DE1805788A1 - Tabakpfeife - Google Patents
TabakpfeifeInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
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- A24F5/04—Bowls for pipes with holes for admitting air
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A24F1/00—Tobacco pipes
- A24F1/02—Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke
- A24F1/22—Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke with arrangements for cooling by air, e.g. pipes with double walls
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Description
Edward H.Calkins 226/71
Tabakpfeife
Die üblichen Tabakpfeifen einschließlich der sehr
teuren Bruyere haben zwei wesentliche Nachteile. Einerseite erhitzt sich der Pfeifenkopf beim Rauchen so stark, daß
es für den Raucher unbequem, wenn nicht gar unmöglich ist, die Pfeife in der Hand zu halten. Andererseits sammelt sicft
nach einiger Zeit Speichel im Boden des Pfeifenkopfes, nimmt
Nikotin und Teer auf, feuchtet den Tabak an, verhindert döduroh
eine vollkommene Verbrennung und wird schließlich vom Raucher mit eingesogen, in dessen Mund er einen strengen,
faulen Geschmack hervorruft.
Me Erfindung zeigt eine Tabakpfeife» die diese Nachteile vermeidet.
Gemäß der Erfindung ist in dem mit dem Pfeifenstiel ■* j^ehenen Pfeifenkopf ein gesonderter innerer Pfeifenkopf
angeordnet, der durch Einfügung von Abstandsmitteln einen
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Luftzwischenraum zum äußeren Pfeifenkopf aufweist und im
äußeren Pfeifenkopf mittels eines an dessen oberen Ende lösbar angebrachten Halteelementes befestigt ist, wobei von
oben ein Eederelement auf den inneren Pfeifenkopf drückt.
Durch die erfindungsgemäße Isolierung des Terbrennungsraumes
bleibt die Pfeife außen kühl und kann mühelos in der Hand gehalten werden. Im Raum zwischen innerem und äußerem
Pfeifenkopf wird durch geeignete Ausbildung der Abstandsmittel sowie des Halte- und des Pederelementes eine Luftzirkulation
dazu erzeugt, die zusätzlich eine Isolierung und Kühlung des äußeren Pfeifenkopfes bewirkt.
Die Abstandsmittel zur Herstellung des Luftzwischenraumes bestehen vorzugsweise aus mehreren Rippen an der Innenfläche des äußeren Pfeifenkopfes. Die Zwischenräume zwischen
den Rippen können auf weitgehend ihrer gesamten Länge mit Streifen aus isolierenden Material ausgefüllt werden.
Es ist zweckmäßig, den äußeren Pfeifenkopf mit dem
Stiel in einem Stück aus verhältnismäßig preiswertem Material
herzustellen, für den inneren Pfeifenkopf dagegen einen Werkstoff mit besonders gut für Pfeifen geeigneter Qualität,
wie Meerschaum,oder erstklassiges Bruyere zu verwenden.
Ausgezeichnete Raucheigenschaften bei geringen Herstellungskosten ergeben sich, wenn der äußere Pfeifenkopf
mit dem Stiel aus Kunststoff gespritzt und der innere Pfeifenkopf aus Meerschaum geformt oder in masöhineller Bearbeitung
hergestellt wird.
Durch Verwendung einfacher zylindrischer und konischer
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Formen der !Eeile werden die Herstellungskosten weiter verringert.
Die Rippen im äußeren Pfeifenkopf enthalten gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung an ihrem oberen Ende ein Gewinde, in das ein im Außenrand des ringförmig ausgebildeten.
Halteelementes angebrachtes Gewinde eingreift.
