DE1805738B2 - Druckelement - Google Patents
DruckelementInfo
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- DE1805738B2 DE1805738B2 DE19681805738 DE1805738A DE1805738B2 DE 1805738 B2 DE1805738 B2 DE 1805738B2 DE 19681805738 DE19681805738 DE 19681805738 DE 1805738 A DE1805738 A DE 1805738A DE 1805738 B2 DE1805738 B2 DE 1805738B2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
- B41J1/24—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
- B41J1/28—Carriers stationary for impression, e.g. with the types or dies not moving relative to the carriers
Landscapes
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
Description
dadurch (12)
aus
Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Art eines Druckelements.
Es ist eine handbetriebene Typenscheibenschreibmaschine bekannt (DTPS 1 36 686), die als Druckelement
eine Typenscheibe aufweist, die aus einer Metallscheibe besteht, die außen einen flachen Ring aus Gummi trägt,
auf dessen Unterseite die Typen angeordnet sind. Diese Typenscheibe ist in einer Kassette drehbar gelagert, die
mit einer Aussparung versehen ist, durch die hierdurch die in der Druckstellung befindliche Type gegen die
Walze gedruckt wird. Eine Kassette mit einer Aussparung ist erforderlich, um eine Berührung des
Papiers durch die Typen, die der in Druckstellung befindlichen benachbart sind, zu vermeiden.
Es ist die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, ein Druckelement zu schaffen, das in einem
schnell arbeitenden Drucker verwendbar ist und trotz der hoher. Druckgeschwindigkeit, d.h. einer hohen
Anschlagfrequenz, ohne einer Lagerung innerhalb einer Kassette ein sauberes Druckbild erzeugt Ein nach der
Erfindung ausgestaltetes Druckelement gewährleistet einerseits eine für den Druck erforderliche hohe
Formttabilität der Type und andererseits eine für das Auslenken der einzelnen Type aus dem Gesamtverbund
ίο des Druckelements erforderliche Elastizität, so daß die
zur in der Druckstellung befindlichen Type benachbarten Typen nicht mit gegen das Papier ausgelenkt
werden, und zwar auch bei hohen Druckgeschwindigkeitea
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles
beschrieben. Es zeigt
μ F i g. 1 eine vereinfachte Darstellung eines Höchsigeschwindigkeitsdruckers
mit einem als Typenscheibe ausgebildeten Druckelement in schaubildlicher Darstellung,
Fig.2 einen Teil der Typenscheibe in gegenüber Fig. 1 vergrößerter schaubildlicher Darstellung und
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des in F i g. 1 gezeigten Druckers während des Aufschiagens einer
Type auf das zu bedruckende Papier.
Der Drucker 10 kann entweder durch eine nicht gezeigte Tastatur oder von einer entfernten Stelle aus
durch eine nicht gezeigte Eingabe-Einheit gesteuert werden. Der Druck wird hierbei durch ein Aufschlagen
der an der Typenscheibe 12 angeordneten Typenzeichen gegen das zu bedruckende Papier 14 ausgeführt.
welches von der Vorratsrolle 16 über das Schreibwalzensegment 18 transportiert wird. Das Papier 14 wird an
dem Schreibwalzensegment 18 durch eine transparente, nicht gezeigte Führung flach gehalten. Der Drucker
benötigt keinen sich bewegenden Wagen, und das Papier 14 wird von den Typenzeichen 20, die auf der
Rückseite 22 der Typenscheibe 12 angeordnet sind, angeschlagen. Sowohl die Typenscheibe 121 als auch der
Druckhammer 24 sind an dem entlang der Druckzeile verschiebbaren Wagen 30 angeordnet. Bei einer
derartigen Druckart wird druckempfindliches Papier benötigt, obwohl die vorliegende Erfindung auch für
Farbband verwendende Drucker Anwendung finden kann.
