DE1177915B - Einrichtung zum Abteilen einer bestimmten Stueckzahl innerhalb einer am Ende einer Sack- oder Beutelmaschine gebildeten Folge von Saecken oder Beuteln - Google Patents

Einrichtung zum Abteilen einer bestimmten Stueckzahl innerhalb einer am Ende einer Sack- oder Beutelmaschine gebildeten Folge von Saecken oder Beuteln

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DE1177915B
DE1177915B DEW32442A DEW0032442A DE1177915B DE 1177915 B DE1177915 B DE 1177915B DE W32442 A DEW32442 A DE W32442A DE W0032442 A DEW0032442 A DE W0032442A DE 1177915 B DE1177915 B DE 1177915B
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Germany
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sack
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retainer
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Walter Paul
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abteilen einer bestimmten Stückzahl innesJ#alb_einer am Ende einer Sack-oder Beutehnaschine gebildeten Folge von Säcken oder Beuteln Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abteilen einer bestimmten Stückzahl innerhalb einer am Ende einer Sack- oder Beutelmaschine gebildeten kontinuierlichen Folge von einzeln aus der Maschine austretenden Säcken oder Beuteln mit einem als Schwenkhebel ausgebildeten Festhalter, der durch Betätigen einer Auslösevorrichtung infolge seines Eigengewichtes absenkbar ist und durch vorübergehendes Zurückhalten wenigstens eines Sackes oder Beutels die gleichmäßige Folge unterbricht.
  • Eine derartige Einrichtung ist bereits am Ende einer Spitztütenmaschine bekanntgeworden, wobei die auf zwei kontinuierlich angetriebenen Transportbändern von der erzeugenden Spitztütenmaschine wegbeförderten einzelnen Beutel durch vorübergehendes Zurückhalten einiger Beutel nach einer bestimmten Stückzahl durch einen als Schwenkhebel ausgebildeten Festhalter, der durch Betätigen einer Auslösevorrichtung infolge seines Eigengewichtes absenkbar ist, abgeteilt werden.
  • Bei dieser bekannten Maschine wird die Auslösevorrichtung von der Maschine selbst gesteuert, so daß von der theoretisch herstellbaren Anzahl von Beuteln beim Zählen ausgegangen, Ausfall durch Ausschuß aber nicht berücksichtigt wird.
  • Bei Maschinen, die von einzelnen Sackrohlingen ausgehen und an ihrer Eingangsseite beispielsweise mit einer Weiche versehen sind, durch die schief oder doppelt angelegte Sackrohlinge ausgeschieden werden, besteht immer die Möglichkeit, daß durch das Ausscheiden an der Ablageseite der Maschine nicht die theoretisch herstellbare Anzahl von fertigen Säcken ankommt. Die bekannte Einrichtung zum Abteilen einer bestimmten Stückzahl von fertigen Säcken oder Beuteln, die entsprechend den Umdrehungen der Maschine gesteuert wird, weist daher den Nachteil auf, daß ausgeschiedene Säcke bei der Zählung nicht berücksichtigt sind und somit die gewünschte Stückzahl nicht erreicht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beheben und eine Einrichtung zum Abteilen einer bestimmten Stückzahl innerhalb einer am Ende einer Sack- oder Beutelmaschine gebildeten kontinuierlichen Folge von einzeln aus der Maschine austretenden Säcken oder Beuteln zu schaffen, bei der ausgeschiedene Beutel oder Säcke mit berücksichtigt werden und die abgeteilte Stückzahl stimmt.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung bei einer Einrichtung der oben näher gekennzeichneten Art im wesentlichen darin, daß die einzeln aus der Maschine austretenden Säcke oder Beutel, beispielsweise mittels eines Taststiftes, einzeln abgetastet werden und je einen Impuls an einen Impulszähler abgeben, der nach Erreichen einer vorher bestimmten Zahl von Impulsen die Auslösevorrichtung einschaltet.