Der innere Pfeifenkopf weist dabei eine so viel geringere Höhe als der äußere Pfeifenkopf auf, daß das Federelement und f
das Halteelement vollkommen in den äußeren Pfeifenkopf hineinpassen. Das Federelement, das vorzugsweise aus einem geschlitzten,
in Umfangsrichtung wellenförmig ausgebildeten Federring besteht, wird durch das Halteelement jedoch nur
so weit vorgespannt, daß es eine Längenausdehnung des inneren Pfeifenkopfes bei Erhitzung aufnimmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung enthält der Rauchdurchlaß im Pfeifenstiel im Bereich des Pfeifenkopffußes
eine Fortsetzung bis zum Stirnende der Pfeife zum Ableiten j von Speichelflüssigkeit, an deren Ende ein auswechselbares
Filter angebracht ist. Hierdurch wird ein Eindringen von Speichel in den Verbrennungsraum verhindert und eine vollkommene
Verbrennung des Tabaks gewährleistet. Die Fortsetzung verläuft unterhalb des Rauchdurchlasses, um die natürliche
2endenz der gegenüber Rauch schwerere Flüssigkeit,sich am
tiefsten Punkt zu sammeln, zu unterstützen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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In der Zeichnung, in der jeweils gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, bedeuten:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine
gemäß der Erfindung ausgebildete Pfeife;
Pig. 2 eine Draufsicht auf den Pfeifenkopf und einen Teil des Pfeifenstieles;
• Pig. 3 eine Draufsicht ähnlich Pig. 2 auf den äußeren Pfeifenkopf;
Pig. 4 in vergrößertem Maßstab eine teilweise geschnittene Ansicht zur ■Veranschaulichung
der Befestigung des inneren Pfeifenkopfes im äußeren Pfeifenkopf;
Pig. 5 der innere Pfeifenkopf und seine
Befestigungselemente in auseinandergezogener Darstellung;
Pig* 6 in vergrößertem Maßstab eine teilweise Ansicht einer abgeänderten
Konstruktion des Pfeifenkopfes und
Pig« 7 in perspektivischer Ansicht, teilweise geschnitten, eine weitere abgeänderte
Ausfiüirungsform des Pfeifenkopf ΘΒ.
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In der Zeichnung ist mit 10 eine Tabakpfeife "bezeichnet,
die zusammen mit dem Pfeifenkopf 12 und dem
Pfeifenstiel 14 aus einem Stück besteht, das vorzugsweise
aus Kunststoff hergestellt ist. Diese !eile können jedoch auch aus Keramik, Bruye*re , Metall , Holz oder anderem geeigneten ·
Material bestehen. In den Pfeifenstiel 14 ist abnehmbar ein Mundstück oder Einsatz; 16 eingesetzt, das eine zentrale
Bohrung 18 aufweist. Der Stiel 14 enthält einen länglichen "
Durchlaß 20, der von einem Ende zum anderen verläuft,und
koaxial zur Bohrung 18 im Mundstück angeordnet ist. Im äußeren
Ende des Durchlasses 20 ist abnehmbar eine mit Gewinde versehene Hülse 22 eingesetzt, die mit Speichel- oder Flüssigkeit
absorbierendem Material 24 ausgefüllt ist. Die Hülse 22 ist vorzugsweise an ihrem äußeren Ende mit eine-m Nippel 26
versehen, der angefaßt und gedreht werden kann, um die Hülse entfernen und wieder einsetzen zu können. Das Pilter 24
aus absorbierendem Material ist an seinem inneren Ende mit (
einer axialen öffnung versehen, um eine Röhre 28 einschieben zu können, deren anderes Ende abnehmbar in die Bohrung 18
des Mundstückes 16 eingesetzt ist. In der Röhre 28 ist zwischen der Hülse 22 und dem Mundstück 16 eine öffnung
zum Eintritt des Rauches vorgesehen. Vorzugsweise ist die. öffnung 30 in der im eingebauten Zustand der Röhre 28 oben ;
liegenden Seite vorgesehen·
Insoweit entspricht die erfindungsgemäße Pfeife weitge- '
hand einer bereits im der US-Patentschrift 3028867 beschriebenen -Pfeife* Me erfindungsgemaBe Helfe iet jedoch der bekannten
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Pfeife in der Herstellung überlegen und vorteilhafter in den Herstellungskosten und in den Raucheigenschaften. Der Pfeifenkopf
12 ist vorzugsweise zylindrisch und daher leicht zu spritzen oder auf andere Weise herzustellen und enthält einen
konischen Boden 32 , dessen Scheitel nach unten weist und in einer ziemlich großen Öffnung 34 endet. Im Pfeifenstiel ist
in geneigter Richtung ein Rauchdurchlaß 36 vorgesehen, dessen inneres Ende mit dem Durchlaß 20 verbunden ist, dessen mittlerer
Teil mit der Rauchöffnung 34 im äußeren Pfeifenkopf in Verbindung steht, und dessen äußeres Ende im Außenrand des
Pfeifenkopfes mündet, und durch ein Gewindeteil 38 abgeschlossen ist» Nach Entfernen des Gewindeteiles 38 kann der
Rauchdurchlaß 36 gereinigt werden.