Die Typenscheibe rotiert konstant mit einer gewünschten Geschwindigkeit. Der Druck eines ausgewählten
Zeichens erfolgt durch Betätigung des Druckhammers 24 zu einem Zeitpunkt, zu dem das
gewünschte Zeichen sich gegenüber dem zu bedruckenden Papier in der Druckzeile befindet. Nach jedem
Druckanschlag wird der Wagen um einen Schritt nach rechts (in Fig. 1) bewegt. Der Schrittvorschub ist auch
ohne Hammeranschlag ausführbar, um Leerspalten erzeugen zu können.
Der Antriebsmotor 26 dreht sich konstant, wenn die Maschine in Benutzung ist, wodurch die Welle 28 rotiert
(z.B. 1750 Umdrehungen pro Minute). Die Welle 28 dient auch zur Führung des Wagens 30, der strichpunktiert
in Fig. 1 eingezeichnet ist. Der Wagen 30 enthält das spiralverzahnte Zahnrad 32, das durch eine Nut- und
Federverbindung mit der Welle 28 drehbar verbunden ist und auf derselben längsverschiebbar ist. Innerhalb
des Wagens ist auch die die Typenscheibe 12 aufnehmende Welle 34 gelagert, die das spiralverzahnte
Zahnrad 36 trägt, welches mit dem spiralverzahnten Zahnrad 32 in Eingriff steht Die Welle 34 liegt
rechtwinklig zur Welle 28 und ragt aus dem Wagen 30 heraus und trägt an dem äußeren freien Ende die
Typenscheibe IZ An der dem zu bedruckenden Papier 14 zugewandte Radialfläche der Typenscheibe 12 sind
die Typenzeichen am Rand desselben angeordnet.
Der Druckhammer 25 besitzt den Arm 38, welche - an der Grundplatte 40 des Wagens 30 mittels des Bolzens
42 verschweckbar gelagert ist Die Erregung eines nicht gezeigten Elektromagneten verursacht den Arm 38 des
Druckhammers 24, um den Bolzen 42 im Uhrzeigerdrehsinn (F i g. 1) zu schwenken, wobei die Aufschlagfläche
44 des Hammers gegen die Vorderseite 46 der Typenscheibe 12 anschlägt Geeignete, nicht gezeigte
Mittel sind vorgesehen, um den Druckhammer 24 in seine Ausgangsstellung zurückzubewegen und um die
Hammerbewegung in der Aufschlagrichtupg zu begrenzen. Für das Verschieben des Wagens 30 ist das Seil 46
vorgesehen, das am Punkt 48 mit dem Wagen befestigt ist und über Trommeln 50, 52 führt. Die Trommel 50
wird konstant in einer Richtung angetrieben, um den Wagen 30 von der Bedienungsperson aus gesehen nach
links zu bewegen, und zwar mit Hilfe einer konstanten Federkraft. Um für einen Druck den Wagen nach rechts
zu bewegen, wird die Trommel 52 über ein elektromagnetisches konventionell betätigtes Klinkengetriebe 54
angetrieben. Dieses Klinkengetriebe 54 besitzt auch die Halteklinke 56, die natürlich wahlweise zurückziehbar
ist, um ein Nachlinksbewegen des Wagens 30 für das Bedrucken einer neuen Zeile zu ermöglichen. Die
Halteklinke 56 wirkt mit dem Klinkenrad 58 zusammen. Am anderen Ende der Welle 28 ist die Codescheibe 60
angeordnet, die Sätze von radial angeordneten Löchern 62 trägt zum Zwecke der Übereinstimmung des
Hammeranschlages mit der Winkelstellung der Typenscheibe 12. Optische Abfühlmittel sind vorgesehen und
stellen Koinzidenz zwischen dem Lochmuster einer Material gegebenen Winkelstellung der Typenscheibe mit dem
Codemuster fest, welches durch die Druckertastatur oder über einen Eingangskanal von einer entfernten
Eingabeeinheit erhalten wird, worauf nach Erregung des Elektromagneten der Druckhammer 24 gegen das zu
bedruckende Papier 14 geschleudert wird, um den Druck des ausgewählten Zeichens auszuführen. Der
Vorschubmechanismus für den Wagen wird in Betrieb gesetzt, um den Wagen um einen Schritt für das
Drucken des nächsten Zeichens weiterzubewegen.
