DE1804743U - Stapel-zaehl- und transportrad fuer werkstuecke aus papier, zellstoffwatte oder aehnlichen stoffen. - Google Patents

Stapel-zaehl- und transportrad fuer werkstuecke aus papier, zellstoffwatte oder aehnlichen stoffen.

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DE1804743U
DE1804743U DES29315U DES0029315U DE1804743U DE 1804743 U DE1804743 U DE 1804743U DE S29315 U DES29315 U DE S29315U DE S0029315 U DES0029315 U DE S0029315U DE 1804743 U DE1804743 U DE 1804743U
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Germany
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paper
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transport wheel
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HEINRICH SPOERL SPEZIALMASCHIN
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HEINRICH SPOERL SPEZIALMASCHIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/38Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by movable piling or advancing arms, frames, plates, or like members with which the articles are maintained in face contact
    • B65H29/40Members rotated about an axis perpendicular to direction of article movement, e.g. star-wheels formed by S-shaped members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1924Napkins or tissues, e.g. dressings, toweling, serviettes, kitchen paper and compresses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Sta-oel-und Trans-Portrad für'kqerkstücke
    ausPapier.Zellstowatteoä
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
    Stapeln einzeln zugeführter Papiererzeugnisse, wie Papiertaschentücher, Papierservietten usw., wobei gleichzeitig eine bestimmte Stückzahl gezählt und der Stapel in eine zum Weitertransport zur Verpackungsmaschine geeignete Stellung gebracht wird.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen die Werkstücke durch Rechen oder Mitnehmer, die an einer endlosen Kette oder an Bändern in gleichen Abständen befestigt sind und meist senkrecht zur Kette stehen, gestapelt, gezählt und kontinuierlich oder periodisch weitergeführt werden.
  • Alle Anordnungen haben verschiedene Nachteile. Zunächst werden die Ketten durch den Papierstaub einem starken Verschleiß unterliegen. Am unangenehmsten aber ist, daß diese Zählketten die Werkstücke, beispielsweise Taschentücher, aufrechtstehend stapeln müssen, weil die bekannten Falzmaschinen die Erzeugnisse nur von oben her mit genügender Genauigkeit und Geschwindigkeit in diese Zählketten hineinbringen können.
  • Dadurch wieder wird es unmöglich, die Verarbeitungsmaschine direkt mit der Verpackungsmaschine zu kuppeln, weil letztere nur liegende WerkstUckenstapel abnehmen und verarbeiten kann.
  • Es sind zwar auch Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen die Werkstücke sofort waagerecht gestapelt, gezählt und kontinuierlich oder periodisch weiterbefördert werden.
  • Das sofortige waagerechte Stapeln läßt aber insbesondere bei Papiererzeugnissen keine hohe Geschwindigkeit zu, auch dann nicht, wenn die Erzeugnisse vorher auf sogenannte Sammelzylinder gesammelt werden, weil die Papiererzeugnisse waagerecht nicht so schnell fallen wie senkrecht. Außerdem haben die Papiererzeugnisse waagerecht meist eine größere Abmessung, und dadurch würde ein größerer Schaltweg erforderlich, was zusätzlich die Geschwindigkeit behindert.
  • Es ist also bei den bekannten Verfahren notwendig, daß man entweder auf hohe Geschwindigkeit verzichtet oder ein Mädchen von Hand die gezählten senkrechten Werkstückstapel der Zählkette der Verarbeitungsmaschine entnimmt und in die Transportkette der Verpackungsmaschine so einlegt, daß diese liegend weitertransportiert werden.