Die innere Oberfläche des Pfeifenkopfes 12 ist mit mehreren schmalen vertikalen Rippen 40 versehen, die zwischen
sich Rillen 42 bilden. In Pig. 2 sind vierundzwanzig solcher Rippen dargestellt, aber natürlich kann auch jede beliebige
andere Zahl verwendet werden. Die Größe des Luftzwischenraumes zwischen dem äußeren und inneren Pfeifenkopf ist durch die
Anzahl der Rippen , durch deren radiale Abmessungen oder durch beides bestimmt· Die Rippen 40 setzen sich auf dem konischen
Boden 32 des äußeren Pfeifenkopfes 12 durch schneidförmige
und radial in Richtung auf die Mittelöffnung 34 im Scheitel des Konus gerichtete Rippen 44 fort, (siehe 3?ig. 3)· Zwischen
benachbarten Rippenpaaren 44 sind ähnlich geformte Ausschnitte oder Rillen 46 vorhanden, die mit den vertikalen Seiten-
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rillen 42 in Verbindung stehen, und eine luftbewegung erlauben.
Ein ringförmiger Kanal 37 im konischen Boden 32 schneidet die Rippen 44 und verbindet alle Rillen 46 mit
einer Vielzahl von kleinen Bohrungen 35» die sich von Kanal 37 zur Außenfläche des Pfeifenkopfes 12 erstrecken.
Da der äußere Pfeifenkopf 12 vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist, der keine guten Raucheigenschaft ei "
aufweist, ist ein vorzugsweise aus Meerschaum oder hochqualitativem Bruyere hergestellter innerer Pfeifenkopf 50
vorgesehen. Zweckmäßigerweise wird der innere Pfeifenkopf aus einer Hasse hergestellt, die einen verhältnismäßig
hohen Anteil von Meerschaum enthält, um die Kosten des inneren Pfeifenkopfes zu verringern und trotzdem die hitzebeständigen
und porösen Eigenschaften von Meerschaum für die Absorbierung von Nikotin , leer und vom brennenden Tabak erzeugten säurehaltigen
Dämpfen zu erhalten. Um eine ökonomische Herstellung ^ des inneren Pfeifenkopfes zu erleichtern , ist dieser vorzugsweise
von einfacher Gestalt und besteht z.B., wie in Pig. 5 dargestellt, aus einem Zylinder mit einem konischen
Boden 52, mit einer zentralen Raumöffnung 54» die von einem hervorstehenden Kragen oder Halt 56 umgeben ist. Die konische
Ausbildung des Bodens 52 geht aus ,Pig. 5 nicht deutlich hervor,
da es sich dort um eine perspektivische Darstellung in . einer Ansicht schräg von oben handelt.
Die Seitenwand, der Boden und die Haltwandung des
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inneren Pfeifenkopfes 50 ergänzen die entsprechenden inneren Wandflachen des äußeren Pfeifenkopfes 12 und passen dadurch.
genau in diesen hinein. Der Außendurchmesser des Pfeifenkopfes 50 ist vorzugsweise nur wenig kleiner als der zwischen den
Rippen 40 gemessene Innendurchmesser des äußeren Pfeifenkopfes , und in ähnlicher Weise paßt der Hals 56 stramm in
die Öffnung 34 des Pfeifenstiels. Es ist daher leicht möglich, den Pfeifenkopf 50 nach unten in die in Pig. 1 dargestellte
Lage zu schieben, in der die Außenfläche des inneren Pfeifenkopfes von dem äußeren Pfeifenkopf 12 durch die Rippen 40
im Abstand gehalten ist, der Hals 56. den inneren Pfeifenkopf ■·
zentriert und der Boden 52 des inneren Pfeifenkopfes auf den
Rippen 44 des konischen Bodens 32 des äußeren Pfeifenkopfes ruht.