In dem beschriebenen Drucker wird die erfindungsgemäße
Typenscheibe 12 verwendet, die aus einem Elastomer gegossen oder gepreßt ist. Die Typenscheibe
12 (Fig.2) trägt an ihrer Radialfläche 22 in erhabener
Form die Typenzeichen 20, die mit dem Typenscheibenkörper aus einem Stück bestehen. Die vorzugsweise aus
einem Ganzen bestehende Typenscheibe ist aus dem unten näher erläuterten Polyäther-Polyurethan mit
einer Durometer-Härte 90 hergestellt, da dieses Material gegenüber Papier einen hohen Abriebswiderstand
aufweist und dessen dynamischer Reibungskoeffizient größer als 1,0 ist, bei 182,9 m/min. Die Typenscheibe
kann jedoch auch aus anderem Elastomer hergestellt werden, wenn dieses Material die notwendigen Eigenschaften
aufweist.
Andere bevorzugte Elastomere, die für die Herstellung der beschriebenen Typenscheibe geeignet sind,
sind nachstehend angeführt:
a) Polyäther-Polyurethane; dies sind durch Isocyanatgruppen
begrenzte Reaktionsprodukte von Toluoldiisocyanat und Tetramethylenglykol mit Isocyanatanteilen
von 2 bis 9,5%, die mit 90 bis 100% des theoretisch erforderlichen Wertes von Methylenbisorthochloranilin
ausgehärtet werden.
b) Polyester-Polyurethane; dies sind Isocyanatgruppen
begrenzter Reaktionsprodukte von Polyestern. Typische Isocyanate sind Toluoldiisocyanat Diphenylmethandiisocyanat
und 1,5 Naphthalindiisocyanat Typische Polyester sind beispielsweise Copolymere
von dimerisierter Linolensäure und Poiyalkylenglykolen. Copolymere dieser Art werden mit
80-100% des theoretisch erforderlichen Wertes von Methylbisorthochloran'lin ausgehärtet.
c) Polyamid-Polyurethan Copolymere; dies sind durch Isocyanatgruppen begrenzte Reaktionsprodukte
von Diisocyanaten und Polyamiden.
d) Epoxy-Polyurethan-Mischungen; dies sind Mischungen
von unter a) beschriebenen Polyäther-Polyurethanen mit aus Bisphenol-A und Epichlorhydrin
bestehenden Epoxydharzen, deren Epoxidäquivalent zwischen 170 und 220 liegt. Beispielsweise
sind 50/50-Mischungen von dem zuvor genannten Polyäther-Polyurethan und einem Copolymer
aus Epichlorhydrin und 2,2-(4,4'-Dihydroxydiphenyl)-dimethyl-methan,
die mit 30 phr (phr = Teile pro hundert Harzteile) Methylenbisorthochloranilin
gehäretel werden, brauchbar. Das genannte Copolymer hat eine Viskosität von 10 000 bis
20 00OcP bei 22,8°C und einem Epoxidäquivalent von 180— 195, und ist ausgehärtet mit Aminen wie
Diäthylentriamin oder Triäthylentetramin.
e) Sulfochlorierte Polyäthylene.
f) Polyacrylkautschuke.
Eine typische Zusammensetzung für die Herstellung von Druckelementen mit sulfochloriertem Polyäthylen
als Elastomer ist die folgende:
phr
Sulfochlonertes Polyäthylen | 100,0 |
Bleioxid | 20,0 |
Hydratiniertes Siliciumhydroxyd | 40,0 |
Konzentrat aromatischer | |
Kohlenwasserstoffe, abgeleitet | |
von Petroleum | 25.0 |
Dipentamethylenthiuramtetrasulfid | 2,0 |
Nickeldibuthyldithiocarbonat | 0,3 |
Mercaptobenzothiazyldisulfid | 5,0 |
Gesamt | 190,5 |
Eine andere Zusammensetzung von Polyacrylkautschuk als Elastomer ist:
Material
phr
Polyacrylkautschuk | 100,0 |
Ruß | 60,0 |
Stearinsäure | 1,0 |
M ercaptobenzothiazylsulf id | 0,2 |
Triäthylentetramin | 1.5 |
Gesamt | 164,5 |
Ein vollständiger Satz von Zeichen wird in einem Stück entlang dem Rand der Radialfläche 22 der
elastischen Scheibe gegossen. Das Gießen der 90 Shore-Härtegrade aufweisenden Polyäther-Polyurethan-Scheibe
ist ausführbar mit dem genannten speziellen Polyäther-Polyurethan, das mit 11-13 phr
Methylbisorthochloranilin vulkanisiert ist, wobei es bei
100° C gemischt und 8 Stunden lang bei 70° C ausgehärtet ist.