  • Weitere, die Auslösevorrichtung, den Festhalter und dessen Betätigungseinrichtung betreffende Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
  • Zum Abgeben, Zählen und Stapeln von Säcken zu Paketen sowie zum Bündeln der Paketstapel ist auch bereits schon eine Vorrichtung, die einer Maschine zum Herstellen von Säcken aus Papier, Zellulosehaut oder anderen Werkstoffen nachschaltbar ist, bekanntgeworden, die ein übereinander angeordnetes Förderbandpaar aufweist, dessen Geschwindigkeit zur Erzielung einer dachziegelartigen Staffelung der Säcke geringer ist als die Abgabegeschwindigkeit der Säcke aus der Maschine. Zum Abteilen einer bestimmten Zahl von Säcken ist bei dieser bekannten Maschine dem ersten Förderbandpaar ein zweites Förderband nachgeschaltet, das am Aufnahmeende einen in Förderrichtung bewegbaren Mitnahmehebel sowie einen Rückhaltefinger aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Abteilen einer bestimmten Stückzahl flacher Säcke oder Beutel und F i g. 2 die mit Hilfe der Einrichtung nach F i g. 1 sich auf dem Transportband ergebende Folge von Säcken bzw. Beuteln.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung dient zum Abteilen einer bestimmten Stückzahl flacher Säcke 1 innerhalb einer Folge einzeln aus der Sackmaschine 2 austretender Säcke. Die Säcke 1 legen sich schuppenförmig auf ein kontinuierlich angetriebenes Transportband 3. Beim Weitertransport gelangen die Säcke unter ein Transportband 4, wodurch die Sackböden zwecks guter Verklebung zusammengepreßt werden.
  • Ein als Schwenkhebel ausgebildeter Festhalter 5 dient zur Unterbrechung der schuppenförmigen Folge der Säcke 1 auf dem Transportband 3. Er ist um die Achse 6 aus der Ruhelage in die strichpunktiert eingezeichnete Lage schwenkbar, in der er die zugeführten Säcke zurückhält. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß der Festhalter unter dem Einfluß eines willkürlich auf die Stückzahl 25 eingestellten Zählers 7 steht und im abgesenkten Zustand vier Säcke 1 zurückhält. Dadurch ergibt sich auf dem Transportband 3 die in F i g. 2 dargestellte Folge von Säcken 1. Die Säcke sind so abgeteilt, daß sie sich in Stapel zu 25 Stücken vom Transportband abnehmen lassen.
  • Der Zähler 7 ist als Impulszähler ausgebildet und erhält durch einen die Säcke 1 abtastenden Taststift 8 je Sack einen Impuls. Der Zähler 7 ist auf eine beliebige Zahl unter Hundert einstellbar. Ist die gewünschte Zahl von Säcken an dem Zähler vorbeigeführt, schaltet dieser einen Hubmagneten 9 ein, der seinerseits eine Auslösevorrichtung betätigt. Die Auslösevorrichtung besteht aus einem Gesperre, das eine Sperrklinke 10 und ein Sperrad 11 mit nur einem Zahn umfaßt.
  • Gleichzeitig mit der Betätigung derAuslösevorrichtung durch den Hubmagneten 9 wird durch den Impulszähler 7 eine mit Maschinengeschwindigkeit laufende, als Kurbeltrieb 12 ausgebildete Betätigungsvorrichtung eingeschaltet. Das Sperrad 11 trägt den Kurbelzapfen dieses Kurbeltriebs 12. Der Kurbeltrieb erhält seinen Antrieb vom Antrieb der Sackmaschine 2 über die Längswelle 13, Kegelräder, Stirnräder und eine zwischengeschaltete Elektromagnetkupplung. Die vom Impulsz-äitler7 gleichzeitig mit der Einschaltung des Hubmagneten 9 eingeschaltete Elektromagnetkupplung wird nach Wiedererreichen der Ausgangsstellung des Kurbeltriebs 12 durch einen von einem Nocken 14 am Sperrad 11 betätigbaren Endschalter 15 abgeschaltet, wobei das Sperrad durch die inzwischen seitens des Hubmagneten freigegebene Sperrklinke in der Raststellung festgehalten wird.
  • Die an den Kurbelzapfen des Kurbeltriebs 12 angelenkte Stange 16 ist mit ihrem anderen Ende mit dem freien Ende eines Hebelarms 17 eines zweiarmigen Hebels 18 gelenkig verbunden. Der unter dem Einfluß der Stange 16 um die Achse 19 schwenkbare Hebel 18 beeinflußt mit dem freien Ende seines Hebelarms 20 einen auf der Schwenkachse 6 des Schwenkhebels 5 befestigten Hebel 21 im Sinne des Hebens dieses Schwenkhebels. Der Hebel 18 legt sich dabei mit seinem Hebelarm 20 frei auf den Hebel 21, derart, daß er diesen auch freigeben kann, so daß sich der Schwenkhebel 5 infolge seines Eigengewichtes auf die schuppenförmig aufeinanderliegenden Säcke 1 absenken kann.