Um den inneren Pfeifenkopf in seiner Lage zu halten, wird auf den oberen Rand ein nachgiebiges Element 58 aufgesetzt,
das vorzugsweise aus Pedermetall besteht und die Form
einer geschlitzten Unterlegscheibe gemäß Pig. 5 aufweist. Das nachgiebige Element 58 ist mit einer Reihe von Wellen 60
versehen, die seine Nachgiebigkeit erhöhen und außerdem Luft vom äußeren zum inneren Rand hindurchlassen. Vorzugsweise ist
der Außen-und Innendurchmesser des nachgiebigen Elementes 58 etwa gleich dem Außen- und Innendurchmesser des inneren
Pfeifenkopfes 50. Das Element 58 kann preiswert aus Feilermetall
gestanzt werden.
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Auch eine Haltering 62, der in Pig. 5 erkennbar ist, hat gleichen Außen- und Innendurchmesser wie der innere
Pfeifenkopf. Ein im Außenrand des Halteringes 62 vorgesehenes Gewinde wirkt mit einem ähnlichen Gewinde zusammen,
das innen am oberen Ende der Rippen 40 vorgesehen ist. Um das Ein- und Herausschrauben des Halteringes zu erleichtern,
ist dieser mit zwei vorzugsweise aneinander gegenüberliegend ' angeordneten Löchern 66 versehen, in die die Dorne oder Stifte
eines Schlüssels eingreifen können. Beim Einschrauben des Halteringes 62 wird, wie am besten bei dem in Pig. 4 vergrößerten
Maßstab erkennbar ist, der nachgiebige Ring 58 zusammengedrückt und der inneren Pfeifenkopf 50 an die Bodenrippen
gepreßt und in dieser Lage gesichert. Bei Erhitzung des inneren Pfeifenkopfes 50 aufgrund des brennenden labaks nehmen die
Wellen 60 des Elementes 58 eine Langsausdehnung des Pfeifenkopfes 50 durch weitere Zusammendrückung auf. (
Die beschriebene Pfeife funktioniert in der folgenden Weise: Nach Anzünden des Tabaks im Pfeifenkopf 50 gelangt
durch Saugen des Rauchers am Mundstück 16 Rauch durch die Rauchöffnung 54 in den Durchlaß 36 des Pfeifenstiels 14 und
von dort durch den Durchlaß 20, die öffnung 30 und die Bohrung 18 in den Mund des Rauchers. Speichel vom Mund des
Rauchers fließt nach einiger Zeit durch die Bohrung 18 und die Röhre 28, da er schwerer,als Rauch ist, unmittelbar in
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das Filter 24. Auf diese Weise wird der Speichel an einem unmittelbaren Zugang zum Tabak im Pfeifenkopf gehindert, der
dadurch verhältnismäßig trocken bleibt und frei und weitgehend vollkommen verbrennen kann.
Abgesehen von der Bohrung 18 verläuft der Weg für den Hauch oberhalb und getrennt vom Weg für den Speichel.
Ein Zusammentreffen von Rauch und Speichel kann daher nur in der Nähe vom Mund des Rauchers erfolgen, wo der Speichel kaum
durch Aufnahme von Teer oder Nikotin verunreinigt ist. Sollten irgendwelche Flüssigkeiten, Teer oder andere Verunreinigungen
kondensieren, sich im Rauch bilden oder mit dem Rauch durch
die Öffnung 54 transportiert werden,, so fließen diese den geneigten Durchlaß 36 entlang und sammeln sich am Boden des
Durchlasses 20 , wo sie schließlich vom Filter 24 absorbiert werden.