Der Dauerversuch einer Probescheibe ergab bei über mehr als 1,25 10* Arbeitsspielen eine zufriedenstellende
Druckqualität, wobei ein Mikrokapsel-Farbpapier als Druckmedium 14 Verwendung fand. Obwohl die
vorliegende Ausfühnjngsform ein dünnes scheibenförmiges
Druckelement vorsieht, das mit den Typenzeichen in einem Stück hergestellt ist, ist die Erfindung
auch bei korbförmigen Druckelementen oder Druckelementen, die ein endloses Band verkörpern, verwendbar.
Das elastische Material biegt sich gut in der unmittelbaren Umgebung des Aufschlagortes der
Aufschlagfläche 44 des Druckhammers 24 durch (s. F i g. 3), so daß nur das ausgewählte Zeichen das zu
bedruckende Papier 14 berührt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Druckelement, vorzugsweise rotationssymmetrisch,
aus elastischem Material, dessen einzelne mit «einem Randbereich aus einem Stück bestehende
Typen durch Auslenken derselben in Berührung mit dem zu beschriftenden Papier bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (12) aus einem Elastomer mit hohem
Abriebswiderstand besteht, das einen hohen dynamischen Reibungskoeffizienten gegenüber Papier und
einen hohen Elastizitätsmodul aufweist
2. Druckelement nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß der Elastizitätsmodul des Druckclements (12) größer als 562 kg/cm2 bei 100
Anschlägen/s ist
3. Druckelement nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der dynamische Reibungskoeffizient
des Druckelementes (12) gegenüber dem zu bedruckenden Papier (14) größer als 1,0 bei
182,9 m/min ist.
4. Druckelement nach Anspruch 1,
gekennzeichnet, daß das Druckelement
Polyäther-Polyurethan besteht.
gekennzeichnet, daß das Druckelement
Polyäther-Polyurethan besteht.
5. Druckelement nach Anspruch 1,
gekennzeichnet, daß das Druckelement
Polyester-Polyurethan besteht.
gekennzeichnet, daß das Druckelement
Polyester-Polyurethan besteht.
6. Druckelement nach Anspruch 1,
gekennzeichnet, daß das Druckelement
einem Polyamid-Polyurethaii-Copolymer besteht.
gekennzeichnet, daß das Druckelement
einem Polyamid-Polyurethaii-Copolymer besteht.
7. Druckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (12) aus
einer Epoxy-Polyurethan-Mischung besteht.
8. Druckelement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß das Druckelement (12) aus
einem sulfochloriertem Polyäthylen besteht.
9. Druckelement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (12) aus
Polyacrylkautschuk besteht.
10. Druckelement nach einem der Ansprüche 4 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Shore-Härte des Materials 90 beträgt.
11. Druckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyäther-Polyurethan vulkanisiert ist mit 11 bis 13
Teilen Methylbisorthochloranilin pro hundert Harzteilen,
wobei es bei 1000C gemischt und acht Stunden lang bei 700C ausgehärtet ist.
dadurch (12)
aus
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68044667A | 1967-11-03 | 1967-11-03 | |
US68044667 | 1967-11-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1805738B2 true DE1805738B2 (de) | 1977-02-17 |
DE1805738C3 DE1805738C3 (de) | 1977-09-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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