  • Dieser große Nachteil wird bei der vorliegenden Erfindung vermieden dadurch, daß die Werkstücke in einem Zählrad mit höchster Geschwindigkeit stehend gesammelt werden und daß nach Erreichen einer bestimmten Stückzahl das Rad weitergeschaltet wird, so daß der eben gezählte Stapel in waagerechte Stellung gebracht wird und eine neue Abteilung des Zählrades unter den Auslegemechanismus der Verarbeitungsmaschine zu stehen kommt.
  • Ohne daß noch irgendein Arbeitsgang von Hand erforderlich ist, kann nun der Zuführmechanismus der Verpackungsmaschine, der meist eine Transportkette ist, aber auch ein Band mit Mitnehmer oder ähnliches sein kann, die liegenden Stapel übernehmen.
  • Das kann geschehen, indem die Transportkette der Verpackungsmaschine so ausgebildet wird, daß sie direkt durch das Zählrad hindurchgeht und die Stapel übernimmt.
  • Es kann aber auch in das Transportrad ein Ausstoßmechanismus eingebaut werden, der die fertigen liegenden Stapel auf ein Band oder eine ähnliche Transportvorrichtung ausstößt. Letztere Einrichtung hätte noch den Vorteil, daß bei einem evtl. Stillstand der einen Maschine, z. B. beim Rollenwechsel, nicht die ganze Anlage stillgesetzt zu werden braucht.
  • Dieses vorgeschlagene Stapelrad hat als dritten außerordentlichen Vorteil, daß nunmehr jedes Berühren der Erzeugnisse von Hand fortfällt, was besonders bei hygienischen Papiererzeugnissen, wie z. B. Papiertaschentüchern, von großer Bedeutung ist.
  • Mit dem Stapelrand nach vorstehender Beschreibung ist es nunmehr möglich, eine Vollautomatisierung bei der Herstellung gewisser Papiererzeugnisse von der Papierrolle bis zur fertigen Verpackung durchzuführen.
  • In den Abbildungen 1 und 2 sind Vorrichtungen, wie oben beschrieben, gezeigt.
  • Abbildung 1 zeigt ein Zählrad mit Ausstoßvorrichtung, wobei "All die Steitenansicht und"B"die Ansicht von oben gesehen darstellt.
  • Abbildung 2 zeigt eine andere Ausführung des Zählrades, das
    hierbei so ausgebildet ist, daß die Mitnehmerlaschen der
    CD
    Transportkette der Verpackungsmaschine die fertigen liegenden Stapel aus dem Zählrad herausschieben und übernehmen kennen.
  • In den Abbildungen sind 1 und 2 die letzten Transportwalzen der Verarbeitungsmaschine, beispielsweise der Taschentuch-Maschine, 4 ist das fallende Blatt, 3 ein hin-und hergehender Stößer, der die Aufgabe hat, das soeben gefallen Blatt gegen den Stapel zu drücken und den Platz für das nächste kommende Blatt freizumachen. 5 ist eine Tasche, die fast fertig gefüllt ist. 6 zeigt dieselbe Tasche in waagerechter Stellung. Nunmehr ist der Stapel bereit zur Übernahme in die Verpackungsmaschine.
  • Entweder kann die Übernahme erfolgen durch die Kette 9, und die Mitnehmerlaschen 10 schieben die fertigen Stapel aus den Taschen des Zählrades heraus, oder die Stößer 7 drücken die fertigen Stapel auf das Band 8.
    SPRUCH
    --------------

Claims (1)

  1. Stapel-Zahl-und Transportrad zum Stapeln und Zählen von einzelnen zugeführten Papiererzeugnissen, in der die Werkstücke aufrechtstehend gesammelt werden, dadurch gele=-zeichnet, daß nach Erreichen einer bestimmten Stückzahl der Werkstückstapel in waagerechte Stellung umgelegt wird, so daß dieser nunmehr liegend entweder vom Transportmechanismus der Verpackungsmaschine direkt übernommen werden kann oder von einem Ausstoßer auf diesen Transportmechanismus hinübergeschoben wird.
DES29315U 1959-01-12 1959-01-12 Stapel-zaehl- und transportrad fuer werkstuecke aus papier, zellstoffwatte oder aehnlichen stoffen. Expired DE1804743U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0101144A2 (de) * 1982-08-06 1984-02-22 Curt G. Joa, Inc. Stoppmechanismus für Windelstapler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0101144A2 (de) * 1982-08-06 1984-02-22 Curt G. Joa, Inc. Stoppmechanismus für Windelstapler
EP0101144A3 (de) * 1982-08-06 1985-05-02 Curt G. Joa, Inc. Stoppmechanismus für Windelstapler

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