Beim Rauchen wird der Meerschaumpfeifenkopf durch den verbrennenden Tabak und durch Rauch erhitzt, der nikotin ,
Teer und dergleichen, das in der porösen Wandung absorbiert wird, enthält. Der Pfeifenkopf 50 ist jedoch von dem äußeren
Pfeifenkopf 12 durch die schmalen Rillen 42 zwischen den Rippen 40 sowie durch die entsprechenden luftzwischenräume in dem
konischen Boden des äußeren Pfeifenkopfes getrennt. Die Luft in diesen Zwischenräumen leitet die Hitze nicht bo schnell
wie massives Material und isoliert dadurch den äußeren Pfeifenkopf
von dem inneren Pfeifenkopf. Dadurch bleibt die Außenfläche
dee Pfeifenkopfes 12 verhältnismäßig kühl, so daß die
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Pfeife jederzeit vom Raucher "bequem in der Hand gehalten
werden kann. Außerdem bewirkt die vertikale Anordnung der Rillen 42 eine Luftzirkulation, denn die erwärmte Luft
steigt in den Rillen 42 nach oben und tritt zwischen den Pfeifenköpfen oben in Richtung der Pfeile A in Pig. 4 aus.
Die durch die oberen Öffnungen der Rillen 42 austretende Luft wird durch kühle Luft ersetzt, die durch die Bohrungen
35 eintritt, durch den Kanal 37 fließt und durch die Rillen λ
46 in die Rillen 42 aufsteigt. Ein kleiner Betrag erhitzter Luft entweicht einwärts durch die Wellen im Pederelement 58
und verläßt dadurch die Pfeife durch die Mittelöffnung am oberen Ende des inneren Pfeifenkopfes in Richtung der Pfeile B
in Fig. 4 · Diese entweichende Luft wird ebenfalls durch kalte Luft ersetzt, die durch die Bohrungen 35 nachströmt.
Die beschriebene Luftzirkulation ergänzt die Isolierung
durch den LuftZwischenraum und erhöht die Kühlung der Außenfläche
des Pfeifenkopfes 12. Palis die Zirkulation erhöht werden soll und eine stärkere Kühlung erwünscht ist, kann die
Zahl und Größe der Bohrungen 35 im Pfeifenstiel nahe dem Boden des Pfeifenkopfes 12 erhöht werden. Hierdurch wird den
Luftzwischenräumen am Boden zusätzlich kühle Luft zugeführt,
um die ansteigende erhitzte Luft in den vertikalen !eilen der Luftzwischenräume zu ersetzen, so daß eine beschleunigte
Luftzirkulation erreicht werden kann. Es ist günstiger, eine solche beschleunigte Luftzirkulation durch zusätzliche Durchlässe
zu erreichen als durch Vergrößerung der Öffnung 34, die
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einen lockereren Sitz am Hals 56 bedeuten würde, denn in diesem Falle würde mit dem vom Raucher aus dem inneren Pfeifenkopf
50 eingesaugten Rauch auch ein gewisser Betrag erhitzter Luft aus den Luft zwischenräumen rund um den Pfeifenkopf 50
mit eingesaugt.
Die beschriebene Zirkulation und der Austritt von Luft aus den Rillen 42 erhöht nicht nur dem Komfort der
Pfeife durch Hitzeisolierung des äußeren Pfeifenkopfes, sondern verbessert auch die Raucheigenschaften dadurch, daß der
Rauch und schädliche Stoffe, die in dem Meerschaumpfeifen kopf 50 absorbiert worden sind, sich durch die Luftzwischenräume
nach außen verflüchtigen können, wenn die Pfeife nicht benutzt wird. Auf diese Weise werden die Poren des Meerschaumpfeifenkopfes
belüftet und von schädlichen Stoffen befreit, die anderenfalls beim folgenden Gebrauch der Pfeife
mit dem eingesogenen Rauch in den Mund des Rauchers gelangen würden.
Die abgeänderte, teilweise in Pig. 6 gezeigte Ausführungsform entspricht der beschriebenen und in Fig. 1 bis
5 dargestellten Ausführungsform, abgesehen von den Rillen 42', die gegenüber den Rillen 42 breiter und in der Zahl
geringer sind und die jeweils einen Streifen 70 aus isolierendem Material enthalten. Vorzugsweise bestehen die Streifen
70 aus Glasfibergeflecht, das eine große Anzahl mikroskopi-
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scher Lufttaschen enthält und dadurch eine gute Isolation
bewirkt. Ein derartiges Isoliermaterial erschwert die Portpflanzung
von Luftströmen im Raum zwischen dem inneren und äußeren Pfeifenkopf und demzufolge können die Bohrungen 35 zur
Förderung einer Luftzirkulation fortgelassen werden.