  • Zur Anpassung an in Transportrichtung unterschiedliche Sackmaße ist die Länge des Festhalters 5 einstellbar.
  • Mit einer abgewinkelten Nase 23 legt sich der Festhalter 5 nach Freigabe durch den Hebel 18 auf einen den letzten eines Stapels bildenden Sack 1, wodurch sich die folgenden Säcke beim Weiterlaufen des Transportbandes 3 vor die Nase 23 legen und durch diese zurückgehalten werden, solange der Festhalter abgesenkt ist. Am freien Ende des Festhalters ist eine Laufrolle 24 vorgesehen, die senkrecht zur Längsausdehnung des Festhalters einstellbar ist und zur Begrenzung der Durchbiegung des Sackes an der Auflagestelle der Nase 23 dient.
  • Um die gewünschte Schuppenform ohne andere als die dem Zählen dienenden Unterbrechungen auf dem Transportband 3 auch bei ausbleibenden Säcken sicherzustellen, ist bei Unterbrechung bei Zulieferung der Säcke 1 das Transportband automatisch stillsetzbar. Dies geschieht durch öffnen eines normalerweise geschlossenen Kontaktes im Erregerstromkreis des Schaltschützes des Antriebsmotors des Transportbandes 3 durch Nichtbeeinflussung eines im normalen Betriebszustand durch die vorbeitransportierten Säcke 1 beeinflußten Taststiftes 25, der zur Erhaltung des Kontaktes während seiner Nichtbeeinflussung infolge des normalen Abstandes zwischen den aufeinanderfolgenden Säcken mit einer eine bestimmte Zeit den Kontakt schließenden rotierenden Scheibe zusammenwirkt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Abteilen einer bestimmten Stückzahl innerhalb einer am Ende einer Sack-oder Beutelmaschine gebildeten kontinuierlichen Folge von einzeln aus der Maschine austretenden Säcken oder Beuteln mit einem als Schwenkhebel ausgebildeten Festhalter, der durch Betätigen einer Auslösevorrichtung infolge seines Eigengewichtes absenkbar ist und durch vorübergehendes Zurückhalten wenigstens eines Sackes oder Beutels die gleichmäßige Folge unterbricht, da -durch gekennzeichnet, daß die einzeln aus der Maschine (2) austretenden Säcke oder Beutel (1) beispielsweise mittels eines Taststiftes (8) einzeln abgetastet werden und je einen Impuls an einen Impulszähler (7) abgeben, der nach Erreichen einer vorher bestimmten Zahl von Impulsen die Auslösevorrichtung (9, 10, 11) einschaltet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorriehtung (9, 10, 11) aus einem Magneten (9), aus einer von diesem betätigten Sperrklinke (10) und aus einem Sperrad (11) mit einem Zahn besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Sperrad (11) ein Kurbeltrieb (12) verbunden ist, der über eine daran angelenkte Stange (16) auf einen zweiarmigen Hebel (18) einwirkt, dessen zweiter Hebelarm (20) sich frei auf das Ende eines einarmigen Hebels (21) legt, an dessen Drehachse (6) ein als Schwenkhebel ausgebildeter Festhalter (5) befestigt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Festhalter (5) an seinem freien Ende eine Laufrolle (24) trägt, deren Abstand von dem Ende einer die Säcke zurückhaltenden, abgewinkelten Nase (23) des Festhalters einstellbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (11) aus der Sack- oder Beutelmaschine antreibbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (11) aus der Sack-oder Beutelmaschine über eine Elektromagnetkupplung angetrieben ist, die von dem Impulszähler (7) gleichzeitig mit dem Magneten (9) eingeschaltet und durch einen Endschalter (15) nach Wiedererreichen der Ausgangsstellung des Kurbeltriebes abgeschaltet wird, den ein Nocken (14) am Kurbeltrieb (12) betätigt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhaltung der gleichmäßigen Schuppenform das die Säcke oder Beutel (1) stapelnde Transportband (3) bei Unterbrechung der Zulieferung der Säcke oder Beutel (1) automatisch stillsetzbar ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Stillsetzung des Transportbandes (3) ein dessen Antriebsmotor in bekannter Weise durch Beeinflussung seines Schaltschützes ausschaltender, mit einer Zeitscheibe zusammenwirkender zweiter Taststift (25) dient.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an in Transportrichtung unterschiedliche Sack- bzw. Beutelmaße die Länge des Festhalters (5) und der Hub der Kurbel (12) einstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 246 005; französische Patentschrift Nr. 1 175 2l5.
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