet nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnfläche des Magnetankers (10) als Kreisringfläche und die andere als Kegelmantelfläche ausgebildet ist.. 3»Elektromagnet nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ankergegenstück(5)oder(6)verstellbar angeordnet ist«009821 / 130ALeerseite
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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GB1239512D GB1239512A (de) | 1968-10-31 | 1969-09-03 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681806245 DE1806245A1 (de) | 1968-10-31 | 1968-10-31 | Elektromagnet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1806245A1 true DE1806245A1 (de) | 1970-05-21 |
Family
ID=5712008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681806245 Pending DE1806245A1 (de) | 1968-10-31 | 1968-10-31 | Elektromagnet |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1806245A1 (de) |
FR (1) | FR2022076A1 (de) |
GB (1) | GB1239512A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1984004278A1 (en) * | 1983-05-03 | 1984-11-08 | Ncr Co | Print wire solenoid |
EP0217969A1 (de) * | 1985-09-28 | 1987-04-15 | Mannesmann Tally Ges. mbH | Tauchankerelektromagnet für Frequenzen im Bereich bis 3000 Hz und Höher |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE792033A (fr) * | 1971-11-30 | 1973-05-29 | Centronics Data Computer | Solenoide perfectionne |
US3994382A (en) * | 1975-06-18 | 1976-11-30 | Centronics Data Computer Corporation | Non-linear spring design for matrix type printing |
-
1968
- 1968-10-31 DE DE19681806245 patent/DE1806245A1/de active Pending
-
1969
- 1969-09-03 GB GB1239512D patent/GB1239512A/en not_active Expired
- 1969-10-29 FR FR6937638A patent/FR2022076A1/fr not_active Withdrawn
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WO1984004278A1 (en) * | 1983-05-03 | 1984-11-08 | Ncr Co | Print wire solenoid |
EP0217969A1 (de) * | 1985-09-28 | 1987-04-15 | Mannesmann Tally Ges. mbH | Tauchankerelektromagnet für Frequenzen im Bereich bis 3000 Hz und Höher |
US4749976A (en) * | 1985-09-28 | 1988-06-07 | Mannesmann Tally Gmbh | Solenoid |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2022076A1 (de) | 1970-07-24 |
GB1239512A (de) | 1971-07-14 |
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