Die abgewandelte Ausführungsform gemäß Pigi 7 stimmt
ebenfalls mit der Ausführungsform gemäß Pig. 1 bis 5 überein, abgesehen davon, daß zwischen dem inneren und äußeren ä
Pfeifenkopf ein Einlagebecher 72 aus isolierendem Material
wie Glasfibergeflecht vorgesehen ist. Die Einlage 72 entspricht in der Porm dem inneren Pfeifenkopf 50, ist aber
etwas größer und dicker als der Zwischenraum zwischen den Pfeifenköpfen. Die nachgiebige Einlage 72 wird dadurch beim
Einsetzen des inneren Pfeifenkopfes 50 etwas zusammengedrückt, und Teile von ihr drehen in die Rillen 42 und 42' ein, so
daß der LuftZwischenraum zwischen den Pfeifenköpfen vollkommen
ausgefüllt wird.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Erfindung eine Reihe von Vorteilen aufweist. Bei einer üblichen
Pfeife wird der Pfeifenkopf und der innere Pfeifenstiel nach einiger Zeit durch den glimmenden Tabak und den durch den
Pfeifenstiel verlaufenden Rauch so heiß, daß der Raucher die Pfeife nicht mehr bequem in der Hand halten kann. Dieee Erhitzung
wird bei der erfindungsgemäßen Pfeife jedoch vermieden. Der Tabak im Verbrennungaraum ist durch einen gesonderten
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Durchlaß vom Speichel getrennt, so daß er frei und vollkommen verbrennen kann. Der Pfeifenkopf bleibt dadurch trocken und
der Rauchdurchlaß wird nicht verunreinigt. Das Euter für den Speichel kann leicht und schnell in den erforderlichen Abständen
ersetzt werden. Die Trennung von Rauch-und Speicheldurchlässen
verhindert auch eine Verunreinigung des Rauches. Alle diese Merkmale und Vorteile resultieren in einem trockenen,
kühlen Rauch, der einen reinen Tabakgeschmack aufweist. Da der innere Pfeifenkopf aus feuerbeständigem und porösem
Material, wie Meerschaum, hergestellt ist, das einen hohen Anteil der schädlichen Teer- und anderen Tabakprodukten absorbiert,
läßt sich eine hochqualitative Tabakpfeife erstellen, bei der der äußere Pfeifenkopf und der Pfeifenstiel ökonomisch
und aus verhältnismäßig preiswertem Werkstoff hergestellt werden können.
Die Art der Befestigung des inneren Pfeifenkopfes im äußeren Pfeifenkopf mittels des Eederelementes 58 und des
Halteelementes 62 erlaubt eine schnelle und preiswerte Reparatur, da lediglich das beschädigte Teil, z.B. der Pfeifenstiel
16, das Mundstück 15t der innere Pfeifenkopf 50 oder ein anderes Teil erneuert werden muß. Bei den üblichen Pfeifen
bedeutet eine Beschädigung eines Teiles der Pfeife, abgesehen vom Pfeifenstiel, daß die gesamte Pfeife unbrauchbar
wird. Die erfindungsgemäße Pfeife, die aus Standardteilen zusammengesetzt werden kann, verschiedene Farben, verschiedene
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Aussehen und verschiedene Abmessungen aufweisen kann, läßt
sich mit geringen Kosten ohne Beeinflussung der Rauchqualität herstellen, die allein durch den inneren porösen Pfeifenkopf
und die einen trockenen Rauch gewährende Trennung von '' Rauch-und Speicheldurchlaß bestimmt ist.
Änderungen in der Gestalt, den Abmessungen, der Farbe, dem Material usw. der verschiedenen Elemente der Pfeife
können ohne Abweichung von der Erfindung vorgesehen sein. I Es ist z.B. möglich, dem inneren Pfeifenkopf eine andere
Gestalt zu geben und einen flachen Boden vorzusehen, der den Hals 56 nioht enthält. Auch können die Rippen 40, die den
Luftzwischenraum definieren, am inneren Pfeifenkopf anstatt am äußeren Pfeifenkopf vorgesehen werden, und diese Rippen
brauchen auch nicht vertikal zu verlaufen, sondern können, in einem anderen Winkel vorgesehen sein und zudem mit Querrillen
versehen werden, durch die ein Luftdurchlaß von einer Rille zur anderen ermöglicht wird. i
- Patentansprüche -
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Claims (14)
1. Tabakpfeife, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit dem Pfeifenstiel (14) versehenen Pfeifenkopf (12) ein
gesonderter innerer Pfeifenkopf '(5O) angeordnet ist, der durch Einfügung von Abstandsmitteln (40) einen luftzwischenraum
zum äußeren Pfeifenkopf (12) aufweist und im äußeren Pfeifenkopf mittels eines an dessen oberen
Ende lösbar angebrachten Halteelementes befestigt ist, wobei von oben ein Federelement auf den inneren Pfeifenkopf
(50) drückt.
2. Tabakpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement aus einem geschlitzten, in Umfangsrichtung wellenförmig ausgebildeten Federring (62) be-:
steht.
3. Tabakpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandamittel aus mehreren Rippen (40) an der
Innenfläche des äußeren Pfeifenkopfes (12) bestehen.
4. Tabakpfeife nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Pfeifenkopf (12) einen konischen Boden mit nach unten weisendem Scheitel aufweist, und in eine
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Rauchöffnung (36) im Scheitel mündet, und daß die vertikal
an den inneren Wänden des Pfeifenkopfes (12) angebrachten Rippen sich auf dem konischen Boden radial in Richtung auf
die Rauchöffnung (36) fortsetzen.
5. Tabakpfeife nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Pfeifenkopf (50) aus Meerschaum hergestellt ist j
und aus einem oberen Zylinder und aus einem unteren konischen Teil besteht, wobei der konische Teil,in einen Hals (56)
ausläuft, der in die Rauchöffnung (36) paßt.
6. Tabakpfeife nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement so am äußeren Pfeifenkopf (12) angebracht ist, daß die durch die Rippen (40) gebildeten vertikalen
Luftzwischenräume am oberen Ende frei bleiben.
7. Tabakpfeife nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rippen (40) an ihrem oberen Ende ein Gewinde enthalten, in das ein im Außenrand des ringförmig ausgebildeten Halteelementes (62) angebrachtes Gewinde eingreift.
8. Tabakpfeife nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Pfeifenkopf (50) eine so viel geringere Höhe als der äußere Pfeifenkopf aufweist, daß das Pederelement (60)
und das Halteelement (62) vollkommen in den äußeren Pfeifen- · kopf (12) hineinpassen.
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9. Tabakpfeife nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement (16) durch das Halteelement (62) nur so weit vorgespannt ist, daß es eine Längenausdehnung des inneren
Pfeifenkopfes (50) bei Erhitzung aufnimmt.
10. Tabakpfeife nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
^ zwischen den Rippen (40) auf weitgehend ihrer gesamten Länge Streifen aus isolierendem Material eingesetzt sind.
11. Tabakpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rauchdurchlass im Pfeifenstiel im Bereich des Pfeifenkopffußes eine Fortsetzung bis zum' Stirnende der Pfeife
zum Ableiten von Speichelflüssigkeit enthält.
12. Tabakpfeife nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fortsetzung unterhalb des Rauchdurchlasses (36) zum
* Pfeifenkopf verläuft.
13. Tabakpfeife nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
am Ende der Fortsetzung ein auswechselbares Filter (24) angeordnet ist.
14. Tabakpfeife nach Anspruch 5 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hals (56) des inneren Pfeifenkopfes (50) in den oberhalb der Fortsetzung schräg aufwärts verlaufenden Teil des
Rauohdurohlasses (36) mündet.
909825/03 21
Applications Claiming Priority (2)
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